Nimmerland

Cf ~ Repenting Scarab Gildenhaus/ Haupthalle

Nachdem das Gespräch der beiden fürs erste beendet und alles erledigt war, machten sich die beiden nun auf den Weg, um den Auftragsort ausfindig zu machen, damit die Quest auch erledigt werden konnte. Auf dem Weg nach draußen warf die Schauspielerin erneut einen Blick auf den Zettel, denn eigentlich sollte es doch auf diesem einen Hinweis geben. Man konnte keinen Auftrag aufgeben ohne etwas über den Auftragsort bekannt zu geben. Nachdem die beiden das Gildenhaus verlassen hatte, kam auch exakt die Frage auf, doch dieses Mal wusste sie mehr, sodass die beiden zumindest einen Anhaltspunkt hatten. Also ich habe mir gerade nochmal den Auftrag angeschaut, und wir sollten erst mal nach Lon-Town, denn dort sollten sich die Auftraggeber aufhalten, denn wenn wirklich alles so wie in den Geschichten ist, dann kommt man nicht so einfach nach Neverland. stellte sie fest und war wirklich gespannt ob, dass wirklich alles so ablaufen würde, wie sie es sich gerade vorstellte. Sie schaute nun zu Aya um ihr den Zettel zurück zu geben, denn diesen brauchte zumindest Kujina nicht mehr, da sie sich alles Wichtige eingeprägt hatte. Wenn sie aber alles richtig im Kopf hatte, war diese Stadt nicht allzu weit von der Wüste entfernt, sodass zumindest dieser Weg nicht wirklich lange dauern sollte. Was denkst du, werden wir dort auch hinfliegen müssen oder können wir dort einfach mit dem Zug hinfahren vielleicht inspirierte sie dieser Auftrag zu einem neuem Drehbuch, denn auch wenn es sowas schon gab konnte man daraus noch genug andere Geschichten machen.

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cf: Haupthalle

Sogleich wurde ihre Frage auch beantwortet. Nachdem das geschehen war, wurde ihr der Zettel gereicht. Behutsam wurde dieser entgegen genommen und sogleich noch einmal studiert. Die Wegbeschreibung wurde genaustens einstudiert. Nachdem sie sich alles wichtige eingeprägt hatte, steckte die Jugendliche den Zettel in ihre Tasche. “Laut den Informationen, wird uns der Auftraggeber sagen, wie es weiter gehen wird.“ meinte die Dunkelvioletthaarige dann und hörte den weiteren Worten ihrer Questpartnerin zu. Als dann die Frage aufkam, ob sie dort mit dem Zug hinfahren konnten, oder hinfliegen müssten, war dem Mädchen sofort klar, was ihr lieber wäre. Dementsprechend fiel auch ihre Antwort aus. “Also fliegen wäre mir persönlich lieber. Ich habe es nicht so mit den Transportmitteln.“ meinte die Adlige und man konnte ihrer Stimme entnehmen, dass ihr die Aussicht mit dem Zug fahren zu müssen alles andere als zusagte. Alleine wenn sie schon daran dachte, wurde ihr schlecht. Dies war nun mal einer der Nachteile als Dasein eines Dragon Slayer.

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Der Zettel war weiter gegeben und damit konnte sich die Schauspielerin auch dem finden dieses Lo-Town finden, aber vielleicht gab es in der nächstliegend Siedlung einen Hinweis oder mehr darauf.   Na dann sollte da alles kein Problem sein, denn Zeit ist ja bekanntlich auch Geld  sagte sie und fand es äußerst interessant, dass das Mädchen scheinbar fliegen dem fahren mit dem Zug  vorzog. Woran das nun genau lag konnte sie nicht sagen, denn es gab durchaus Leute welche das Benutzen von Transportmittel nicht ganz so gut vertrugen wie andere. Doch war das meistens der Fall, wenn es ein kurvenreiche Fahrt war, was bei einem Zug wohl kaum der Fall war. Hm wenn du so stark darauf reagierst, sollten wir vielleicht wirklich besser fliegen, wenn irgendwie möglich aber zu Not habe ich sicherlich auch entsprechende Medizin dabei. meinte sie freundlich, da sie selbst viel unterwegs war, brauchte sie das auch immer mal wieder, doch im Zug gab es meistens keine Probleme.
Vielleicht konnte Kujina ihre Partnerin damit helfen und es war im Enddefekt egal wie die beiden an das Ziel kommen würden. Der Weg zu Stadt war nicht wirklich weit, sodass die beiden nachdem sie die Wüste hinter sich gelassen hatten, es nicht schwer hatte nach LO-Town zu kommen.  Es war eine recht kleine Stadt in der  ein reges Treiben herrschte. Jetzt hieß es auch erstmal die Auftraggeber zu finden. Aya? Hast du vielleicht die Adresse parat, denn ich weiß sie nicht. gab sie zu und schaute sich um, ein paar Leute konnte man sicher Fragen, da sie sich hier nicht auskannte und auch keine Karte zur Hand hatte. Nettes kleines Städtchen.. sag mal bist du schon viel in der Welt herumgekommen? fragte sie leicht lächelnd.


