Antikes Grab

das Eingangsposting lautete :

Questname: Der Pfad des Argonar
Questrang: A-Rang
Auftragsgeber: Fiore Höhlenforschung GmbH
Auftragsort: Antikes Grab
Bezahlung: 21000
Questziel: Erforsche die Ruinen im hohen Norden
Questinformationen: Die "Fiore Höhlenforschung GmbH" hat eine seltsame Höhle in den Fjorden des eisigen Nordens gefunden. Einige Nachforschungen haben ergeben, dass es sich um ein altes Grab des Fürsten Argonar handelt, welcher mehr als zweihundert Jahre lang eine Herrschaft des Terrors in besagten Fjorden führte, nachdem er sich in einen Lich verwandelt hatte. Er wurde jedoch bezwungen und dann mit all seinen Anhängern in seinem Grab versiegelt. Anhand der großen Gefahren, die bei der Erforschung eines antiken Grabes gegeben sind, hat die GmbH entschieden, dass sie Magier anheuern, um zuerst den Weg zu sichern und erste Nachforschungen zu betreiben. Da man zudem erwartet, dass die untoten Diener Argonars selbst im Grab auf Opfer warten, ist es für normale Menschen nicht angebracht, dort hinein zu gehen. Sollte es in der Tat Untote im Grab geben, so haben die angeheuerten Magier die Zusatzaufgabe, sich um diese und gegebenfalls sogar ihren Herren Argonar zu kümmern.
Teilnehmeranzahl: 2-4

Posts für die Gruppe: 42

Robin schmeckte es wirklich und das freute Yuuji sehr. Er hatte kein Problem damit auch mal das Kochen zu übernehmen, immerhin war er sein halbes Leben lang auch so zurecht gekommen ohne zu verhungern und es war schließlich eine Kunst die für einen Perfektionisten wie ihn eine Menge Anreiz bot sich noch weiter zu verbessern. Außerdem kochte er ja auch für sich selbst und warum sollte man sich da also nur mit dem Mindesten zufrieden geben? "Freut mich, dass es dir schmeckt." sagte er zufrieden. Und dann nickte er. Robin hatte recht. Viele Leute die es verdient hatten, hatten keine so aufwendige Grabstelle bekommen und das war sehr traurig. Eine Grabstätte sollte das Vermächtnis der Person in sich tragen. Sie soll eine bedeutungsvolle Stätte sein die den Toten auch wirklich gerecht wird. "Stell dir mal vor du wärst eine böse oder schlechte Person.. würdest du nicht auch ständig darüber nachdenken wie man dich erinnert? Und das jemand vielleicht schon auf dem Weg ist dich um die Ecke zu bringen. Natürlich fängst du dann sehr früh in deinem Leben damit an ein Grab zu errichten welches dich so gut wie möglich darstellt. Und deshalb gibt es von denen scheinbar wesentlich mehr als von denen die es verdient hätten. Sie interessiert es nicht so sehr wie sie nach ihrem Ableben da stehen, sondern was für einen Unterschied sie jetzt, im Leben, machen konnten." sagte er während er sich seinerseits an Robin schmiegte und ihr auch einen Kuss gab.

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Robin hörte gespannt zu, was Yuuji zu ihrer Frage zu sagen hatte. Sie sollte sich vorstellen, sie wäre eine solche schlechte Person und was das alles mit sich brachte. Ein wenig traurig, aber doch mit einem leicht versonnenen Lächeln schaute sie zu ihm hoch. Selbst bei einem solchen Thema war es entspannend, seiner Stimme zu lauschen, während sie sich einfach nur aneinander schmiegten. Und als seine Worte kurz vor ihrem Ende waren, wich der traurige Blick in ihren Augen langsam dahin, sondern wurde entschlossen. Und ihr Lächeln wurde deutlicher.
Nachdem sie dann seine liebevolle Geste mit dem Kuss erwidert hatte, konnte sie ihre Worte dann auch nicht mehr zurück halten. Und selbst wenn die Worte an sich traurig klangen, hörte man an ihrer Stimme, dass sie keinerlei Trauer dabei verspürte, diese auszusprechen.
"Du hast recht. Es macht keinen Unterschied, ob man jetzt ein großes Grab hat, oder nicht. Es zählt nur, was wir vollbringen, bevor unsere Zeit abgelaufen ist. Wenn es irgendwann soweit ist, dass ich sterbe, dann wünsche ich mir, dass ich zu denen gehöre, die höchstens ein namenloses Kreuz bekommen und nicht mehr."
Dann legte sie nun ihre Arme um Yuuji und drückte ihn sanft an sich.
"Und am besten dann, wenn ich alles weiter gegeben habe, was ich weiter geben kann, um die nächsten Generationen zu unterstützen. Die Nachwelt soll dann entscheiden, ob ich eine Heldin war, und nicht ein Grab."
Nach diesen Worten blickte sie lächelnd in die Flammen, welche den beiden Magiern die dringend nötige Wärme spendete. Ja, genau so wollte sie von dieser Welt gehen. In dem Wissen, dass die nachfolgenden Generationen von ihren Hinterlassenschaften profitierten. Und dafür würde sie alles geben, was sie aufbringen konnte. Pure Entschlossenheit strahlte aus ihr heraus.
Dann schaute sie jedoch wieder zu Yuuji und legte den Kopf ein wenig schief.
"Was meinst du, wollen wir abwechselnd schlafen, um auch ganz sicher zu gehen, das nichts passiert ? Ich würde die erste Wache übernehmen und du kannst meinen Schoß als Kissen nehmen oder so.", bot sie ihm an. Natürlich hätte sie auch nichts dagegen, wenn sie gleichzeitig aneinander gekuschelt schlafen würden. Aber so wie im Moment zwischen einer von Untoten besiedelten Gruft und den Schneelöwen vollkommen ahnungslos zu sein, war ihrer Meinung nach nunmal nicht das beste, selbst wenn sie hier halbwegs sicher zu sein schienen.

