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 Lightning and Nightmare

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Aya Senshi
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BeitragThema: Lightning and Nightmare   Lightning and Nightmare EmptyFr Jan 06, 2017 12:06 pm

Es war ein sonniger morgen. Die Nacht war ruhig verlaufen. Da die Senshi wusste, dass der nächste Tag für sie frei von sämtlichen Terminen war, hatte sich die Adlige dazu entschieden, die Nacht in dem Anwesen bei ihrem Bruder zu verbringen. Sie hatte es nicht einmal mitbekommen, wie eines der Dienstmädchen in ihr Schlafgemach gekommen und die schweren Vorhänge aufgezogen hatte. Auch der Weckversuch war erfolglos geblieben. Nun war es die Sonne, welche die Jugendliche aus dem Schlaf kitzelte und ihr verdeutlichte, wie spät es eigentlich war. Sich die Augen reibend stand die Adlige letztendlich noch immer leicht schlaftrunken auf und begab sich erst einmal ins angrenzende Badezimmer, wo eine etwas längere Dusche nahm, um richt wach zu werden. Nachdem das Geschehen war, begab sich die Jugendliche in ihr Ankleidezimmer, sie entschied sich für eines ihrer schlichten Kleider. Dann wurde sie in den Speisesaal geführt, wo auch schon der Tisch reichlich gedeckt war. Während die Jugendlich aß, bekam sie die Gespräche der Angestellten mit. Dabei wurde ihr bewusst, dass es doch noch so das eine oder andere gab, was sie gerne ausprobieren würde. So begab sie sich nach dem Frühstück sofort in den Garten. Sprach dort einen der Gärtner an, welcher für das Gemüse zuständig war. Ließ sich erklären, was alles zu beachten war. Nach der Erklärung nahm sich die Senshi einer der ihr gereichten Schaufeln und begann dann die Samen in die Erde zu bringen. Es würde eine Weile dauern, doch dann würde es die von ihr angepflanzten Gurken und Tomaten bei den Mahlzeiten geben. Der Gedanke reichte schon aus, um ein freudiges Gefühl in dem Mädchen auszulösen. Nachdem sie dann mit dieser Arbeit fertig war, ging sie zum nächsten Gärtner. Dieser war gerade dabei ein paar der Bäume zu versetzen, damit ein paar neue gepflanzt werden sollten. Während der Mann noch dabei war, die restlichen Bäume an den neuen Standort zu bringen, nahm die Aya nach einander vier der Setzlinge und pflanzte sie einfach in die entstandenen Löcher. Noch ehe der Mann wieder kam, war die Violetthaarige auch schon verschwunden.
Nachdem die Senshi nun mit sich zu frieden war, begab sich die Adlige noch einmal ins Innere des Hauses, nur um sich abzumelden und kurz darauf sowohl die Villa als auch das komplette Grundstück zu verlassen. Auf dem Weg in die nächst gelegene Stadt, machte sich Aya schon Gedanken, was sie denn als erstes tun sollte. In Era angekommen, hatte die Jugendliche noch immer keine Idee. Entschied sie sich dann kurzerhand für einen Museums Besuch. Sie wollte ihr Wissen, über einige Geschichtliche Ereignisse wollte sich die Adlige informieren. Dafür empfand sie das Museum am geeignetsten für. Also peilte sie dies als ihr erstes Ziel an. In diesem angekommen, schaute sich Aya erst einmal um. Schlenderte ein wenig durch die einzelnen Abteilungen. Bei der über die Pyramiden und Pharaonen blieb die Adlige hängen. Ihre kindliche Neugier über etwas neues und unbekanntes wurde geweckt. Nun leicht unruhiger, ging sie die verschiedenen Tafeln und Artefakte durch. Sie wurde unvorsichtiger und übersah dabei einen Sockel, auf dem eine Vase, mit verschiedenen Malereien versehen, drauf stand. Erst zu spät bemerkte die Violetthaarige, dass sie gegen etwas gegen gestoßen war. Doch den Schaden, welcher kurz darauf entstand, den vermochte es auch ihre Schnelligkeit nicht mehr zu verhindern. So wurde der Raum dem Klirren der Scherben erfüllt. Mit einem Seufzen musste sich die Jugendliche die Standpauke anhören. So lange, bis der Museumsdirektor erschien und seinen Mitarbeiter erst einmal darauf hinwies, wen er da eigentlich vor sich hatte. Nun verbeugte sich der Mann und entschuldigte sich mehrfach für sein Verhalten. Man konnte die Angst richtig aus seiner Stimme heraus hören. Nachdem die junge Frau nun ihr Wissen erweitert hatte, entschuldigte sich die Adlige und verabschiedete sich dann. Verließ kurz darauf dann das Museum wieder.  