{CHATERA}

Name: Ayna-Akane Tokagawa
"Mein richtiger Name setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. Fangen wir mit meinem ersten Namen an, dieser lautet Ayna, dies bedeutet so viel wie Spiegel. Keine Ahnung warum man seinem Kind einen solchen Namen gibt, vielleicht war ich ja für meine Mutter eine Art Spiegel. Mein zweiter Name ergibt schon durchaus mehr Sinn, denn Akane bedeutet so viel wie dunkles Rot und ich denke das man sich hierbei auf meine Augenfarbe bezogen hat. Mein Nachname lautet Tokagawa und diesen habe ich, selbstverständlich, von meinen Eltern. Ich glaube mein Vater war es der den Namen mit in die Familie brachte.
Jedoch behält sie ihren Namen weitestgehend für sich, denn sie möchte nicht erkannt werden. Wer weiß was ihr alles zustoßen könnte, wenn jemand wüsste wer sie wirklich sei. Mal ganz davon abgesehen will sie kein Risiko eingehen, auch wenn damals viele gestorben sind, so besteht immer noch die Möglichkeit das der ein oder andere überlebt hat. Nicht auszudenken was passiert wenn der sie findet. Aber wir schweife ab.

Spitzname: Chatera
"So werde ich eigentlich von allen Leuten genannt und so stelle ich mich auch vor. Denn niemand geht mein richtiger Name etwas an. Das hat nichts damit zu tun, das ich irgendwie eitel bin oder meinen Namen nicht mag, sondern es geht mir da viel mehr um meinen eigenen Schutz und nein, ich finde das keineswegs egoistisch. Ich habe ein recht zu Leben und wenn ich mich dafür schützen muss dann tu ich dies."

Geschlecht: Weiblich
Geburtstag: 8. Dezember
Alter: 19 Jahre jung

Wohnort: Im Gildengebäude von Repenting Scarab in ihrem eigenen Zimmer

Rasse: Untoter
Größe: 1,73 Meter
Gewicht: 52 Kg

Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Blau; Dunkelrot

Gildenzeichen: Sie trägt das Gildensymbol von Repenting Scarab in schwarz auf ihrem rechten Fuß.

Aussehen:
Chatera ist mit ihren 1,73 Meter nicht besonders klein, aber auch nicht überragend groß als junge Frau ihres Alters. Es gibt Frauen die sind in ihrem Alter größer und andere die sind kleiner, so ist nun einmal der lauf der Dinge. Auf jedenfall ist Chatera schon ausgewachsen und wird nicht mehr größer. Aktuell wiegt sie 52 Kg, das entspricht einem BMI von ganz genau 17,4. Damit hat sie Untergewicht und außerdem ist ihre Haut sehr blass. Die junge Dame hat schwarzes und glattes Haar, welches ihr fast bis zu dem Po reicht, jedoch nur fast! Da sie es ungemütlich finden würde sich auf ihre eigenen Haare zu setzten, achtet sie sehr genau darauf das ihre Haare nicht länger sind. Sie hat nichts dagegen sich ihre Haare selbst zu schneiden, denn bei langen Reisen kommt man nun mal nicht oft zu einem Friseur. Das selbe gilt für ihren Pony, dieser endet über ihren Augen und auch diesen schneidet sie sich meistens selbst. Wer sollte das auch sonst tun? Irgendein Tier in der Wildnis? Wohl kaum. Nach jahrelanger Übung ist sie auch entsprechend gut da drin und man sieht kaum einen Unterschied ob sie sich ihre Haare nun selbst schneidet oder ob das jemand macht der dies gelernt hat. Ansonsten sollte man noch erwähnen das sie gerne einen weißen Schmetterling im Haar trägt, welchen man besser nicht anfasst. Denn dieser Schmetterling ist ihr besonders wichtig. Ihre Augen sind im normalfall blau, nicht so dunkel wie das Meer aber auch nicht so hell wie der Himmel. Es ist manchmal schwer zu sagen ob man sich in diesen Augen verlieren möchte oder ob man ängstlich weg laufen will, denn je nach Situation können diese blauen Augen sympathisch oder Angsteinflößend wirken. Richtige Angst muss man jedoch nicht haben, es sei denn ihre Augen werden dunkelrot. Dann sollte man es in Erwägung ziehen zu laufen. Ihre Augen verändern nur die Farbe sobald Chatera angriffslustiger wird oder sie anderweitig gereizt ist. Ebenfalls verändern sich ihre Augen in Gefahrensituationen oder wenn sie Blut wahr nimmt. Dies rührt von ihrem Lacryma her, da sie diesen kleinen Teil nicht kontrollieren kann. So kann sie äußerlich ganz ruhig sein, verrät jedoch durch ihre Augen das sie gerade sehr gerne jemanden den Hals umdrehen würde. Bis sie ihre normale Augenfarbe zurück erlangt, können einige Minuten bis zu einer Stunde vergehen, je nachdem wie sehr man sie aufgewühlt hat.

Ihr Kleidungsstil ist meistens recht hell gehalten. Sie mag weiß, ein helles gelb oder ein helles violett. Die helle Kleidung gibt einen guten Kontrast zu ihren schwarzen Haaren. Außerdem lässt es sie teilweise unschuldiger erscheinen als sie es eigentlich ist. Dabei ist es ihr nicht einmal wichtig wie sie auf andere wirkt, denn die meisten anderen Menschen sind für sie nicht wichtig. Zudem ist sie Jahrelangs herum gereist, weswegen sie mit den meisten Menschen eh nur ein paar Tage Kontakt hatte und danach nie wieder. Sie brauchte es entsprechend auch nie zu kümmern was andere über sie dachten, denn sie hatte stets wichtigere belangen.
Wie würde man die junge Frau nun also beschreiben wenn man sie nur ansehen würde? Solange man die roten Augen außen vor lässt kann sie durchaus unschuldig und freundlich wirken. Sie scheint keiner Fliegen etwas zur Leide zu tun und Spaß am Leben zu haben. Eine ganz normale 19-Jähre eben. Doch das äußere täuscht ...