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Kujina erwiderte etwas. Daraufhin wusste die Jugendliche nichts zu sagen. Blieb daher still und nickte nur zustimmend. Denn sie konnte dem einfach nur zusagen. Denn die ältere hatte ja recht. Also warum hätte Aya da widersprechen sollen? Das würde keinen Sinn ergeben.
Nachdem die Slayerin dann ihre Meinung bezüglich der weiter Reise bekannt gegeben hatte, meinte ihre Begleiterin, dass es vielleicht besser wäre tatsächlich zu fliegen. Im Notfall hätte sie jedoch Medizin dabei. Dass diese helfen würde bezweifelte die Senshi. Immerhin hatte sie bis jetzt noch nicht gehört, dass einfache Medikamente gegen die Nebenwirkungen von dem Dasein als Dragon Slayer helfen würde. “Ich glaube nicht, dass die Medizin in diesem Fall helfen würde.“ gab sie ihre Gedanken Preis. Dann wollte die Violent haarige von ihr wissen, ob die Jüngere zufällig die Adresse parat hätte. DaS war das erste gewesen was sich die Adlige gemerkt hatte. “Ja, zufällig habe ich mir diese eingeprägt.“ war die Antwort und so nannte Aya Kujina das Ziel.
Dann wechselte die andere das Thema. Wollte von ihrer Begleitung wissen, ob diese schon viel herum gekommen sei.  “Es geht. Aber nie all zuweit vom Gildenhaus entfernt. Egal von welcher Gilde man nun ausgeht.“ Immerhin war dies nicht die erste Gilde, welcher die Dunkelvioletthaarige beigetreten war. Doch das würde die andere wohl kaum interessieren. Immerhin sollten Sie sich auf das konzentrieren was nun vor ihnen lag. Und das war erst einmal den Auftraggeber zu erreichen, damit dieser den beiden Frauen sagen konnte, wie sie nach Nimmerland kamen.

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Es war  für die Dame selbst ein wenig merkwürdig, dass Medizin bei dieser Art von Reisekrankheit wohl eher weniger helfen würde. Im ersten Moment klang das wirklich ein wenig unglaubwürdig, doch als sie ein wenig mehr darüber nachdachte war sie kein Arzt und konnte es damit auch nicht wirklich wissen. Dann müssen wir uns wohl überraschen lassen Aktuell stand eine Reise aber noch nicht zur Debatte, denn als erstes mussten sie die Auftraggeber finden und dann würden sie auch erfahren, wie man dort hinkommen würde.  Der Schauspielern war das einerlei, denn sie kam mit fast jeder Situation zurecht. Es war gut, dass sie die Adresse parat hatte, dann ersparte dies ein wenig Zeit und sie mochte es wenn etwas zeitsparend erledigt werden konnte, ein kleiner Tick aus ihrem Leben, denn nur so schaffte sie es an einem Tag allerlei Dinge zu erledigen.   Super dann sind wir auch sicherlich schnell da, warte mal kurz meinte sie zu ihrer Begleitung und wandte sich an einen der Passanten um nach dem Weg zu fragen.  Freundlich wie immer sprach sie diesen an und konnte auch recht schnell in Erfahrung bringen, wohin sie mussten. So dann folge mir bitte und entschuldige, ich hab dir zugehört. Aber wenn du mal wirklich ein wenig rumkommen möchtest, dann solltest du den Norden von Fiore besuchen, dort gibt es wirklich einige tolle heißen Quellen, man fühlt sich schon fast wie in einem anderen Land und das Essen wirklich köstlich. geriet die älter ein wenig ins Schwärmen und ließ das Detail aus, das man dort auch hin und wieder Pinguine aß.
Der Weg war nicht weit von ihrer aktuellen Position, sodass sie sich recht schnell vor der Tür der Auftraggeber standen. Sie klopften und die wurde sofort geöffnet, fast als hätte man sie schon erwartet. Ein Mann in grünen Anzug stand vor ihnen und bat die beiden Damen direkt rein. Wir sind hier… doch wurde sie ein wenig unfreundlich unterbrochen, was Kujina nicht wirklich gefiel. Sie schaute zu ihrer Teamparterin und wartete dann einfach darauf dass der Mann anfing zu reden. Er sagte dass sie direkt los mussten, da sie erst noch nach Nimmerland fliegen musste. Er holte einen Beutel heraus, erzählte es sei Feenstaub und das man damit fliegen konnte. Zumindest bevor Kujina etwas dagegen sagen konnte wurde sie damit bestreut. „Ihr müsst an was Schönes denken, dann könnte ihr fliegen“. Meinte er man noch und fing an zu schweben. Wow damit hatte sie nicht gerechnet.



