Charakter Info Klasse: Templer Lebensenergie: (1500/1500) Manapool: (100/100)
Thema: Aurelie Aktuell So Jun 18, 2017 7:05 pm
Char:
Aurelie Lutecia Erika Bellmare
"Die Reue treibt den Schwachen zur Verzweiflung und macht den Starken zum Heiligen."
» B.A.S.I.C.S
"Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, was man lässt."
Name: Aurelie Lutecia Erika Bellmare
Spitzname: /
Geschlecht: Weiblich
Geburtstag: Tag 17 Quartal 4
Alter: 21 Jahre
Wohnort: Eigenes Anwesen in einem Dorf nahe Crocus Town
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E "Schönheit bietet eine natürliche Überlegenheit."
Rasse: Mensch
Größe: 1,75 m
Gewicht: 62 kg
Haarfarbe: Rotbraun
Augenfarbe: Braun
Gildenzeichen: Repenting Scarab in weiß auf dem linken Oberarm
Aussehen:
Die Schönheit dieser junge Frau lässt sich nicht in Worte fassen und sollte sie von Dannen zieh'n, so muss ich sie denn lassen.
Aurelie ist eine äußerst ansehnliche und schöne junge Frau mit einer schlanken Statur. Bei einer Körpergröße von 1,75 Meter und einem Gewicht von 62 Kilogramm liegt sie im unteren Bereich des Idealgewichtes, was dabei sein übriges tut zu ihrer Statur und dem allgemeinen Erscheinungsbild. Ihr Brustumfang mag vielleicht etwas unter dem Durchschnittswert liegen, aber wer sie darauf anspricht bekommt einerseits eine schallende Ohrfeige und wird andererseits ignoriert, da sie äußerst zufrieden mit sich selbst ist, zumindest ihr Äußeres betreffend. Ihr Rot-Braunes Haar trägt die junge Frau links und rechts mit einem dezenten schwarzen Haarband, zu jeweils einem Zopf gebunden, wobei ihr beide Zöpfe bis zur Hüfte herab reichen und so ein stimmiges Gesamtbild ergeben. Ihren Pony trägt die Magierin lockerer als die restliche Frisur und lässt ihn etwas lose ins Gesicht hängen, wobei das Gesicht auf beiden Seiten von Haaren etwas eingerahmt wird und somit eine größere Betonung auf eben dieses legt. Hier lassen sich neben äußerst zarten und weichen Konturen auch die braunen Augen der Magierin sehen, welche eine eher feurige Ausstrahlung zu haben scheinen, wohl dem Temperament ihrer Besitzerin geschuldet, und obwohl diese eine eher harschere Kontur beschreiben so sind sie doch ein schöner Anblick im Gesamtbild des Gesichtes. Auffällig ist des Weiteren wie reinlich und weich die helle Haut Aurelies ist, da sie äußerst penibel eine Menge Zeit darin investiert sie so zu halten. Ihrer Ansicht nach ist der Erhalt seiner eigenen Schönheit eines der wichtigsten Dinge auf Erden, sodass sie daran unermüdlich arbeitet, um diese nicht nur zu erhalten, sondern unter Umständen noch weiter zu verbessern. Im allgemeinen ist die Ausstrahlung der junge Frau eine eher sanfte und liebliche, wobei sich dieses Bild in den meisten Fällen ändert, sobald sie den Mund aufmacht. Dann nimmt man eher eine feurig glühende Schönheit war, welche voller Temperament ihren Standpunkt durchzusetzen versucht. Der Kleidungsstil Aurelies ist um einiges schwerer in Worte zu fassen als ihr rein körperliches Erscheinungsbild. Die Magierin ist dies betreffend äußerst pingelig und besitzt eine GROSSE Menge an unterschiedlichster Kleidungs- und Schmuckstücke um für jeden Anlass und jede Stimmungslage gerüstet zu sein, wobei es natürlich auch dort die entsprechenden Lieblingsstücke gibt, welche der jungen Frau am stärksten am Herz hängen. Ihre, wie sie sie definiert, offensichtliche Lieblingskleidung besteht hierbei aus einem weißen, Wams-ähnlichen Oberteil welches knapp oberhalb der Hüfte in losen weißen Stoff übergeht, welcher noch bis zu einem Teil der Oberschenkel herunter reicht und so zeitgleich als Verzierung und Verschönerung des gesamten Kleidungsbildes gilt. Über diesem weißen Oberteil befindet sich noch ein weiteres schwarzes, welches ebenso einem Wams ähnelt. Dieses jedoch ist vollkommen Ärmellos und in regelmäßigen Abständen mit goldenen Sternen verziert, welche einerseits einen erhöhten Schutz bieten, andererseits aber auch einen äußerst hübschen Verzierungseffekt erfüllen. Der Oberste Goldstern befindet sich dabei auf Höhe ihres Kragens und ist an der oberen Spitze verkürzt, da er an einer extra Halterung montiert wurde, um auf der Brust-Halshöhe