Merkmale:
Ihr dunkelroten Augen, sobald sie Angriffslustig wird, so wie ihr weißer Schmetterling. Außerdem ist sie sehr blass, wiegt nicht sonderlich viel und ihre Körpertemperatur ist immer recht niedrig.

Persönlichkeit:
Uff, die Persönlichkeit dieser jungen Frau irgendwie in Worte zu fassen wird keine leichte Aufgabe. Aber versuchen wir es zunächst einmal mit dem wie sie auf Fremde wirkt. Kennt man Chatera nicht, so wird man denken sie sei eine verrückte und ganz unrecht hat man damit vermutlich nicht.Sie fängt, scheinbar ohne Grund, manchmal einfach an zu kichern. Man kann sich hierbei glücklich schätzen sollte es bei einem kichern bleiben, denn manchmal bekommt sie regelrechte Lachanfälle. Wovon? Das scheint niemand so wirklich zu wissen, nicht einmal Chatera selbst. Desweiteren wirkt sie recht weltoffen, sie scheint neues oftmals ergründen zu wollen und erscheint entsprechend neugierig. Sie ist niemand der einfach so zurück schreckt, nicht vor den lebenden und auch nicht vor den toten. Entsprechend eklig kann etwas erscheinen, sie möchte trotzdem mehr darüber wissen. Egal ob es ein Auge eines Menschen ist, ein magisches Artefakt aus einer Drachenhöhle oder eine, zum essen zubereitete, Leber eines Tieres. Im Gegenzug kennt sie auch schon eine menge, da sie auf ihren Reisen eine menge gesehen hat. Chatera scheint auch so etwas wie Angst nicht zu kennen. Zu mindestens macht es so den Anschein, doch tief in ihrem inneren gibt es sicherlich auch Ängste die sie hat. Nur kommen diese nicht an die Oberfläche. Nicht weil Chatera es nicht zeigen will, sondern weil sie nicht kann. Im Prinzip könnte man sagen sie muss erst wieder lernen wie man Angst empfindet.
Durch die lange Reise und durch die viele Einsamkeit muss Chatera auch erst wieder lernen wie man richtig mit anderen Menschen umgeht, andererseits hat sie dadurch gelernt unabhängig zu sein. Sie braucht im Prinzip nichts und niemand besonders um zu Leben. So hat sie auch weniger gelernt wie man sich Freunde macht, kann aber oberflächig Kontakte knüpfen. Doch wahre Freundschaft ist für sie schwer, sie muss es erst erneut lernen. Aber was will man auch erwarten, wenn jemand wie sie Jahre lang alleine unterwegs war? Sie musste nie auf jemand anderes achten als wie auf sich selbst. Doch wir verlieren uns. Wie wirkt Chatera sonst noch? Sie scheint kaum ernst sein zu können, kann recht quirlig und aufbrausend wirken und sie ist wohl eine der letzten die Berührungsängste haben würde.

Doch was gehört noch zu dem Charakter dieser jungen Damen? Sie lässt sich nicht gerne etwas vorschrieben, lebt nach ihren eigenen Regeln und niemand ist ihr näher als sie selbst. Doch gleichzeitig ist sie sich selbst so fern. Sie ist ein Paradoxon. Einerseits ist sie egoistisch, wenn sie aus etwas keinen Nutzen ziehen kann, dann ist es lange nicht so interessant wie etwas das für sie von Nutzen sein kann. Es kommt äußerst selten vor, das Chatera etwas tut das für sie kaum an Nutzen hat. Es geht ihr meistens nur um sich selbst. Um ihre Verpflegung, darum das sie ein weiches Bett hat und darum das sie besapßt wird. Sie kann mit wenig leben, aber sie würde es wohl nie ausschlagen wenn man ihr den Luxus anbieten würde. So könnte man zu mindestens denken, doch es gibt etwas das Chatera lieber hat als Luxus. Ihre Freiheit. Sie ist ein freiheitsliebender Mensch und niemals würde sie freiwillig ins Gefängnis gehen oder dergleichen. Sie will sich nicht erneut Fesseln anlegen lassen.
Andererseits ist sie selbst das größte Monster das sie kennt. Sie hat keinerlei Skrupel davor zu töten oder andere zu quälen um zu bekommen was sie will. Eine Ausnahme gibt es hierbei jedoch: Chatera schützt Kinder. Für Erwachsene ein einziger Albtraum ist sie doch die beste Freundin eines Kindes. Warum? Sie will nicht das andere Kinder auch so eine schreckliche Kindheit erlebt haben müssen. Sie möchte ihnen helfen, denn Kinder sollen zu vernünftigen Erwachsenen heran wachsen. Sie sind die Zukunft, sie können alles besser machen, so ihr Gedankengang dazu. In ihrem, teilweise kranken Kopf, hat Chatera eine ganz eigene und verdrehte Weltansicht geschaffen.

Und dann gibt es da noch einen Teil in ihr, den sie selbst weg gesperrt hat. Ihr schwaches 'Ich', das welches wohl jeder Mensch und Magier in sich trägt. Nur ist es bei Chatera anders, sie hat diesen Teil von sich tief drinnen im verborgenen. In ihren eigenen schatten schlägt sie sich nicht einmal selbst damit herum. Sie hat gelernt ihr schwaches Ich permanent zu unterdrücken. Das liegt weniger an ihrer guten Selbstbeherrschung als wie an einem psychischen Schock. So könnte sich Chateras kompletter Charakter verändern, sobald man diesen Schock lösen würde. Doch will man das? Will man die junge Frau so sehr leiden lassen? Sie selbst will das auf jedenfall nicht, weswegen sie sich damit abgefunden hat. Sie hat die Realität immer mehr verdrängt und ihre völlig eigene Welt geschaffen. In ihrem Kopf sind Erwachsene böse und Kinder die Hoffnung. Vielleicht spielt Chatera deswegen auch so gerne Verstecken. Jedoch nicht die Kinder-Version. Auf ihren reisen hat sie schon immer die Jagd geliebt, sie mochte es zu wissen das ihr Gegenspieler Angst hatte. Das spornte sie erst richtig an. Doch wir schweifen ab. In Ihrem inneren ist sie eigentlich noch immer ein kleines Kind, ein verzweifeltes, eingehüllt in Dunkelheit. Sie ist zerbrochen und es ist für sie leichter in einer verrückten Welt zu leben, als die richtige Realität wahr zu nehmen. Es ist wohl auch wenig verwunderlich das Chatera ihre eigene Vergangenheit ganz anders erzählt als sie wirklich geschah.

