Fairy Tail GenX
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 Buhyla

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BeitragThema: Buhyla    Buhyla  EmptyDo Dez 10, 2015 11:39 pm

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cf~ Fairy Tail Gildenhaus // Eingangshalle

Rikuo hatte seine eigenen Gedanken zu den ganzen Sachen gehabt , doch wollte sich mit diesen nicht länger aufhalten und lieber mit Yûwaku durch die Welt ein wenig streifen um mal wieder etwas von dieser für ihn noch recht neuen Welt zu sehen. Er hatte nicht gemerkt, dass sie sich wegen dieser Sache wohl mal wieder ihre Augenfarbe verändert hatte und sie das auch mitnahm. Erst als sie fragte ob er neben ihr gehen wollte und ihn offensichtlich versuchte zu ärgern, wanderte sein Blick wieder auf ihre Augen die sich gerade eben in ein sanftes gelb verwandelt hatte. Sie verschränkte zwar die Arme vor der Brust und wirkte alles in allem eingeschnappt, doch für ihn war das nur gespielt und darauf würde er dann eingehen. Mit einem Grinsen ließ er ziemlich offensichtlich seinen Blick auf ihr Hinterteil wandern, bevor er anfing darüber zu reden.
Naja, da hab ich wirklich schon besseres gesehen, aber ich schätze dich noch so ein, dass du dich jetzt wegen sowas in der Ecke verkriechen wirst. meinte er offensichtlich scherzhaft und eigentlich war der Hinter fast schon zu perfekt. Nur wollte er ihr nicht einfach das geben was sie wohl gerne hören wollte. Er grinste weiter und als beide draußen waren ließ sich auch noch einen Spruch ab, der den Halbdämon die Stirnrunzeln ließ. Er wollte sie eigentlich wieder los lassen, doch hatte sie wohl andere Pläne und dazu würde der Mann nicht nein sagen. Immerhin konnte man sich mit einer hübschen Frau auch auf der Straße zeigen. Ja ich bin wirklich einer und verwechsele du meine Liebe hier nicht die Tatsachen, denn immerhin hab ich genau gesehen wo du wieder hinschaust…tztz meinte er todernst, doch konnte nicht wirklich lange ernst bleiben, das ging einfach nicht und im nächsten Moment lachte er einfach wieder drauf los und richtet seinen Blick auf die Straße vor sich. Dabei konnte man ihm ansehen, dass er mit seinem Leben ziemlich zufrieden schien, es offensichtlich genoss unterwegs zu sein und wirkte dabei auch selbstbewusst als würde er den Weg kennen, doch dies war nicht der Fall. Aus diesem Grund brach er das schreiben und schaute mit einem sanften Lächeln zu der Blonden herüber.
Sag mal… dabei ließ er nach den ersten 2 Wörtern eine Pause, sodass sie nicht direkt erahnen konnte was genau er von ihr wollte. Sie hatten in der Zwischenzeit eine gute Strecke überbrückt. weißt du wo wir lang müssen, ich habe von diesem Ort noch nie etwas gehört und wir wollen den Jungen doch nicht unnötig warten lassen, oder? sagte er und klang dabei so, als wäre es das normalste der Welt.
Dabei bemerkte er nicht die neidischen Blicke andere Menschen auf die beiden, die wohl dachten, dass es sich bei den beiden um ein Pärchen handelte. Andere aber schienen zu tuscheln, doch das bekam er ebenfalls nicht mit. Er war gerade ein wenig zu sehr auf Yûwaku und erwischte sich dabei für einen Moment wir er sich in ihren Augen verloren hatte. Doch schnell war er mit dem Kopf wieder bei der Sache.

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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptyFr Dez 11, 2015 2:45 am

.&&.Yûwaku.&&.Rikuo
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CF: Gildenhalle FT


Seine Augen waren ganz offensichtlich auf ihr Hinterteil gewandert und sie musste zugeben das sie wohl nicht mit der Antwort gerechnet hatte, die er ihr dann gab. Er hatte also schon bessere gesehen, ja? Und er ging nicht davon aus das sie jetzt beleidigt in eine Ecke gehen würde? Mit letztem hatte er in der tat recht. „Tzz.“, machte sie und sah extra von ihm weg. Wer glaubte er eigentlich wer er war? „Du hast doch nur keine Ahnung, alter Mann.“, neckte sie nun auch schon wieder zurück. Auch wenn sie wusste das sie älter war als er, so nutzte sie dies jetzt für sich. Immerhin sah sie ja noch lange nicht so alt aus, wie sie war. Wie man wohl mit über 200 überhaupt aussehen würde, wenn man ganz normal altern würde? Sie schüttelte sich bei dem Gedanken, das wollte sie dann doch nicht so genau wissen. Bei dem anderen eingeharkt lief sie also weiter, als er meinte er wüsste ganz genau wo sie wieder hingeschaut hatte. Gespielt unschuldig sah sie ihn an. „Achja? Wo habe ich denn hin gesehen?“, wollte sie von ihm wissen. Hach, sie hatte wirklich Spaß dabei und das nicht einmal im sexuellen Sinne. Nein, die Blonde konnte sich auf andere Art und Weise entspannen. Aber war sie das auch wirklich selbst? Oder war es nur ihre Maske? Vermutlich eher letzteres, aber etwas anderes musste Rikuo auch noch nicht sehen. Obwohl sie ihn jetzt schon mochte und obwohl sie sich irgendwie mit ihm auf einer Wellenlänge fühlte, so war sie noch lange nicht bereit dazu diesen Schritt zu gehen und vermutlich war das auch gut so. Denn wie würde er reagieren? Würde er sie dann uninteressant finden? Und warum kümmerte es sie auf einmal was andere über sie dachten? Wollte sie mit dem anderen wirklich eine ernsthafte Freundschaft eingehen? Etwas, das nicht nach ein paar Tagen wieder vorbei war? Ihre Gedanken wanderten zu Shin und zu Sora. Sie hatte die beiden nur kurz kennen gelernt, war mit ihnen ins Bett gegangen, hatte ihren Spaß und das wars dann auch schon wieder. Aber Rikuo …