einen höheren Schutzeffekt zu haben. Der Kragen dieses Oberteils reicht vorne bis zum Kinn der jungen Frau und geht seitlich an die Unterkieferknochen heran. Diese Höhe wird rundherum gehalten. In Position wird dieses zweite Oberteil von einem schwarzen Ledergürtel, mit goldener Rauten-förmiger Schnalle gehalten. Abweichend von diesem regelmäßigen Bild befindet sich an Aurelies schulter noch eine goldene Panzerung angebaut, welche einen Schild-förmigen Schulterschutz trägt. Dieser ist vorwiegend rot und versehen mit goldenen Verzierungen, wobei er bis zu Aurelies Ellenbogen reicht und damit dem gesamten Oberarm vor Verletzungen schützt. Hierzu trägt die Magierin eine simple dunkelblau bis schwarz anmutende Hose um ein stimmiges Gesamtbild zu erzeugen. Ihre Füße werden durch dunkelbraune, etwas Kniehohe Lederstiefel bekleidet, welche nicht nur äußerst stabil sind und somit einen festen Stand sichern, sondern sich ebenso ins Gesamtbild einfügen und den ästhetischen Ansprüchen ihrer Trägerin auf dieser Weise Genüge tun. Ebenso trägt Aurelie dunkelbraune Lederhandschuhe, welche ihre Hände vor Verletzungen schützen und auch den Umgang mit dem Schwert für sie erleichtern, da sie auf diese Weise einen ihrer Meinung nach festeren Griff entwickelt. In jedem Fall fügen sich diese mit den Stiefeln farblich identischen, Handschuhe perfekt in die restliche Kleidung der Magierin herein und erinnern mit ihren Schnallen zum festziehen, gleich wieder an die passenden Gürtelschnalle des Oberwams. Hieraus resultiert ein hübsches Gesamtbild welches sich wahrhaftig sehen lassen kann und Aurelie ohne jeglichen Zweifel steht.
Merkmale: Aurelie ist eine wahre Augenweide
» A.B.O.U.T Y.O.U "Der Rose süßer Duft genügt, man braucht sie nicht zu brechen. Und wer sich mit dem Duft begnügt, den wird ihr Dorn nicht stechen."
Persönlichkeit:
Tsundere, oh Tsundere, du meine Augenweide. Wenn ich nicht seien kann mit dir, bleib ich lieber alleine.
Aurelie hat einen eher schwierigen Charakter, welcher sich entwickelte, da sie stets das Gefühl hatte den Ansprüchen der anderen nicht gerecht zu werden und hinter ihren älteren Geschwistern, sowie ihren älteren Cousinen hinterher zuhängen. So bildete sich neben der dickköpfigen Art der Magierin recht schnell ein zickiger Charakter, gepaart mit einer teils sehr sarkastischen, wenn nicht gar zynischen Art, womit sie dieses Gefühl der Unsicherheit zu überspielen versuchte. Diese Unsicherheit ist der Hauptgrund für solcherlei Auftreten ihrerseits und wird auch öfter vertrauten Personen gegenüber offenbart. Eben diese Leute sind es die diese Schwäche kennen dürfen, ohne das Aurelie ein schlechtes Gefühl dabei hat. Natürlich brechen diese Charakterzüge nicht ständig hervor. So hat die junge Magierin auch ihre süßen Seiten, welche sie am ehesten ihrer kleinen Schwester Hiiragi offenbart. Das kleine Mädchen bedeutet ihr mehr als die gesamte sie umgebene Welt, sodass sie am ehesten sämtliche geheimen Charakterzüge ihrer älteren Schwester kennt, als jeder andere wohl jemals sehen würde. Gerade Hiiragi gegenüber ist Aurelie äußerst freundlich und liebevoll und umsorgt sie wie nichts anderes auf dem Planeten. Eine abgeschwächte Art dieser liebevollen Freundlichkeit lässt sie teilweise auch anderen gegenüber durchscheinen. Hier jedoch bestimmt vorwiegend ihre zickige und sarkastische Art das Bild wie sie mit ihnen umspringt. Dies jedoch ist nicht böse gemeint sondern viel mehr der Tatsache geschuldet, dass sie nicht anders kann. Manchmal mag es vielleicht gar unverschämt wirken was sie von sich gibt ohne, dass der Sinn der Worte derartig anmuten soll, doch in ihrem Innersten will sie gar nicht so wirken. Eigentlich will sie nur die Anerkennung die sie im Schatten der anderen ihrer Ansicht nach nicht erhält. Nichtsdestotrotz kann Aurelie unterscheiden vor wem man Respekt haben sollte und vor wem nicht, sodass sie sich zu benehmen und in ihrem Verhalten anzupassen weiß, so wie es von dem Mitglied eines alten Adelshauses verlangt wird. Das ist, sowie es ihr in ihrer Erziehung beigebracht wurde, eine sehr wichtige Fertigkeit um sich angepasst zu präsentieren und auch einen guten