Wie sie wohl wäre wenn sie Freunde hat? Oder sich gar verliebt? Darüber kann man nur spekulieren.

Mag:
Blumen
"Ich mag Blumen, keine Ahnung wieso. Sie haben etwas das mich fasziniert. Ich denke weniger das es die Farben sind oder weil sie zur, ach so tollen, Natur gehören, sondern ich denke eher ich mag sie weile meine Zwillingsschwester Blumen immer geliebt hat. Ich gebe das zwar nicht gerne zu, aber ich denke durch so etwas lebt sie in mir weiter. Ich bevorzuge schwarze Blumen oder weiße. Auch blutrote finde ich toll, aber so welche die einfach nur grün sind, so wie die Blätter, die finde ich langweilig. Desweiteren bevorzuge ich Fleischfressende Pflanzen. Ich finde es spannend ihnen dabei zu zusehen wie sie ein Insekt auffressen. Nom Nom Nom."

Kuscheltiere
"Ohhh ich mag diese Plüschtiere! Sie sind so weich und sie sind verdammt gute Zuhörer. Sie wollen dir keine Ratschläge geben oder alles besser wissen, sondern sie sind einfach nur für dich da. Du kannst sie so lange knuddeln, bis es dir besser geht. Ohne das du sie dabei kaputt machst. Außerdem mag ich Kuscheltiere die irgendwie anders sind, die nicht perfekt sind. ich mag es wenn ihnen ein Auge fehlt oder die Nase. Aber auch wenn ein Arm fehlt oder ein Arm angenäht wurde und deswegen eine andere Farbe hat. Ich hab noch einige Einzelteile und jedes mal wenn eines meiner Kuscheltiere kaputt geht, bekommen sie ein Ersatzteil. Deswegen ist es mir nicht wichtig ob sie heile oder kaputt sind, weil wenn sie kaputt sind dann mach ich sie einfach wieder vollständig."

Blut
"Diese rote Flüssigkeit ... uhhh, ich finde sie irgendwie total interessant. Und ich mag ihren Geruch. Und ihren Geschmack. Das Blut ist so zu sagen der Saft des Lebens und ich finde es spannend zu zusehen wie er uns am leben hält und wie schwach wir eigentlich ohne ihn sind. Warum ich den Geschmack und den Geruch deswegen mag? Keine Ahnung. Ich mag es einfach, ganz ohne Hintergrund, glaube ich. Andere mögen den Geruch von Blumen und ich mag den Geruch von Blut, ist doch nichts böses dran, oder? Jeder hat so seine Vorlieben und Abneigungen."

Zombies
"Was zur Hölle soll cooler sein als etwas totes wieder zum leben zu erwecken? Etwas das dir dann voll und ganz Gehör schenkt und für dich kämpft? Naja, okay ... nicht alle Zombies sind so, aber sie fressen Gehirne und manchmal frage ich mich wie lange Zombies wohl überleben würden, denn oftmals denke ich das ganz viele Menschen gar kein Gehirn besitzen. Also wären die Zombies eine Art Aussterbende Rasse, so wie der eigentlich Mensch selbst. Hmh ... "

Anderen Angst machen
"Ich finde es lustig wenn andere Leute angst haben. Und noch viel lustiger finde ich es wenn sie wegen etwas Angst haben, wofür ich verantwortlich bin. Ich meine wer hat schon Angst vor einer Spinne oder Blut? Ich nicht! Aber ganz viele andere Menschen. Kann ich gar nicht verstehen, aber um so lustiger finde ich es ihnen mit so einfachen Dingen Angst ein zu jagen. Ich meine eine Spinne tut einem doch nichts und Blut besitzt jeder von uns in seinem Körper. Die süße Katze hingegen, vor der hat man keine Angst, dabei könnte sie einen viel eher verletzten!"

Kinder
"Naaaw, ich finde Kinder sind total süß! Und unschuldig. Vor allem unschuldig. Sie haben in ihrem Leben noch nichts schlimmes getan und es sind die bösen Erwachsenen die sie zu einem Monster machen. ich meine, wie soll das denn weiter gehen? So wird sich die Welt nicht ändern und auch nicht verbessern können, wenn die Erwachsenen immer und immer wieder die Kinder verseuchen. Ich meine warum tut man so etwas? Warum muss man diese reine Unschuld verunreinigen? Wenn ich könnte, dann würde ich alle Kinder dieser Welt davor schützen! Leider kann ich nicht überall gleichzeitig sein, auch wenn ich es wollte."

Freiheit
"Wer liebt es denn nicht wenn der Wind einem einfach durch das Haar weht und man weiß das man niemanden verpflichtet ist ... das man tun und lassen kann was man selbst will und für richtig hält. Niemand der einen unterdrückt, niemand der einem sagt was richtig und falsch ist ... Es selbst heraus zu finden ist doch viel spannender. Oh, ich würde gerne mal mit einem Pferd über eine Wiese reiten und genau diese Freiheit auf diese Art und Weise spüren. Leider besitze ich aber kein Pferd. Ob man so etwas auch auf einer riesen Spinne machen könnte? Obwohl, die wäre nicht so schnell, ein Gepard wäre vermutlich ganz cool."