Ihr Blick hatte sich wieder an den Halbdämon gewandt, als dieser  'sag mal' aussprach und dann eine Pause machte. Ja was denn nun? Was sollte sie sagen? Was lag ihm auf dem Herzen? Aufmerksam hatte sie ihn gemustert um vielleicht aus seiner Mimik heraus einige Hinweise zu finden worauf er hinaus wollte. Schließlich sprach er dann weiter und wollte wissen ob sie wusste wo die beiden lang mussten, da sie den Jungen ja nicht unnötig warten lassen wollten. „Ja das weiß ich“, gab sie fröhlich bekannt und deutete dabei in eine Richtung. „Eigentlich würde ich ja vorschlagen das wir den Zug nehmen, aber um diese Uhrzeit fährt keiner.“, erklärte sie und seufzte leise. „Fliegen wäre eine Möglichkeit, aber leider besitze ich nichts womit ich fliegen könnte.“, brachte sie ein wenig nachdenklich raus und zuckte dann mit den Schultern. „Egal, dann laufen wir halt weiter“, sprach sie letztendlich das offensichtlichste aus. Die beiden waren recht gut zu Fuß und bald schon ging auch die Sonne auf. Yûwaku gähnte, ließ Rikuo jetzt auch los, jedoch nur um sich zu strecken. „Oh, ich brauche einen Kaffee! Und einen Sonnenschirm“, ließ sie verkünden. Kalt würde ihr in den Klamotten sicherlich nicht werden, aber die Blonde sollte sich besser im Schatten aufhalten, da ihre Haut recht empfindlich war und dazu neigte schnell einen Sonnenbrand zu bekommen. Weit hatten die beides es jedoch nicht mehr.


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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptyFr Dez 11, 2015 4:23 pm

Die kleinen Spielereinen mit Yûwaku machten dem Halbdämon sichtlich Spaß, sodass immer wenn er versuchte einen drauf zu setzen sie wohl immer mitmachte und dann auch eine „passende“ Antwort parat hatte. Sie bezeichnete ihn als alter Mann, als er sie anlog und meinte er wäre ein Alter man, musste er schmunzeln. Fühlte sich da jemand ein wenig in die Ecke gedrängt? Es war auch egal und er fasste sich kurzerhand mit der freien Hand an den Rücken und ging in ein alte Männerhaltung die es im Kreuz hatten. Dabei hörte er ihre Frage und grinste dann ein wenig als sie wissen wollte wo sie angeblich hingeschaut hatte Ja du hast recht, mein Rücken macht mir wirklich zu schaffen. wich er fürs erste der Frage aus, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen und gab ihr anschließend eine Antwort. Wohl auf meine Brust den viel gibt es auch nicht zu sehen. das war nicht mal gelogen, denn sein Kimono gab wirklich nicht viel Einblick auf seinen Körper. Das einzige was man sehen konnte war ein Teil seiner Brust, ansonsten war der Rest unter dem Kimono gut „versteckt“, was nicht hieß, dass sich unter dem Kimono ein kein guter Körper verbarg. Aber dafür brauchst du dich nicht schämen. Es ist nur natürlich. meinte er recht von sich überzeugt.
Er hatte sie nach dem Weg gefragt und wartet nun immer noch auf eine Antwort, denn sonst machte es wirklich nicht viel Sinn einfach weiter zu laufen ohne den Weg zu kennen. Doch Yûwaku ließ ihn nicht hängen und wusste Bescheid, doch da keiner der beiden Fliegen konnte und es mehr oder weniger mitten in der Nacht war, konnten sie auch nicht einfach den Zug nehmen. Doch wenn er ehrlich war wusste er nicht mal was ein Zug war. Er kannte Kutschen,, doch Zug war für ihn ein fremder Begriff. Er hatte aber kein Problem zu Fuß zu gehen, denn für ihn war das Reisen zu Fuß was eine Reise ausmachte.
Zu Fuß ist auch besser, da sieht man immerhin auch was von der Umgebung und immerhin macht das eine Reise auch aus. Aber bist du schon mal geflogen? Es ist auch nicht schlecht. Von dort oben kann man wirklich alles sehen, und bei Nacht ist noch alles viel schöner. schwärmte er ein wenig und zog sie mit seinem Arm automatisch ein wenig an sich heran ohne es wirklich zu merken. Er hatte wegen der Schwärmerei vergessen zu Fragen was genau ein Zug war und damit verlief die Reise doch ganz ohne Probleme bis dann die Sonne langsam auf aufgehen war.
Yûwaku gähnte und ließ Rikuo los als sie dann meinte dass sie einen Kaffee und einen Sonnenschirm brauchte. Das mit dem Kaffee konnte er noch verstehen, aber das mit dem Sonnenschirm eher nicht. Wenn wir dann sind dann können wir dir das sicher besorgen, aber vielleicht hilft dir das solange. meinte er noch und schnappte sich seinen Mantel und reicht diesem der blonden Schönheit, sodass sie sich darunter verkriechen konnte und es sich über den Kopf werfen konnte. Erst als er den Mantel abgenommen hatte, merkte er wie warm es durch die wenigen Sonnenstrahlen schon geworden war.
Aber kommt es nur mir so vor oder wird es grad wirklich warm? Es war Sommer da war es auch kein Wunder, sodass Rikuo etwas dagegen tun musste. Er lockerte sein Band , welches den Kimono oben hielt, schlüpfte aus den Ärmeln raus und um sich kurzerhand den Oberkörper frei zu machen. Er machte das Band wieder fest und schaute dann zu Yûwaku. Also von mir aus können wir weiter. Auf seinem Körper war vielleicht die eine oder andere Narbe zu sehen, aber auch sein blaues Gildensymbol, welches sich auf der rechten Brust befand. Wenn nichts dazwischen kam, würden die beiden bald das Dorf erreichen.