Nachdem sie dieses Gebäude hinter sich gelassen hatte, atmete die Violetthaarige erst einmal tief durch. Dann überlegte sich die Jugendliche, wie es weiter gehen sollte. Während sie so in ihren Gedanken versunken war, drangen leise Töne eines Liedes an ihr Gehör. Brachte sie auf die Idee, dass sie ja ein weiteres Instrument lernen könnte. Während sie also der lieblichen Melodie folgte, machte sich Aya darüber Gedanken, welches denn zu der Violine passen sollte. Als sie am ende ihrer Reise ankam, fand sich Aya vor einem Musikgeschäft wieder. Das erste was der Dunkelhaarigen ins Auge fiel, war ein durchsichtiger Flügel. Spontan fiel ihre Wahl auf dieses Instrument. Sie betrat das Geschäft und teilte dann ihr anliegen mit. Sofort wurde ihrer Bitte nachgekommen und sie bekam Notenblätter und eine Einweisung, welche Taste welche Note ist. Nachdem eine Stunde in der die Jugendliche üben konnte vergangen war, verabschiedete sich das Mädchen freundlich und nahm dann auch die Bögen mit, nachdem sie diese Bezahlt hatte. Sofort machte sich die Adlige wieder auf dem Heimweg. Wollte sie doch vor dem Abendessen noch ein wenig am Flügel üben. Sie war sich sicher, dass im Musikzimmer des Anwesens einer stehen würde. Es dauerte nicht länger als auf dem Hinweg, da war die Jugendliche auch schon wieder zu Hause. Ein Diener öffnete die Tür und verbeugte sich sofort. "Willkommen daheim." war die knappe Begrüßung. Mit einer ebenso einfachen Begrüßung teilte Aya dem Mann mit, wo man sie finden würde und begab sich dann auf dem schnellsten Wege ins Musikzimmer, wo auch sogleich das Klavier in Beschlag genommen wurde. Bis in die Abendstunden, wurde die Villa von den Klängen erfüllt, welche von dem Zimmer ausgingen. Erst als man das Mädchen zum Abendessen holte, verstummten die Töne. Man hatte einen kleinen Fortschritt hören können, doch perfekt war es bei weitem noch nicht. Und dies gefiel der Dunkelhaarigen überhaupt nicht. Nach dem gemeinsamen Abendbrot mit ihrem Bruder, begab sich die Adlige in ihr Schlafgemach und verbrachte ihre restliche Zeit mit lesen.
Der nächste morgen wurde wie üblich begonnen. Geweckt werden, zurecht machen und dann frühstücken. Aber so ganz stimmte das nicht. Denn Aya verwirrte das Personal. Überall wo sie hin ging, schaute sich das Mädchen suchend um. War das doch nicht weiter verwunderlich. Denn die Senshi selber war mehr als nur verwirrt. Wie konnte bitte ein Schwein durch die Gänge und Räume laufen und niemand bemerkte es. Sie blinzelte immer wieder. Dachte sie würde sich das nur einbilden. Doch nachdem das Tier dann direkt durch eines der Dienstmädchen, welches davon nicht mal etwas mitbekam, durch rannte, war sich die Adlige sicher, dass es sich bei dem durchsichtigen Wesen eindeutig um einen Geist handeln musste. Einmal den Kopf geschüttelt und noch mal verwirrt geblinzelt, versuchte die Dunkelhaarige das Schwein zu ignorieren. Danach verbrachte Aya ihre Zeit wieder mit üben. Immerhin wollte sie ja das Instrument in ihren Augen perfekt beherrschen. Wieder konnte sie, aber vor allem das Personal hören, dass die Jugendliche Fortschritte machte. Aber nicht nur das. Denn es schien so, als wenn das Mädchen nicht ganz bei der Sache war. Wie denn auch. Immerhin wurde ihre Aufmerksamkeit immer wieder auf den Geist, welcher wie von einer Tarantel gestochen durch den Raum lief, gelenkt. Wer sollte sich da denn bitte konzentrieren können. Nach dem Mittagessen, wolle die Senshi den Tag nicht auch in dem Musikzimmer beenden. Denn dann würde es wohl alles nichts bringen. Sie würde sich nur selber zu sehr unter Druck setzen und das würde keine Ergebnisse bringen. Zumal da auch immer noch ihr Problem mit dem durchsichtigen Schwein war. Dieses wollte einfach nicht verschwinden. Und so wie es aussah, konnte es nach wie vor nur von der Adligen gesehen werden. Das gefiel dem Mädchen gar nicht. Ein Tonloser Seufzer verließ ihre