Eindruck hinterlassen zu können. Aurelies Ansicht nach ist die Logik dahinter nicht zu missdeuten und so eindeutig, dass sie es ohne weitere Fragen umsetzt. Ebenso besitzt die Magierin ein gewisses aufbrausendes Temperament, welches sich vor allem in lautstarken Beschwerden dem anderen Gegenüber äußert. Es dauert zwar eine gewisse Zeit, bis sie wirklich wütend wird und das auch zeigt, aber häufiger als der Durchschnitt zeigt sie dennoch, dass sie in der Lage ist auszurasten. Auch hierbei dringt die oftmals sarkastische oder unverschämte Art durch, welche hier ebenfalls nicht zu 100% der Meinung der jungen Frau entspricht. Allerdings lässt sich diese Eigenschaft auch nicht einfach unterdrücken. Sie gehört zu Aurelie wie sie zu der Eigenschaft. Ein wieder anderes Gesicht versucht sie ihr unterstehenden Personen zu zeigen. Da sie bereits als Kind mit Angestellten zu tun hatte, lernte sie früh von ihrem Vater, dass man zu diesen weder unfreundlich noch gemein sein sollte. Fehler liegen in der menschlichen Natur und können von daher jederzeit begangen werden, absichtlich oder unbeabsichtigt. Von daher wurde ihr beigebracht Verständnis für eben diese Fehler aufzubringen und freundlich zu reagieren. Aurelie ist dem nicht abgeneigt, vor allem nicht wenn der oder die Betroffene auch deutlich zeigt, dass es ihm oder ihr Leid tut. Nichtsdestotrotz kann sie es nicht ab, sollte man sie in Frage stellen oder darauf hinweisen, dass jemand anders, besonders ihre älteren Cousinen oder Geschwister, dies besser gemacht hätten. Dabei würde die Magierin sehr schnell ihre zickige Art durchbrechen lassen, einerseits weil sie es nicht leiden kann und andererseits weil es sie wieder verunsichern würde, was sie zu überspielen versuchen würde. Im Endeffekt ist sie sehr überzeugt davon, dass sie so wie sie es macht richtig gemacht haben muss um so allen anderen einen Schritt voraus sein, obgleich auch diese Überzeugung nichts weiter ist als ein Abkömmling ihrer Unsicherheit, schlechter zu sein als die anderen. Eine fehlerhafte Überzeugung also, welche sich nur als solche tarnt und darzustellen versucht.
Mag: -Hiiragi: Für Aurelie ist Hiiragi die wertvollste Person auf dem Planeten. Nichts geht über sie, rein gar nichts. Niemand kann mit ihr konkurrieren oder ihren Posten streitig machen. Das kleine Schwesterlein steht auf dem unangefochtenen Platz 1. -Insekten: Schon immer hatte die junge Frau einen Faible für die kleinen Krabbeltierchen. Wobei es sie allerdings auch nicht interessierte, wenn es sich um Hornissen oder dergleichen handelte. Sie war fasziniert von ihrem Äußeren, der Struktur der Augen und der anmutigen Fortbewegungsart. Einfach wunderbare Tiere. -Feuer: Es ist heiß, es macht Licht und gleichzeitig ist es eine tödliche Waffe. Die Begeisterung für Feuer ruht möglicherweise in den Bewegungen des Elementes, es ist kraftvoll und zerstörerisch, aber gleichzeitig auch ein wichtiger Bestandteil des Lebens. -Zeichnen: Ein wunderbarer Zeitvertreib. Man übt seine Geschicklichkeit, es fördert Konzentration und selbst wenn Aurelies Zeichnungen nicht gut aussehen, so macht sie es dennoch voller Leidenschaft. -Wüsten: Sie sind trocken, staubig und lebensfeindlich. Tagsüber herrschen in ihnen hohe Temperaturen, nachts sehr niedrige. Trotz dieser Eigenschaften bilden sie mit ihrem Sand, wahrlich schöne Landschaften, eine Sache die Aurelie schon immer begeisterte. -Ruinen: Die Zeugen des Altertums. Sie bergen Geheimnisse und wissen stets die Aufmerksamkeit der Nachwelt zu erregen. Besonders verschüttete Ruinen sind äußerst interessant. Schon als kleines Mädchen hatte Aurelie diesen Entdeckerdrang und wollte stets von einer Ruine zu der nächsten um sich diese näher anzuschauen. -Reue: Reue ist der erste Schritt zur Besserung. Sie zeigt das Bewusstsein über Fehler in der Vergangenheit oder welche die gerade begangen wurden. Ein Jeder welcher Reue zeigt, symbolisiert seine Intelligenz und Einsicht damit und zeigt das er bereit ist für diese Fehler einzustehen. Aurelies Ansicht nach ist dies eine bewundernswerte Eigenschaft, da nur die wenigsten eine derartige Stärke besitzen sich ihre Fehler einzugestehen.