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“Sieht wohl so aus.“ meinte Aya, ehe sie die Frage der Violetthaarigen beantwortete. “Ja sicher.“ war dann die Antwort auf die darauffolgende Aussage gewesen. Zum einen war es darauf bezogen, dass sie sicher schnell da wären und zum anderen, dass die Jugendliche warten würde. Kurze Zeit später kam ihre Questpartnerin zurück. Erklärte dann, dass sie ihr zugehört hatte und sprach dann auch gleich eine Empfehlung aus. “Ich werde daran denken, wenn es soweit sein sollte.“ Antwortete Aya und folgte dann der älteren. Es dauerte auch tatsächlich nicht lange, bis die beiden Magier bei dem Auftraggeber ankamen. Kujina übernahm es die Vorstellung zu übernehmen, doch sollte es gar nicht soweit kommen. Denn nach den ersten drei Wörtern wurde die Lilahaarige unterbrochen. Schaute dann einmal kurz zu Aya, welche nur kurz mit den Schulter zuckte, so als wenn sie sagen wollte, sie habe keine Ahnung. Dann wurde ein Beutel hervor geholt, der Auftraggeber bestreute sie mit einem Pulver, meinte es sei Feenstaub. Dann erklärte er den beiden, wie sie genau damit fliegen können. Als erstes zog das Mädchen eine Augenbraue nach oben. Dann begann sie daran zu denken, wie schön es doch wäre ihrem Bruder mit etwas selbstgemachtem Gebäck eine Freude zu machen. Alleine bei dem Gedanken sich in die Küche zu stellen und die Köstlichkeiten zuzubereiten breitete sich wärme in der Jugendlichen aus. Kurz darauf begann sie auch schon zu schweben. Nun musste sie nur noch auf ihre Questpartnerin warten.

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Diese Quest wurde immer skurriler wie die Schauspielerin fand, denn erst klang diese ganze Quest nach einem Buch, dann stand ein Mann in einem grünen Anzug vor den beiden und am Ende bestreute er die Beiden mit Feenstaub welcher ihnen das Fliegen ermöglichen sollte.  Sowohl der Mann in grün als auch Aya fingen schon an zu schweben, also fehlte nur noch Kujina selbst, doch fiel es ihr schwer sich in diesem Moment auf einen schönen Gedanken zu fokussieren. An was sollte sie nur denken? Eine Beziehung hatte sie nicht, aber vielleicht sollte sie es einfach mal damit versuchen an etwas zu denken, was in der Zukunft lag. Also dachte sie einfach an ihren Vater und wie sie es endlich geschafft hatte, seine Unschuld zu beweisen und sie wieder eine „normale Familie“ sein konnte.  Und auch die Schauspielerin schaffte es und fing an zu schweben. Es war ein merkwürdiges Gefühl  zumindest am Anfang, sie würde sich daran schon noch gewöhnen.
Hm fühlt sich ein wenig ungewohnt an, aber das wird schon. kommentierte sie das und schon hetzte der Mann wieder und meinte zu den beiden, dass sie im einfach folgen sollten.  Dann konnte man es eben nicht ändern und sie tat es einfach und verhielt sich erst mal still, bis sie weiter über dem Boden flogen. Es war wirklich eine ganz neue Erfahrung die Welt von hier oben zu sehen. Sie flogen über die Wüste und so hoch bis über die Wolken. Man konnte also nichts mehr sehen, sodass man sich auch weiter unterhalten konnte.
Es ist wirklich genau wie in den Büchern und wenn sich die Wolkendecke auflöst können wir sicherlich schon Nimmerland sehen dann schaute sie kurz zu Aya. Sag mal habe ich das richtig herausgehört, dass du schon in mehr als nur einer Gilde warst, oder ihre ich mich da? fragte sie und schaute auf den Mann im grünen Anzug.


