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 Königreiche Krebel und Mabelus

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Mara
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Königreiche Krebel und Mabelus Heroicdragon9dt5j2vowm
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BeitragThema: Königreiche Krebel und Mabelus   Königreiche Krebel und Mabelus EmptyDi Okt 04, 2016 6:03 pm

Questname: Hitman Time
Questrang: B-Rang
Auftragsgeber: Diverse Einwohner von dem Königreich Kebel und Mabelus
Auftragsort: Königreiche Krebel und Mabelus
Bezahlung: 13 000
Questziel: Erledigt diverse Ziele im Königreich Krebel und Mabelus
Questinformationen: Im Königreich Mabelus und Krebel gibt es diverse Anwohner die Geld zusammen legen um einen Magier zu bezahlen, der diverse Ziele für die Anwohner erledigen soll. Der oder die Magier, welche diese Quest annehmen, bekommen eine Liste mit den Zielen, welche sie erledigen sollen, zu dem Questzettel dazu und kann sich dann auf den Weg machen die Ziele zu erledigen.
Teilnehmeranzahl: 1(nur bei C-B möglich)-4

Wörter für eine Person: 2 600
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Mara
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Königreiche Krebel und Mabelus Heroicdragon9dt5j2vowm
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BeitragThema: Re: Königreiche Krebel und Mabelus   Königreiche Krebel und Mabelus EmptyDi Okt 04, 2016 6:04 pm

Magoichi war wieder einmal auf eine Quest alleine aufgebrochen. Aber nicht, weil sie nicht Lust hatte, mit jemand anders los zu ziehen, sondern weil sie einfach einen Auftrag gesehen hatte, welchen sie unbedingt erledigen wollte... und in der Qest hatte gestanden, dass man sie nur alleine machen konnte. Also alleine, gut dann würde sie die Aufgabe eben Solo bewältigen, war ja nicht so, als würde sie das nicht schon oft genug machen. Immerhin war sie den halben Weg zum B-Rang alleine unterwegs gewesen.
Die Quest bestand im groben darin, dass man einige Dinge weg snipen musste und das machte Magoichi für ihr Leben gerne. Es handelte sich dabei um eine Reise durch zwei Königreichen und auf dieser Reise hatte sie dabei mehrere Ziele, welche sie erschießen musste, größtenteils zwielichtige Menschen oder Monster.
Also packte sich Magoichi nun einige Utensilien zusammen, welche für die Reise nützlich werden könnten: Darunter Verpflegung, einige Wechselkleidung, Hygieneartikel, Verarztungsutensilien wie zum Beispiel ein Erste Hilfe Set, eine Gasmaske, ein Beil, ein Kommunikations-Lacryma, ein Enterhaken... und noch einiges mehr. Jedoch dachte sie auch erst an eine Taschenlampe, doch dann viel ihr auch das magische Utensilien ein, womit sie Wärmesicht hatte, aber halt auch nur Wärmesicht... also kam die Taschenlampe doch in das Gepäck, nur für den Notfall. Schwer waren die ganzen Sachen ja auch nicht zu verstauen, Magoichi tat es alles einfach in ihre Requip-Dimension, als sie es verpackt hatte und schon musste sie ohne Gepäck reisen.
Nun machte sich also Magoichi auf zu ihrer Auftragsreise, um ihre Quest zu erledigen und Opfer zu erschießen, naja sie war noch nie eine Heilige gewesen, also was erwartete man von ihr? Das sie los zog und als Quest Blumen einpflanzte? Nein, bestimmt nicht... Nun neben dem Gepäck in ihrer Requip-Dimension gab es noch einige andere Sachen, welche sie aber direkt bei sich trug: Darunter war halt ihr Pistolenhalfter an ihrem Bein, was sie immer bei sich hatte und dann auch noch ihre Tasche am Gürtel mit Notfallzeug, was man immer bei sich haben musste. Außerdem hatte sie eine Flasche mit Rum in der Hand, dass war ja sowieso fast allgegenwärtig bei ihr. Nun hieß es aber wirklich Aufbruch und Magoichi verließ das Gildenhaus von Heroic Dragon.
