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Thema: Kokolo Di Mai 17, 2016 12:58 am
das Eingangsposting lautete :
Die Stadt liegt an der Küste und neben einem wunderbaren Ausblick auf das Wasser, soll es hier auch noch den besten Sake weit und breit geben! Ansonsten gibt es nichts weiter, das die Stadt von anderen Städten unterscheidet. Ein paar Geschäfte hier, ein paar Café's dort. Im Gegensatz zu Crocus oder Magnolia jedoch ist die Stadt eher ruhig und nichts für Leute die gerne auf Partys neue Leute kennen, denn die meisten kennen sich hier – zu mindestens vom sehen.
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Thema: Re: Kokolo Do Nov 24, 2016 12:59 pm
.Yûwaku.&&.Rikuo.
Violett;Abend
Eine Nacht weiß viel zu erzählen.
Der Halbdämon bestätigte ihr das sie nicht störte und genau das wollte sie auch hören. Denn selbst wenn er gesagt hätte das sie stören würde, dann wäre Yûwaku über so etwas nicht erfreut. Und vor allem würde sie dann nicht einfach gehen. So aber schien die Situation sich noch zum guten zu wenden und die fremde Frau hatte das Kompliment dankend angenommen, schien auch nicht abgeneigt von der Idee zu sein das sie zu dritt etwas Spaß haben konnten. Es lag also an Rikuo ob er dieses Angebot annahm oder nicht. Dummerweise lehnte er ab. Verdammt! Konnte er noch so klar denken? Yûwaku zog spielerisch eine Schnute und bestellte sich noch eine weitere Flasche Alkohol, ehe sie sich zu der Frau wandte und ihr zu flüsterte das sie Rikuo nur zeigen mussten was er verpassen würde. Allerdings schien die Frau davon nicht so sehr angetan und Yûwaku’s violetten Augen verengten sich ein wenig. Die andere schien wirklich nur darauf aus gewesen zu sein an Rikuo heran zu kommen. Allerdings konnte es ihr auch nicht so wichtig sein, denn ansonsten hätte sie doch die Idee der Blonden angenommen. Jedenfalls zischte die andere Frau ab und Yûwaku seufzte. “Tja, dann wohl kein Spaß zu dritt~”, murmelte sie eher zu sich selbst als wie zu Rikuo und nahm die Flasche mit dem Alkohol um einen kräftigen Schluck zu nehmen. Eigentlich wollte sie mehr trinken um das Verlangen nach dem anderen Halbdämon nicht mehr zu stark zu spüren, dummerweise geschah genau das Gegenteil. Sie wollte von ihm berührt werden, seine Hände auf ihrer Haut spüren...erneut nahm die Blonde einen kräftigen Schluck vom Alkohol, ehe sie sich Rikuo näherte und sich so weit zu ihm lehnte, das sie ihm ins Ohr flüstern konnte. Dabei blieb gewisser Körperkontakt natürlich nicht aus. “Meinst du ein kleiner Kuss würde schon … unser Versprechen brechen?”, wollte sie von ihm wissen. Man konnte hören das der Alkohol derweil gut seine Wirkung zeigte und sie hier und da ein wenig nuschelte.
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Thema: Re: Kokolo Do Nov 24, 2016 5:34 pm
Rikuo verstand die Welt nicht mehr ganz und schaute dann zu Yûwaku als er dieser einen Korb gegeben hatte, sie war sowas sicher nicht gewohnt, aber das war ihm egal, denn für ihn zählte so ein Versprechen eben mehr als alles andere. Auch wenn er sich wirklich noch ein wenig darüber ärgern könnte, doch so schlimm stand es um ihn noch nicht, dass er jetzt einfach einknicken würde. Er konnte ihr ansehen, dass sie ein wenig geknickt war, doch morgen würde sie das so oder so wieder vergessen haben, denn sie bestellte sich noch etwas zu trinken. Er trank in dieser Zeit auch etwas und schaute noch der anderen Frau hinterher, welche grad wieder abdampfte, als sie doch keinen Spaß zu dritt bekommen würde. Sie nahm auch einen kräftigen Schluck und so langsam aber sicher merkte wie Rikuo der Alkohol ein wenig zu Kopf stieg, sodass er erst mal völlig offensichtlich auf den Busen der Blonde starrte. Schnell aber wieder wandte er den Blick davon ab, da sie nahe an ihn herangetreten war und dabei auch gewissen Körperkontakt herstelle, was dem Halbdämon nicht missfiel. Sie wollte um jeden Preis Rikuo heute Nacht, dass konnte er spüren und er wollte sie eigentlich auch, doch die ganze Zeit hatte er dieses Versprechen im Hinterkopf, was ihn blockierte. Es machte es auch nicht besser, als sie es extra noch einmal erwähnt hatte. Sie wollte nur einen kleinen Kuss, dabei war doch nicht wirklich etwas, keiner der beiden würde sich daran sicherlich noch erinnern können. Er nahm einen Schluck und grinste sie dann an. Aber nur unter einer Bedingung, wir dampfen hier ab und legen uns erstmal hin, dann sollte nichts dagegen sprechen . meinte er und zwinkerte ihr zu, jetzt wollte er doch mal sehen wie sie schmeckte, das war nun auch wirklich nicht das erste Mal, wo er das gerne ausprobiert hätte und ein kleiner Kuss war ja nicht schlimm.