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Robin stimmte ihm zu und meinte, dass sie sich für sich selbst ein namenloses Kreuz wünschte. "Du musst nicht selbstlos sein um Dinge zu vollbringen. Ich finde schon, dass du mehr als das verdient hast." sagte er. "Das Angebot nehme ich gerne an." Und dann holte er auch schon ein Bündel Decken hervor um einen kleinen Teil in der Nähe des Feuers und an einer Wand ein wenig auszupolstern damit sie nicht auf dem kalten Boden sitzen beziehungsweise liegen mussten. "Sag mir Bescheid falls dir kalt wird. Du musst ja nicht unnötig frieren." sagte der Magier mit einem Grinsen. Es würde nicht der erholsamste Schlaf werden aber das war egal. Der Auftrag war interessant und bisher auch recht anspruchsvoll gewesen. Alle Zeichen standen also gut dafür, dass auch der Rest des Auftrages ziemlich gut verlaufen würde. Das war einfach so sein Bauchgefühl. Er legte seinen Kopf auf ihrem Schoß nieder und das war ein ziemlich angenehmes Gefühl das er bisher so noch eigentlich gar nicht kannte. So fiel es ihm auch gar nicht sonderlich schwer zur Ruhe zu kommen und schließlich auch langsam einzuschlafen.

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Es war schön, die Worte von Yuuji zu hören, dass sie in seinen Augen nicht so selbstlos sein musste, um das zu verdienen, was sie sich wünschte. Es stimmte, man konnte auch Dinge vollbringen, wenn man sich selbst noch immer an erste Stelle stellte. Aber soweit sie beurteilen konnte, waren die selbstlosen Personen meistens diejenigen, die auf der Welt den größten Unterschied machten.
Und sie war auch so eine Person. Sie stand nicht an erster Stelle, auch nicht an zweiter oder irgend einer anderen bedeutenden. Für sie waren all die unschuldigen Menschen dieser Welt diejenigen, die am wichtigsten waren. Doch auch diese standen alle nur an zweiter Stelle.
An erster Stelle stand Yuuji.
Und eben dieser nahm ihr Angebot an und kurz darauf waren sie schon in der Nähe einer Wand, doch noch immer schön nahe am Feuer, wo er einige Decken ausgebreitet hatte. Nur Augenblicke nachdem sie sich nieder gelassen hatte, hatte auch er sich bereits hingelegt und den Kopf auf ihren Schoß gelegt.
Sorgsam darauf achtend, dass er auch ja gut in eine der Decken gehüllt war, saß Robin nun da und schaute am Feuer vorbei in die Nacht. Sie selbst hatte nur eine Decke über ihre Schultern geworfen um nicht zu frieren, doch das war kaum nötig. Die Felswand schützte sie vor dem Wind, das Feuer wärmte sie und Yuuji war ebenfalls eine wundervolle Wärmequelle. An sich sogar noch besser als das Feuer.
Und während er da schlief, summte sie leise eine Melodie vor sich hin und strich hin und wieder verträumt mit ihren Fingern über seine Haare. Man mochte es nicht meinen, aber sie genoss es hier zu hocken, während er ruhig schlief. Obwohl auch sie erschöpft war, war dies hier eine wundervolle Art, sich zu entspannen. Sie wusste, dass er sich ausruhte. Und er brauchte vermutlich dringender Schlaf, als sie, da er heute Verletzungen davon getragen und sich mehr im Kampf bemüht hatte. Und am nächsten Tag hatte er auch wieder die mühevolleren Aufgaben. Und sie konnte, während sie sicher ging, dass er sich erholte, auch einer ihrer liebsten Beschäftigungen nachgehen: sie dachte nach und plante ihr vorgehen. Dabei ließen ihr vor allem die Rätsel keine Ruhe.
Und so saß sie stundenlang summend und ihren Freund streichelnd da, vollkommen entspannt und trotzdem auf jedes Geräusch und jede Bewegung in der Finsternis, die möglich war, geradezu wartend.