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Nachdem die Jüngere schon am schweben war, fehlte nur noch Kujina. Nachdem diese es dann auch geschafft hatte, teilte sie gleich ihre Meinung mit. “Da gebe ich dir Recht, aber interessant ist dies Trotzdem.“ stimmte die Jugendliche der älteren zu. “Das ist mir auch schon aufgefallen, dass es genau wie in den Erzählungen ist. Aber gerade das finde ich so interessant.“ gab nun Aya ihre Sicht der Dinge preis. Dann wechselte ihre Quest Partnerin das Thema. Wollte wissen, ob sie das richtig verstanden hatte. “Du irrst dich nicht. Ich war vorher tatsächlich in einer anderen Gilde.“ war die gewünschte Informationen. Doch wie es dazu gekommen ist, wollte die Dragon Slayerin lieber nicht im Beisein des Auftraggebers erzählen. Zumal sie auch nicht sagen konnte, wie förderlich das ganze für die Momentane Situation war. Zurzeit konnte sie nämlich noch den positiven Gedanken halten. Doch sollte sie genauer darauf ein gehen müssen, dann würde sie wohl unweigerlich abstürzen. Und das wäre bei der schon gewonnenen Höhe alles andere als ratsam. Also sollte sie gleich einen Riegel davor schieben. “Doch da sollten wir lieber drüber reden, wenn wir nicht gerade so hoch in der Luft sind, denn abstürzen möchte ich nun nicht gerade.“ erklärte die Jugendliche und offenbarte damit gleichzeitig, dass die Erfahrung alles andere als positiv war.

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Es entwickelte sich ein kleines Gespräch zwischen den beiden, als sie dann auch endlich immer höher in die Luft geflogen waren. Als sie vorhin aufgestanden war, hätte sie auch nie damit gerechnet auf eine Quest zu gehen, die bis jetzt genau so ablief wie das Buch, jedoch war sich die Schauspielerin bewusst das dieses Schauspiel wohl ein wenig anders enden würde, als es im Buch der Fall war, alleine schon durch die Beschreibung der Quest. Zudem hatte Kujina auch mit ihrer Annahme Recht, dass die Senshi schon in mehr als nur einer Gilde Mitglied war. Jedoch sollte sich dieses Gespräch auf später verschieben, da das Thema nicht das Beste war, wenn man positive Gedanken haben sollte. Also würden sie später darüber reden. Ich habe verstanden. gab sie zu verstehen, denn es war jetzt unwichtig, denn eine Insel war schon in Sicht.
Der Mann im grünen Anzug kündigte das auch an, und setzte schon zur Ladung an. Es war nicht sonderlich schwer ihm zu folgen, denn immerhin hatte sie es geschafft nach oben zu schweben also war nach unten schweben auch nicht sonderlich schwer. So setzte die Truppe zur Landung an. Je näher man der Insel kam je mehr konnte man davon sehen. Scheinbar viel Jungle und am Strand lag ein Schiff vor Anker. Sie würden aber ein Stück weit im bewaldeten Teil der Insel landen, wo sich landen sollten.
Soo und nehme ich richtig an, dass sich das Ziel auf dem Schiff befindet, welches wir gerade gesehen haben oder gibt es noch andere Ort an denen er sich aufhält? fragte sie den Auftraggeber direkt und hätte vielleicht noch die eine oder andere Idee, die dem Buch entsprangen, wo das Ziel sein könnte.
Der Mann wandte sich dann an die beiden Rächer. „ Ja entweder dort oder hier in der Nähe einer Lagune. Ich werde hier auf euch warten, damit ihr auch wieder zurückkommt“ gab er zu verstehen und jetzt wandte sich die Schauspielerin erst mal an ihre Begleitung.
Hast du auf dem Schiff beim Landeanflug etwas ausmachen können, weil dann sollten wir dort mit unsere Suche beginnen. schlug sie vor und wartet geduldig.


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Mit einem Nicken gab die jüngere an, dass auch sie die Worte der anderen vernommen hatte. Kurz darauf ging es dann auch schon an die Landung. Leichtfüßig kam die Slayerin auf dem Boden auf. Man konnte nicht einmal hören, dass sie nun wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Dann ergriff auch gleich Kujina das Wort. Wollte wissen, ob sich das Ziel auf dem Schiff befinden würde, welches sie eben schon aus der Luft ausmachen konnten. Sofort antwortete der Auftraggeber und machte dann deutlich, dass die beiden Magierinnen aufbrechen sollten. Vor wandte sich noch die Violetthaarige an ihre Questpartnerin. “Ich habe lediglich zwei kleine Punkte ausmachen können, also sollten wir glück haben und können uns beruhigt auf dem Schiff umschauen.“ erklärte die Senshi und setzte sich dann langsam in Bewegung. Auch ihr fielen noch weitere Orte ein, von welchen sie aus den Büchern wusste. Die Jugendliche wusste für ihr Alter schon sehr vieles, doch damit gerechnet, dass die Geschichten auf der Wahrheit basieren sollen, hatte die Dunkelvioletthaarige nun nicht gerade. Nun galt es aber etwas anderes zu klären. “Hast du vielleicht schon eine grobe Idee, wie wir vorgehen sollten? Ich nämlich noch nicht.“ wollte das Mädchen wissen, ehe sie dann auch zugab, dass sie zurzeit noch keine greifbare Idee hatte.