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Thema: Re: Kokolo Fr Nov 25, 2016 3:29 pm
.Yûwaku.&&.Rikuo.
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Eine Nacht weiß viel zu erzählen.
Auch wenn ihre Konzentrationsfähigkeit langsam nach ließ, so war sie sich recht sicher gesehen zu haben wie Rikuo ihr eindeutig auf ihre Oberweite gestarrt hatte. Ja, das war doch die richtige Richtung! Moment mal … nein, das war nicht - obwohl, eigentlich ja schon … So ganz hatte sie ihren Verstand nicht im Alkohol ertrinken können, aber da sie vor hatte sich zu ihm vor zu lehnen war das so oder so egal, denn damit nahm sie ihm die Sicht auf ihre Oberweite. Stattdessen jedoch bekam er ihren Körper zu spüren und wenn sie ehrlich war, dann würde sie ihm jetzt nicht nur ins Ohr flüstern wollen, sondern auch ihre Arme um ihn legen, ihn an sich drücken, ihre Hände über seinen Körper fahren lassen … Sie unterdrückte die Fantasien für einen Moment und konzentrierte sich auf das sprechen, als sie ihn fragte ob ein kleiner Kuss denn schon gegen das Versprechen verstoßen würde. Der andere nahm zunächst einen weiteren Schluck vom Alkohol, ehe er antwortete das er ihr nur unter einer Bedingung einen Kuss schenken würde. Nämlich das die beiden von hier verschwinden würden und sich erst einmal hinlegen. “Hihi, kein Problem! Dann kann ich mich ja direkt an dich kuscheln.”, grinste die Blonde und entfernte sich wieder von ihm. Nur um selbst einen weiteren Schluck aus ihrer Flasche zu trinken, diese beim Barkeeper bezahlte und sich direkt noch eine mit geben ließ und sich dann auch schon bei Rikuo einharkte damit sie los gehen konnten. Die Flasche verstaute sie derweil, durch ihre Magie, in der Poket-Dimension. “Ich kann es kaum erwarten zu wissen wie du schmeckst, hihi ~”, kicherte sie betrunken und musste sich schon ein wenig bei ihm abstützen um richtig laufen zu können. Die Welt drehte sich doch ein wenig mehr als die Blonde erwartet hatte. Aber bis sie eine passende Unterkunft gefunden haben sollten, würde sie das schon schaffen. Immerhin war sie ein Halbdämon und noch dazu hatte sie einen Plan! Sie wollte viel mehr als nur einen Kuss von Rikuo. Das stand für sie jetzt fest und dank des Alkohols wehrte sie sich auch nicht mehr gegen diesen Wunsch.
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Thema: Re: Kokolo Sa Nov 26, 2016 11:09 am
Ja damit hatte Rikuo zumindest in seinen Augen genau das richtige getan, denn beide hatten sicherlich schon genug und bevor noch etwas passieren konnte, was beide am Ende bereuen würden, sollte sie nun besser schlafen gehen, auch wenn Yûwaku sich dabei einen kleinen Kuss verdient hatte, er hatte dabei aber auch nicht gesagt wohin und ein Kuss auf den Mund wäre dabei auch nicht so schlimm. Sie willigte auch ein und kommentierte es mit einem Satz, welchen Rikuo ein wenig schlucken ließ. Sie wollte sich direkt an ihn kuscheln, aber das hatte er schon mal ohne Zwischenfall geschafft und warum sollte es gerade jetzt schief gehen? Sie bezahlte noch das Getränk und holte sich noch eine Flasche damit die beiden hier weggehen konnte und gegen ein wenig Wegtrunk konnte man auch nicht wirklich etwas sagen. Sie harkte sich bei ihm ein und dann führte er die Dame „nach Hause“ oder viel mehr in ein Hotelzimmer, denn beide würden wenn überhaupt erst am nächsten Tag wieder zu Toru zurückkehren. Auf dem Weg meinte sie, dass sie wissen wollte wir er schmeckte? Ach darüber wollte er gar nicht nachdenken und trank noch einen kräftigen Schluck aus seiner Flasche und schwieg darüber einfach. Die beiden hatten auch Glück noch ein Zimmer zu bekommen, aber mehr oder weniger Pech, dass sie sich wohl ein Bett teilen mussten, aber Rikuo hatte das auch schon hinter sich und hatte inzwischen die komplette Flasche geleert und sich dann einfach aufs Bett warf. Oh man ist mir warm…und ich glaube ich werde gut schlafen. sagte er und machte es sich bequem und dabei verrutschte sein Kimono sodass man mehr von seinem Oberkörper sehen konnte. Er hatte das Versprechen schon fast vergessen, da seine Sinne ganz schön benebelt waren. Selbst die Sache mit dem Kuss war schon wieder vergessen.