Hasst: -Kälte: Verständlich, wenn man ihre Vorliebe für Feuer bedenkt. Kälte ist so ziemlich da Gegenteil von dem was Feuer ausstrahlt und obendrein ein äußerst unschönes Gefühl. Grund genug sie zu hassen. -Dummheit: Selbst mit einem übergroßen Maß an Intelligenz gesegnet ist das genaue Gegenteil von dieser etwas, was Aurelie verachtet. Dumme Handlungen, dumme Aktionen, dumme Kommentare, alles was die Dummheit offenbart ist etwas das sie hasst. -Blaubeeren: Für manche mögen sie eine köstliche Leckerei sein, für Aurelie hingegen sind sie einfach nur ekelerregend. Kein Erlebnis der Vergangenheit oder sonstiges hängt diesen Früchten den Hass an, sondern einzig und alleine die Geschmacksnerven der jungen Frau. -Saures: Dieser grausame Schütteleffekt sobald man etwas saures zu sich nimmt. Es schmeckt nicht nur abartig, sondern hinterlässt auch ein seltsames Gefühl im Körper. Alles was sauer ist kann Aurelie auf den Tod nicht ausstehen. -Absolute Finsternis: Wie sollte man sich auch in Finsternis wohl fühlen? Man sieht die Hand vor Augen nicht und kommt nur langsam voran. Abgesehen davon sieht Aurelie äußerst gerne was um sie herum geschieht. -Schlecht schmeckendes Essen: Wer den Gaumen eines Feinschmeckers besitzt kann Aurelie sicherlich verstehen. Aurelie isst recht gerne, weswegen nichts schlimmer ist als schlecht schmeckendes Essen. Während andere einfach darüber lächeln können und behaupten, dass alles in Ordnung wäre, verabscheut Aurelie derartiges Essen und lehnt es vehement ab. -Oktopusse: Es gibt einfach zu viele Geschichten in welchen Tentakel seltsame Dinge machen und zumeist sind gerade diese Tiere Besitzer eben dieser Tentakel. Abgesehen davon hatte Aurelie als kleines Kind ein recht prägendes Erlebnis, als sich eines dieser Tiere um ihren Kopf schlang und nicht mehr loslassen wollte. Seit dem verabscheut sie diese Lebewesen aus tiefster Seele. Zusätzlich verbindet sie noch immer eine gewisse Angst mit ihnen diese ist nicht mehr phobetisch wie damals und auch nicht mehr sonderlich stark, aber sie merkt es an der Reaktion ihres Körpers, wenn sie eines dieser Tiere erblickt, dass sie immer noch eine gewisse Angst ihnen gegenüber verspürt.
Sonstiges: /
» F.A.M.I.L.I.E "Das Haus ist die Zitadelle der Sitte."
Besondere Personen für sie: Ihr engster Familienkreis (Eltern & Geschwister), sowie ihre olle Cousine Shanoa :3
» M.A.G.I.E.R D.A.T.E.N "Der Wille ist des Menschen höchste Kraft."
Rang: C-Rang
Magie-Ausleger: Psychokinetic Magic
Kampfstil: Obgleich Aurelie ein Schwert besitzt und auch gut mit diesem umzugehen weiß, ist der Nahkampf nicht ihr bevorzugtes Gebiet. Ihre Körperkraft ist nicht die Größte, sodass sie durchaus Probleme mit dem Schwingen allzu schwere Gegenstände hat, Waffen inklusive. Der Einzig Voteil ist hier an ihrer Waffe, dass sie aus Leichtmetall gebaut wurde und so auch für sie so nutzbar ist, dass sie Schaden verursachen kann. Nichtsdestotrotz ist noch immer der Kampf auf Distanz ihr bevorzugtes Gebiet. So fokussiert sich die junge Magierin darauf Feinde von sich abzuhalten und auf Distanz bereits zu zerschmettern oder aber wenigstens auf dieser zu halten um ihn mit so vielen Angriffen zu tracktieren, dass er es nicht mehr zu ihr herüber schafft. Auf diese Weise gelingt ihr das Abstand halten zum Gegner sehr gut, obgleich sie, insofern es dazu käme durchaus auszuweichen oder zu parieren wüsste. Innerhalb von Teamkämpfen nimmt Aurelie eine ähnliche Rolle ein, wenn auch variiert. So bezieht sie hauptsächlich die Rolle der Strategin in Teamkämpfen und befiehlt ihren Teammitgliedern was sie zu machen hätten um einen perfekten Endsieg zu erlangen. Niemanden aus dem Team ist geholfen wenn sie rücksichtslos wie niedere Barbaren draufkloppen und sich unter Umständen noch gegenseitig schädigen, alleine deswegen übernimmt Aurelie schon die Führung als Kopf der Gruppe um sie koordiniert zum Sieg zu leiten. Zeitgleich konzentriert sie sich ebenso darauf, dass sie ihr Team mit allen Kräften unterstützt und nicht der hauptsächliche Schadenspol ist. Auf diese Weise gelingen ihr, so ihre Meinung, am Ende die besten Ergebnisse.