Lippen. So hatte sich die Adlige dazu entschieden den Nachmittag außerhalb es Anwesens zu verbringen. Entschied sich dafür einen Zoo zu besuchen. Dort angekommen, wurde sich die Senshi bewusst, dass Tiere wohl ein sehr feines Gespür hatten. Denn diese schienen den Geist, welcher ihr gefolgt war wahrnehmen zu können. So war sich das Mädchen sicher, dass sie nicht verrückt geworden war. Als erstes machte sich Aya auf den Weg zum Streichelzoo. Doch heute schien nicht ihr Tag zu sein. Denn kaum dass sie da angekommen war, wurde sie auch schon einem einem ausgebüchstem Huhn, welches wohl gerade eine spritze bekommen hatte attackiert. Aber damit nicht genug. Denn auch die Pferde schienen verrückt zu spielen. Um nicht zu sehr getroffen zu werden, wich die Jugendliche immer weiter vor dem Geflügel zurück. Näherte sich so einem der Lasttiere. Dieses trat in dem Moment aus, wo Aya zu dicht dran war. Diese wurde an ihrem Hintern getroffen und landete mit dem Gesicht voran in dem Misthaufen, wo sämtliche Ausscheidungen der Tiere landete. Nachdem sich die Adlige wieder aufgerichtet hatte, machte sie erst einmal ihrem Unmut platz. “Iiiiiih .... urgh .... das ist so ekelig ... “ solche und andere Worte konnte man vernehmen, während man ihr ein Handtuch reichte. Mit diesem säuberte sich Aya erst einmal das Gesicht. Noch immer sich über das geschehene Auslassend, wollte die Adlige, den restlichen Tag in dem Zoo genießen. Verließ so den Bereich und wechselte zu dem anderen. Dort sollte es aber nicht besser weiter gehen. Eher im Gegenteil. Denn so wie es aussah, hatte sich die Violetthaarige einen sehr schlechten Tag ausgesucht. Denn es machte auf das Mädchen den Anschein, als wären alle Tiere durchgedreht. Denn kaum dass sie etwas weiter vorgedrungen war und sich ein wenig beruhigt hatte, kamen auch schon die nächsten Tiere auf sie zu. Alles mögliche war dabei. Sogar die Pinguine waren mit ausgebrochen. Hektik pur und die Pfleger liefen alle durcheinander. Wollten die Tiere so schnell wie möglich wieder in ihre Gehege bringen und dann auch wieder beruhigen. Doch zuerst meinte einer dieser Frakträger, es wäre Lustig seine Flugunfähigkeit an dem erst besten Besucher auslassen zu müssen. In diesem Fall traf es mal wieder die Jugendliche. Fluchend versuchte sie das Tier abzuwimmeln, welches mit seinen Krallen ein paar Kratzer hinter ließ. Während Aya versuchte sich in Sicherheit zu bringen, tat sie das, was ihr in dem Moment am sinnvollsten erschien. Sie sprang über den Zaun des ihr am nächst gelegenen Gehege. Ein kurzen Brüllen machte der Jugendlichen klar, um welches Tier es sich handelte. Doch darüber konnte sie nicht lange nachdenken. Denn kaum dass sie realisiert hatte, dass es sich um das Löwengehege handeln musste, machte sich auch schon einen Abflug. Sie hatte auch die Klippe übersehen, welche zum Schutz in dem Gehege war. So kam sie nicht gerade schmerzfrei auf dem Boden auf. Doch bevor ihr etwas geschehen konnte, aktivierte sie ihre Kaminari kēsu und konnte somit sicher sein, dass sich die Löwen von ihr fernhielten. Erschöpft schaffte es die Adlige wieder aus dem Gehege zu kommen. Doch noch immer liefen die Tiere wie wild durch die Gegend. Und so übersah das Mädchen etwas wichtiges. Und zwar war sie genau neben einem Skorpion gelandet, welcher ebenfalls aus seinem Terrarium entkommen war. Dieser fühlte sich bedroht und stach kurzerhand zu. Glücklicherweise wurde dies von einem der Pfleger gesehen. Sofort brachte man das Mädchen auf die Krankenstation und verabreichte ihr ein Gegenmittel. Dennoch verlangte man, dass die Adlige zu einem Heiler gebracht wurde. Dieser Bitte wurde sofort nachgekommen. Noch völlig erschöpft ruhte sich das Mädchen dann in ihrem Bett aus. Konnte dabei jedoch nicht das Grunzen überhören, welches von dem Geist ausging, welcher noch immer an ihren Fersen hing. Mit einem Seufzer, welchem man deutlich anhören konnte, dass seine Besitzerin sehr erschöpft war, versuchte die Adlige zu schlafen. Recht schnell glitt sie auch sogleich in einen erholsamen und Traumlosen Schlaf über.  