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Thema: Re: Kokolo Sa Nov 26, 2016 2:53 pm
.Yûwaku.&&.Rikuo.
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Ans schlafen dachte die Blonde bestimmt nicht mehr! Immerhin war die Nacht noch jung, auch wenn sie derweil recht fortgeschritten war. Dadurch das sie sich bei Rikuo eingehakt hatte konnte sie zu mindestens noch gerade aus laufen. Alleine wäre ihr das sicherlich schwer gefallen. Wie viel hatte sie getrunken? Sie wusste es nicht mehr und es war ihr derweil auch egal. Während die beiden sich ein passendes Schlafgemach suchten hatte Yûwaku die Flasche geleert und sie auf dem Weg in den Müll geschmissen. Eine hatte sie ja noch in ihrer Pocket Dimension, aber die wollte sie sich aufsparen wenn die beiden im Hotel angekommen waren. Recht schnell fanden sie ein Zimmer und konnten dort einchecken. Dummerweise, oder in Yûwaku’s Falle wohl eher glücklicherweise, hatten die beiden ein Doppelbett. So wie beim letzten mal. Aber da hatte sie nichts dagegen, ganz im Gegenteil. Sie hatte Rikuo im Zimmer erst los gelassen, schloss die Tür hinter sich und sah zu wie sich der andere Halbdämon aufs bett fallen ließ. Dabei meinte er das ihm warm sei und das sein Kimono verrutscht war fiel der Blonden natürlich direkt auf. Aus der Pocket Dimension holte sie nun die andere Flasche, öffnete diese und trank einen Schluck daraus, ehe sie die Flasche auf den Nachtschrank stellte und auf das Bett krabbelte. “Nun sind wir hier und du hast mir noch einen Kuss versprochen ~”, lächelte sie und setzte sich, relativ direkt, auf seine Hüfte. Von dort aus sah sie ihn dann an, ehe sie sich langsam zu ihm hinunter beugte. Dabei fiel ihr blondes Haar rechts und links etwas zur Seite, fast schon wie eine art kleiner Vorhang. Kurz vor seinen Lippen stoppte die Blonde und sah ihm tief in die roten Augen, leckte sich über die eigenen Lippen. Sie hatte das Gefühl schon Ewigkeiten auf diesen Moment gewartet zu haben und jetzt wollte sie ihn voll auskosten. So legte sie zunächst sanft ihre Lippen auf die des Halbdämons und verwickelte ihn in einen bald schon recht leidenschaftlichen Kuss. Sie konnte und wollte sich in diesem Moment gar nicht mehr zurück halten, sondern sich nur noch von ihren Instinkten leiten lassen.
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Thema: Re: Kokolo So Nov 27, 2016 2:02 pm
Rikuo hatte sich aufs Bett gelegt und sein Kopf fühlte sich so an dusslig an, sodass es sich recht schwer anfühlte noch wirklich einen klaren Gedanken zu fassen und sich dabei an die wichtigsten Sachen zu erinnern. Wehrlos lag der Halbdämon auf dem Bett und spürte nun mehr wie sie sich auf seine Hüfte setzte und darauf bestand ihren Kuss zu bekommen. Versprochen war eben Versprochen und das würde er auch nicht einfach so brechen. Die Zeit schien aus irgendeinem Grund sehr langsam zu verlaufen, sodass es für den Halbdämon wirklich lange dauerte, bis sie seinem Gesicht so nahe kam, dass er sie küssen konnte, und er wollte es auch wirklich und ein kurzer Kuss würde dabei auch nicht herumkommen, dafür hatte er viel zu viel Alkohol intus. Er grinste sie an, als sie aus ihrem Vorhang aus blonden Haaren auftauchte und ihm tief in die roten Augen schaute. Dabei lief es Rikuo eiskalt den Rücken herunter und es regte sich dabei auch einiges bei ihm. Sein Atem stockte, als er ihren Atem auf seinen Lippen spüren konnte und bevor er wirklich reagieren konnte, legte sie ihre Lippen über seine. Und genau mit dieser Aktion war es um Rikuo geschehen, denn jetzt einfach aufhören konnte und wollte er nicht. Er würde sich erst zufrieden geben, wenn er etwas von der Blonden bekommen hatte, was die beiden eigentlich gar nicht wollen durften. Doch das kümmerte ihn nicht, denn er erwiderte voller Leidenschaft den Kuss und ließ den Dingen einfach ihren Lauf.