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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptyFr Dez 11, 2015 11:34 pm

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Die ließ es unkommentiert, hatte nur den Kopf geschüttelt als er zuerst meinte das er ein alter Mann sei und danach das sie ihm auf die Brust gesehen hatte. Er sah in der Tat nicht zu verachten aus und sie war neugierig was er unter seinem Kimono so zu verbergen hatte. Aber anders als bei anderen riss sie ihm diesen nicht einfach herunter. Das ganze Thema hatte sie unkommentiert gelassen, denn auch wenn es Spaß machte so zu scherzen, so würde es letztendlich zu nichts führen. Sie würden beide kein Problem damit haben wenn sie ihren Blick dort hin schweifen lassen und das brachte sie zu der Frage ob es ihn stören würde, wenn sie seinen Hintern betrachten würde, ganz auffällig. Ob sie es versuchen sollte? Nun, dann würde sie sich von ihm lösen müssen und das lag nicht in ihrem Interesse. Nicht jetzt. Rikuo hatte nach dem Weg gefragt und nachdem sie erklärt hatte das sie wusste wo sie lang mussten, sie jedoch zu Fuß gehen mussten da sie weder mit dem Zug fahren könnten, noch fliegen begann der andere an zu schwärmen. Die Nacht sah von oben aus wohl noch viel schöner aus. Sie spürte das er ihr näher gekommen war und das gefiel ihr. Sie mochte seine nähe, auf eine ganz andere Art und Weise wie sie sonst die nähe anderer mochte. Es war ein wenig ungewohnt, denn er hatte irgend ein Gefühl in ihr ausgelöst, das sie zu diesem Zeitpunkt nicht definieren konnte. Sie hatte ihn dabei angesehen, war irgendwie begeistert davon wie er geschwärmt hatte. Es machte sie glücklich ihn so aus gelassen zu sehen. Was zur Hölle...?! Seit wann kümmerte es sie was mit anderen war? Es konnte ihr doch egal sein ob er glücklich war oder nicht, er war nur ein Mann. Ein Magier. Ein Gildenmitglied der selben Gilde. Er war ein Halbdämon. Das musste es sein. Dadurch das er auch dämonisches Blut in sich trug schien ihr Hormonhaushalt verrückt zu spielen.
Die beiden waren ein ganzes Stück weit gekommen, die Sonne ging auf und Yûwaku musste sich etwas suchen um ihre empfindliche Haut zu schützen. Glücklicherweise konnte Rikuo ein richtiger Gentleman sein und gab ihr seinen Mantel, welchem sie sich direkt über den Kopf zog, um ihren Körper zu schützen. „Danke, das ist wirklich wichtig für mich.“, lächelte sie ihn dankbar an. Sicherlich war sie ihm auch direkt eine Erklärung schuldig, aber wollte sie ihm so etwas anvertrauen? Ach, was war schon dabei. „Meine Haut reagiert recht empfindlich auf die Sonne, deswegen muss ich sie schützen.“, erklärte sie. Warum hatte Yûwaku dann nur die Sonnencreme vergessen? Manchmal könnte man denken sie würde auch ihren Kopf vergessen, wenn dieser nicht angewachsen wäre. Er wollte wissen ob es ihm nur so vor kam oder ob es wirklich so warm sei. Yûwaku kicherte ein wenig. „Es ist wirklich so warm. Was meinst du warum mir in meinem Outfit nicht kalt ist?!“, gab sie ihm als Antwort zurück. Doch was er dann tat ließ sie ihn einfach nur anstarren. Er zeigte sich komplett oben ohne und ihr gefiel sehr was sie da sah. „Fast so heiß wie die Sonne“, kommentierte sie frech, während sie weiter neben ihm lief. Es dauerte nicht mehr lange und die beiden kamen in der Kleinstadt an. Neugierig sah sich die Blonde um und konnte auch schon die Blicke der Bewohner auf sich spüren. Diese waren jedoch keineswegs so wie in Magnolia. Scheinbar gab es nicht oft Fremde hier. Ohne zu zögern ging sie direkt auf einen der Bewohner zu. „Guten Morgen! Wir sind Magier der Gilde Fairy Tail und sind wegen dem Dämonenjungen hier“, erklärte sie ihr Anliegen noch recht freundlich. „Oh, sehr gut. Der Junge versteckt sich oftmals in irgendwelchen Gassen“, erklärte der Bewohner und deutete weiter in die Stadt herein. Yûwkau nickte. „Vielen Dank, können Sie uns auch sagen wo die  Mutter des Jungen lebt?“, erkundigte sie sich weiter, denn mit dieser Frau wollte sie ein ernsthaftes Wörtchen reden. „Ja, sie wohnt nicht weit von hier. Die Straße hinunter und dann rechts, die Hausnummer 78. Sie sagt sie wusste nicht das der Vater ein Dämon sei.“, antwortete der Bewohner und erneut nickte sie. „Haben Sie vielen Dank: Wir kümmern uns um das Problem.“, versprach sie und schnappte sich dann auch schon Rikuo um mit ihm zu dem Haus der Mutter zu gehen. Das sie eigentlich einen Kaffee wollte und ein wenig Sonnenschutz braucht, das hatte sie schon wieder ganz vergessen.


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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptySa Dez 12, 2015 1:40 am

Rikuo tat einfach das, was er für richtig hielt und benahm sich auch dem entsprechend.  Er hatte ihr den Mantel angeboten und sie hatte sich dafür bedankt. Sie hatte wohl ihre Gründe dafür warum sie Sonne nicht mochte oder es nicht konnte, doch für ihn war es normal Leuten zu helfen, die seine Hilfe brauchten.  Sie hatte es nicht so mit Sonne, denn ihre Haut war ein wenig empfindlich. Er fand das nicht schlimm und lächelte sie dann nur an.   Ist doch kein Problem mit war eh zu warm. sagte er zufrieden  und hatte dabei nicht mal gelogen. Er hatte ihren Körper nochmal ausgecheckt, denn für  beide war es kein Problem sich gegenseitig anzuschauen und er konnte ihre Blicke sehr deutlich spüren als er sich oben rum komplett frei gemacht hatte.  Sie meinte er wäre so heiß wie die Sonne, bei dieser Aussage grinste er aber dann nur. Na hoffentlich nicht, sonst bringt mein Mantel nichts und du darfst dich später mit einem Sonnenbrand quälen. Wobei er nicht abgeneigt wäre ihren Körper dann mit einer Lotion einzucremen, wenn sie sich verbrannt hatte, doch diese Gedanke war recht schnell wieder vergessen, während beide nebeneinander liefen und endlich das Dorf erreicht hatten. Es handelte sich hierbei um ein Dorf, welches genau so war wie diese eben früher waren. Verschlafen und Besuch war in diesen Orten ein Highlight, doch wenn man genauer hinschaute, dann hatten diese Orte auch ihre schönen Plätzchen. Doch um diese zu finden war nun keine Zeit, denn Yûwaku sprach direkt mit den mit den Bewohner um auf dem schnellsten Weg herauszufinden, wo das „Problemkind“ war. Dabei war sie äußerste freundlich und sympathisch, eben genau so wie der Halbdämon das mochte, denn immerhin war selbst ein Menschen Freund und gar nicht mal so leicht von einem zu unterscheiden. Er ließ sie machen, stand nur ruhig neben ihr und lächelte freundlich die Bewohner an, die seine Haare wohl wirklich interessant fanden. Das war einer der Dinge die er von seinem Vater vererbt bekommen hatte. Seine blonde Begleitung konnte recht schnell herausfinden, wo genau die Mutter des Kindes sich aufhielt. Haben sie vielen Dank. schloss er sich ihr an und ließ sich dann von ihr zu dem Haus der Mutter begleiten, doch bevor er mit der Türe ins Haus fallen wollte, packte er sie an der Hand und schaute sie dann ein wenig ernst an, jedoch klang dabei seine Stimme beruhigend.
Yûwaku, wir machen das schon, aber wir sollten wirklich diplomatisch vorgehen, wir wissen nichts über die Frau und sollten uns erst ein Bild machen, okay? er lächelte sie wieder an und klopfte dann direkt an die Türe, denn er wollte ihr das nur  sagen und ließ auch schon wieder ihre Hand los, während er freundlich auf die Tür vor den beiden schaute.