Stärken: +30 Wille +20 Intelligenz
Schwächen: -25 Körperkraft -25 Körperbau
Ausrüstung: Schwert [Stahl/1,40 m lang/Schaden = Schnelligkeit]
Team | Partner: Shanoa & Noel
Besonderes: Aurelies IQ liegt bei etwa 180. Aurelie ist beidhändig begabt.
» A.T.T.R.I.B.U.T.E "Die Intelligenz besteht darin, dass wir die Ähnlichkeit der verschiedenen Dinge und die Verschiedenheit der ähnlichen erkennen."
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y "Eines Menschen Vergangenheit ist das, was er ist. Sie ist der einzige Maßstab, an dem er gemessen werden kann."
Eure Timeline: 0 Jahre - Geburt 1 Jahr - Verängstigendes Erlebnis mit einem Oktopus... 5 Jahre - Magisches Potenzial zeigt sich 6 Jahre - Einschulung 8 Jahre - Beginn des ersten Trainings mit Magie 10 Jahre - Entwicklung der Psychokinetic Magic 12 Jahre - Feinarbeit zur Verbesserung der Psychokinetic Magic / Ausarbeitung der Grundlagen der Guardian Magic 14 Jahre - Entwicklung der Guardian Magic 15 Jahre - Erster Kontakt mit der Welt des Adels 16 Jahre - Hiiragis Geburt/Beginn von Forschungstrips durch die Wüste 19 Jahre - Entdeckung einer alten Wüstenruine/Beitritt bei Repenting Scarab 21 Jahre - RPG Beginn
Ziel: Hiiragi beschützen, Gildenmeisterin von Repenting Scarab sein, einen Baum in der Wüste pflanzen
Vorgeschichte: Die Geschichte der Bellmares beginnt bereits vor der Geburt Aurelies. Als eines der ältesten Adelshäuser Fiores genossen die Bellmares stets ein gutes Ansehen, welches auch zukünftigen Generationen nicht verweht bleiben sollte. Diesen Ansehen begann allerdings zu bröckeln, als Aurelies Vaters Vater, also ihr Großvater Theodor Bellmare der Spielsucht verfiel und sämtliches Vermögen der reichen Familie verzockte, sehr zum Leidwesen seiner Frau und seiner beiden Kinder. Aurelies Vater, Nestor, lernte hierdurch sehr schnell die Härte der Armut am eigenen Leib kennen. Aufgrund dessen fasste er den Entschluss, auch seiner Mutter und seiner jüngeren Schwester zur Liebe, dass er der Familie und dem Namen Bellmare wieder zu Anerkennung, Ehre und Reichtum verhelfen würde. Letztlich endete sein Weg damit, dass er Boss eines Mafiaclans wurde. Diesen Posten hat er bis heute inne und kann ihn durch ausgefuchste Intrigen, sowie eiserner Faust weiterhin für sich behaupten. Unter anderem unterhält er auch geschäftliche Beziehungen zu den berühmtesten dunkeln Gilden Fiores und deren Gildenmeistern. Im Verlauf seines Lebens traf Nestor nach drei Frauen mit denen er bereits drei Kinder hatte seine jetzige Ehefrau Erika, welche auch die Mutter Aurelies und Hiiragis ist.