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Yuuji wusste, dass er bei seiner Freundin in guter Obhut war und konnte sich so tatsächlich sehr gut ausruhen. Es störte ihn nicht, dass sie sanft über sein Gesicht strich, er schlief einfach friedlich weiter. Nach einigen Stunden wurde er schließlich langsam aber sicher wach und befreite sich vorsichtig aus seiner Decke und setzte sich auf. "Hey, ich glaube es ist Zeit für dich ein wenig zu schlafen. Keine Widerrede." sagte er und sie wechselten mehr oder weniger die Position. Nun war es an Yuuji Wache zu halten, auch wenn er keine weiteren Vorkommnisse mehr erwartete. Die Untoten waren versiegelt und das Siegel ließ sich nur von außen aufheben. Die Löwen trauten sich nicht an die Grabstätte heran und wenn sie es taten, dann hatten sie immer noch Angst vor Feuer. Zumindest sollten sie die haben wenn sie es wagten hier her zu kommen. Und die Reste ihres Artgenossen draußen waren wohl auch gleichzeitig eine ziemlich gute Warnung an alle Räuber da draußen, ob Tier oder Bandit.

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Robin hatte kaum gemerkt, wie die Zeit vergangen war, als Yuuji schon wieder anfing, sich zu bewegen und aus seiner Decke zu befreien. Dann sprach er sie auch schon gleich an, kaum dass er sich hingesetzt hatte, und sagte, es wäre nun Zeit für sie zu schlafen. Seine Worte "keine Widerrede" waren überflüssig, da man das schon an seinem Ton hören konnte. Er war nicht fordernd oder dergleichen, aber seine Stimme hatte eine autoritäre Ausstrahlung, welche in einem geradezu das Verlangen weckte, augenblicklich jedem Kommando folge zu leisten.
Genau deshalb legte sie auch scherzhaft eine Hand zum Salut an die Stirn und lächelte ihn strahlend an.
"Sofort, Chef."
Dann drückte sie ihm noch einen sanften Kuss auf die Wange, ehe sie sich nun hinlegte und ihren Kopf wiederrum auf seinem Schoß ablegte. Augenblicklich kam ein wohliges Geräusch aus ihrem Mund.
"Besser als jedes Kissen.", gab sie von sich, ehe sie die Augen schloss und einfach seine Nähe genoss. Trotz ihrer noch immer tobenden Gedanken über den nächsten Tag und mögliche Gefahren und dergleichen, dauerte es aufgrund ihrer Erschöpfung und der puren Entspannung, die sie gerade empfand, keine fünf Minuten, bis sie eingeschlafen war.
Und so gelassen, wie sie gerade nunmal war, sollte auch klar sein, dass sie bis zum ersten Sonnenlicht durchschlafen würde, wenn keine Unterbrechung dazu kam. So viel war ihr schon klar, bevor sie endgültig weg dämmerte.

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Robin leistete dem 'Befehl' gefolge und salutierte sogar noch kurz scherzhaft bevor sie sich hinlegte. Dann dauerte es auch gar nicht lange bis sie einschlief. Vorsichtig legte Yuuji noch ein wenig Holz auf das Feuer damit es auch ja nicht ausging und ihnen einen unschönen Kältetod bereitete. Es war angenehm Robin so nah bei sich zu haben und sie schlafen zu sehen während er Wache hielt. Nun war es allerdings auch für Yuuji an der Reihe sich Gedanken über die Grabstätte zu machen. Würde er den Lich wirklich binden können und seine Macht für sich nutzen? Er war ein Tyrann in seinem Leben gewesen, eine Gefangenschaft unter der Herrschaft des Ringes würde ihm sicherlich nicht gefallen. Aber Yuuji wusste auch, dass menschliche Standards nicht sonderlich hilfreich bei Geistern waren. Sie waren oft wesentlich einfacher zu beschwichtigen da sie genau wussten wie wenig Widerstand eigentlich brachte. Sie mussten sich ja schon viel länger mit den Dingen abfinden als Menschen es taten. Nach einigen Stunden kam schließlich auch die Sonne zum Vorschein als sie sich langsam aber sicher über die Berge schob und ihnen ihr Licht schenkte.