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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptySa Dez 12, 2015 11:03 am

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Wo er recht hatte, da hatte er nun einmal recht. Denn wenn er wirklich wie die Sonne war, dann würde ihr der Mantel nicht viel bringen. Das hatte Rikuo ganz gut erfasst und so gingen die beiden weiter bis sie schließlich angekommen waren. Die Blonde hatte es direkt vermieden auf Parallelen zu achten, die es auch in anderen Dörfern oder Städte geben könnte. Aus dem ganz einfachen Grund das sie schon so viel gesehen hatte, das irgendetwas sie bestimmt an etwas aus der Vergangenheit erinnern wollte und diese sollte vergraben bleiben. Es wäre das beste für alle. Schnell hatte sie alle nötigen Informationen zusammen bekommen, die sie für diesen Moment brauchte und zusammen mit Rikuo hatte sie sich daraufhin auf den Weg zu dem Haus gemacht, in dem die Mutter des Jungen wohnte. Es war ihr selbst gar nicht aufgefallen, aber sie hatte ihre Schritte beschleunigt und schien viel zielstrebiger zu sein als noch zuvor. Kurz vor der Haustür jedoch musste sie stoppen, da Rikuo sie an der Hand fest hielt. Überrascht sah sie zu ihm, wie er ihren Namen nannte und dann meinte das sie noch nichts über die Frau wussten und sie entsprechend sich zu erst ein Bild machen sollte. Vermutlich hatte er da auch recht, aber es fiel ihr schwer unvoreingenommen zu bleiben. Sie konnte damit viel zu viel Verbinden. Yûwaku schwieg. Wie hatte ihre Mutter damals nicht mitbekommen können was ihr Stiefvater ihr da antat? „Ja, ist gut“, schien sie eine nicht sonderlich ernst zu nehmen Antwort zu geben. Allerdings wollte sie es wirklich versuchen, denn ein Versuch hatte noch nie jemanden geschadet, oder? Während Rikuo geklopft hatte, gab Yûwaku sich wirklich mühe nett zu lächeln, doch in ihren Augen konnte man bereits die ersten roten Pigmente erkennen. Fälschlicherweise könnte man jedoch durch die Entfernung denken das ihre Augen sich orange gefärbt hatten. Die Tür öffnete sich schließlich und eine dunkelhaarige Frau sah die beiden skeptisch an. Sie machte einen gepflegten Eindruck und Yûwaku fand das sie irgendwie so aussah als würde sie wichtig sein oder zu mindestens als würde sie sich wichtig fühlen. „Guten Tag, wir sind Magier von der Gilde Fairy Tail und wir sind hier um uns um ihren Sohn zu kümmern.“, erklärte sie auch recht schnell worum es hier ging. War das zu schnell mit der Tür ins Haus zu fallen? Scheinbar ja, denn die Frau wollte die Tür gerade wieder schließen, als Yûwaku noch ihren Fuß dazwischen positionieren konnte. „Nehmen Sie den Fuß weg! Ich habe Ihnen diesbezüglich nichts zu sagen.“, erklärte die Frau und das rot in Yûwkau's Augen nahm zu. „Warum denn nicht?“, ihre Stimme wurde dunkler, ernster. „Weil ich ihn nicht mehr als meinen Sohn ansehe. Ich habe ihn heraus geschmissen, nachdem ich erfahren habe das er ein Halbdämon ist.“, bekamen die beiden nun also doch ein paar Informationen. Die Blonde spürte wie ihr Blut förmlich zu kochen anfing. „Sie haben was?! Er ist ihr Sohn! Und noch ein Kin-“, doch weiter kam Yûwaku gar nicht, da die 'nette' Frau sie unterbrach. „Er ist eine Schande! Und als Halbdämon wird er sich schon irgendwie durchschlagen können und wenn nicht, dann kümmert das hier auch niemanden. Soll er doch verrecken.“, nach diesen Worten setzte bei Yûwaku etwas aus. Ihre Augen funkelten rot, ihr Blut kochte. Sie hatte die Tür aufgedrückt und die Frau am Kragen gepackt. Mit ihr war sie bis zur Wand gelaufen, gegen welche sie diese nun drückte. „Jedes Kind hat die Liebe einer Mutter verdient und nicht so etwas wie Sie! Können Sie überhaupt schätzen welches Geschenk Sie da erhalten haben? Ein Kind ist nicht nur ein Kind, es ist Ihr Fleisch und Blut!“, begann sie und sie hätte noch viel weiter gemacht, aber sie wurde erneut unterbrochen. „Er ist nicht mein Blut, denn ich trage kein dämonisches Blut in mir!“, protestierte die Mutter.