tbc: FSK Bereich
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Thema: Re: Kokolo Fr Jun 30, 2017 6:41 pm
cf FSK Bereich
Nachdem es beide wild getrieben hatte und die anderen Hotelgäste sicherlich froh waren, als dann mal endlich Ruhe in der Kiste war. Rikuo hatte sowas schon ewig nicht mehr erlebt und fiel erschöpft nach unten nur um dann wirklich bald schon am wegnicken zu sein. Wow das war wirklich erste Sahne sagte er und drehte sich dann auf die Seite. Er selbst war sich im Moment nicht ganz bewusst, dass sie das Versprechen schon gebrochen hatten. Rikuo war das in diesem Moment aber auch egal und er war dabei einzuschlafen, denn die letzten Tage und vor allem die Nacht war sehr Kräftezerrend gewesen. Sollte nun nichts mehr dazwischen kommen würde er erstmal schlafen und irgendwann wieder aufmachen. Dann würde ihm wohl erst bewusst werden, was er getan hatte, doch das lag in diesem Moment noch in weiter Ferne. In seinen Träumen träumte er nun erstmal von schönen Dingen aus seiner Vergangenheit, während sein Körper im hier und jetzt ruhig atmete und sich kaum bewegte. Sein Atem war tief und ruhig. Die Klamotten lagen überall im Zimmer verteilt und in der Luft stand noch immer der Geruch von Schweiß, Lust und einer eindeutigen Brise sexueller Erregung. Das war für viele eine Erfolgreicher abend.
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Thema: Re: Kokolo Sa Jul 01, 2017 3:59 pm
.Yûwaku.&&.Rikuo.
Ocker/Grau/Braun;Mittag
Reue ist Verstand, der zu spät kommt.
cf: FSK Bereich
Nach einer sehr befriedigenden Nacht, in der Yûwaku voll und ganz auf ihre Kosten gekommen war, hatte sie sich in Rikuos nähe gelegt. Noch unter Alkoholeinfluss war sie eingeschlafen und somit war ihr zunächst nicht bewusst das die beiden das versprechen gebrochen hatten. Die blonde Magierin war in einen tiefen Schlaf gefallen, in welchem ihr Körper dafür arbeitete den Alkohol ab zu bauen. Ein paar mal hatte sie ihre Schlafposition geändert, doch alles in allem schlief sie recht ruhig. So kam es auch erst gegen Mittag dazu das die Blonde langsam aus ihren Träumen erwachte. Sie murrte leise, drehte sich auf die Seite und versuchte noch einmal ein zu schlafen. Ihr Kopf hämmerte unangenehm und ihr Magen fühlte sie auch nicht all zu gut an. “Ich hab doch gar nicht so viel getrunken~”, murmelte sie zu sich selbst und öffnete langsam ihre Augen. Das sie nackt war störte sie kein bisschen, allerdings war sie auch noch nicht so klar im Kopf, das sie sich daran erinnerte das Rikuo neben ihr schlief. So setzte sich die Magierin zunächst auf, rieb sich die Augen und streckte ihren wunderschönen Körper. Erst die ganzen Klamotten auf dem Boden ließen sie aufmerksamer werden und so richtete sie ihren Blick einmal durch den ganzen Raum. Erst dabei fiel ihr auf das Rikuo ebenfalls im Bett lag, schlief und komplett nackt war. Sofort schien Yûwaku klar zu sein was es damit auf sich hatte. “Scheiße … wie haben doch nicht etwa ...”, kam es erschrocken aus ihrem Mund. Sie konnte nicht anders als den anderen zu mustern und sie wusste das was sie sah gefiel ihr. Und es hätte ihr auch im betrunkenen Zustand gefallen. Verdammt! Sie sah an sich selbst herab, versuchte Spuren der letzten Nacht zu finden. Das konnte doch nicht wahr sein … Yûwaku krabbelte auf das Bett, rüttelte an Rikuos Körper. “Rikuo, Rikuo! Wach auf! Wir haben irgendwie die Kontrolle verloren! Wir haben ...”, sprach sie zunächst recht aufgewühlt, ehe sie verstummte. Hatten sie wirklich beide die Kontrolle verloren oder war es ihre Schuld gewesen? Und warum hatte sie gerade in dieser Nacht so viel Alkohol intus das sie sich an nichts mehr erinnern konnte?! Ihre Augen flackerten abwechselnd Ocker, Grau und Braun.