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Nachdem sie gelandete waren, gab es nun erst mal das weitere Vorgehen zu besprechen, sodass es laut der Senshi zwei Punkte gab die sie ausmachen konnte, wo man sein Glück mal versuchen konnte.  Viel hatte die Schauspielern dazu nicht zu sagen, sodass sie einfach der Jüngeren folgen würde, um dann erstmal herauszufinden, wo sich Hook und seine Schergen befanden. Innerlich hoffte sie ja diesen auf seinem Schiff anzutreffen, denn das würde den Auftrag definitiv schneller beenden. Auf die Frage hin wie man vorgehen sollte, konnte Kujina nur einige Eventualitäten durchgehen, da sie nicht genau wusste ob Hook alleine war oder wie viele seiner Leute aktuell bei ihm waren. Also das wird am Ende davon abhängen wie viele wirklich bei dem Ziel sind…und dann können wir uns das fast aussuchen. Entweder wir gehen unbemerkt rein und erledigen Hook oder wenn du auf ein wenig mehr Aktion stehst, dann können wir uns auch zuerst mit seiner Mannschaft anlegen…und vielleicht haben wir auch einen Vorteil weil wir Frauen sind. Jedoch sollte eine von uns sicherstellen, dass Hook nicht abhauen kann, sollten wir uns dafür entscheiden, die Mannschaft sofort aufzumischen. Sie machte eine kurze Pause bevor sie ihre Favoritenmöglichkeit erwähnen würde, dabei schaute sie zu Aya. Also ich bin dafür direkt die ganze Mannschaft auszuschalten, dass wird zwar ein wenig mehr Arbeit, aber dann können wir auch sicher gehen, dass keiner von denen noch mal hier Probleme macht. dabei blieb sie stehen und schaute auf das Schiff, denn es schien so als würde dort jemand sein. Und keine Sorge ich kann dafür sorgen, dass niemand weglaufen kann.


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Nachdem sie gefragt und erklärt hatte, ob Kujina eine Idee hätte, weil diese momentan bei der Jüngeren Mangelware waren, wurde ihr sogleich ein Vorschlag unterbreitet. Es dauerte dann einen kurzen Moment, ehe die Lilahaarige ihren Favoriten offenbarte. “Ich bin ebenfalls dafür, dass wir gleich die komplette Mannschaft aufmischen, denn es wäre wirklich schade, wenn diese dann noch weiter ihr Unwesen treiben würden.“ stimmte Aya dem letzten Punkt zu. Ein wenig mehr Action könnte nicht schaden. Zudem wäre es dann auch noch ein super Training. “Außerdem ist das auch gleich ein super Training.“ erklärte die Senshi mit einem Strahlen der Vorfreude auf dem Gesicht. “Also sorgst du dafür, das Hook nicht abhauen kann, und ich beginne schon einmal damit, die Mannschaft aufzumischen, oder wie machen wir das?“ begann die Dunkelviolett haarige und äußerte dann auch gleich einen Vorschlag. “Ich könnte mich als Pirat verkleiden und mich so an Board schmuggeln, was hältst du davon?“ wollte die Jüngere dann wissen und schaute gespannt zu ihrer Qeustpartnerin.