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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptySa Dez 12, 2015 12:56 pm

Es war Rikuo wichtig gewesen Yûwaku genau das zu sagen und auch wenn sie nicht wirklich überzeugend war, hatte sie zumindest in den Augen des Halbdämons gesagt, dass sie es versuchen würde. Er kannte die Blonde leider noch nicht gut genug um zu wissen ob sie es zumindest versuchen würde oder gleich der Frau an die Kehle springen würde.  Er musste also nun einfach abwarten was als nächstes geschehen würde, und als sich nach seinem Klopfen die Tür geöffnete hatte, versuchte er einen Blick auf die Frau zu erhaschen und wollte diese gerade begrüßen als ihm Yûwaku zuvor gekommen war.  Jedoch klang bis jetzt alles andere als feindselig, doch die Frau die wohl die Mutter war und in der Tür stand, gefiel das alles nicht und wollte den Magiern die Tür vor der Nase zuschlagen. Doch hatte sie dabei die Rechnung ohne die blonde Magierin gemacht die ihren Fuß dazwischen stellte und Rikuo selbst Zeuge einer unschönen Konversation wurde.  Und als die Stimme von Yûwaku auch dunkler wurde, wusste er dass sie nicht ruhig bleiben würde. Doch dagegen konnte er nichts machen, oder konnte er es doch? Zumindest gab es im Moment noch keinen Grund in das Geschehen einzugreifen, auch wenn sich hier mal wieder deutlich zeigte, dass nicht nur Dämonen schlecht waren wie es die Menschen gerne darstellten, sondern auch Menschen genauso wie Dämonen sein konnten. Er hatte noch nie wirklich verstanden warum man dort eine Grenze zog, denn letztendlich waren sich beide doch sehr ähnlich. Trotz der hitzigen Unterhaltung kamen die beide an einige Informationen, die Rikuo ein wenig schockten, doch gab es auch schon damals viele Kinder die von ihren Eltern aus den unterschiedlichsten Gründen verstoßen wurden.  Wirklich schön fand Rikuo das Verhalten nicht, aber ließ sich nichts anmerken, er musste hier diplomatisch bleiben um eben den Jungen zu finden und diesem zu helfen. Wenn jemand wusste wie es war dämonisches Blut in sich zu tragen, dann waren es Yûwaku und Rikuo selbst.
Er hatte sich geradezu etwas entschlossen als die ganze Situation hier überkochte und er musste zugeben die Mutter des Kindes hatte es nun ein wenig zu weit getrieben, doch war Gewalt nun wirklich keine Lösung und für das Image eines Halbdämon nicht wirklich gut. Auch wenn es ihn selbst kaum interessierte was man über ihn dachte, war das in dieser Situation nicht von großer Relevanz.
Yûwaku ging der Frau an den Kragen und bevor etwas schlimmes passierte musste er eingreifen. Er selbst trat in das Heim der Frau an und ging dann entschlossen auf die beiden zu, bevor er seine Hand auf die der Halbdämonin legte.
Ich bitte dich, lass die Frau in Ruhe, wir sind doch wegen dem Jungen hier und nicht um Unruhe zu stiften. Ich kann dich gut verstehen, aber das ist nicht der richtige Ort und Zeitpunkt für sowas. während in mit einer beruhigenden Stimme auf seine Teampartnerin einredete versuchte er sanft ihre Hand vom Kragen der Frau zu entfernen.  Es würde schon klappen, doch musste er selbst die Frau auch etwas fragen.
Können sie uns trotzdem sagen wo der Junge hingelaufen sein könnte? Wir würden ihm gerne helfen und mit uns nehmen. Ein Kind kann zwar alleine überleben doch wer sagt ihm dann was richtig und falsch ist? Also wenn sie uns zumindest damit helfen könnten, wäre ich ihnen sehr dankbar. dabei blieb Rikuo die ganze Zeit ruhig und schaute die Frau eindringlich an. Man könnte sogar meinen seine Augen hatte etwas beruhigendes an sich?

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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptySa Dez 12, 2015 2:33 pm

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Sie hatte nicht unbedingt schlau gehandelt, denn so zeigte Yûwaku den Menschen nur das, was sie den Dämonen sowieso schon vorwarfen. Leicht reizbar zu sein und Dinge nur mit Gewalt lösen zu können. Sie würde durchaus auch anders können, aber bei der Thematik war sie sehr empfindlich. Sie hatte Rikuo für einen Moment komplett ausgeblendet, bis er plötzlich neben ihr stand und sie seine Hand auf ihrer spürte. Es war so als würde allein diese Berührung reichen um sie wieder zu klaren Verstand zu bringen. Zu mindestens hatte sie geblinzelt und ihre Gesichtszüge wirkten für einen Moment direkt weicher. Doch seine Worte machten es nicht wirklich besser. Yûwkau hatte von der Frau abgelassen und funkelte statt dessen Rikuo an, während sie mit dem Kopf schüttelte. „Du kannst das nicht verstehen. Niemand wird das je verstehen können!“, fauchte sie ihn an, während das rot ihrer Augen immer dunkler wurde. Sie drehte sich von ihm weg und atmete tief ein und wieder aus, hatte sie doch nie vor gehabt ihn an zu fauchen. Sie wollte sich dafür gerade entschuldigen, als die Frau sich wieder einmischte, scheinbar war sie auf Streit aus und sich nicht bewusst das die beiden Magier in der Überzahl waren. „Als wenn jemand mit diesen Klamotten Ahnung von Kindern haben könnte“, meinte sie spöttisch und schien nicht besonders kooperativ. Yûwaku streckte ihren Arm aus, öffnete eine Pocket-Dimension und griff nach ihrem Degen. Stopp! Ganz ruhig.. Du bist keine Mörderin! Das damals … war ein Unfa- Nein, eigentlich war es keiner, aber ich musste es tun … Aber das bedeutet nicht das es irgendjemanden weiter hilft, wenn ich jetzt mit einer Waffe auf diese Frau los gehe, konnte sie sich selbst noch davon abhalten. Sie zog ihren Arm wieder heraus und schloss das Tor in die andere Welt, wenn man es so nennen wollte. „Ich warte draußen.“, meinte sie zu Rikuo und verließ daraufhin das Haus. Was war nur los mit ihr? Warum fiel es ihr nur so schwer sich unter Kontrolle zu halten und warum hatte sie dort drin ihren Teampartner so angefahren? Leise seufzte sie, stellte sich an die Wand und schloss die Augen.
Währenddessen machte die Mutter des Jungen immer noch dicht und wollte Rikuo keine weiteren Informationen geben. Scheinbar legte sie es förmlich darauf an das ihr Sohn nicht lange alleine überlebte. Was für ein Mensch musste man nur sein, um so grausam zu sein?