Die beiden Königreiche in denen sie die Aufträge hatte lagen jedoch recht weit weg, weshalb Magoichi erst einmal zum Bahnhof von Magnolia Town laufen musste. Sie hatte nicht wirklich Lust auf eine Zugfahrt, jedoch blieb ihr kaum etwas anderes übrig, da sie Caius als Transporter nicht mit hatte... sie mochte keine Zugfahrten, da wurde immer bemängelt das sie Waffen polierte, sie Alkohol trank und ja... sie konnte dort nicht unter freiem Himmel sein und das mochte sie halt am liebsten. Zug fahren war einfach doof und daran würde sich für Magoichi nichts ändern. Nun ja, jetzt war sie endlich am Bahnhof angekommen, lange war der Weg ja nicht vom Gildenhaus aus und lange musste sie auf den Zug auch nicht warten. Sie kaufte ein Ticket und konnte direkt in den Zug einsteigen, auf welchen sie wartete.
Im Zug machte sie es sich dann bequem und überlegte sich eine Strategie, immer wenn sie Leute hörte, welche sie beim Trinken oder Waffen polieren sehen würden, benutzte sie Requip um Waffen und Rum verschwinden zu lassen, damit es niemand sah. Heroic Dragon war zwar eine Gilde, welche sich an die Regeln hielt, aber Magoichi hatte auch ihre Schattenseiten und immer an die Regeln halten war langweilig. Jedenfalls machte sie es sich irgendwann im Zug bequem und schlief sogar ein. Für einen Augenblick träumte sie sogar einen kurzen Traum, auch wenn es mehr Fetzen waren, welche vor ihrem inneren Auge her schwebten. Sie sah Caius und Touji... vielleicht auch Kazumi und Ryuuji, da war sie sich aber nicht sicher. Was sie aber sah war sie selbst, wie sie früher aussah und kurz darauf wie sie jetzt aussah... sie gefiel sich mit dem neuen Aussehen eindeutig besser. Kurz wurde das Bild von Blut überflutet und das erschrak Magoichi so, dass sie schon bald wieder von ihrem Nickerchen aufwachte und aus dem Fenster raus sah... sie achtete einen Augenblick auf die Haltestellen und tatsächlich war sie bald dort angekommen, wo sie hin musste. Hoffentlich machte der Krieg zwischen den beiden Königreichen, wo sie Aufträge zu erledigen hatte, ihr keine Probleme beim Reisen. Bevor sie aussteigen musste wurde sie aber noch von zwei Leuten in ihrem Abteil, in dem sie die ganze Zeit allein gewesen war, besucht. Einmal ein Bettler, dem sie ein paar Jewel in seinen Pappbecher warf, da sie Mitleide hatte und der Mann wirklich so aussah, als ginge es ihm schlecht. Und danach kam noch ein ominöser Mann, welcher Magoichi irgendwelche Sachen verkaufen wollte, aber sie lehnte dankend ab... sie musste sowieso bald aussteigen, da konnte sie jetzt nicht noch shoppen.