Lügen
"Ich nutze gerne mal die ein oder andere lüge. Warum auch nicht? Es ist oftmals viel einfacher als die Wahrheit und viele Menschen wollen die Wahrheit auch gar nicht hören. Also warum sollte ich ihnen diesen Traum zerstören? Ja, gut manchmal tu ich das mit Absicht, aber wenn es um meinen eigenen Vorteil geht dann lüge ich eben auch. Ich hab im Prinzip auch kein Problem damit belogen zu werden, denn ich weiß ja in diesem Moment nicht das es eine Lüge ist. Also ist es mir auch egal. Wie ich reagiere wenn ich es später heraus finde? Kommt ganz auf die Lüge an. Manchmal ist es mir egal, manchmal werde ich sauer und manchmal finde ich es sogar lustig, hihihi."

Luxus
"Wer mag ihn nicht? Den Luxus. Ich kann zwar mit wenig auskommen, aber ich würde wohl kaum eine Villa abschlagen. Außer es geht dabei um meine eigene Freiheit oder Prinzipien. Allgemein finde ich nicht das jeder Luxus verdient hat und meistens verändert er die Menschen. Ob das, dass wahre Gesicht eines Menschen ist, sobald er viel besitzt? Ich weiß nicht und im Prinzip ist es mir auch egal, denn mir ist es nicht wichtig wie viel jemand besitzt... na gut, doch ist es mir, solange ich meinen eigenen Nutzen daraus ziehen kann. Aber ich sag mal so, es ist mir nicht wichtig wie sich die Menschen diesbezüglich verändern, solange ich keinen Nachteil daraus ziehe."

Verstecken spielen
"Uhhh! Ich liebe es verstecken zu spielen! Aber nur wenn ich die jenige bin die sucht! Viele verstecken sich lieber, aber ich finde es lustig mit an zu sehen wie sch die anderen immer so schön erschrecken wenn sie denken der Suchende ist vor ihnen und plötzlich stehe ich hinter ihnen. Hihihi, das ist immer so lustig! Ja, ich habe dabei sehr großen Spaß, wieso sollte ich auch nicht? Die meisten Kinder haben dabei ja ebenfalls Spaß, auch wenn ich sie erschrecke. Aber Kinder sind da eben anders als Erwachsene."

Magie
"Woha, es gibt so viele Arten von Magie und man kann so viele coole Dinge mit ihr anstellen! Wer würde die Magie da nicht mögen? Außerdem ist sie ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens und ich finde es immer gut wenn ich etwas über die Magie lernen kann. Noch cooler ist es natürlich wenn ich andere Magien selbst erlernen kann. Ich meine wie cool ist das denn, wenn du dir einfach deine Lieblingsmagie nimmst, diese lernst und schwupps plötzlich beherrscht du sie selbst! Wäre das nicht mega cool? Ja natürlich wäre es das!"

(Laute) Musik
"Man kann so super toll zu Musik tanzen! Und am besten natürlich wenn diese entsprechend laut ist. Ich meine da ballerst du dir im Prinzip zwar dein ganzes Gehör weg, aber egal, man! Es ist geil und man lebt nur einmal. Also das Leben genießen und entsprechend auch die laute Musik, abfeiern und sich voll und ganz dem Beat und dem Rhythmus hingeben. Was kann schon befreiender sein?!"

Rohes Gemüse
"Habt ihr schon mal so ne wabbelige Paprika gegessen? Oder Zucchini? Der ganze Kram schmeckt gekocht einfach nicht. Wenn man das ganze roh ist, dann knackt das immer so schön und man kann förmlich schmecken wie frisch das ganze zeug so ist. Aber gekocht, neee. Da schmeckt man das nicht mehr. Außerdem ist es dann warm und, nein. Ich steh viel eher auf frisches Gemüse, das knackt wenn man es beißt. Das hat einfach etwas ansprechendes, wie ich finde."

Grabsteine
"Warum so viele Menschen den Tod mit etwas negativen sehen? Naja, ich kann mir da schon was denken, aber die wenigstens scheinen darüber nach zu denken das die Menschen dann frei sind. Frei von Qualen und dem Scheiß dieser Welt. Und ich meine was ist da respektvoller als den Menschen einen wunderschönen Grabstein stehen zu lassen? Einer mit schönen Inschriften, einer der künstlerisch einfach wunderbar fein gemacht wurde. Ein Grabstein in dem Liebe und Herzblut - also nicht im wahrsten Sinne des Wortes - mit drin steckt. Ich finde, jeder verstorbene sollte einen solchen Grabstein bekommen ... oder zumindestens etwas das dem gleich kommt."

Vegetarische Gerichte
"Tjah, was soll ich sagen? Ich mag kein Fleisch und auch kein Fisch. Warum? Ich finde man sollte den armen Tieren keine Qualen antun. Immerhin haben die meistens uns nichts getan und sie würden es auch nicht einfach so. Ich verstehe nicht warum die meisten ihre Überlegenheit damit ausdrücken müssen das sie ein Tier gefangen haben. Na und?! Dann waren sie dem Tier halt überlegen, aber zeugt es nicht eher von Stärke das Tier dann am Leben zu lassen? Wie dem auch sei, aus diesem Grund will ich kein Fleisch und keinen Fisch zu mir nehmen."

Hasst:
Langeweile
"Wer hasst sie nicht ... die Langweile~ Ich meine ich will in meinem Leben etwas erleben und nicht dumm herum sitzen und gar nichts tun. Ich finde es ätzend wenn ich mich langweilen muss, viel lieber entdecke ich die Welt. Und wenn ich doch mal irgendwo dumm herum sitzen muss, so fällt mir meisten zum Glück etwas ein, wie ich mir trotzdem die Zeit vertreiben kann. Ganz zum Leidwesen derer die ebenfalls in meiner nähe sitzen, aber das ist ja eine andere Sache."