Am nächsten Morgen als die Jugendliche die Augen aufschlug, viel ihr eines als erstes auf. Der Geist des Schweins war verschwunden. Erleichtert seufzte die Senshi aus und erhob sich dann. Sie spürte noch ein wenig der gestrigen Erschöpfung, fühlte sich dennoch in der Lage dazu ein Teil des Tages damit zu verbringen weiter am Klavier zu üben. Der Vormittag schien ihr dazu am geeignetsten. Nachdem sie dies getan hatte, begab sich die Adlige in die Küche. Ignorierte dabei völlig, dass das Personal gerade beschäftigt war. Wollte sich lediglich einen Salat zum Mittag machen. Während das Mädchen beschäftigt war, achtete sie nicht sehr genau auf die Zutaten. Einer der Angestellten hatte eine unbekannte Blume in die Küche gelegt. Dessen Samen erinnerten an Rosinen. Diese wollte Aya mit in ihren Salat machen. Und so gelangten die Samen in die Speise, welche kurz darauf auch schon von der Adligen zu sich genommen wurde. Es kam wie es kommen musste. Kurz darauf ging es dem Mädchen wieder schlechter. Sofort wurde ein Heiler gerufen. Doch dieser konnte auch nicht viel machen. Verschrieb ihr Bettruhe und Aya musste sich daran halten. Ihr Kreislauf machte Probleme und in ihrem Magen rumorte es, als wenn dort jemand auf einer Baustelle arbeiten würde. Wie gut, dass sie sich dazu entschieden hatte, den Vormittag mit üben zu verbringen. Denn das würde sie jetzt bestimmt nicht mehr hin bekommen.
Während sich die Magierin von den Geschehnissen erholte, übte sie immer weiter. Nach einer Woche war ihr Spiel dann so gut, dass sie auch vor anderen Spielen konnte. Sie fand, die Mühe hatte sich gelohnt.
Nachdem die Adlige nun auch von ihrem Arzt das Ok erhalten hatte, wieder vor die Tür zu gehen, nutzte es das Mädchen sofort. Kündigte an, dass sie Hargeon Town einen Besuch abstatten würde. Kurz darauf machte sich Aya dann auch schon auf den Weg. Bei ihrem Bummeln durch die Straßen und wurde dabei auf eine Person aufmerksam. Diese verhielt sich in ihren Augen zu auffällig. Sofort entschied sich die Violetthaarige dazu, diese Person im Auge zu behalten. Dies zahlte sich auch schon bald aus. Denn wie die Magierin anhand des Tattoos auf dem linken Handrücken feststellen konnte, war die Frau ein Mitglieder einer dunklen Gilde. Ohne groß darüber nachzudenken, handelte die Senshi. In ihrer Funktion als Mitglied der Gilde Repenting Scrab machte sie mit diesem Mann kurzen Prozess. Nachdem ihre Tat vollbracht war, begann Aya davon zu laufen. Recht schnell konnte sie hören, dass jemand hinter ihr her rannte. Sie wusste aus Erfahrung, dass sie nun als Verdächtige galt. Doch das schreckte die Violetthaarige nicht ab. Eher im Gegenteil. Sie lief immer weiter, bis sie bei einem Wald ankam. In eben diesem versuchte sie ihre Verfolger abzuhängen. Doch das war gar nicht so einfach. Vor allem als sich die Adlige plötzlich auf dem Boden wiederfand. Gegen irgend etwas war sie gerannt. Aus schreck hatte die Jugendliche ihre Augen zusammen gekniffen. Als diese nun wieder geöffnet wurden, konnte das Mädchen sehen, dass es kein etwas war. Sondern eher ein Jemand. “Tut mir leid, das war keine Absicht. Ich bin sehr in eile.“ begann die Magierin eine Entschuldigung herunter zu rattern. Dabei bemerkte sie nicht einmal, mit wem sie da eigentlich zusammen gestoßen war. Denn hätte sich das Mädchen die Mühe gemacht, die betroffene Person genauer anzuschauen, dann wäre ihr Aufgefallen, dass ihre Gegenüber keine Fremde war. Eher im Gegenteil. Sie hatte auch keine Zeit mehr, dies nach zu holen. Denn inzwischen war sie eingeholt worden. Doch noch bevor die Wachen da waren, stand Aya wieder. Blitzschnell reagierte die Dunkelhaarige. Sofort begann sie die Schuld auf die Person zu schieben, mit welcher sie eben noch zusammen gestoßen war. Hoffte somit aus dem Schneider zu sein. Doch dem war nicht so. Dann schaute sie sich die Person noch einmal genauer an. Erkannte dann, um wen es sich dabei handelte. Da sie keine Lust hatte noch weiter hier zu verweilen und letztendlich doch noch eingesperrt zu werden, ging sie zu Ielena hin und sprach sie an. “Komm mit, hier wird es mir ein wenig zu bunt.“ gemeinsam liefen die beiden Frauen tiefer in den Wald. Letztendlich schafften sie es dann auch ihre Verfolger, welche über eine erstaunliche Ausdauer verfügten, abzuschütteln. Ein wenig außer Atem ließ sich die Senshi dann einfach auf den Boden fallen. Atmete dann ein paar mal tief durch. “Man, die werden auch immer hartnäckiger. Das die nie so schnell müde werden wundert mich doch ein wenig.“ Ihre Worte kamen abgehackt. Immerhin hatte die Slayerin noch nicht ihre Atmung völlig unter Kontrolle. Dann äußerte sie ihren nächsten Gedanken laut, welcher schon ruhiger von ihr kam. “Das war zwar ganz lustig, aber allzu oft brauche ich das auch nicht.“ lachte Aya dann. Nachdem die beiden dann ein wenig zur Ruhe gekommen waren, entschied sich die Adlige dazu, ihre Begleiterin auf deren Kopfgeld anzusprechen. Immerhin wusste die Magierin über ziemlich viele Kopfgelder bescheid. Und da bisher immer noch nicht bekannt ist, warum die Schwarzhaarige diese Tat begannen hatte, fand es Aya nun als ihre Aufgabe, eben dies herauszufinden. Sie sprach interessiert. Wollte ja nicht riskieren, dass diese Situation ausartet. Immerhin stand auf den Steckbriefen, dass man vorsichtig sein sollte. Doch die Jugendliche ging davon aus, dass die andere ihr kein Leid zufügen würde. Dessen war sich das Mädchen ziemlich sicher. In der Hinsicht vertraute sie ihrer Gegenüber. “Es gibt da etwas, das mich sehr interessiert. Und zwar der Grund, aus welchem du den Mord begangen hast, wegen welchem du dein Kopfgeld bekommen hast.“ sie lächelte leicht. Wollte damit lediglich signalisieren, dass sie diese Frage nur aus reinem Interesse stellte. Denn etwas anderes würde die Violetthaarige nicht tun. Lediglich sich mit der Schwarzhaarigen unterhalten. Immerhin war es auch eine Weile her, seit sich die beiden das letzte mal gesehen hatten.