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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptySa Dez 12, 2015 3:24 pm

Als er ihre Hand berührte und versuchte in ihre Augen zu blicken, dann hatte er das Gefühl, dass sie nun nicht mehr handgreiflich werden würde. Er vertraute ihr in dieser Beziehung jetzt einfach. Seine Geste hatte etwas gebracht und brachte im selben Zug auch weicherer Gesichtszüge in ihr Gesicht, jedoch unterstützen seine Worte nicht wirklich die Situation, sondern brachten Yûwaku dazu den Halbdämon anzufauchen. Da hatte er wohl ausversehen einen Wund Punkt bei ihr getroffen und generell schien sie etwas erlebt zu haben, was sie so aus der Haut fahren ließ. Ein wenig unfreundlich war sie dabei schon, doch dagegen konnte er nichts machen und ließ es einfach über sich ergehen. Er wollte sie nicht weiter reizen und seufzte einfach nur als er sie einfach nur anschaute und dann wieder zu der Rabenmutter blickte. Zumindest das Geheimnis um die Augen der blonden Fairy Tail Magierin glaubte Rikuo gelöst zu haben, zumindest lag es nahe das sich ihre Augenfarbe scheinbar mit ihren Gefühlen zusammen hing, zumindest waren sie nun rot und vorhin waren sie das überhaupt nicht. Vielleicht konnte er das für sich nutzen um mit ihr besser reden zu können, doch das war nun erst mal nicht wichtig. Die Mutter spottet über die Kleidung von Rikuo, doch waren das für ihn nur Worte die ihn einfach nicht treffen konnten. Er hatte mehr als genug Selbstbewusstsein um über solche Sticheleien hinweg zu sehen. Anders als Yûwaku die plötzlich ihre Hand ausstreckte und aus dem nichts einen Degen beschwor und die Frau bedrohte. Der Atem von Rikuo stoppte als sie das machte, aber glaubten daran dass die Blonde es nicht tun würde, und sollte er sich ihren, würde er die Mutter mit seinem Körper schützen, dafür würde mehr als genug Zeit sein.  Doch zum Glück hatte er sich nicht in ihr getäuscht und sie ließ die Waffe wieder verschwinden. Rikuo atmete erleichtert auf und war auch ein wenig froh, dass sie sich entschieden hatte Rikuo diese Angelegenheit zu überlassen. Ich mach das schon, wir sehen uns gleich. sagte er merkwürdig  ruhig und kümmerte sich nun um die Mutter. Damit sie nicht weglaufen konnte, schaute er ihr tief in die Augen. Seine hatte sich rosa gefärbt und hatten 2 schwarze Tropfen dazu bekommen, und funkelten kurz auf. Als wenn sie nicht  mit mir reden wollen, dann können sie den ganzen Tag dort stehen bleiben. Aber weil ich nett bin mache ich ihnen ei Abgebt.  Sie wissen ja sicherlich das Menschen gerne Reden und sie wollen den Jungen doch so oder so loswerden. Also warum sagen sie mir nicht einfach wo er sich aufhält und ich werde ihn mit mir nehmen, weit weg von diesem Ort. Die Menschen werden vergessen und sie werden nie wieder damit in Verbindung gebracht. Das wäre die erste Möglichkeit , die andere wäre ich streue ein paar Gerüchte und ihr Ruf wird dann total im Eimer sein, wenn er das nicht schon so oder so ist. Sie glauben gar nicht wie leichtgläubig Menschen sind…also noch liegt es ihrer Hand. er hatte ihr nun die Pistole auf die Brust gesetzt, drohte ihr aber nicht mit körperlicher Gewalt, sondern spielte einfach die Karten aus, die er gerade zur Hand hatte.

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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptySa Dez 12, 2015 5:31 pm

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Sie war froh das der andere trotzt allem recht ruhig erschien. Er schien in der Tat ein guter Gegenpart zu ihrer aufgekratzten Art und Weise zu sein. Auch wenn man dies nicht nur als aufgekratzt, sondern eher als Gefühlsausbruch definieren konnte. Yûwaku hatte einfach viel zu lange ihre Gefühle unterdrückt, sie nicht heraus gelassen und vor allem mit niemanden drüber geredet. Es gab vermutlich nur eine Person auf diesem Planeten, die wusste warum sie das alles so wütend machte. Aber diese Person war seit einigen Jahren schon verschwunden und Yûwaku wusste nicht ob sie diese andere Person je wieder sehen würde. In gewisser Art und Weise war das auch ein Verlust. Sie lehnte also gegen die Wand, hatte ihre Augen geschlossen und versuchte ihren Kopf wieder klar zu bekommen. Doch in ihr nistete sich die Einsamkeit ein und entsprechend hatten sich ihre Augen grau gefärbt. Sie sah an sich herunter. Wer würde schon denken das ich Ahnung von Kindern habe ..., dachte sie sich als sie sich selbst musterte. Die Blonde schüttelte den Kopf und Kurzhand zog sie sich, mit Hilfe ihrer Magie, einfach um. Ein sommerliches Kleid erschien ihr nicht ganz so aufreizend und bestimmt wäre es auch besser wenn sie so etwas trug wenn sie letztendlich mit dem Jungen zu tun bekam.

Drinnen konnte man der Frau ansehen das sie sich in die Ecke gedrängt fühlte, allerdings konnte sie auch nicht wirklich ablehnen, denn für sie stand alles auf dem Spiel. Sie schluckte schwer, ging dann langsam in die Küche und nahm sich eine Stadtkarte zur Hand. „Hier ist ein Spielplatz, dort war er immer gerne.“, erklärte sie einen der möglichen Orte. „Und hier ist seine Schule, dort ist er auch immer gerne hin gegangen.“, sie hatte mit dem Finger immer wieder auf die Stellen gezeigt und sichtlich schlecht gelaunt über die ganze Entwicklung hatte sie Rikuo immer im Auge behalten.