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Thema: Re: Kokolo Mo Jul 10, 2017 5:26 pm
Der Schlaf nach der letzten Nacht war genau das richtige, was der Halbdämon brauchte, doch sollte das Ganze nicht ewig halten, denn er wurde von einer bekannten Stimme aus dem Schlaf gerissen. Erst hörte er die Stimme nur so, als wäre diese in weiter Ferne, doch je mehr aus dem Land der Träume zurückkehrte, desto näher und Klarer konnte er sie hören. Rikuo schlug ein wenig verschlafen und brummig die Augen auf und blinzelte kurz, bevor er sie wieder schloss und sich umdrehen wollte. Es war doch noch viel zu früh um jetzt schon wieder aufzustehen. Doch irgendwas sagte ihm, dass es nicht so war und das war natürlich das Rütteln, welches ihn nun endgültig wach machte und er im Liegen zu Yûwaku schaute. Wir haben was? langsam aber sicher richtete er seinen Körper auf und er schaute an sich herunter. Es brauchte aber eine Weile bis er wusste, was er getan hatte und das auch in seinem Kopf angekommen war. Der sonst so gelassene und nicht aus der ruhezubringenden Rikuo wurde ganz blass um die Nase und ein schlechtes Gewissen beschlich ihn, als er sich nackt sah und dann auch die den blonden heißen Feger. Ehm. Hm, scheiße nun wurden die Bewegungen des Halbdämon hektischer und seine Stimme versprühte auch nicht mehr die gewohnte Ruhe. Haben wir wirklich d-d-d-das Versprechen gebrochen? meinte er unsicher und konnte sich schleierhaft an den letzten Abend erinnern und zu allem Übel alleine bei den schemenhaften Gedanken, regte sich unpassender weiße wieder was bei ihm. Leider war er immer noch ein Mann und nun auch noch einer der das Versprechen gebrochen hatte. Er schnappte sich eine Decke und reichte diese der Blonden. Bitte bedecke dich, ich schäme mich so schon genug… meinte er und naja fand eben nicht die richtigen Worte.
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Thema: Re: Kokolo Di Jul 11, 2017 5:41 pm
.Yûwaku.&&.Rikuo.
Schwarz;Mittag
Reue ist Verstand, der zu spät kommt.
In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken nur so umher. Chaotisch, nicht zu greifen. Wie konnte es sein das sie einen solchen Fehler begangen hatte? Dabei hatte sie doch extra dieses Versprechen ausgesprochen, damit es nicht geschah. Und jetzt?! Das würde alles zwischen ihnen ändern, oder? Oh Gott! Wie sollte sie sich ihm jetzt gegenüber verhalten? Es dauerte eine weile bis Rikuo endlich erwachte und noch einige weitere Sekunden verstrichen bis auch er verstand was hier abging. Damit gab er ihr die Bestätigung. Sie hatten es also wirklich getan … “Sieht ganz danach aus …”, gab die Blonde leise, traurig, von sich und senkte ihren Blick. So hatte sie auch nicht mitbekommen das sich bei ihm wieder etwas regte. Ihren Blick hob sie erst wieder an als er ihr eine Decke gab und sie darum bat sich zu bedecken. “Oh uhm … Sorry.”, kam es von der sonst so aufgeweckten Magierin eher ruhig. Die Decke um ihren Körper gebunden, krabbelte sie ans Bettende. Ihre Füße setzte sie auf den Boden. Sonst war sie so stolz auf ihren Körper, aber jetzt … Ihren Lippen entglitt ein seufzen. “Ich werde erst einmal eine heiße dusche nehmen.”, gab sie von sich, stand auf und verschwand ins Badezimmer. Hinter sich schloss sie die Tür. Etwas, auf das sie sonst weniger achtete. Die Decke legte sie ab, stellte das Wasser auf die richtige Temperatur ein und stellte sich darunter. Als sie begann ihren Körper zu waschen kamen ihr einige Erinnerungen der letzten Nacht wieder. Hier hatte Rikuo sie berührt. Und hier. Und auch dort. Es hatte sich gut angefühlt. Verdammt! Ihren Kopf gegen die Fliesen lehnend und die Augen geschlossen verfluchte sie sich selbst. Einige Minuten verweilte sie so, ehe sie sich in Gedanken selbst ermahnte. Jetzt reiß dich zusammen! Du bist kein Kleinkind mehr.. Danach duschte sie sich zu Ende, verließ die Dusche und band sich