Nachdem sie dann eine Antwort seitens der anderen Magierin erhalten und den Worten gelauscht hatte, wollte die Jugendliche das Thema wechseln. Sie ging davon aus, dass sie eine Weile in diesem doch eher praktischem Versteck verbringen würden. Denn die Wachen würden das Gebiet noch eine Weile absuchen. So stellte sie eine Frage, wie sie wohl jeder in einer solchen Situation gestellt hätte. “Wie ist es dir so in letzter Zeit ergangen?“ da sich die beiden ja seit einiger Zeit nicht gesehen hatten, war es in Ayas Augen die richtige frage. Und zudem interessierte es die Adlige. Hier wanderten ihre Gedanken wieder zu dem Steckbrief, auf dem vor ihrer Begleitung gewarnt wurde. Dies konnte das Mädchen nicht ganz nachvollziehen. Sie mochte die Schwarzhaarige und daher war sie sogar froh, dass die Person mit der sie zusammen gestoßen war Ielena war. So bekamen sie wenigstens die Chance, ihre Beziehung zu einander ein wenig zu vertiefen.
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BeitragThema: Re: Lightning and Nightmare   Lightning and Nightmare EmptyFr Jan 06, 2017 5:24 pm

Ielena war an einem halbwegs normalen Morgen aufgestanden, recht früh eigentlich und ließ Sice einfach noch etwas Schlafen, da Ielena heute sich etwas vorgenommen hatte, was sie schon eine Weile in Arbeit hatte. So machte sich Ielena auf den Weg, nachdem sie sich fertig gemacht hatte und ihre langen Haare schön gebürstet waren.
Sie ging also los und fand sich kurz darauf in einem Cafe wieder, wo sie sich hinein setzte und ein Notizbuch hervor kramte. Sie hatte nicht mehr viele Seiten offen, bis sie damit fertig war... Was sie machte? Sie schrieb alle ihre Abenteuer auf, welche sie mit Sice erlebt hatte, doch verwendete sie nicht die richtigen Namen von ihr selbst und ihrer besten Freundin. Sie schrieb auch einige ihrer Albträume in das Buch hinein und am Ende wollte sie es drucken lassen... heute schaffte sie es endlich, es fertig zu stellen, auch wenn das Buch nicht sonderlich dick geworden war... Ielena war dennoch zufrieden und sammelte ihre Unterlagen ein, damit sie es zu der Druckerei bringen konnte, mit der sie zuvor schon das Abkommen getroffen hatte, dass sie das Buch veröffentlichen wollte. Dabei war es Ielena auch vollkommen egal, ob sie davon Geld verdiente oder nicht, sie wollte ihre Geschichte einfach mitteilen... und somit gab sie das Buch in Druck und veröffentlichte es...
Ielena war also auf dem Weg zurück zur Stammkneipe von Shining Falcon, da bemerkte sie, dass sie verfolgt wurde... sie dreht sich zu der Person um und forderte sie auf, dass die Person nicht weiter sie verfolgen sollte... doch sie ließ Ielena einfach nicht in Ruhe... Irgendwann reichte es Ielena und sie fragte gar nicht, was die Person von ihr wollte... sie war sauer und schoss der Person einen Zauber entgegen, leider war es stärker als sie es vor hatte. Und die Person blieb unbeweglich an der Wand liegen, zu der Ielena sie geschossen hatte... Hups.