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Als die Sonne irgendwann die Umgebung erhellte, war es soweit, dass Robin beinahe schlagartig aufwachte. Sie war es gewöhnt, beim ersten Licht des Tages aufzuwachen, da war das hier also nichts besonderes.
Durch den recht kurzen Schlaf war sie jedoch durchaus noch ein wenig müde und Yuujis Nähe machte es nur noch verführerischer, liegen zu bleiben.
Sie schmiegte sich erst einmal nur noch weiter an ihn, blickte jedoch zu ihm hoch, um zu zeigen, dass sie aufgewacht war. Nach ein paar Minuten der wohligen Nähe setzte sie sich jedoch dann aufrecht hin, was allerdings ein wenig unbeholfen wirkte, da sie noch die schwere Decke über sich hatte und ihren Mantel trug, um nicht zu frieren. So bewegte es sich nunmal etwas schwieriger.
Dann hägnte sie erst einmal herzhaft, streckte sich und rieb sich die Augen, ehe sie Yuuji zulächelte.
"Neuer Tag, neues Glück.", gab sie schläfrig von sich, ehe sie nach einer Wasserflasche griff, die durch das Feuer nicht gefroren war, und erst einmal etwas trank.
Kaum fühlte sich ihr vom Schlaf trockener Hals ein wenig besser an, blickte sie zur Tür, durch welche sie nun gehen müssten. Es dauerte nur Augenblicke und Schwert und Zauberbuch lagen neben ihr bereit.
"Sooooo~ ... Wie ist der Plan ? Ich würde sagen, dass versuchen durch die Ruinen zu kommen und den Lich erledigen, das dürfte dafür sorgen, dass die Untoten auch zusammen fallen, wenn er die Energiequelle hier ist, wie ich vermute. Aber was denkst du, sollten wir auf dem Weg so viele von ihnen wie möglich vernichten, um am Ende keine Störungen bei ihrem Gebieter zu haben, oder sollen wir lieber so schnell wie möglich durch und einfach darauf zählen, dass wir schnell genug sind, um ihn zu erledigen bevor die Sperren, die wir machen können, unter der puren Masse zusammen bricht ? Möglichkeit eins ist sicherer, aber für Möglichkeit zwei spricht es, dass wir im Kampf mit dem Lich erholter sind. Ich habe die ganze Nacht überlegt, kam aber nicht zum Schluss, was wohl schlauer ist."

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Bei den ersten Sonnenstrahlen wurde Robin schließlich auch wach und richtete sich langsam auf. "Guten Morgen." sagte Yuuji und erhob sich und streckte erst einmal seine müden Knochen und schüttelte sich wach. Robin fragte nach ob sie zunächst die Untoten erledigen sollten und sich dann um den Lich kümmern oder aber die Untoten wenn möglich ignorieren um gegen den Lich einfacher bestehen zu können. Während sie ein schnelles Frühstück zu sich nahmen antwortete Yuuji. "Er wird die Untoten vermutlich einfach wiederbeleben aber wir sollten uns schon um die kümmern die sich uns in den Weg stellen und sie nicht einfach ignorieren. Einfach um sicher zu gehen." sagte er. "Und wenn er dann erstmal seinen Körper verliert wird er auch seine Magie verlieren, zumindest kurzzeitig. Das ist der Moment in dem ich zuschlagen muss." erklärte er. Anschließend beschwor er seinen dunklen Stab, ein Artefakt das vielleicht auch dem Lich nicht unbekannt sein durfte, ebenso wie seine Felsenrüstung um gegen was auch immer dort drinnen lauerte besser vorbereitet zu sein. Und schließlich öffneten sie dann auch das Grab. Ein Luftzug saugte scharf die Luft ein und vermischte sich mit dem süßlichen Geruch des Todes der sich im Inneren befand. Zum Glück war es jedoch recht gut beleuchtet. "Ich hoffe es gibt hier keine Fallen."