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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptySa Dez 12, 2015 6:09 pm

Der Halbdämon grinste zufrieden als er mal wieder genau das erreicht hatte was er wollte. Manchmal musste man eben doch ein wenig böse sein um für das Wohl andere Leute sorgen zu können. Und in diesem Fall ging es immerhin um einen kleinen Jungen, der von seiner Mutter aufgrund seines Blutes verstoßen wurde.  Letztendlich hätte er so oder so seine Drohung nicht wahrgemacht, denn er wollte nie ein Leben zerstören, aber er musste einfach bei der Mutter die richtigen Knöpfe drücken und sie gab ihm was er wollte. Genau wie sie ihn nicht aus den Augen ließ, so schaute Rikuo ganz genau was sie machte, denn er wollte einfach keine böse Überraschung erleben.  Sie verschwand in der Küche und kam mit einer Karte von der Stadt zurück um ihm die Orte zu zeigen wo sich der Junge in der Regel aufhielt. In der Schule und auf dem Spielplatz war er also gerne, dann sollte das ganze ja kein Problem sein, wenn er nicht gerade die Sturheit seiner Mutter geerbt hatte. Na das war doch jetzt gar nicht so schwer, und da ich mehr nicht wollte bin ich auch schon wieder weg. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag.
Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ das Haus, hatte die Karte in seiner Hand und machte sich dann mal auf die Suche nach seinen 2 Sorgenkindern. Zumindest Yûwaku konnte er einfach finden, die sie wartete noch draußen und hatte sich wohl schnell einfach mal umgezogen. Doch bevor Rikuo zu dem Teil mit der Karte kommen würde blieb er erst mal ruhig vor ihr stehen und schaute sie sanft an. Hey, wenn du über irgendwas reden möchtest dann kannst du das gerne tun, wenn du aber noch nicht bereit dann tu es einfach wenn du dazu bereit bist. Ich habe dann ein offenes Ohr für dich. mehr wollte er dazu nicht sagen, denn er war sich sicher sie wollte jetzt gerade nicht darüber reden. Jedoch musste er ihr einfach das Angebot unterbreiten. Jetzt fing er an mit der Karte zu wedeln und grinste dann wieder. Aber ich habe gute Nachrichten, ich weiß wo der Junge sein könnte, letztendlich hat sie dann doch geredete. Der Junge wird wohl am Spielplatz sein oder bei der Schule, an beiden Orten war er gern gewesen. Möchtest du die Karte haben? ihm war es egal wer sie hatte. Er ließ seinen Blick über sie schweifen und fand das sommerliche Kleid stand ihr wirklich gut, aber das tat gerade mal nichts zur Sache. Die beide hatten einen armen Jungen zu retten. Spielplatz oder doch lieber erst Schule?

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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptySa Dez 12, 2015 10:40 pm

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Während die Blonde Magierin an der Wand statt und in ihren Gedanken versunken zu schien, hatte sie nicht mitbekommen welche Erfolge der andere erzielen konnte. Erst als dieser die Wohnung wieder verließ und plötzlich neben ihr stand hatte sie sich von der Wand abgestoßen und zu ihm gedreht. Aus dem Augenwinkel sah sie wie die Frau nochmal sicher ging das ihre Tür auch zu war. Egal wie sehr sie es versuchte, sie konnte diese Frau einfach nicht verstehen. Sie hatte gerade die Luft eingezogen um eine Entschuldigung an den anderen aus zu sprechen, als dieser ihr Anbot mit ihm zu reden, wenn sie das verlangen dazu hatte. Sie würde nicht sofort jetzt mit ihm darüber reden müssen, aber wollte ein offenes Ohr für sie haben und zunächst hatte sie ihren Blick abgewandt. Schwieg zu seinen Worten. Warum bot er ihr so etwas an? Warum war er so nett zu ihr? Und wieso versuchte er an ihrer Oberfläche zu kratzen? Es konnte ihm doch auch ganz einfach egal sein, was sie da drin so wütend gemacht hatte. Er hatte ganz ruhig gesprochen, sanft. Was war nur los mit dem Typen? Und vor allem: Was war mit ihr selbst los? Sonst konnte sie solche Worte immer nett weg lächeln, aber dieses mal gingen sie ihr nahe. Das ganze berührte sie mehr als sie wollte und so hatten ihre Augen angefangen zu glänzen, wenn sie sich nicht zurück halten würde, dann würde sie hier noch los heulen. Sie sah ihn wieder an. Das grau ihrer Augen verging langsam und die gelbliche Farbe kam wieder hervor. „Danke“, hauchte sie nur und lächelte matt. Sie räusperte sich kurz, schluckte die Tränen runter. „Und es tut mir aufrichtig Leid, das ich dich eben so angefaucht habe“, fügte sie hinzu. Es war ihr einfach wichtig sich bei ihm zu entschuldigen.
Rikuo hatte erklärt das er eine gute Nachricht hatte und wedelte mit der Karte. Er hatte wohl die Informationen bekommen das der Junge gerne auf dem Spielplatz sei oder in der Schule. „Wo würde ein Kind in seinem Alter hin gehen, wenn er sich verloren vor kommt? In die Schule, zu einer Person von der er denkt, das er ihm helfen könnte. Ein Lehrer oder so.“, sprach sie einige ihrer Gedanken aus, als sie sich die Karte aus seiner Hand nahm und drauf starrte. „Ich denke wir können davon ausgehen, das die Schule ihm nicht weiter helfen wollte. Deswegen schlage ich vor das wir zuerst zum Spielplatz gehen und dort nachschauen.“, sprach sie ihre Gedanken weiter aus und damit auch ihren Vorschlag. Sie harkte sich wieder bei Rikuo ein und schien direkt wieder viel fröhlicher zu sein. „Gefällt dir mein Kleid?“, wollte sie spielerisch von ihm wissen um die Stimmung wieder etwas auf zu lockern, denn sie wollte jetzt einfach nicht all zu ernst sein. Es gab oft genug Situationen in denen sie nicht anders konnte als ernst zu sein, also warum sollte sie das jetzt unbedingt auch sein? Wenn sie den Jungen gefunden hatten, würde der ernst so oder so zurück kommen. Den Mantel des anderen hatte sie derweil, wie auch ihre Klamotten, in der Pocket-Dimension verstaut.