Plötzlich ging der Tumult los, scheinbar hatte irgendwer Ielenas Gesicht als Kopfgeld entdeckt, wo sie die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Jetzt sollte sie besser die Beine in die Hand nehmen... sie rannte völlig gedankenlos los, am besten in die Wildnis und Wälder rund um Hargeon Town, immerhin kannte sie sich dort am besten aus... Sie achtete kaum darauf, wohin sie lief und stieß mit einer Person zusammen, eigentlich perfekt... Ielena stritt ab, was sie getan hatte und schob die ganze Schuld an den Ereignissen dem Mädchen in die Schuhe, mit der sie zusammen geprallt war... Aber die hatte ja auch Verfolger! So ein Mist aber auch.
Immerhin schaltete das andere Mädchen schnell und nahm Ielena mit, nun liefen sie gemeinsam weg und versteckten sich, bis die Verfolger der beiden die Lust am Suchen verloren hatten...
Dann sprach das Mädchen sie plötzlich vertraut an und Ielena sah sie sich genauer an.... "Dein Gesicht kommt mir bekannt vor... ich hatte dich mal an einem Strand getroffen, aber ich weiß deinen Namen nicht mehr, entschuldige", sagte Ielena zur Antwort... "Aber dein Gesicht habe ich vor kurzem gesehen... wo du schon nach Mord fragst, du hast doch auch Kopfgeld... auch wegen Mord, wieso?", fragte Ielena neugierig und fing dann zu erklären, ein wenig konnte sie darüber inzwischen ja schon reden... "Es war ein Racheakt der Mord, ich kannte die Person, die ich umgebracht habe und sie hat mir früher schlimme Dinge angetan... weshalb ich die offene Rechnung beglichen habe...", erklärte Ielena und langsam konnten sie auch aus ihrem Versteck kommen. "Mir geht es ganz gut und dir? Das Leben kann wirklich spaßig sein...", Ielena ging ein paar Schritt um das andere Mädchen herum und begutachtete sie genauer, in der Hoffnung der Name würde ihr wieder einfallen.
Auch das andere Mädchen bewegte sich plötzlich und Ielena wollte Platz machen, dabei verlor sie das Gleichgewicht und stolperte nach vorne, direkt auf die Andere zu... und da passiert es... die beiden Mädchen küssten sich versehentlich, da auch die Andere gestolpert war und sie aufeinander zugefallen waren, sodass sich ihre Lippen berührten... Ielena erschrak sich in dem Augenblick so sehr, dass sie aus Reflex reagierte und dem anderen Mädchen eine Ohrfeige verpasst, wenn auch keine sonderlich kräftige...
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BeitragThema: Re: Lightning and Nightmare   Lightning and Nightmare EmptyFr Jan 06, 2017 9:36 pm

Aya hatte recht behalten. Ihre Frage bezüglich des Kopfgeldes, wurde zwar nicht sofort beantwortet, aber der Kopf abgerissen wurde ihr auch nicht. Erst einmal wurde dem Mädchen mitgeteilt, dass man ihren Namen vergessen hatte. Danach wurde die Frage zurück gegeben, weshalb die Adlige ein Kopfgeld bekommen hatte. Danach erst bekam sie die Gewünschte Information. Als erstes ging sie auf die erste Bemerkung ein. “Das kann passieren. Also mach dir nichts draus. Aya Senshi war mein Name.“ lächelte die Jugendliche. Zeigte deutlich, dass sie ihrer Gegenüber in keinster Weise etwas übel nahm. “Durch Gewisse Aufträge, für die Gilde, der ich Angehöre blieb das nicht aus. Der Auftraggeber wollte es so.“ war die ehrliche Erklärung von der Adligen. Dann lauschte sie aufmerksam und interessiert den Worten der Schwarzhaarigen. Die Erklärung war in den Augen der Jugendlichen sehr legitim. Sie selber hätte wohl nicht anders reagiert. “Dann hat die Person das auch nicht anders verdient.“ war ihre einzige Antwort darauf. Damit war dieses Thema für sie abgehakt. Sie wusste nun, warum es so gekommen war und daher war es nicht mehr ihr Bier. Dann hatte sich Aya erhoben. Versuchte Ielena zu beobachten, während diese um sie herum ging. Dabei wurde ihre zweite Frage beantwortet. “Mir geht es auch sehr gut. Ich kann nicht klagen.“ erklärte Aya. Dann wollte sie endlich das Versteck verlassen. Doch dann geschah etwas, womit beide nicht gerechnet hatten. Zuerst verlor Ielena ihr Gleichgewicht und dann Aya selber. Und schon war es geschehen. Die beiden hatten sich geküsst. Aus einem Reflex heraus gab die Senshi ihrer Gegenüber eine leichte Ohrfeige. Zeitgleich kassierte sie selber auch eine. Leicht Perplex schaute die Jugendliche die Schwarzhaarige an. “Tut mir leid ... “ wofür genau sich Aya eigentlich entschuldigte, wusste sie selber nicht so genau. Vielleicht für die Ohrfeige. Doch damit waren sie ja eigentlich Quitt. Doch schaden konnte es ja nicht. Immerhin war diese ja nicht einmal mit Absicht passiert. Nachdem sich die beiden wieder von einander gelöst hatten, bemerkte die Slayerin erst, dass sie nun gänzlich unbekleidet vor der anderen da stand. Denn bei ihrem Fall wurde mit ihrer Kleidung kurzen Prozess gemacht. Die Äste der Bäume und Sträucher hatten sich in dem Stoff verfangen gehabt. Mit einem Seufzer wurde das Mädchen knall rot um die Nase. Auch wenn sie beides Frauen waren, so war diese Situation doch mehr als nur Peinlich. Sie war nur froh, dass in diesem Moment kein Mann anwesend war. Sie schaute sich ein wenig suchend um, ob sie etwas finden konnte, womit sie sich bedecken könnte. Doch leider blieb ihre Suche erfolglos. Ein enttäuschter Seufzer verließ ihre Lippen und noch immer peinlich berührt wandte sie sich an Ielena. “Du hast nicht zufällig etwas dabei, was du mir leihen könntest?“ nicht nur ihrem Gesicht konnte man ansehen, dass ihr diese Situation überhaupt nicht behagte. Auch die Stimme der Senshi ließ darauf schließen. Und sie wollte sich gar nicht erst ausmalen, wie ihr Bruder reagieren würde, sollte sie ihm jemals davon erzählen. Bei ihrer Suche hatte das Mädchen aber etwas anderes entdeckt, womit sie sich befassen würde, sollte sie von ihrer Begleitung tatsächlich etwas zum Anziehen geliehen bekommen.