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Es war immer gut, direkt das ganze Nest einer Bande auszulöschen, damit deren Saat der Finsternis nicht keimen konnte und jemand anderes aus einer Bande dann für Angst und Schrecken sorgen konnte. Da die Senshi auch gegen diesen Vorschlag nichts hatte konnte man also wirklich anfangen und konnte auch nur hoffen, dass sich die Crew zu diesem Zeitpunkt auf dem Schiff aufhielt. Als die jüngere dann meinte, dass es auch gutes Training sei lächelte Kujina. Für sie selbst war das mehr Arbeit als Training aber man konnte es auch gut von dieser Seite sehen. Na dann du scheinst ja wirklich schon eine gewisse Vorfreude zu hegen und ich hab auch nichts dagegen wenn du dich als Piratin verkleiden möchtest, aber pass trotzdem auf dich auf, solche Leute sind wirklich unberechenbar. sagte die Schauspielerin und gab offen ihre Bedenken zu diesem Vorhaben zu. Während die beiden dort noch standen aktivierte sie einen Zauber, in der sie schon Mal in die Rolle von Kenpachi schlüpfte und nun jeder Zeit auf Drahtseile zugreifen konnte und damit konnte das Schauspiel eigentlich schon beginnen. Lass es uns wirklich so machen, ich sorge dafür das Hook nicht weglaufen kann, dazu werde ich mich von hinten auf das Schiff schleichen und von dort auch einsteigen. mit diesen Worten setzte sie sich schon Mal Richtung Schiff in Bewegung. Dabei hielt sie natürlich auch direkt Ausschau nach einem einzelnen Piraten, welchem Aya das Outfit abnehmen konnte. Oh schau mal damit wirst du sicherlich zu einer authentischen Piratin. jetzt mussten sie nur diesen lautlos ausschalten damit dieser keinen Alarm schlagen konnte. Dabei knickte die Schauspielerin um und hielt sich den Knöchel während sie so jammerte, dass dieser Kerl eindeutig auf sie Aufmerksam werden konnte, doch am Ende gehörte es nur zu dem Stück, welches Kujina bei dieser Mission begonnen hatte aufzuführen, wobei Aya auch ihre zugeteilte Rolle hatte. An sich hatte Aya genug Zeit sich an den Kerl anzuschleichen oder wie auch immer sie diesen ausknocken wollte.

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“Ja, ich freue mich schon riesig darauf. Immer muss ich noch stärker werden.“ grinste die Jugendliche. Dann ging sie auf den nächsten Teil ein. “Freut mich das du einverstanden bist. Keine sorge, ich werde vorsichtig sein.“ versprach sie. Dann kam Ihnen auch gleich jemand entgegen, welcher noch recht jung schien und ungefähr Ayas Größe hatte. Ohne zu wissen wie ihm geschah wurde er überwältigt und dingfest gemacht. “Du kannst dich schon mal in Position bringen. Wenn du nicht weißt wie ich im Endeffekt aussehen kommt es authentischer rüber.“ erklärte die Dunkelvioletthaarige und begann dem Piraten seine Kleidung zu Klauen. Dann versteckte sich die Senshi und zog sich dann um. In der Hoffnung nun wie ein Junge auszusehen, kam sie hinter dem Strauch hervor und schaute sich erneut einmal um und lauschte auf die Umgebung. “Ich hoffe es wird alles gut gehen.“ murmelte sie sogleich vor sich hin. Wurde im nächsten Moment am Arm gepackt und mit in Richtung Schiff gezerrt. "Kaptain, wir haben den Ausreißer gefunden und eingefangen." Ein kehliges Lachen ertönte. "Sehr schön. Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?" Richtete Hook das Wort an das Mädchen. “Ich dachte etwas gehört zu haben. Vergebt mir.“ zum einen versuchte Aya reumütig zu klingen und zum anderen wie ein jungen. Mit einem Nicken befahl Hook dass man die Magierin los ließ.


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Nachdem die Jüngere bereit war und versprochen hatte auf sich aufzupassen ging auch schon alles los. Kujina zog die Aufmerksamkeit auf sich und dadurch konnte Aya den feindlichen Piraten überwältigen, sodass nun jeder seinen Teil des Stücks aufführen konnte. Die Schauspielerin wartete noch kurz bi sie völlig alleine war und machte sich dann auf zum Schiff, wo sie direkt ins Wasser stieg um von hinten auf das Schiff zu klettern. Was sie dabei aber nicht bedachte hatte, war das sie eine weißes Oberteiltrug und das sobald es nass wurde ziemlich durchsichtig wurde. Doch darüber machte sie sich gerade keine Gedanken, sondern nutzt ihre Magie dazu zu verwenden um mit der Hilfe von Drahtseilen auf das Schiff zu klettern. Sie hatte ein offenes Fenster ausgemacht, durch welches sie einsteigen wollte. Langsam und vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen, und bestieg so das Schiff und schob vorsichtig den Kopf nach oben um durch das Fenster zu schauen. Und was die Schauspielerin dort erblickte, wirkte wie der Jackpot, denn mit dem Rücken zum Fenster stand jemand der aussah wie der Kapitän, jedoch wollte sie nicht zuschlagen, bevor sie es nicht besser wusste. Doch dann klopfte es auch schon an der Tür und sie hörte jemand nach Hook fragen. Jedoch antwortet die Person innerhalb der Kabine nur mit einem mürrischem „Ich komme gleich“. Das war wohl die Chance, zum Hauptteil der Aufführung über zu gehen…sie nutzte die Fäden an einer Hand um den Mann von hinten zu attackieren. Sie stieg dabei so leise wie möglich durch das Fenster ein, und ehe sich Hook versah, hatte die Falle der Frau zuschnappt und sie hängte den Piraten an der Decke auf. Doch bevor dieser schreien konnte schnitt sich der Draht in die Kehle des Piraten und Köpfte diesen. Jetzt hieß es abwarten, denn die Zielperson war tot und Aya musste sie wieder mit nach Hause nehmen, doch sollten die anderen Piraten es selbst bemerken, dass ihr Kapitän nicht mehr da war.