Ungefähr ab diesem Zeitpunkt beginnt die Geschichte Aurelies, welche rund zwei Monate nach der vierten Hochzeit ihres Vaters als sein bis dato insgesamt viertes Kind und seine zweite Tochter, sowie als erstes Kind ihrer Mutter das Licht der Welt erblickte. Trotz der Tatsache, dass ihr Vater viel mit seiner Arbeit, was er wirklich macht weiß bis heute keines seiner Familienmitglieder, zu tun hatte ließ er ihr ebenso viel Liebe und Fürsorge zu teil werden wie ihren drei älteren Halbgeschwistern. Selbst wenn sich neben der Mutter auf oft Bedienste um Aurelie kümmerten, sah er doch immer wenn er Zeit hatte nach ihr und ihren Geschwistern. Es war eben dies was Aurelie als Vaterliebe definierte. Trotz mangelnder Zeit sich um die Familie sorgen. Trotz mangelnder Zeit für sie da sein. Trotz mangelnder Zeit stets sein Bestes geben, alle einmal am Tag zu sehen und ihnen ein gutes Leben zu ermöglichen. Selbst wenn Aurelie ihn nicht allzu oft sehen konnte, so wusste sie von ihrer Mutter, dass ihr Vater jede Nacht mindestens einmal nach den Kindern sah, selbst wenn sie bereits schliefen. Für Aurelie hatte ihr Vater dadurch eine Vorbildfunktion. Hart arbeitend, seinen Idealen treu bleibend und trotz allem seine Familie liebend. Eine für Aurelie voll und ganz herausragende Persönlichkeit, die mehr als nur ein wenig Anerkennung verdiente.
Auf diese Weise verlief das Leben der jungen Adeligen Sorgenfrei und ohne große Komplikationen, wenn man von den natürlich vorkommenden Kinder Krankheiten und ähnlichen mal absieht, bis zu einem schockierend, prägenden Tag. Der Tag hatte wunderschön begonnen, golden stand die Sonne am Himmel und spiegelte sich auf den stillen Wasser des Ozeans wieder. Aurelie, ihre Mutter, alle ihre Geschwister und zwei Bedienstete waren zum Strand gegangen um den warmen Sommertag genießen und auch etwas baden zu können. Das kleine Mädchen bildete da keine Ausnahme und durfte an der Hand ihres ältesten Halbbruders Jeremiah auch ein wenig herum planschen. Dies geschah stets unter den wachsamen Augen ihrer fürsorglichen Mutter, welche wie ein Adler darauf achtete, jede Gefahr für ihre Kinder gnadenlos auszumerzen. Selbst wenn nur eines ihr leibliches war, so behandelte sie doch alle gleich. An eben diesen Tag zu genau diesem Zeitpunkt, geschah für das junge Mädchen der Horror auf Erden. Sie entdeckte etwas weiches wabbliges, mit acht Armen im Wasser und griff danach um es hoch zuheben. Dieser Oktopus, als was er sich herausstellte, nutzte die Gunst der Stunde und schlang seine acht Arme um den Kopf der Kleinen, auf dem er sich genüssliche nieder- und Aurelie nicht mehr losließ. Die kleine Dame begann so erbärmlich zu schreien, dass der gesamte Strand es wohl zu vernehmen vermochte. Panisch versuchte sie diese Bestie, dieses Ungetüm, dieses Monstrum loszuwerden und abzuschütteln, doch es half nichts. Der Oktoupus saß aus ihrer Sicht damals stärker als am Kopf als wenn er angeschweißt worden wäre. Jeremiah bekam sich ob dieser lustigen Szenerie nicht mehr ein vor lachen, was für die Einjährige der Horroreffekt noch verstärkte. Glücklicherweise erlöste ihre Mutter sie von der "Bestie" und schleuderte diese zurück in die Tiefen des grausamen Ozeans. Aus Angst und Panik weinend, suchte das Mädchen Schutz bei seiner Mutter und hatte von nun an ein gestörtes Verhältnis zu Oktopussen, welches Ausmaße einer Phobie hatte. Offensichtlich erklärte sie diese Tiere an jenem Tag auch zu erklärten Todfeinden. Die Erinnerungen an diesen Tag trägt sie jedoch bis heute noch mit sich rum, was nicht zuletzt ihres hohen IQs und damit auch ihres guten Erinnerungsvermögen geschuldet ist.
In den darauf folgenden vier Jahren geschah in ihrem Leben nicht viel aufregendes oder sonderlich erwähnenswertes. Das Mädchen wuchs weiterhin wohl behütet auf und erfreute sich an der äußerst guten Beziehungen die es zu seinen anderen Familienmitgliedern hatte. Durch das Leben in großen Wohlstand, wie ihr Vater es der Familie ermöglichte, mangelte es der jungen Damen an nichts materiellen. An Fürsorge und Liebe natürlich ebenso wenig, mit einer wunderbaren Familie wie der ihren konnte es auch an nichts mangeln. Nach Verstreichen dieser Zeit jedoch zeigte sich zum ersten Mal das magische Potenzial der jungen Dame. Für ihre Eltern war dies wenig verwunderlich, waren doch alle beiden ebenso Magiebegabt. Dennoch freuten sie sich für ihre Tochter und ab und an spielten sogar Aurelies Halbgeschwister mit ihr und Magie.