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BeitragThema: Re: Lightning and Nightmare   Lightning and Nightmare EmptyFr Jan 13, 2017 5:58 pm

Als sich das Mädchen vorstellte, fiel ihr Name... Aya Senshi... Senshi? Irgendwie machte es im Kopf von Ielena *Klick* bei dem Nachnamen Senshi... und sie starrte Aya eine Weile an, während sie darüber nachdachte. "Ooooooh bist du vielleicht mit Ginawai Senshi verwandt?", fragte Ielena ganz aufgeregt, als es ihr auffiel. "Schön dich erneut kennen zu lernen Aya", sagte Ielena und lächelte freundlich. Vor allem lächelte sie freundlicher, als Aya verstand, warum Ielena Leute umgebracht hatte... das verstand sie bei Aya ebenfalls und sie nickte... weiter schlimm empfand es die Beschwörerin nicht.
Dann passierte der Unfall mit dem Kuss und den Ohrfeigen, hups... "Tut mir auch leid, war keine Absicht... war aber auch nicht so schlimm und es war ja nur ein Unfall", sagte Ielena kichernd und fröhlich. Dann fiel Ielena erst auf, dass Aya vollkommen nackt vor ihr stand... huch... sie hatte wohl ihre Kleidung zerrissen, auf dem Weg hierher... "Oh natürlich habe ich etwas zum Anziehen für dich, einen Augenblick bitte...", sagte Ielena, grinste geheimnisvoll und beschwor dann Chester in seiner Normalform, eine kleine hüpfende Truhe mit einem Maul und Zähnen. Ielena öffnete das Maul und kramte ein wenig in Chester herum Kurz darauf holte sie ein schlicht geschnittenes, schwarzes Kleid hervor, welches einen Rüschenrock hatte... "Hier, kannst du anziehen und behalten, wenn du willst", sagte Ielena und reichte Aya das Kleid.
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BeitragThema: Re: Lightning and Nightmare   Lightning and Nightmare EmptyFr Jan 13, 2017 6:42 pm

Nachdem sich Aya vorgestellt hatte, wurde sie sofort auf ihren Bruder angesprochen. Kurz darauf meinte die Schwarzhaarige dann auch schon, dass sie sich freute Aya erneut kennen zu lernen. “Ja, bin ich. Er ist mein großer Bruder.“ erklärte die Adlige dann und lächelte. Danach passierte ein Unfall, wo beide Ohrfeigen austeilten und sich dann entschuldigten. “Das stimmt auch wieder.“ kicherte dann die Jugendliche.
Danach wurde dann bemerkt, dass das Mädchen ohne Kleidung war. Sofort wurde ihre Frage positiv beantwortet. Es dauerte auch nicht lange, da wurde ihr ein schwarzen schlichtes Kleid hingehalten. “Danke, ich werde sehr gut darauf aufpassen.“ lächelte Aya und ohne lange nachzudenken wurde das Kleidungsstück angezogen. Dann entdeckte sie ein paar Beeren. Diese sahen aus wie Himbeeren. Da der Magen der Slayerin sich bemerkbar machte begab sich das Mädchen zu dem Strauch und pflückte sich eine Handvoll der Beeren und aß diese. Dann richtete sie sich wieder auf und sprach Ielena an. “Was wollen wir nun machen? Ich denke ja, dass die Verfolger nun weg sind.“ lächelte die Senshi. Kaum dass sie ihr Versteck verlassen hatte krümmte sich die Magierin auch schon. Sie hatte tierische Magenkrämpfe und Schlecht war ihr plötzlich auch. Und als wenn das noch nicht genug war begann sich plötzlich alles zu drehen und ihr Sichtfeld begann zu verschwimmen.