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Gut, damit konnte sie sich anfreunden. Rein, alles was sich im unmittelbaren Weg befand erledigen, den Lich aufsuchen, diesen erledigen und gegebenfalls an Yuujis Ring binden, klang an sich ganz einfach, aber die Umsetzung war eher die Frage.
Dennoch war das ein an sich guter Plan, den man so verfolgen konnte. Und sobald sie fertig waren, würden sie dann auch die Ruinen erforschen können. Genug Vorräte um eine Weile hier zu bleiben hatten sie, das Dorf war nicht allzu weit entfernt, solange ein klarer Tag war, und in dem Augenblick, wo sie alles gesäubert hatten, würden sie auch eine Nachricht schicken können, damit sie hier Unterstützung bekamen und ein richtiges Lager zur Forschung aufgebaut werden konnte.
Insgesamt, so vermutete Robin, würden die beiden eine ganze Weile hier im hohen Norden bleiben.
Dann machte auch Yuuji sich bereit, während Robin Schwert und Buch an ihre angestammten Plätze brachte und schließlich anfing, das Siegel der Tür zu lösen. Nicht lange später schwang diese schon auf und zeigte, dass Robin richtig gelegen hatte. Das Innere der Ruinen war von magischen Fackeln und Schüsseln magischen Flammen darin erhellt. Den Weg zu finden würde also nicht so schwer sein.
Und auch die von Yuuji angesprochenen Fallen dürfte ihr geübter Blick erkennen, da nur der Eingang der Ruinen von Schnee bedeckt schien. Aber das war auch verständlich. Wie sollte der Schnee auch bis tief in die Ruinen kommen, abgesehen vielleicht von einer eingestürzten Decke oder Wand.
Robin trat also ein und fing sofort an sich umzuschauen.
"Wenn ich irgend etwas verdächtiges sehe, dann gebe ich bescheid. Ich bin inzwischen recht geübt im erspähen von Fallen. Wir sollten aber auf jeden Fall so leise wie möglich vordringen. Vielleicht können wir dadurch dem ein oder anderen Kampf entgehen. Untote haben immerhin nicht unbedingt die besten Sinne. Wenn alles gut läuft, dann kommen wir vielleicht sogar fast kampflos bis zu unserem Hauptziel durch.", erklärte sie kurz ihren Gedankengang, ehe sie schon weiter in die Ruinen hinein marschierte, so leise wie sie konnte. Und in der Tat erblickte sie schnell einige kleinere Gräber, welche so wirkten, als ob darin etwas auf einen unvorsichtigen Abenteurer lauerte. Ein falscher Schritt und die Untoten würden sie bemerken und eine menge Ärger machen. Doch im Moment war noch alles in Ordnung.

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Robin würde Bescheid geben sollte sie etwas verdächtiges erblicken. Das war zu erwarten und dafür war Yuuji ihr auch sehr dankbar. Sie machten sich auf die Grabstätte zu durchqueren und bisher verlief genau das äußerst ruhig. Zu ruhig wenn man bedachte, dass der Lich der hier sein Unwesen trieb durchaus von ihrer Anwesenheit in Kenntnis gesetzt worden sein musste seit sie Fuß in seine Domäne gesetzt hatten. "Es ist viel zu ruhig.." merkte er an und trotz des nun perfekten Momentes für eine überraschende Wendung geschah einfach.. nichts. Bis sie schließlich eine etwas größere Kammer erreichten. War dies bereits die Grabkammer? Yuuji schaute sich um und versuchte etwas zu erkennen, doch die Umrisse der Kammer waren schwer erkennbar in der Dunkelheit die hier drinnen herrschte. Die magischen Feuer beleuchteten nur das Innere und so liefen sie im Prinzip wie auf dem Präsentierteller geradewegs in die Kammer herein. Und wie es nun einmal immer so war, sobald sie die Mitte des Raumes erreicht hatten schloss sich hinter ihnen der Eingang und es wurde zunächst völlig dunkel bis anschließend weitere Fackeln Licht ins Dunkel brachten. Die Kammer war gewaltig und am anderen Ende stand ein großer Sarkophag der halbgeöffnet war und gegen die Wand lehnte. Darüber schwebte eine knochige Gestalt und begutachtete die beiden Magier eingehend. "Ihr wagt es also das Leben in meine Kammer zu bringen? Warum wagt ihr es meine Ruhe zu stören?!" hallte seine tiefe, kehlige Stimme durch den Raum und jagte Yuuji mehr als nur einen Schauer durch Mark und Bein. Ohne seinen Stab wäre er vermutlich direkt auf der Stelle zusammengesackt. Demonstrativ stampfte er mit dem Ende seines Stabes auf den Boden und hatte sich mit dieser Geste wieder gefangen. "Wir sind gekommen um deine Herrschaft über den Tod anzufechten. Viel zu lange entgehst du schon deinem eigentlichen Schicksal. Ergib dich und schließe dich mir an." Bei seinem letzten Satz tauchte seine Maske wieder auf und ließ seine Stimme wesentlich mächtiger wirken. Gemeinsam mit der dunklen Macht die seine Waffe ausstrahlte war dies selbst für einen uralten Lich eine Demonstration der Macht die ihn zweimal überlegen ließ was er jetzt erwiderte. "Darüber werde ich noch in einhundert Jahren lachen können"