ein Handtuch um ihren Körper und eines um ihre nassen Haare. Damit kam sie schließlich wieder zurück ins Zimmer. “Ich will ehrlich sein … Ich habe keine Ahnung was wir jetzt machen sollen. Ich dachte, wenn wir uns so ein Versprechen geben, dann würde es leichter werden, aber das wurde nicht. Ganz im Gegenteil. Ich hab das Gefühl es wird alles nur noch komplizierter.”, begann sie zu sprechen und erneut entkam ihren Lippen ein seufzen. “Versteh mich nicht falsch, Rikuo… Aber ich denke es ist vielleicht besser wenn wir erst einmal getrennte Wege gehen. Ich muss mir selbst erst einmal klar werden, was das jetzt für mich bedeutet.”, sprach sie Worte aus, die sie nicht aussprechen wollte. Warum tat es ihr so weh so etwas zu sagen? Warum fürchtete sie sich so sehr vor dem Gedanken ohne ihn los zu ziehen? Was wenn sie sich danach nie wieder sehen würden? In ihrem Hals bildete sich ein Kloß. Sie versuchte die Angst und Trauer zu unterdrücken. Sie wollte so etwas nicht wieder fühlen! Ihren Blick hatte sie von Rikuo abgewandt, da sie wusste das ihre Augen verraten würden wie sie sich bei diesen Worten fühlte. Sie wollte nicht das er ein schlechtes Gewissen bekam oder noch weiter hinter ihre Fassade schauen konnte.
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Thema: Re: Kokolo Sa Jul 15, 2017 5:02 pm
Eines war klar es würde von nun alles nur komplizierter werden und das nur wegen einen Versprechen was gebrochen worden war. Und das wurde dem Halbdämon immer mehr bewusst, je länger er war und mit der Situation konfrontiert wurde. Es war schon komisch zwischen den beiden und nachdem er sie bedeckt hatte kam auch nicht wirklich viel herum gekommen. Sie verkroch sich auf den Boden und es dauerte auch nicht lange, bis sie meinte Duschen zu gehen. Rikuo saß nun alleine auf dem Bett und dachte nach. Es machte sich nicht sonderlich gut, wenn man jemanden ein Versprechen gab und es innerhalb nicht mal von einer Woche wieder brach. Er war so lange gefangen gewesen und jetzt wurde er direkt wieder mit so was konfrontiert. Langsam aber sicher kamen auch die Erinnerung zurück und es dauerte auch nicht lange bis Rikuo anfing reue zu spüren. Es war hatte das nie gewollt und jetzt hatte er etwas Wunderbares zerstört, und das nur weil er sich einmal nicht unter Kontrolle hatte. Es wäre wohl am besten, wenn er ihr erst mal ein wenig Ruhe gab, dann würde sich das sicher wieder einrenken lassen, nur nicht jetzt. Mit diesem Gedanken sammelte er langsam aber sicher seine Klamotten auf die überall zerstreut waren und zog sich diese wieder an, bevor er sich wieder auf dem Bettrand niederließ. Es dauerte auch nicht sonderlich lange bis die Blonde wieder auftauchte um etwas zu sagen, was Rikuo nicht gefallen würde, aber auch die Sache war die ihm im Kopf herumgeschwirrt war. Er schaute sie dabei an, und vierzig auch keine Miene, gerade so als würde es ihn nicht wirklich jucken, doch die Worte trafen ihn und das auch mehr als er es gedacht hätte. Er ließ das alles über sich ergehen und am Ende nickte er. Er schluckte einmal kurz und räusperte sich. Ich verstehe was in dir vorgeht und es macht auch keinen Sinn dich jetzt mühsam vom Gegenteil zu überzeuge, aber du solltest eine Sache nicht vergessen. Menschen sind immer ein Teil von dir, solange du sie nichts vergisst…sie sind immer genau hier sagte er und deutet auf seine Brust und dazu genau auf die Stelle wo das Herz war. Ich werde deinen Wunsch respektieren und dir den Freiraum geben welchen du dir wünschst, auch wenn sich unsere Wege jetzt trennen, das ist kein Lebwohl, für immer, also pass auf dich auf. sagte er, denn er hatte es verstanden, schnappt sich sein Schwert und steckte es in seinen Gürtel, bevor er ihr den Rücken zuwandte und im Begriff war zu gehen.
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Thema: Re: Kokolo Mo Jul 17, 2017 6:10 pm
.Yûwaku.&&.Rikuo.