Nun stieg Magoichi wieder aus dem Zug aus, da sie angekommen war und sie streckte sich erst mal, als sie draußen war. Endlich war das Ganze vorbei und sie konnte sich endlich wieder unter freiem Himmel wohl fühlen und entspannen. Dan holte sie ihren Questzettel raus und las nach, welches ihr erstes Ziel bei ihrer Mission sein würde... so so, eine Riesnspinne, die in einer Höhle in der Wildnis lebte... im Königreich Krebel. Also machte sich Magoichi erst mal auf in die Wildnis von Krebel, um diese Spinnenhöhle zu suchen. Schwer zu finden war die aber auch nicht, da in einem Teil des Waldes viele Knochen herum lagen und außerdem massiv viele Spinnenweben verteilt lagen. Magoichi folgte den Spuren, welche sie fand und fand dann schon bald die Spinnenhöhle, wo die Spinne drin Hausen sollte. Sie suchte einen unauffälligen Seiteneingang, was viel mehr eine enge Höhle war... also hieß es jetzt wohl kriechen, damit sie hinein kam. Es war ziemlich eng und klebrig war es auch noch, wegen den ganzen Spinnenweben hier. Es war nicht so als hätte Magoichi Angst und sie ekelte sich auch nicht vor irgendwas, sie war einfach nur hier um ihren Auftrag zu erledigen. Und scheinbar war das Glück auf ihrer Seite, als sie am Ende des Ganges angekommen war, sah sie die Riesenspinne schlafend... jetzt nur noch eine Waffe herbei rufen und abdrücken... Magoichi wählte dafür ihre Sniper-Sense, die eignete sich vermutlich am besten dafür. Sie zielt auf den Kopf der Spinne, das dürfte diese wohl umbringen... Drei... zwei... eins, einfach abdrücken. Sie atmete durch und schoss, traf die Spinne direkt in den Kopf und diese sackte mit einem seltsamen Schrei nun leblos zusammen und blieb liegen, damit wäre wohl Magoichis erstes Ziel ausgelöscht und sie konnte wieder aus der Spinnenhöhle raus kriechen, rückwärts war das ganz nicht so leicht, aber irgendwie schaffte es Magoichi dann auch wieder raus zu kriechen. Draußen fand sie eine Eiche, welche einige Eicheln bereits verloren hatte. Aus Langeweile nahm Magoichi eine der Eicheln auf und verbuddelt sie in einigen Metern Entfernung in einem gut aussehenden Boden wieder ein, in der großen Hoffnung das dort mal ein Baum wachsen würde, die Voraussetzungen waren gegeben, vor allem hatte die Eichel schon einen Spross gehabt.
Nun musste Magoichi sich jedoch ein Lager für die Nacht suchen, denn das nächste Ziel könnte sie erst am nächsten Tag erledigen, da es langsam dunkel wurde. Sie suchte nach einem geeigneten Unterschlupf, rannte dann jedoch in eine Baustelle, huch? Hier, mitten im Wald, wurde scheinbar gerade eine Siedlung gebaut und Magoichi war ein hilfsbereiter Mensch. Damit man ihr ein Zelt für die Nacht anbot, half sie nun, ein Haus aufzubauen, damit die Siedlung wuchs. Wenigstens hatten die Leute Magier dabei, die auch die dunkle Nacht gut ausleuchten konnten. Als das Haus dann fertig war, konnte Magoichi sich in einem Zelt endlich hinlegen und schlafen. Erst im nach hinein bemerkte sie, dass sie giftige Haare der Spinne berührt hatte, welche überall in ihren Spinnenweben verteilt gewesen war. Deswegen fühlte sie sich nach der Nacht jetzt auch so seltsam, doch sie hatte es gemerkt und hatte zum Glück Gegengift eingepackt... sodass sie sich vom Spinnengift jetzt heilen konnte.
Am nächsten Tag, nach dem Schlafen in der neuen Siedlung, nach der Heilung und nachdem sie noch etwas Nahrung zu sich genommen hatte, ging Magoichi wieder los, damit sie ihr nächstes Ziel erledigen konnte... sie las wieder auf ihrem Questzettel nach und ihr nächstes Ziel war ein großer Oger, ein Stück von hier entfernt, jedoch auch in diesem Königreich. Also hieß es für Magoichi jetzt erst einmal einen Wanderweg zu suchen, wo sie besser voran kam, als durch den Wald die ganze Zeit zu laufen. Und tatsächlich fand Magoichi irgendwann so einen Weg und lief ihn entlang. Gut das sie ein gutes Gedächtnis hatte und eine gute Umgebungskenntnis. So war es für sie nicht schwer sich wirklich gut zu orientieren, auch wenn sie in den Königreichen noch nie unterwegs gewesen war... aber sie kannte genug Karten von Fiore und von der Umgebung, weshalb es ihr nun wirklich nicht allzu schwer fiel eine grobe Orientierung zu haben. Magoichi lief also fröhlich pfeifend durch die Weltgeschichte, begegnete ab und zu einigen Tieren, hin und wieder einigen Menschen die im Wald arbeiteten, wie Holzfäller und sie sah sogar einige magische Feen, die über einen Pilzring tanzten, also sie schwebten in der Luft direkt über dem Pilzring und tanzten dort. Manchmal fragte sich Magoichi ob solche kleine magischen Wesen auch ihre eigene kleine Welt hatten in der sie lebten, immerhin hatte sie mal Gerüchte gehört, dass es eine Geisterwelt gab und das es eine Königin gab, die darüber herrschte... auch wenn das natürlich auch wirklich Unwahrheit sein könnte, aber Gerüchte hatte sie nun mal gehört, daran konnte man nichts ändern...