Ein knappes Jahr später wurde die Kleine eingeschult und offenbarte ihre Kenntnisse als wahres Genie. Was vorher nie so offensichtlich war zeigte sich nun umso deutlicher. Aurelie brauchte nicht viel lernen um die Schule mit Bestnoten durch zubekommen, auch wenn sie dann und wann aus reiner Neugier einen Blick in die Lehrbücher warf. In Wahrheit fand sie jedoch den Grundgedanken der Schule logisch genug, um sich überhaupt nicht mehr zu bemühen und aufgrund dessen abzufallen. Sie wollte die Schule wie jeder andere machen und auch nichts überspringen, obgleich es langweilig werden könnte. Immerhin ging es in der Schule auch im den Schluss sozialer Kontakte, welche sie bisher kaum gehabt hatte, außerhalb ihrer eigenen Familie.
Wohl aus Langeweile heraus begann Aurelie irgendwann an ihre Zeit damit zu verbringen ihre Magie konkreter zu trainieren. Es war nicht mal das Interesse an dieser welches sie dazu trieb, sondern eher die Neugier was man damit anstellen könne. Ohne Lehrer, weil sie einfach keinen wollte und die Angebote mehrfach ausschlug, übte sie aus Büchern und Informationen die sie von anderen erhielt ihre Magie auf unterschiedliche Weisen auszuüben. Dieses ganze rumspielen und trainieren sollte insgesamt zwei Jahre dauern, bis sich etwas besseres und größeres ergab, was sie mit der Magie anzufangen vermochte.
Nach Ablauf dieser Zeit wusste die Zehnjährige wie genau sie sich zu spezialisieren gedachte. Sie war dickköpfig und äußerst willensstark, die idealen Voraussetzungen wie sie fand. Mit Materialien die sie sich aus Büchern zusammen kramte begann sie also an der Entwicklung einer eigenen Magie. Ihrer persönlichen Magie, wie sie nicht besser sein könnte. Die ersten Ergebnisse zeigten sich nach einer knappen Woche und noch insgesamt einen Monat hatte die Magierin bereits ein Ergebnis das sich sehen lassen konnte. Sogar ihre Phobie vor Oktopussen hatte sie für einen kurzen Moment überwinden können, um mit Hilfe der Magie ihrem Halbbruder Jeremiah einen Oktopus auf den Kopf zu werfen. Diese Genugtuung durch die Rache für von vor neun Jahren war ein wahrlich befriedigendes Gefühl. Nun konnte sie ihr Leben gleich wesentlich zufriedener fortsetzen.
Zwei weitere Jahre vergingen in denen das Mädchen Fehler und Makel an ihrer Magie ausmachte um sie mit der Zeit auszumerzen. So eliminierte sie die Schwachpunkte eben dieser und festigte damit auch ihre Kenntnisse über Magie weiter. Mit dem Wissen eine PERFEKTE Magie entwickelt zu haben, begann sich die junge Frau sogleich wieder zu langweilen und setzte sich an die Entwicklung einer weiteren. Irgendwie musste sie ihre Zeit schließlich nutzen können. Voller Elan setzte die junge Dame ihre Arbeit an der neuen Magie fort und entwickelte die Grundlagen der zukünftigen Guardian Magic wie sie sie taufen würde. Diese basierte zwar auf ähnlichen Grundlagen wie ihre bereits erfundene Psychokinetic Magic ging aber in eine vollkommen andere Richtung. Im Großen und Ganzen war diese Entwicklung etwas schwieriger, als die vorherige. Dürfte aber keine große Problematik darstellen, wie sie fand.
Mit 14 Jahren hatte sie auch diese Entwicklung dann abgeschlossen, konzentrierte sich aber nicht weiter auf das Erlernen der Magie. Sie kannte die Grundlagen, sie wusste sie im Groben und Ganzen zu nutzen, aber die Feinschliffe fehlten noch. Nichtsdestotrotz packte sie die Magie zunächst, in einem Buch niedergeschrieben in eines ihrer Regale um sie weiter auszuarbeiten wenn sie ein größeres Interesse daran hegte. Solange konnte sie als vorläufig abgeschlossenes Projekt verwahrt werden. In Zukunft so beschloss sie würde sie das Buch noch einmal hervor kramen um die restlichen Informationen die ihr wichtig waren hinzuzufügen und auch diese Magie zu ihrer Perfektion zu führen.