Wenn man ihr die Dinge weg nehmen will die aus den Knochen ihrer Schwester hergestellt wurden
"Niemand und damit meine ich auch niemand, hat das Recht auch nur im Ansatz daran zu denken mir eine von diesen wertvollen Gegenstände weg zu nehmen. Wirklich, da werde ich sehr wütend! Und niemand will das ich wütend werde. Wirklich nicht. Selbst das Anfassen kann bestraft werden. Dies ist nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis erlaubt. Haben wir uns da verstanden?!?!?!"

Erwachsene
"Pff, wer wohl schon erwachsen sein? Ich meine das ist doch voll blöd. Außerdem haben Erwachsene immer so dumme Meinungen von sich und vond er Welt. Die sind der Meinung die können sich alles erlauben, nur weil sie älter sind. Manche von ihnen denken auch das Kinder klein und schwach wären. Na und?! Selbst wenn, dann sollte man sie doch beschützen und diese Schwäche nicht ausnutzen! Man sollte für sie da sein und nicht mit ihnen spielen oder ihnen schlimme Dinge antun. Man sollte-"
Nach diesem Wort bricht Chatera ab, dreht sich wortlos weg und fängt kurz darauf an zu lachen.

Gefangenschaft / Fesseln
"Ernsthaft, ich mag fesseln nicht. Manch einer würde panisch nach Luft schnappen, ich fange an zu lachen. Wie eine Irre. Als wäre ich verrückt. Naja, vielleicht bin ich das ja auch, aber ehrlich ... Ich mag es nicht. Ganz und gar nicht. Und selbst mein lächeln ist in diesem Moment alles andere als ein gutes Zeichen. Ich mein ja nur, da solltet ihr gewarnt sein. Allgemein finde ich Gefangenschaft voll kacke. Ich meine, wer macht so etwas? Und er tut einem Menschen so etwas an? Hmm... ob ich jemanden gefangen nehmen würde? Nein. Nicht mal einen blöden Erwachsenen."

Alkohol
"Bäääh, wer mag denn so etwas? Ich hab das einmal probiert und das reicht mir. Ich finde Alkohol stinkt und das brennt so ekelhaft im Hals. Total widerlich, wer trinkt so etwas gerne? Außerdem benehmen sich die ganzen Menschen immer voll komisch wenn sie Alkohol getrunken haben. So als wäre ihnen nichts peinlich. Ich meine ich hab kein Problem damit wenn Menschen nichts peinlich ist, ist mir ja auch fast nichts, aber manche werden so aufdringlich und scheinen sich nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Die machen mir ja schon ein wenig angst ... "

Rauchen
"Das ist genau so ekelhaft wie Alkohol. Habe ich auch nur einmal ausprobiert, dabei bin ich fast gestorben! Ich musste so dolle husten, ich dachte ich krieg keine Luft mehr. Und danach musste ich mich auch noch übergeben ... Wie können andere so etwas regelmäßig sich in die Lunge ziehen? Ist doch total abartig! Und wenn die einem dann noch so provokativ ins Gesicht pusten, dann platzt mir einfach der Kragen. Dann kann ich nicht anders als denen eine Lektion zu erteilen!"

Kaffee
"Es ist bitter, wird von Erwachsenen getrunken und riecht komisch. Ich verstehe auch hier nicht wie man so etwas zu sich nehmen kann. Ich meine das Zeug soll wach machen, schön und gut, aber ne Tasse schwarzer Tee würde es auch tun. Außerdem mag ich Kaffee aus Prinzip nicht, denn dieser ist nur etwas für Erwachsene, hat man mir als Kind immer gesagt. Und da ich keine Erwachsenen mag, findet ich Kaffee auch blöd."

Märchen
"Jetzt mal im ernst ... Wer soll das glauben? Ein Mädchen wird entführt, in einen Turm eingesperrt oder von einem Wolf gefressen und immer kommt irgendjemand daher und rettet dieses Mädchen ... Wie unrealistisch! In unserer Welt ist das nicht so. Wenn da ein Mädchen in Gefahr ist, jahrelang gefoltert wird oder dergleichen, dann kommt kein Prinz und rettet dieses Mädchen. Es muss selbst für seine Rettung sorgen."

In gewisser Maßen sich selbst
"Ich mag mich!"
Chatera lügt sich oft etwas vor, da sie nicht einsehen will das sie sich selbst nicht mag. Sie würde niemals offen zugeben das sie Angst davor hat das andere sie nicht mögen könnten, das sie große Fehler macht oder an etwas schuld sei. Auch wenn sie oft so wirkt als würde sie verrückt sein, so denkt sie durchaus darüber nach ob sie mit ihren Taten andere verletzt haben könnte. Vor allem bei Kindern. Stellt sie fest das sie das getan hat, so zeigt sie es zwar nicht, ist jedoch innerlich betroffen.

Kopfgeldjäger
"Urgh. Wer mag die schon? Den meisten Menschen sind sie doch nur egal oder sie sind ihnen neutral zugestimmt, weil auf einem selbst kein Kopfgeld ausgesetzt ist. Aber wehe dann man macht etwas falsch und bekommt - wie aus dem Nichts - ein Kopfgeld, dann werden sie zu deinen Feinden. Ganz einfach. Und deswegen mag ich sie nicht. Ja, auf meinen Kopf ist auch ein Kopfgeld ausgesetzt. Na und?! Mich zu fassen macht die Toten dennoch nicht wieder lebendig."

Alle die ihre "Gerechtigkeit" schlecht reden
"Es gibt tatsächlich Menschen auf der Welt, die denken ich wäre die böse. Pff. Dabei ist es mir nur wichtig alle Erwachsenen aus zu sortieren, die auch nur im Ansatz einem Kind schaden würden. Was ist daran so falsch? Ich will doch nur die Kinder beschützen, denn diese sind unsere Zukunft!"