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Danach verschwand er wieder in der Kabine und schien sich nicht weiter für Aya zu interessieren. Das war gut für die Jugendliche, denn so konnte sich diese einen genauen Überblick verschaffen, wie viele wirklich auf dem Schiff waren. Einer der Männer rief dann den Käptain zurück. Wollten wohl weiter ziehen. Doch dann vernahm sie ein Geräusch aus der Kabine, in welcher gerade Hook verschwunden war, nachdem dieser meinte, dass er sofort kommen würde. Nun musste die Senshi geschickt vorgehen, wenn sie sich nicht zu verdächtig machen wollte. “Ich glaube dadrin stimmt etwas nicht. Es ist so verdächtig ruhig.“ gab sie von sich. Immerhin musste sie ja mitspielen, wenn die Dunkelvioletthaarige nicht über Bord gehen wollte. Sofort stimmte einer der anderen zu und betrat dann die Kabine. Doch ehe noch etwas passieren konnte, setzte Aya ihre Rairyu no Uroko ein, damit sie in dem eventuellen Kampf keine Wunden davon tragen würde. Durch die Piratenkleidung waren diese nicht Sichtbar, was ihr Glück war. Sie hielt sich versteckt und wartete ab, was nun geschehen würde. Aber dennoch war sie Kampfbereit und hielt ihre Hand an dem Schwert, welches die aufgrund der Verkleidung bei sich trug.

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Angewendete Techniken:

Damit würden die Piraten wohl nicht rechnen, denn Kujina hatte ihren Kapitän einfach so enthauptet und ließ den Kopf durch ihre Magie an der Decke baumeln und der Körper lag reglos am Boden und färbte den Boden des Raums in ein blutiges Rot. Jetzt musste sie nur warten, bis sie zum zweiten Akt ihres Schauspiels übergehen konnte. Jederzeit konnte die anderen Darsteller die blutige Bühne betreten, jedoch war die Schauspielerin vorbereitet. Das „Bühnenbild“ hatte sie mit ihren übrigen Drähten präpariert, sodass es jeder Zeit losgehen konnte. Die Frau musste auch nicht lange warten, bis jemand die Tür zur Kapitänskajüte öffnete. Mit eine einladenden Geste begrüßte sie die anderen und fing an sich den ersten mit einem Drahtseil zu schnappen. Willkommen ihr Totgeweihten…ihr habt es eindeutig zu weit getrieben und das hat euer Kapitän schon zu spüren bekommen und nun werdet ihr dasselbe erleiden. Diesen Spruch musste sich schon Mal aufsagen und passte auf diese Situation wirklich gut, sodass sie ihn jetzt bringen konnte.
Nun ging alles recht schnell, denn ein Drahtseil formte sich zu einer Schlinge und legte sich um den Kopf des Piraten, welcher als erster durch die Tür gekommen war. Dieser wurde davon stranguliert und fing an im Halsbereich zu bluten. Während die anderen Piraten sich das wohl nicht einfach so gefallen lassen wollte. Jedoch musste Kujina auch aufpassen Aya nicht zu erwischen, doch sollte das kein Problem sein, denn die Schauspielerin hatte eine gute Auffassungsgabe und konnte sie auch wenn sie verkleidet war, an den Gesichtszügen erkennen, sie hatte eben gut aufgepasst. Der Kampf an sich sollte nicht lange dauern, denn stark wirkte keiner dieser Piraten.