Im darauf folgenden Jahr nahm ihr Leben allerdings eine äußerst interessante Wendung. Wie auch ihren anderen Halbgeschwistern vor ihr teilte ihr Vater ihr nun mit, dass sie als junge Adelige auch entsprechenden Veranstaltungen und Empfängen beizuwohnen habe. Kein Problem für sie wie sie fand, immerhin war sie äußerst gebildet und könnte ihren Wissenschatz auf diese Weise um einiges erweitern. Ebenso hatte sie eine äußerst gute Erziehung genossen, in welcher die adelige Etikette immer enthalten war, sodass es auch in der Hinsicht keine Probleme geben sollte. Jedoch stellte sich das Bild für Aurelie anders dar. Durch ihren eher 'abstoßenden' Charakter wurde das ganze doch etwas schwieriger, als am Anfang gedacht, aber noch immer machbar. Obgleich sie mit dem Adel an sich gut klar kam, die Leute sogar teilweise leiden konnte und auch mit der Etikette keine Schwierigkeiten hatte, fühlte sie sich dennoch etwas fehl am Platze, wohl ihres Charakters geschuldet, dessen sie sich durchaus bewusst war. Dennoch nahm sie ihrem Vater zur Liebe immer wieder an Empfängen teil, wenn sich denn welche ergaben. Jedoch zogen ihre Gedanken sie schon bald in ganz andere Richtungen. Weg von den Empfängen, raus in die Wüsten Fiores.
Das kommende Jahr sollte eine viel einschneidendere Wirkung haben in Aurelies Leben haben, als noch das Jahr zuvor. Den als sie 16 Jahre alt war, kam das kleine Goldstück der Familie zur Welt. Der neue Dreh und Angelpunkt in ihrem Leben, der Mittelpunkt ihrer Welt. Ihre Eltern nannten das kleine Mädchen, welches das Licht der Welt erblickt hatte Hiiragi. Damit war Aurelie nicht mehr die jüngste der Geschwister und dem kleinen Kind gegenüber legte sie beinahe schon eine Art Besessenheit an den Tag. Das war ihre Schwester, ihr Juwel und ihr kleines Knuddelchen. Dennoch überschnitten sich ihre Interessen in dieser Hinsicht. Obwohl sie ihre kleine Schwester am liebsten 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, vier Wochen den Monat und zwölf Monate das Jahr bei sich haben würde, ging sie doch immer wieder auf Erkungdungstouren in die Wüsten heraus. Viel zu finden erwartete sie eigentlich gar nicht, aber sie interessierte sich für das Ökosystem und die Hitze in der Wüste sagte ihr ebenfalls zu. Hitze konnte sie schon immer besser ab als Kälte, aber ein Punkt war viel entscheidender als alle anderen. In der Wüste gibt es keine Oktopusse!
Drei weitere Jahre ihres Lebens verstrichen in denen die junge Frau in unregelmäßigen Abständen immer wieder in die Wüste reiste, da sie ihre hauptsächliche Zeit damit verbrachte Hiiragi zu umsorgen, auch wenn das gar nicht nötig war, bekam sie doch die selbige Fürsorge wie auch sie und ihre Halbgeschwister früher. Dennoch war das kleine Herzblatt einfach nur zum Liebhaben und Knuddeln und so kümmerte sie sich um alles was sie konnte. Das war ihre kleine Schwester und Ende. Niemand hatte das Recht da irgendwie reinzureden! Bei ihrem eigentlich letzten geplanten Ausflug in die Wüste stieß die Magierin auf etwas was ihr bisher verborgen geblieben war. Eine alte Wüstenruine fand sie vor und zu ihrem großen Erstaunen enthielt eben diese sogar eine Gilde. Eine Gilde namens Repenting Scarab. Die vorgesehene Ideologie, Verbrechern die Reue zeigten eine neue Chance zu geben, gefiel der Magierin und aus reiner Neugier schloß sie sich der Gilde an. Sie hatte etwas über für jene die Reue zeigten und wenn sie selbst diesen verirrten Seelen helfen konnte so wollte sie sich dieser Tat völlig selbstlos annehmen.
In ihren folgenden drei Lebensjahr ereigneten ich noch einige interessante Dinge. So traf die Magierin eine Frau namens Shanoa Belmont in der Gilde an, welche wie sie aus ihren Stammbaumdaten wusste eine nahe Verwandte sein musste. Dem war nach Bestätigung ihres Vaters sogar tatsächlich so. Shanoa war die Tochter seiner jüngeren Schwester und damit die Cousine Aurelies und all ihrer Geschwister. Sie verstand sich wirklich gut mit Shanoa und auch mit diesem kleinen Mädchen, namens Noel, welches sie begleitete kam sie gut klar. Da Shanoa wie sich herausstellte als sie eines Tages Hiiragi vom Kindergarten abholten, auch die Besessenheit für das kleine Mädchen teilte, stand wohl geradezu fest, dass sie sich auch zukünftig verstehen würden.
» D.A.T.A.S "Je ausführlicher ein Bericht ist, desto lebhafter sehnt sich der Geist nach dem Urbilde."
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