Ihre richtige Vergangenheit
"Wovon zur Hölle redest du? Ich hab nur eine Vergangenheit!"
Sie leugnet das es noch eine wahre Vergangenheit gibt, die sie selbst tief in sich eingesperrt hat. Sie erträgt den Verlust nicht, die Erinnerung an die damaligen Schmerzen und das ihr niemand geholfen hat. Um daran nicht kaputt zu gehen hat sie sich so zu sagen eine alternative Vergangenheit zurecht gelegt, welche sie als "echt" ansieht. Sie weiß das da noch eine andere Vergangenheit existiert, verdrängt es jedoch immer wieder sobald sie daran denkt und würde es nicht offen zugeben. (Vielleicht unter dramatischen Umständen.)

Kitsch
"Es ist bunt, süß und automatisch denkt man an Mädchen oder junge Frauen. Aber warum? Ich finde das ungerecht! Ich stehe so gar nciht auf solches Zeug und deswegen sollte man mir damit auch gar nicht erst ankommen. Ja, schön das andere es mögen, aber deswegen muss man mich damit nicht nerven oder? Was ich gegen Kitsch habe? Nichts effektives."

Fremdsprachen
"Jhghalihja! Hast du das verstanden? Nein? Ich auch nicht! Und deswegen mag ich Fremdsprachen nicht, weil ich sie nicht verstehe. Ist doch ganz einfach, oder? Ich meine wer mag schon Dinge die ihm nicht weiter helfen... Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht was die Leute sagen können ohne das ihr es versteht? Die können schlecht über euch reden oder planen wie sie euch ein Messer in den Rücken stechen!"

Fleisch & Fisch
"Ich mag es einfach nicht. Und ich finde es traurig daran zu denken etwas zu essen, das einmal gelebt hat. Ich meine Tiere haben auch ein Recht zu leben und wir Menschen sollten uns nicht das Recht heraus nehmen sie einfach zu töten. Nein, das finde ich falsch. Völlig falsch."

Sonstiges:
-Dinge aus den Knochen ihrer Schwester hergestellt worden und ihr besonders wichtig sind:
-> Weißer Schmetterling im Haar
-> Dolch "Sayah"
-> Weitere Schmuckstücke in Schmetterlings formen

-Außerdem bekommt sie einen unnormal großen Hunger wenn sie Blut riecht/sieht, weswegen es dazu kommen kann das sie die Kontrolle über sich verliert und die Blutquelle (insofern sie menschlich ist) aufessen will.

- Der Lacryma in ihrem inneren lässt ihre Wundheilung langsamer erscheinen.

- Sie kann nicht an normalen Krankheiten erkranken, nur an magischen.

Familie:

Kyra Tokagawa | Mutter | Magierin | Verstorben mit 25 Jahren
Oulaf Tokagawa | Vater | Magier | Verstorben mit 27 Jahren
"Ich kann mich kaum an meine Eltern erinnern ... Ich weiß nicht einmal mehr so genau wie sie aussehen ... Ich weiß das Mama schwarze Haare hatte und Papa diese wunderschönen grünen Augen. Aber ich bin mir sicher das es ihnen besser geht, wo sie hingegangen sind."

Sayah Tokagawa| Zwillingsschwester | Magierin | Verstorben mit 13 Jahren
"Sayah-chan ... Ich vermisse dich. Manchmal ganz dolle, aber du bist jetzt an einem Ort, bei dem ich nicht weiß wie ich dort hinkomme. ich kann dich einfach nicht mehr finden ... "

Marie Tokagawa | Tante | 47 Jahre alt | Lebend | Wissenschaftlerin
"Marie ist die Schwester meines Vaters und entsprechend meine Tante. Ich hab sie bislang noch nicht kennen gelernt und vermutlich werde ich das auch nie. Es war auch eher Zufall das ich heraus gefunden habe das ich noch mehr Familie habe, aber ich bin mir nicht sicher ob ich sie kennen lernen möchte. Vermutlich würden sie mich eh nicht annehmen."

Kai Takuya Tokagawa | Cousin | 21 Jahre alt | Lebend | Mitglied bei Heroic Dragon
"Soweit ich weiß ist er der Sohn meiner Tante. Mehr weiß ich eigentlich nicht über ihn, aber woher auch? Ich kenne ihn nicht und er mich nicht. Ob er wohl weiß das es mich überhaupt gibt?"

Besondere Person für ihn/sie:

Leslie | 20 Jahre jung | Magier | Bester Freund  | Verschwunden
"Als ich ihn damals traf da schenkte er mir ein lächeln. Es war müde und in keiner guten Verfassung, aber es war ein lächeln. Es schien mir als wollte er nicht das ich in die finsteren Abgründe dieser Welt versinke. Und von diesem Tag an war er, neben meiner Schwester, mein Licht in dieser dunklen Hölle. Von Tag zu Tag hatten wir uns mehr angefreundet und die Erwachsenen schienen dies interessant zu finden, deswegen ließen sie es wohl auch geschehen. Leslie und ich wurden beste Freunde und bald schon teilten wir uns fast jede freie Minute die wir hatten. Auch Sayah kam gut mit ihm klar. Doch mit der Zeit begann er sich zu verändern. Er wurde ruhiger und wenn er doch sprach das wiederholte er nur Wortfetzen. Die Erwachsenen meinten er sei verrückt und seine Psyche würde das alles nicht mehr mit machen. Sie wollten ihn weg schmeißen, so wie müll. Doch ich wusste das da viel mehr hinter steckte, ich wusste das man ihm helfen konnte! Doch dann ... von einem auf den anderen Tag war er plötzlich weg. Ich glaube sie haben ihn ... entsorgt."