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BeitragThema: Re: Lightning and Nightmare   Lightning and Nightmare EmptySo Jun 25, 2017 4:21 am

Sie hatte Aya schon einmal getroffen, doch da war sie anders gewesen und Ielena erinnerte sich kaum noch daran, es war auch schon lange her. "Deinen Bruder durfte ich auch einmal kennen lernen, er ist ziemlich eindrucksvoll", sagte Ielena, da sie es genau so erlebt hatte, wie sie sagte. Ginawai war in seiner gesamten Machtdemonstration ziemlich eindrucksvoll gewesen. "Das Kleid steht dir, du kannst es auch behalten wenn du möchtest", sagte Ielena, als Aya das Kleid nun angezogen hatte. Etwas verdutzt beobachtete sie die Situation, wie Aya einige Beeren aß, welche Ielena nicht kannte. Sie sah danach aber nicht gut aus und wirkte auch so, als hätte sie Schmerzen.
"Wo du die Frage gestellt hast, was wir machen wollen, vielleicht sollten wir uns erst mal um deine Bauchschmerzen kümmern. Vielleicht hättest du nicht einfach wilde Beeren essen sollen", meinte Ielena nun und stellte sich vor Aya hin. Sie sah sich die junge Frau genauer an und fragte dann: "Wo genau tut es weh, vielleicht kann ich dir ja mit meiner Magie helfen, wenn es sich um eine Art Vergiftung handelt. Tut es im Bauch weh?", fragte Ielena nun besorgt und zeigte auf den Waldboden: "Willst du dich vielleicht erst einmal hinsetzen?"
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BeitragThema: Re: Lightning and Nightmare   Lightning and Nightmare EmptyDo Jul 20, 2017 12:51 pm

“Oh ja, das kann er durchaus sein.“ Stimmte die Senshi zu. “Oh wirklich, vielen Dank.“ erwiderte Aya wie ein kleines Kind. Das Danke war aber nicht nur auf das Geschenk bezogen, sondern auch auf das Kompliment. Danach begannen wohl die Beeren ihre Wirkung zu entfalten, denn plötzlich ging es der Senshi überhaupt nicht gut. Sofort konnte die junge Frau beobachten, dass Ielena sich sorgen um das Mädchen machte. Die freute die Violetthaarige. Verdeutlichte es doch zusätzlich, dass Aya ihrer Gegenüber nicht egal war. Als erstes ging die Adlige auf die Frage ein, ob sie sich nicht lieber hinsetzen wolle. Nickte nur und ließ sich dann nieder, ehe dann auch die anderen Fragen beantwortet wurden. “Ja, mein Magen krampft und mir ist schlecht.“ erklärte das Mädchen nun. “Du hast recht, vielleicht hätte ich die Beeren nicht essen sollen. Ich dachte es wären Himbeeren gewesen.“ sagte sie nun bedrückt. Tadelte sich stumm selber, dass sie nicht besser aufgepasst hatte.
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BeitragThema: Re: Lightning and Nightmare   Lightning and Nightmare EmptySo Okt 29, 2017 10:21 pm

Aya stimmte Ielena zu, dass ihr Bruder ziemlich eindrucksvoll sein konnte... nun wundern sollte man sich darüber nicht, schließlich war er ja auch ein Gildenmeister und laut Sice waren Gildenmeister ziemlich stark. Dabei fand Ielena eigentlich noch, dass sie mit eindrucksvoll untertrieben hatte, aber ihr fiel gerade einfach kein anderes Wort ein, was besser passen könnte.
Scheinbar schien sich Aya auch über das Kleid zu freuen, was Ielena wiederum freute... schließlich war es ein Geschenk gewesen, was ihr Gegenüber also gerne angenommen hatte.
Nachdem sie die Beeren genascht hatte, sah Aya wirklich Elend aus... sie setzte sich auf Ielenas Anraten erst einmal hin. "Vielleicht sollten wir einen Arzt aufsuchen, wer weiß was das für Beeren waren... essbar wirkten die jedenfalls nicht, du bist ziemlich blass...", meinte Ielena ernsthaft besorgt. "Soll ich dich zu einem Arzt bringen? Nicht, das es was ernstes ist...", fügte sie noch hinzu und eigentlich wollte sie Aya keine Chance geben, sich dagegen zu wehren.
Sie beschwor ihren Dämonenhund Doom, eine recht ansehnliche Gestalt und er wirkte etwas gruselig. Doom knurrte auch erst einmal, doch dann sah Ielena ihn an... ihm war die neue Person skeptisch, doch nach dem Blick wurde er ruhig. "Wir müssen Aya zu einem Arzt bringen", sagte Ielena zu ihrer Beschwörung... "Doom kann uns Fliegen, damit wir schneller da sind, er ist ein Teil meiner Magie", erklärte Ielena knapp zu Aya.
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