Nun kam Magoichi an dem Ort an, ein kleiner Hügel, wo angeblich der Oger sein zu Hause hatte. Sie schlich sich langsam an und hielt nach dem Oger Ausschau und tatsächlich war dieser auch zu Hause. Er hatte eine Art Lager in der Nähe vom Hügel, wo er sich aus Bäumen eine Art Hütte zusammen gezimmert hatte. Jedoch saß der Oger gerade vor seinem Haus und was tat er dort? Konnte Magoichi es richtig erkennen? Hatte er Menschenkinder entführt, welche er gefesselt hatte und bereitete er gerade alles vor um diese Kinder zu essen? Gut, sie verstand nun, warum man den Oger unbedingt erledigt sehen wollte und deswegen schlich sie sich auch langsam an und beschwor eine Waffe. Sie musste diesem Oger Einhalt gebieten, wenn er sich an Kinder vergriff machte sie das unglaublich wütend. Die Waffe beschworen zielte Magoichi nun auch schon aus der Ferne auf den Kopf des Ogers, dieser ahnte nichts und deswegen zielte sie direkt auch zwischen seine Augen. Nur noch abdrücken... und das tat Magoichi auch, nachdem sie einmal durch geatmet hatte und so nun mit Leichtigkeit den Oger ausschalten konnte. Boom und ein Headshot... der Oger kippte leblos um und Magoichi half den Kindern, sodass sie die Fesseln löste und die Kinder danach wieder nach Hause bringen konnte. Die Eltern der Kinder bedankten sich reichlich bei Magoichi und diese durfte sogar bei diesen übernachten, denn es war mittlerweile schon wieder recht spät geworden und Magoichi wollte nicht noch ein Ziel erledigen, bevor die Nacht einbrach... vielleicht wurde sie dann ja auch, falls sie das riskiert hätte, von der Dunkelheit überrascht und so etwas war nie gut. Ein Schütze musste immer gezielt arbeiten, vor allem wenn sie aktuell reinste Hitman-Aufträge hatte, wo ein Schuss sitzen musste, der erste Schuss, oder die ganze Situation konnte kippen. Nun übernachte Magoichi bei den netten Menschen, wo sie die Kinder gerettet hatte und am nächsten tag brach sie, natürlich nach einem Frühstück, wieder fröhlich zu einer Quest auf.
Als sie wieder auf dem Weg war, las sie dann ihren Questzettel wieder durch und war mehr oder minder überrascht, dass sie jetzt schon bei dem letzten ihrer Ziele angekommen war. Wirklich? Das ging ja fast schon zu leicht, so schnell hatte sie die bisherigen Ziele ausgeschaltet. Nun... Magoichi würde sich nicht über leicht verdientes Geld beschweren. Interessanterweise hatte nur das Königreich, in dem sie sich gerade befand, alle Aufträge aufgegeben und weiter Interessant war, dass Magoichi die Prinzessin vom anderen Königreich, Mabelus, erledigen musste. Diese Prinzessin war böse und richtete ständig wahllos Leute hin, aus dem Königreich, wo Magoichi eigentlich nur nette Menschen bisher getroffen hatte. Da verstand Magoichi die Aufgabe nun auch, sie hatte den Auftrag als letztes einen wirklich bösen Menschen auszuschalten. Nun sie war früher Söldnerin gewesen, sie hatte absolut kein Problem damit auch Menschen zu erschießen.