Caily  | 29 Jahre jung | Magierin | Dunkle Gilde |  ehem. Teammitglied
"Hmh, wie beschreibt man Caily am besten? Sie weiß was sie will und meistens bekommt sie das auch. Eigentlich habe ich mich immer ganz gut mit ihr verstanden, bis auf kurz bevor sich unsere Wege trennten. Sie hat mir vorgeworfen ich würde mich an Jake ran schmeißen, obwohl ich wüsste das sie in ihn verliebt ist. Ich wusste es nicht. Und auch wenn ich Jake wirklich gern habe, so ist das nur freundschaftlich. Das hat sie nicht verstanden und so haben wir uns immer mehr gestritten. Wir haben sogar versucht uns gegenseitig um zu bringen ... "

Jake | 25 Jahre jung | Magier | Dunkle Gilde | ehem. Teammitglied
"Er sieht voll düster aus und macht anderen Menschen oftmals Angst, aber vielleicht mochte ich ihn deswegen von Anfang an ... Auf jedenfall habe ich ihn voll gerne. Er ist so etwas wie ein großer Bruder für mich geworden. Schade das wir unsere Wege nun getrennt weiter gehen, aber was solls. Ich kann daran ja jetzt nichts mehr ändern. Trotzdem hoffe ich das es ihm gut geht und das er seinen eigenen Weg fortsetzten kann. "

Rang: C-Rang
Magie Ausleger: Take Over: Dream Soul
Kampfstil:
Wenn man sie so ansieht dann würde man nicht unbedingt davon ausgehen das sie überhaupt kämpfen kann und im allgemeinen scheint es eher so als wenn Chatera einem Kampf versucht aus zu weichen, denn sie kann ungemein viel vor einem Kampf plappern. Manchmal zur Ablenkung, manchmal um ihren Gegner zu provozieren. Sie hat kein Problem damit zu kämpfen und auch nicht damit ihren Gegner aus zu schalten. Ob sie Gnade kennt? Manchmal fraglich. Doch wie kämpft sie denn nun? Vorzugsweise in einer Take Over Form, welche sie entscheiden je nachdem was sie für einen Gegner hat oder in welcher Umgebung sie sich befindet. Chatera läuft nicht blind in einen Angriff hinein und vernachlässigt weder Angriff noch Verteidigung. Sie ist im Prinzip recht ausgeglichen, scheint nichts speziell gut zu können, erscheint eher anpassungsfähig.
Im Team kämpft sie auch, wenn es denn sein muss. Sie stellt sich nicht besonders dumm an, aber man sollte damit rechnen das sie Überraschungen mag. Also auch Überraschungsangriffe. Es ist schwer voraus zu sehen was sie als nächstes tut. Für ihren Gegner so wie für ihre eigenen Mitstreiter.

Stärken:
+ 25 Wille
+ 25 Durchhaltevermögen  

Schwächen:
- 30 Magische Resistenz
- 20 Körperkraft

Ausrüstung:
Einen Dolch, der 33 cm lang ist (8 cm Griff & 25 cm Klinge), welchen den Namen "Sayah" trägt. Er ist aus dem Oberarmknochen ihrer Schwester gefertigt worden und danach magisch so beeinflusst worden, das er selbst Diamant schneiden kann.
Schaden = Schnelligkeit

Team | Partner: Explosive Unicron (mit Pyra & Kujina)

Besonderes: ///

Durchhaltevermögen: 125
Manapool: 100
Körperkraft: 80
Körperbau: 100
Intelligenz: 100
Magische Kraft: 100
Magische Resistenz: 70
Schnelligkeit: 100
Reflex: 100
Wille: 125

Eure Timeline:
Wahre Geschichte:
#00 Jahre = Geburt
#05 Jahre = Einbrecher quälen & töten ihre Eltern und nehmen sie und ihre Zwillingsschwester mit | Dient Experimenten mit Magie | Lernt Leslie kennen
#12 Jahre = Leslie verschwindet | Verstirbt bei einem Experiment und wird magisch als Untoter wiedererweckt - Neue Rasse der Zombies entsteht
#13 Jahre = Ausbruch ihrer Magie, Zerstörung des Gebäudes, Tötung mehrere Wissenschaftler & ihrer Zwillingsschwester
#15 Jahre = Lernt Caily und Jake kennen und tötet häufig für ihre Überzeugung
#18 Jahre = Trennt sich von Caily und Jake aus Streitgründen | Sucht neuen Anschluss
#19 Jahre = Tritt RS bei, weil sie in keiner offiziellen Gilde aufgenommen wird | Beginnt Reue zu spüren, gibt dies aber kaum zu.

Chatera's Illusion:
#00 Jahre Geburt
#5 Jahre = Glückliche Kindheit mit ihrer Familie
#13 Jahre = Ihre Zwillingsschwester & Eltern verschwinden spurlos
#15 Jahre = Lernt Caily  und Jake kennen | Kämpft für ihre Überzeugungen
#18 Jahre = Trennt sich von Caily  und Jake | Reist alleine weiter | Auf der Suche nach einer Gilde
#19 Jahre = Tritt RS bei, weil sie sich dort am wohlsten fühlt.
[In ihrer Illusion hat Leslie nie existiert, da sie seinen Verlust nicht verkraften kann. Desweiteren sind die Gegenstände die aus den Knochen ihrer Schwester hergestellt worden, für sie nur symbolisch.]

Ziel:
Kinder beschützen; Freunde finden; Glücklich sein; Stärker werden [B Rang oder höher erreichen]

Vorgeschichte:

Eine eisige Kälte herrschte an dem Tag, als Ayna-Akane Tokagawa das Licht der Welt erblickte. Am Himmel sah man kaum eine Wolke und vom Vortag lag noch immer wunderschöner weißer Schnee. 12 Minuten später kam auch ihre Zwillingsschwester zur Welt und somit war die kleine Familie auch direkt komplett. Während Ayna komplett gesund war, so schien ihre Zwillingsschwester nicht so gut weg zu kommen. Denn das kleine Mädchen, Sayah, atmete nicht richtig und entsprechend hatte sie nicht geschrien. Die Ärzte konnten ihr glücklicherweise jedoch das Leben retten und so konnte die Familie nach ein paar Tagen im Krankenhaus auch wieder nach Hause.
Die ersten 5 Jahre ihres Lebens verliefen sonderlich ruhig und es schien so als könnte rein gar nichts das Familienglück stören. Die beiden Mädchen verstanden sich super und waren schon von klein auf ein Herz und eine Seele. Niemand wollte die beiden trennen, denn sobald eine der beiden alleine war weinten sie und riefen den Namen ihrer Schwester. Ayna & Sayah waren wohl das Paradebeispiel für Zwillinge die nicht ohne Einander konnten. Doch eines Tages sollte sich diese Idylle ändern und damit auch das Leben der Mädchen auf einen Schlag verändern.
Bei der Familie wurde eingebrochen und nachdem man die Eltern der Zwillinge folterte und schließlich tötete, nahm man die Mädchen kurz darauf mit. Den mit ihnen hatte man noch etwas vor. Die Zwillinge wurde entführt und für wissenschaftliche Experimente genutzt, so wie viele andere Kinder auch. Das Gebäude war gut abgesichert, so das niemand abhauen konnte und es besaß einen magischen Schutz, so das niemand unerlaubt rein durfte. Kurz nach ihrer Ankunft lernte sie einen Jungen kennen. Er schien schon ein bisschen länger hier zu sein und die beiden freundeten sich an, gaben sich halt untereinander um nicht komplett daran zu zerbrechen.