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Es war in der Tat viel zu ruhig. Die gesamte Zeit über, die sie tiefer in das Grab eindrangen, kam Robin sich so vor, als ob sie sich in eine tödliche Falle begaben. Vor allem da sie wusste, wie viele Untote nun vermutlich zwischen den beiden und ihrem einzigen Fluchtweg waren.
Irgendwann traten sie dann in eine große Kammer ein. Robin ahnte bereits, was geschehen würde. Und in der Tat, nach kurzer Zeit standen sie erst einmal im Dunkeln, ehe urplötzlich die gesamte Kammer hell erleuchtet wurde und damit den Anblick des Lichs offenbarte, welcher auch schon zu den beiden Sprach.
Während Yuuji erst einmal antwortete und dabei seine Maske erscheinen ließ, zog Robin nun ihr Schwert und hob das magische Buch aus ihrer Halterung. Auf die Worte des Lichs hin, er würde noch in einhundert Jahren auf die Worte von Yuuji lachen können, machte Robin einen unerschrockenen Schritt nach vorne und deutete mit dem Falchion auf den ihren Feind.
"Wir werden ja sehen, ob du weiter so große Töne spuckst, wenn diese Klinge hier deine Zunge am Boden festnagelt. Wir werden es sein, die noch in Jahren über deine Worte lachen werden !"
Doch der Lich schien auch sie nicht ernst zu nehmen, weshalb er nun tatsächlich ein kaltes, grausames, freudloses Lachen ausstieß.
"Das denkst du vielleicht, Hure, aber deine Klinge kann meiner Macht nichts anhaben !", rief er dann heraus und hob seine knochigen Arme, woraufhin überall an den Wänden Platten klapperten und zu Boden fielen. Ganze Armeen von Untoten mit Äxten, Schwertern und Streitkolben kamen daraus hervor und warteten auf ihren Einsatz.
"Euer Schicksal ist es, zu meinen Armeen zu gehören ! Beugt euch dem Schicksal !"
Nach und nach setzten die Untoten sich in Bewegung, während Robin nun zu Yuuji blickte.
"Zeit, das Schicksal herauszufordern, hm ?"
Dann schaute sie wieder nach vorne und hob ihr Buch, während ihre Hände anfingen zu leuchten.
"Du übernimmst den Lich. Konzentrier dich ganz auf ihn. Den Rest übernehme ich.", gab sie selbstsicher von sich, ehe sie anfing Eiszapfen in alle Richtungen abzufeuern, womit sie die Untoten durchlöcherte und an Wände nagelte. Der Kampf hatte begonnen !

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Yuuji wusste nicht, dass seine Worte so amüsant waren aber der Lich schien sich köstlich zu amüsieren. Als dann seine Horde Untoter zum Vorschein kam wurde dann auch klar warum. Er hatte zwar gewusst was auf die beiden wartete, aber es war dennoch sehr beeindruckend. Aber das würde ihn keinesfalls abhalten. Stattdessen ermutigte es Yuuji diese Kraft zu sehen. Sie könnte ihm gehören! Yuuji zögerte nicht und beschwor den Sensenmann der in seinem Stab hauste herbei. Er ließ diesen direkt auf den Lich zusteuern und griff ihn an, doch sein Angriff schien keinerlei Wirkung zu besitzen. "Ihr könnt mir nichts anhaben! Ich bin der Herrscher über Tod und Leben! Hahaha!" schrie er aus. Yuuji schoss nach ihm, doch auch das war vergeblich. Beinahe hätte er angefangen zu zweifeln da kam ihm eine Idee. Er beschwor ein einfaches Schwert herbei und nahm seinen Handschuh ab. Diesen warf er einfach zu Boden. Sein Ring glühte grünlich auf und so glühte die Klinge in seiner Hand. Er schritt auf den Lich zu der versuchte ihm Schatten entgegen zu werfen, doch diese prallten letztlich einfach an ihm ab. Seiner Rüstung und dem noch immer herumstürmendem Sensenmann sei dank konnte er die Distanz recht bald überwinden und rammte dem Lich die Klinge in seinen Körper. Er stach ihm direkt in sein schwarzes Herz und brachte ihn zum Schreien in Tönen die wirklich nur denen die schon lange verstorben waren möglich waren. Wahrlich unmenschliche Schreie. "Wie hast du das geschafft?!" rief er, völlig verängstigt. "Ich habe dir doch gesagt warum ich hier bin." sagte Yuuji ganz ruhig während der Körper des Lichs wie im Zeitraffer zerfiel und die Bindung zu seiner Seele sich löste. Die Klinge hatte ihn jedoch nahezu festgenagelt und Yuuji konnte die Seele einfach greifen und sein Ring erledigte das übrige indem er die Seele verspeiste. Das alles war wesentlich einfacher als erwartet gewesen und nur möglich gewesen weil Yuuji einer Vermutung nachgegangen war. Sein Ring konnte Dinge die Grenze überschreiten lassen die den Körper des Lichs unangreifbar gemacht hatte. Die Geisterwelt hatte strikte Regeln, aber wenn man sie kontrollierte so hatte man scheinbar auch das Privileg diese Regeln hin und wieder nach seinem Belieben zu brechen.