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Die Dunkelvioletthaarige hielt sich im Hintergrund, beobachtete erst das Geschehen. Immerhin konnte sie ja nicht wissen, was genau ihre Partnerin geplant und getan hatte. Zu ihrem Glück hatte die Jugendliche die Kajüte nicht betreten. Doch nun wollte sie auch etwas Spaß haben. Daher brachte sich die Senshi in Position und begann spottend zu reden. “Das ihr nicht die hellsten seid, das wusste ich ja schon, doch dass ihr Piraten dermaßen armselig seid, damit habe ich nun bei weitem nicht gerechnet.“ aus tiefster Kehle erklang ihr Lachen und dann zog das Mädchen ihr Schwert. Umzog es mit Blitzen und der erste, der auf sie zukam lag brutzelnd auf dem Boden und zuckte nur noch so vor sich hin. Denn dessen Herzschlag konnte die Slayerin schon nicht mehr hören. “Möge das Spiel beginnen.“ auch wenn Aya es als Spiel betitelte, so war es für sie doch alles andere als ein solches. Einer der Männer versuchte sein glück. Mit einem breiten und fiesen Grinsen ließ es die Magierin zu getroffen zu werden. Die Männer, welche um sie herum verteilt standen bekamen es plötzlich mit der Angst zu tun. Denn die Klinge war an ihrem Arm zerbrochen. "Ein Monster, er ist ein Monster!" reifen die Männer durcheinander. Hielten Aya noch immer für einen jungen Mann. Wieder ertönte ihr Lachen. “Ich hatte schon lange kein solchen Spaß beim Training.“ sprach die Jugendliche und machte sich weiter daran die Piraten zu dezimieren. Mal mit ihrer Magie, aber meistens war diese nicht einmal von Nöten.

(16/20)

Aktive Techniken:

Angewendete Techniken:

Der Kampf sollte wirklich nicht lange, dauern, denn nachdem Kujina angefangen hatte trat auch Aya auf die Bühne und leistete ihren Beitrag zu diesem Stück, sodass die Anzahl der lebenden Piraten immer weniger wurde, bis wirklich nur noch einer am Leben blieb, der sich gerade aus dem Staub machen wollte. Aya hatte einige mit ihrem Schwert wohl beseitigt und die Schauspielerin brauchte wohl nicht mehr als ihre Drahtseile um diesen wieder einzufangen. Wo wollen wir denn hin, die bösen gewinnen niemals mein Lieber. noch während sie das aussprach wickelte sie das Drahtseil um den Hals des Piraten und trennte dessen Kopf von den Schultern.  Der ganze Raum sah wie ein Meer aus Blut aus, wie passend wenn man bedachte, dass dies ein Piratenschiff war. Alle Piraten waren nun tot und damit war das Schauspiel beendet, die Vorhängen konnten zugezogen werden und die Quest war damit auch erledigt.   Na das hast du wirklich gut gemacht und jetzt sind wir auch schon fertig, komm wir gehen. lobte sie die Senshi und beide würde sich ohne weiter Zwischenfälle mit Peter Pan treffen können, um den Kopf von Hook abzugeben, nach Hause zu fliegen und die Belohnung für diesen Auftrag einsacken. An sich ein interessanter kleiner Ausflug für die Frau, welche immer mal wieder nach Abwechslung suchte.  
Die beiden durften eine weiteres Mal fliegen und würde damit wohl auch direkt zur Gilde zurück fliegen, denn vielleicht war Chatera wieder zurück und wenn nicht musste sie schauen, was sie als nächstes tun wollte, vielleicht einen weiteren Auftrag.

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Tbc ~ Repenting Scarab Gildenhaus/ Haupthalle

Während die Jugendliche damit beschäftigt war einen nach dem anderen kalt zu machen, bekam sie gar nicht mit, wie einer der Männer türmen wollte. Erst als Kujina diesen aufhielt und ebenfalls einen Kopf kürzer machte, wurde ihr dies klar. In dem Moment fiel nicht nur der letzte Mann zu Boden, denn auch Aya ließ ihr letztes Opfer fallen. “Das ging ja schneller als gedacht.“ gab die Dunkelhaarige von sich. Klang schon fast ein wenig enttäuscht, weil dies in ihren Augen zu schnell ging. Dann trat sie neben ihre Partnerin, welche inzwischen auch den Kopf ihres eigentlichen Ziels geholt hatte. Mit diesem machten sich die beiden Frauen auf den Weg zu Peter Pan. Bei diesem angekommen wurden nicht ganz so freundlich begrüßt, denn scheinbar erkannte er die Jugendliche nicht wieder. Diese hatte sich vorgenommen als andenken die Piratenkleidung zu behalten. Nachdem dann die Wogen geglättet waren, machten sich die drei wieder auf den Weg zurück nach Hause. Wieder wurden die beiden Frauen mit Feenstaub bestreut und schon waren sie wieder in der Luft und folgten dem Blonden. Nachdem sie für den Flug eine ähnliche Zeit, wie auf dem Hinflug gebraucht hatten, wurde die Belohnung entgegen genommen und sich dann verabschiedet, um sich kurz darauf immer noch fliegend auf dem Heimweg zu machen.

(20/20)

tbc: Repenting Scarab Gildenhaus-Haupthalle