Rot/Schwarz/Grau;Mittag
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Was hatte sie erwartet? Das Rikuo nun total emotional vor ihr saß und sie darum bitten würde, das sie keine Pause einlegen würden? Wenn Yûwaku ehrlich war, dann wusste sie nicht was sie erwartet hatte, doch das er so emotionslos da saß, das störte sie. Warum saß er da so? Fühlte er wirklich nichts? War ihm das egal oder tat er nur so? Es machte sie rasend und in ihren dunklen Augen konnte man eine kleine Flamme von Wut sehen. Sie war wütend auf ihn, weil er sich so kalt gab. Sie war wütend auf sich selbst, weil sie das Versprechen gebrochen hatte und weil sie angefangen hatte ihm zu vertrauen. War es doch falsch ihm zu vertrauen? Aber er war doch wie sie. Nur anders. Aber doch gleich. Sie hatte für einen Moment das Gefühl wahnsinnig zu werden, doch hielt sie ihre Gefühle in Griff, unterdrückte diese. Bevor sie durch drehen würde, sollte sie sich erst einmal etwas Zeit für sich gönnen. In Ruhe über alles nachdenken und dann wieder auf ihn zu gehen. Rikuo hatte mit einem Nicken gezeigt das er verstanden hatte und die Blonde biss sich auf die Unterlippe. Immer fester. Ihren Blick wandte sie von ihm ab. Er hatte recht. Es brachte nichts wenn er jetzt versuchte sie um zu stimmen, dafür war sie viel zu verwirrt. Aktuell war sie nicht einmal dazu in der Lage seine Reaktion irgendwie zu verarbeiten. War es gut oder schlecht? Aufmerksam lauschte sie seinen Worten, hob ihren Blick erst wieder als er meinte das Menschen immer ein Teil von ihr seien. Er deutete dabei auf sein Herz und ihre Hände legte sie schützend um ihre Brust, dort wo ihr Herz regelmäßige klopfte. Es war eine unbewusste Bewegung. Umso mehr Rikuo sprach, umso mehr spürte sie die wärme um ihr Herz. Und umso weniger wollte sie ihn gehen lassen, auch wenn ihr Kopf wusste das es das richtige ist. “Das selbe gilt für dich. Ich will dich schließlich nicht von der Straße ab kratzen müssen. Denk dran, Toru braucht dich.”, ergriff sie nun das Wort und es war schon so lange her als ihr die Worte so schwer fielen. “Du kannst jederzeit bei mir vorbei kommen, wenn du Toru sehen möchtest. Wenn es dir nichts ausmacht, dann werde ich mich weiter um ihn kümmern, insofern ich nicht selbst unterwegs bin.”, erklärte sie, denn es war ihr wichtig das er wusste das er jederzeit Toru besuchen konnte. Der Junge sollte nicht darunter leiden, weil die beiden einen Fehler gemacht hatten. “Also pass bitte auch auf dich auf.”, beendete sie ihre Worte. Denn nicht nur Toru braucht dich ..., dachte sie sich im stillen, auch wenn sie das nicht wahrhaben wollte.
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Thema: Re: Kokolo Do Jul 20, 2017 4:24 pm
Rikuo war ein recht alter Halbdämon, der die meiste Zeit seines Lebens eingesperrt gewesen war, doch die Zeit, welche er in Freiheit verbracht hatte, sinnvoll genutzt hatte um vieles zu lernen, und deshalb konnte er auch mit der Situation scheinbar so um gehen, als wäre es ihm egal. Doch in diesem Moment war es einfach besser, wenn sie sich vielleicht darüber aufregte, aber dann würde sie auch schneller darüber hinweg kommen. Das was er so schon von ihr mitbekommen hatte, reichte aus, dass er sich nicht leiden lassen wollte, nur weil er zu schwach war und das Versprechen gebrochen hatte. Er gab sich selbst die Schuld daran und deswegen reagierte er auch so. Bis eben stand er noch mit dem Rücken zu ihr, doch als sie dann wieder ihre Stimme erhob, wandte er sich ein letztes Mal noch an sie und schaute sie dann an. Sie sagte er solle auch auf sich aufpassen, aber das war von ihr kein Problem, denn Leute die ihm böses wollten, lebten entweder nicht mehr oder wussten nicht dass es ihn gibt. Von daher war das eine einfach einzuhaltende Bitte. Natürlich passe ich auf mich auf, ich bin ja schon über 300 Jahre alt. Und aus deinem Leben werde ich nie wirklich verschwinden, denn Toru braucht einen Mann, eine Vaterfigur an der Seite, sodass er im Leben lernt, worauf es ankommt, als keine Sorge. sprach er in einem ruhigen Ton und zwang sich dann noch leicht zu lächeln. Und mich stört es auch nicht, sei ihm einfach eine gute Mutter, nicht das er noch auf den falschen Pfad gerät, schon zu viele unserer Rasse sind auf dem falschen Weg. Richte ihm bitte Grüße von mir aus…das wäre nett meinte er noch und schenkte ihr ein letztes Lächeln. Er würde eine Weile durch die Welt wandern um herauszufinden, wo genau sein Platz jetzt ist. Aber eines stand fest, er würde wieder zurückkommen, dann wenn der richtige Zeitpunkt gekommen war.