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Die Situation zeigte nur, wie sehr Robin und Yuuji aufeinander vertrauen konnten. Während er seine Versuche startete, den Lich zu bezwingen, hatte sie schließlich hinter ihm Position bezogen, mit dem Rücken zu ihm, und hielt jeden Untoten, der auch nur mehr als zwanzig Meter an Yuuji heran kam, vom weitermarschieren ab. Jeder Sturmangriff, egal mit was für einer gnadenlosen Unnachgiebigkeit, wie für Untote nunmal üblich, wurde von ihr gebremst und schließlich zurück geschlagen. Sie hatte es ernst gemeint, als sie gesagt hatte, sie würde sich um den Rest kümmern.
Um im Gegenzug wusste sie einfach, dass Yuuji sein Duell gewinnen würde. Sie vertraute darauf und wusste, er würde sie nicht enttäuschen, genauso wenig wie er sich selbst in diesem Kampf enttäuschen würde. Denn eines stand fest: wenn er hier nicht den Sieg davon tragen würde, dann würden die beiden Magier hier und heute sterben.
Doch selbst dieses düstere, mögliche Schicksal schaffte es nicht, Robins entschlossenes Lächeln auch nur für eine Sekunde zu trüben.
Irgendwann merkte sie dann, wie Yuuji vorstürmte und drehte sich herum, um zu sehen, was geschah. Er gewann schnell an Boden, doch Untote rückten von allen Seiten an. Auch wenn Yuuji mit der Hilfe seines beschworenen Sensenmannes keine großen Probleme haben dürfte, sicher war sicher, also rief sie einfach Mauern aus Eis herbei, um die Untoten schön weit von ihm fern zu halten.
Und dann geschah es auch schon: Yuuji rammte sein Schwert in den Lich, dessen Tod schon lange überfällig war, und welcher nun anfing, zu zerfallen, während er einige Worte mit Yuuji wechselte. Die Untoten wurden langsamer und gaben nun auch Robin die Zeit, noch ein paar Worte zu sagen.
"Ich habe dich gewarnt. Wer zuletzt lacht ...", fing sie an und ließ das Sprichwort aber unfertig, woraufhin der Lich ihr einen letzten, zornigen Blick zuwarf, ehe er endgültig in seine Einzelteile zerfiel.
Robin tat noch ihr übriges und hielt die, inzwischen sehr langsamen, Untoten mit einem simplen Schneesturm noch weiter in ihren Bewegungen auf, bis sie vollkommen still standen.
Nicht lange danach fielen sie alle in sich zusammen und waren bald schon nicht mehr, als Staub am Boden. Lediglich ihre antike Ausrüstung lag noch da und zeugte davon, wie viele von ihnen es gewesen waren.

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Vom Lich blieb bald nicht viel mehr als eine Erinnerung nachdem Yuuji ihm sein Schwert in den Körper rammte. Seine Armee zerfiel ebenfalls zu Staub und nur ihre Rüstungen bleiben übrig. Doch auch das Licht wurde langsam immer dunkler und so standen die beiden Magier in einem dunklen Raum und mit noch immer verschlossener Tür dort. Yuuji brachte ein wenig Licht ins Dunkel indem er eine Fackel hervorholte und sie entzündete. Dann suchte er die Tür und zerstörte diese einfach mit einem Zauber. Es war ihm letztlich egal ob er damit einige Inschriften zerstört hatte oder nicht. Hauptsache sie kamen hier wieder heraus. Noch mehr Zeit hier drinnen wollte er nämlich eigentlich nicht verbringen. "Lass uns zusehen wie wir hier raus und weg kommen. sagte er nur schnell zu seiner Freundin bevor sie das Grab wieder verließen und ihr Lager räumten um dann wieder durch die eisige Kälte zurück ins Dorf und anschließend zurück zu ihrer Gilde zu gehen. Nur auf dem Weg mussten sie dann noch ihre Belohnung einholen.