Es vergingen einige Jahre der Hölle, ehe sich erneut etwas entschiedenes Ändern sollte. Bei einem Experiment verlor sie ihr Leben, wurde für Tod erklärt. Doch das brachte in die Forschungsanstalt nicht dazu um mit den Experimenten auf zu hören. Ganz im Gegenteil. Nachdem sie einige Tage nicht lebendig war, schafften die Magier es sie wieder zum Leben zu erwecken. Durch einen Lacryma in ihrem Körper konnte das 12 Jährige Mädchen wieder erweckt werden. Allerdings nicht so wie ein normaler Mensch, denn nicht alle ihre Organe funktionierten noch. So verlor sie all ihr Blut, wurde blass und auch ihr Herz begann nur sehr schwach wieder zu schlagen. Hingegen funktionierte ihr Magen noch wunderbar, wodurch sie Nahrung zu sich nehmen kann. Außerdem würde sie noch normal weiter altern und damit hatten die Wissenschaftler einen Durchbruch geschafft. Doch zu welchem Preis? Als das Mädchen die ersten Worte mit ihrer Zwillingsschwester wechselte, erzählte diese ihr das man Leslie 'entsorgt' hatte. Aber wie konnte das sein? Bevor sie starb hatte sie ihn doch noch gesehen und jetzt sollte er nicht mehr hier sein?
Fast ein ganzes Jahr schaffte sie es damit zu leben das sie nicht mehr so menschlich war wie ihre Zwillingsschwester, das ihr bester Freund weg war und das die Experimente nicht aufhören … Doch dann... An einem sonnigen Tag hielt sie das alles nicht mehr aus. Während eines Experimentes setzte sie mit einem mal ihre ganze magische Kraft frei. Eine Druckwelle war das erste Anzeichen, ehe sich das Mädchen vollständig in einer anderen Form befand und alles zerstörte das ihr in die Finger kam, fast so wie ein Tier. Erst als sie kraftlos in sich zusammen sackte, wieder ihren menschlichen Körper annahm und sich inmitten von Trümmern und Tod befand, realisierte sie was sie getan hatte. Noch recht benebelt hatte sie sich zunächst nur auf die Seite fallen lassen und begann zu trauern. Sie hatte all diese Menschen umgebracht. Einschließlich ihrer geliebten Zwillingsschwester. Es dauerte nicht lange und Ayna verspürte einen sehr großen Hunger – zu diesem Zeitpunkt wusste sie jedoch noch nicht das dieser von dem Blutgeruch kam – und begann ein paar Leichen auf zu essen. Sie dachte nicht darüber nach, sie handelte einfach. Nur die Leiche ihrer Schwester krümmte sie kein Haar, ganz im Gegenteil. Sie nahm diese mit und in der nächsten Stadt ließ sie sich Dinge aus den Knochen ihrer Schwester herstellen. So zum Beispiel einen weißen Schmetterling – denn ihre Schwester hat Schmetterlinge geliebt -, welchen sie seither in ihrem Haar trägt oder aber auch einen Dolch, der magisch so verändert wurde das er einiges aushält.



Ganze 2 Jahre reiste das junge Mädchen alleine herum, lebte auf der Straße, kämpfte um ihr eigenes überleben und hatte sich einen Decknamen zugelegt. Denn auch wenn sie viel Zerstört hatte, so konnte sie nicht wissen ob es nicht noch immer Wissenschaftler gab die wussten wer sie war. Die schwarzhaarige wollte einfach das Risiko nicht eingehen das man sie am Namen erkennt. Und so würfelte sie ein paar Buchstaben zusammen und Chatera wurde geboren. Gleichzeitig mit ihrem neuen Namen, begann sie auch damit ihre schreckliche Vergangenheit in sich selbst zu begraben und sich eine Illusion zu erschaffen.
Sie lernte schließlich Caily & Jake kennen, welche Mitglied in einer dunklen Gilde waren und mit denen sie sich gut verstand. So schloss sich Chatera dieser Gilde an und reiste mit den beiden weiter. Sie begann zu morden tötete aus ihrer Überzeugung heraus. Scheinbar machte ihr das ganze zwar Spaß, aber wirklich ausfüllen tat es sie nicht. Ganze 3 Jahre war sie mit Caily & Jake unterwegs, als die wunderbare Freundschaft zerbrach. Caily war der Meinung das Chatera sich an Jake heran machen würde, obwohl die schwarzhaarige wissen sollte das Caily Gefühle für ihn hat. Nachdem die beiden Frauen versuchten sich gegenseitig zu töten entschloss Chatera für sich die Gruppe und die Gilde zu verlassen.
Sie reiste also alleine weiter und ein ganzes Jahr lang war sie auf der Suche nach einer neuen Gilde, der sie sich anschließen konnte. Doch die meisten wollten keine kriminelle und auch keine Verrückte. So hatte sie die Hoffnung fast schon aufgegeben, als sie noch einer letzten Gilde beitreten wollte … Repenting Scarab, nahm sie schließlich auf.







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