Sayonarawaren seine Worte, ehe er sich umdrehte , aus der Tür verschwand. Er machte sich wieder unsichtbar, sodass sollte sie ihm hinterschauen wollte, er nicht mehr zu sehen war.
Tbc~ für erste mal ins Archiv.
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Thema: Re: Kokolo Sa Jul 22, 2017 2:47 pm
.Yûwaku.&&.Rikuo.
Schwarz/Grau;Mittag
Reue ist Verstand, der zu spät kommt.
Mit den Worten das er schon 300 Jahre alt war und entsprechend wusste wie er auf sich aufpassen musste, entlockte ihr nur ein vages Lächeln. Sicherlich wusste er das, aber es kommt immer etwas passieren das plötzlich geschah und ohne Ankündigung. Vielleicht würde er es mit Gegnern zu tun haben, denen er nicht gewachsen war und vor den er nicht fliehen konnte. Das wäre eine Katastrophe. Dennoch nickte Yûwaku. Sie konnte nichts anderes tun als auf ihn zu vertrauen. Und auch vertraute sie darauf das seine Worte ehrlich gesprochen waren. Er würde ein Teil ihres Lebens bleiben und auch für Rikuo eine Vaterfigur darstellen. So gerne hätte die Blonde ihm das einfach geglaubt, doch das konnte sie nicht. Zweifel machten sich in ihr breit, auch wenn sie bereits wusste das Rikuo nicht so war wie die anderen. Zudem war er genau so wie sie ein Halbdämon. Nur das was letzte Nacht geschah, erschien keinen Sinn zu ergeben. Das passte nicht ins Bild. Was hatte die beiden dazu getrieben das Versprechen zu brechen? Achja. Der Alkohol. “Keine Sorge, ich werde mein bestes geben um ihm zu zeigen wie es richtig ist. Er soll lernen mit den Menschen im Einklang zu leben, auch wenn die wirklich unfair sein können. Aber Hass ist der falsche Weg.”, wollte sie ihm die Sorge nehmen. Yûwaku hatte Ahnung von Kindererziehung und sie würde Toru schon bei bringen das es Menschen gab sie etwas gegen Dämonen hatten, aber das man sie deswegen nicht verurteilen durfte. Sie wussten es eben nicht besser und hatten Angst. “Ich richte ihm deinen Gruß aus.”, fügte sie hinzu. Durch sein Lächeln bildete sich auf Yûwakus Lippen schon ganz automatisch ebenfalls ein ehrliches Lächeln. Sie würde sein Lächeln vermissen. “Bis … dann ~”, verabschiedete sie sich nur leise. Sie ließ ihn durch die Tür gehen. Doch kaum das er durch die Tür war ballte sie ihre Hände zu Fäusten und rang um ihre Fassung. Seit wann war sie so emotional? Jetzt ist er weg …. Warum? Er hat zwar gesagt er kommt wieder, aber es tut weh. Ich will nicht wieder allein sein … Ich will nicht … Mist! Ich darf ihn jetzt nicht gehen lassen, raste es durch ihre Gedanke. Plötzlich lief sie los, öffnete die Tür nur im Handtuch bekleidet und wollte gerade seinen Namen rufen, als sie fest stellte das er schon weg war. Schwer schluckte sie. “Rikuo...”, murmelte sie seinen Namen nur und ließ ihren Kopf hängen. Das blonde Haar verdeckte ihr Gesicht, ihre Tränen.
Einige Stunden verbrachte sie noch in dem Zimmer, ehe sie alle ihre Sachen gepackt hatte und sich soweit beruhigt hatte, das sie die Rückreise antreten konnte. Immerhin musste sie sich noch um ein Kind kümmern! Das Armband, welches Rikuo ihr in dem Laden hier in Kokolo gekauft hatte, trug sie nun viel bewusster um ihr Handgelenk. Sie würde ihn jederzeit erreichen können, wenn es sich doch mal um einen Notfall handeln würde. Dennoch würde sie sich oft davon abhalten müssen es zu nutzen, nur weil sie ihn gerade vermisste. Schließlich war es ihre Idee das sich die Wege der beiden fürs erste trennen sollten. Und somit machte sie sich auf die Heimreise.
tbc: ???
Aktuelles Outfit
Spoiler:
Entfällt, weil ich keine lust habe für ein Post nen Outfit raus zu suchen.