Magoichi zog los in das andere Königreich... jetzt verstand sie auch langsam warum die beiden Königeriche miteinander Krieg führten, alles ergab für sie nun einen Sinn. Aber sie war eine Schützin, sie hatte einen Auftrag und würde diesen erfüllen. Angekommen im anderen Königreich versuchte sich Magoichi unauffällig unter das Volk zu mischen, damit sie nicht auffiel. Schließlich musste sie eine schwer bewachte Adlige des Königreiches töten und sie war auch die Thronfolgerin, also kein leichtes Ziel... doch sie würde es schon schaffen, da war sie sich sicher. Also zog sie auch jetzt los in Richtung des Könighofes und hatte an sich mer Glück als Verstand. Die Prinzessin war wohl recht unvorsichtig, zumindest im Moment. Magoichi entdeckt, dass die böse Prinzessin in einem Park vom Königshof spazieren ging und das machte die Sache natürlich leichter. Magoichi fand recht schnell einen geeigneten Baum, wo sie sich drauf platzierte und beschwor dort ihre Waffe, wie ein Profi. Nun zielte sie auch schon auf die Prinzessin und ihren hübschen Kopf... wieder direkt zwischen die Augen. Einfach nur noch durchatmen und dann würde es schon klappen... Magoichi schoß und ihr Schuss saß, doch jetzt hatte sie wohl ein Problem. Die Prinzessin war erschossen, das Ziel erledigt und der Auftrag erfüllt... jetzt nur noch Heil aus der Sache raus kommen. Dies war vermutlich leichter gesagt als getan und deswegen kletterte Magoichi in Windeseile vom Baum wieder runter, sodass sie einen schnellen Abgang machen konnte. Sobald sie das andere Königreich erreichen würde, also die Grenzen, wäre sie vermutlich auch sicher, aber soweit musste sie erst einmal kommen... Auf der Flucht befand sich die Magierin nun und sie lief so schnell sie konnte... hin und wieder unterstützte sie sich dabei mit Magie, sodass sie noch schneller laufen konnte. Magoichi musste es einfach schaffen... Doch sie war aufmerksam und aus dem Nichts sprang ihr ein Schatten entgegen. Noch bevor Magoichi realisieren konnte, was passierte, hatte sie aus Reflex ein Messer nach dem Schatten gestochen. Sie hatte auch getroffen und es war ein Mensch... vermutlich ein Assassine von der Prinzessin, der sie nun rächte? Magoichi schaffte es jedoch den Assassinen auszuschalten, doch dieser hatte vorher ihren Arm berührt... was passierte hier? Magoichi lief weiter, erreichte die Grenzen vom anderen Königreich und war in Sicherheit... doch ihr Arm war taub und sie konnte ihn nicht mehr bewegen, ausgerechnet der rechte Arm.
Nun lief Magoichi weiter und weiter, sie bemerkte das sich ihr Arm langsam in Stein verwandelte... Mist, gegen solch eine Magie hatte sie keine Möglichkeit sich zu wehren und einen Schutz dagegen hatte sie auch nicht mit. Sie versuchte irgendwie Hilfe zu finden, doch hier kannte sich auch niemand mit dieser Magie aus. So wie es aussah konnte Magoichi einfach nur zusehen wie ihr rechter Arm weiter und weiter versteinerte, sodass er irgendwann ganz zu Stein geworden war und dann... fing auch ihre Schulter an zu versteinern... Magoichi traf eine schnelle Entscheidung und schnitt sich geschwind den Arm ab, welcher zu Boden fiel und zu Staub zerbröselte... sie hatte damit wohl einen großes Tribut bezahlt, da sie diese Quets für leicht gehalten hatte. Es war nicht schön das sie ihren Arm verloren hatte, wie sollte sie jetzt noch ihre Magie gut verwenden, ohne rechten Arm... das würde schwierig werden. Doch darüber würde sie sich erst zu hause Gedanken machen. Auf dem Rückweg nach Magnolie Town besoff sich Magoichi gnadenlos um ihren Verlust wegzusaufen...
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