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Nicht lange, nachdem alle ihre Feinde zu Staub zerfallen waren, verdunkelte sich auch schon die Kammer, als die magischen Flammen erloschen. Nun, ohne die Quelle ihrer Macht, waren die Fackeln und Feuerbecken nicht mehr mit Magie am brennen zu halten.
Yuuji hingegen hatte kurz darauf schon eine Lösung parat, indem er eine Fackel entzündete und sie dann gemeinsam die Tür suchten, welche er mit einem Zauber zerstörte. Robin blickte einen Augenblick vollkommen entgeistert auf die Überreste der Tür, wusste aber augenblicklich, dass sie mit der Hilfe eines Bekannten dafür sorgen konnte, dass hier nie etwas passiert war, sozusagen. Man konnte die Tür wieder herstellen, und das war der einzige Grund, warum Robin ihren Freund nicht für einen Augenblick zurecht wies. Stattdessen folgte sie ihm einfach aus den Ruinen hinaus und baute mit ihm zusammen das Lager ab. Die Feuerstelle würden sie jedoch stehen lassen, damit man die Ruine leichter wieder fand. Immerhin wollte man sicher noch hier etwas erforschen. Und auch Robin war sich im klaren, dass sie spätestens dann wieder vor Ort sein würde, wenn hier ein großes Forschungslager errichtet wurde. Alte Gräber waren einfach etwas, wo sie nicht widerstehen konnte.
Dann brachen sie jedoch auf und machten sich auf den Rückweg, wobei sie kurz bei der Zentrale der Fiore Höhlenforschung GmbH ihre Bezahlung abholten.
Auf dem Weg zurück zu Robins Haus kam von ihr dann die Frage, welche ihr jetzt schon eine Weile im Kopf herum spukte.
"Na, was wäre das nächste, was wir machen wollen ? Ich habe überlegt, ob wir endlich anfangen, mein Haus ein wenig umzuräumen und vielleicht ein wenig zu erweitern, damit du richtig bei mir einziehen kannst. Ein wenig mehr Platz kann sicher nicht schaden und man sollte den Hof vielleicht ein bisschen auf Vordermann bringen, damit wir ein paar zusätzliche Sachen anpflanzen können. Bisher ist nunmal alles nur auf mich alleine ausgelegt. Also, was sagst du ? Guter Plan ?"

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Auf dem Rückweg holten sie ihre Bezahlung ab und damit hatte sich dieser Auftrag dann gegessen. Das Tolle daran jedoch war, dass Yuuji nun qualifiziert war an einem weiteren Rangaufstieg teilzunehmen. Und das war kein normaler Rangaufstieg, es war der Rangaufstieg zum S-Rang und dieser hatte nun einmal eine Prüfung zur Voraussetzung. Robin fragte nach was sie denn nun machen wollten und schlug vor sie können ja damit beginnen ihr Haus zu erweitern damit Yuuji dort auch vernünftig leben konnte und sie genügend Platz hatten. Keine schlechte Idee wie der junge Magier fand und so teilte er seiner Freundin auch genau das grinsend mit. "Ja, das klingt nach einem Plan. Dann kann ich es auch wahrlich mein Zuhause nennen, mit dir an meiner Seite." ließ er stolz erklingen und gab Robin einen langen und innigen Kuss. Somit gab es ja keine offenen Fragen mehr und sie steuerten Robins Haus als nächstes Ziel an.

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Selbst wenn sie wusste, dass die beiden ja zusammen ziehen wollten, so war es dennoch schön, die Bestätigung zu hören, dass sie es nun endlich in die Tat umsetzen würden. Sie setzte ihr typisches, strahlendes Lächeln auf und lehnte sich an ihn, ehe er sie küsste und sie die Tat ebenso innig erwiderte.
Dann machten sie sich auf zu Robins Haus, welches bald das Heim von ihnen beiden wäre, wo die Arbeiten kurz danach schon anfingen. Es gab vieles zu tun. Man musste die Einrichtung ein wenig umräumen, mehr Stauraum schaffen, die Zäune im Außenbereich ein wenig umstellen, den Nutzbereich des Hofs erweitern und sogar teilweise komplett neues Mobiliar besorgen, da der Tisch zum Beispiel zu klein wäre, um weitere Gäste im Haus willkommen heißen zu können.
Es war harte Arbeit, aber im Endeffekt konnten sie alles gemeinsam meistern und das Haus noch besser machen, als Robin es alleine damals geschafft hatte. Und die Runen von Jutsu Shiki würden auch weiterhin dafür sorgen, dass das Haus sicher war und sie ihre Ruhe haben konnten, wann immer sie wollten.
Ein kleines, privates Paradies.

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~Quest done