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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptySo Dez 13, 2015 1:29 am

So stand er vor ihr und hatte ihr ein Angebot gemacht, was sie jeder Zeit einfach so einlösen konnte. Dabei lagen seine Augen weiterhin ruhig auf ihr und versuchten die Reaktion von ihr einzufangen. Auch wenn er nur das Glitzern in ihren Augen sehen konnte, hatte er so ein Gefühl das er in diesem Moment genau das richtige getan hatte. Er war eben immer noch einer der Guten und das würde sich auch nicht ändern, auch wenn er in der Vergangenheit durch Verrat für eine sehr lange Zeit weggesperrt gewesen war. Doch darüber wusste nach wie vor noch niemand richtig bescheid.  
Er erwiderte ihr Lächeln als sie sich scheinbar wieder gefangen hatte  und sich auch für die Geste bedankte. Es war nicht der Rede wert und kurz darauf entschuldigte sie sich auch für die Art wie sie ihn innerhalb der Wohnung angegangen hatte. Doch das war für ihn ebenfalls kein Problem. Vergessen und verziehen, ist wirklich nicht der Rede wert. kommentierte er es  noch.
Nachdem das geklärt war sprachen beide über die weitere Vorgehensweise wie sie den Jungen finden konnte. Zwar war Rikuo auch ein Junge, doch konnte sich nur schwer daran erinnern wie er genau als Kind war und ob er sich auch zu einen der beiden Orten zurückgezogen hätte, wäre ihm dasselbe wiederfahren. Die Gedankengänge welche Yûwaku offen legte waren alle wirklich nachvollziehbar, wenn man die ganze Situation als großes Ganzes betrachtete.  Er grinste als sie ihm die Karte aus der Hand nahm und wieder die „alte“ war. So gefiel sie ihm viel besser und der Vorschlag auf dem Spielplatz nachzuschauen war wirklich gut.  Doch gerade als er ihr dazu antworten wollte, harkte sie sich bei ihm ein und lenkte die Aufmerksamkeit au f ihr sommerliches Kleid. Es steht dir wirklich klasse. okay das wollte er ihr jetzt nicht so direkt sagen und grinste direkt, doch hatte sie ihn da wohl auf dem falschen Fuß erwischt. Nicht das er gelogen hätte, doch wollte er sie ursprünglich mit einer provokanten Antwort ein wenig necken. Um über sein kleines Missgeschick hinwegzutäuschen und es schnell zu überspielen.
Ja am Spielplatz wird er sicherlich sein, ich vertraue dir da und wenn er da nicht ist, wird er sicherlich Freunde haben. Kinder so in der Beziehung viel offener als Erwachsene. gab er ruhig seinem Senf dazu und warf ihr einen offensichtlichen Blick zu, der sie nur anlächelte und nicht die Intention hatte ihren hübschen Körper auszuchecken.  Ein leichter Wind kam auf und erinnerte den Halbdämon daran wie toll es war in Gesellschaft zu reisen, vor allem mit Yûwaku, sie war wirklich äußerst interessant und nicht so ein offenes Buch wie andere, das gefiel ihm. Im Sichtfeld der beiden tat sich schon der Spielplatz auf und Rikuo wandte den Blick von ihr ab um etwas erkennen zu können. Zumindest schien dort etwas los zu sein, das war doch schon mal ein gutes Zeichen.

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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptySo Dez 13, 2015 3:43 am

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Sie war wirklich froh das er ihr diesen kleinen Ausbruch nicht übel nahm. Eigentlich hätte sie sich auch noch beid er Frau entschuldigen können,. Aber das war etwas das Yûwaku nicht einsah. Trotzt ihrer eigentlich guten Erziehung und trotzt das sie Adels-Blut in sich trug. Eine interessante Mischung wenn man so darüber nachdachte, ihr Blut bestand aus zwei großen Komponenten. Dämonen und Adel. Gut das damals niemand wusste das sie dämonisches Blut in sich trug. Ob ihre Mutter sie dann auch einfach hinaus geworfen hätte? Sie durfte darüber jetzt nicht nachdenken. Völlig falscher Zeitpunkt. Wenn sie den Auftrag erledigt hatte, dann würde sie immer noch mehr als genug Zeit dafür haben. Aber nicht jetzt. Deswegen konzentrierte sie sich wieder auf den Jungen und hatte ihre Gedanken mitgeteilt weswegen sie dachte er sei auf dem Spielplatz. Doch die Blonde konnte es sich nicht nehmen lassen Rikuo nach ihrem Kleid zu fragen und er gab ihr eine überraschende Antwort. Sie hatte eher damit gerechnet das er sie wieder necken würde, das ein dummer Spruch kommen würde, aber das er meinte das es ihr klasse stand, damit hatte sie nicht gerechnet. Meinte er das jetzt ernst oder waren genau diese Worte seine Art gewesen sie zu necken? Man sah ihr an wie sie einige Sekunden darüber nachdachte, ehe sich ein zufriedenes lächeln sich auf ihren Lippen zeigte. Rikuo kam wieder auf den Spielplatz zu sprechen und meinte das er ihr diesbezüglich vertraute. Ja, was Kinder anging war er bei ihr an der richtigen Adresse. Moment, das klang jetzt falsch. Er meinte jedenfalls das Kinder viel offener waren als erwachsene und auch dem stimmte sie zu. So wie die beiden also durch die Kleinstadt liefen, könnte man denken sie wären ein Paar. Aber das war etwas das sie nicht störte, denn immer hin hatte sie nicht vor sich hier öfter blicken zu lassen. Am Spielplatz angekommen konnte sie einige andere Kinder entdecken, aber auch Eltern. Sie hatte sich aufmerksam umgesehen. Bislang war der Junge nicht zu sehen, aber das war klar, denn ansonsten würden die Eltern hier nicht so ruhig sitzen. „Wo hätte sich Ryuka versteckt?“, murmelte sie und hatte dabei unbewusst den Namen ihres verstorbenen Sohnes ausgesprochen. Nachdem sie sich noch ein wenig umgesehen hatte, fiel ihr etwas Interessantes auf. Es gab an dem großen Holzkomplex einige Eingänge, scheinbar konnte man sich dort gut drin verstecken. Sie hatte sich von Rikuo gelöst und ohne auf jemanden zu achten ging sie die Eingänge ab, hockte sich vor jeden hin und sah hinein. An einem hatte sie schließlich Glück und konnte den gesuchten Jungen finden. Sofort hatte sich ihre Augenfarbe in ein wunderschönes blau umgefärbt. „Hey ~ Bist du Toru?“, erkundigte sie sich. Der Junge sah müde aus, dreckig und sein Magen knurrte. Ängstlich nickte er. „Mein Name ist Yûwaku van seino-sôzô. Freut mich dich kennen zu lernen.“, stellte sie sich selbst auch vor. Ihre Stimme war ganz sanft, freundlich. „Und ich bin hier um dir zu helfen. Hast du Hunger? Wenn du magst kann ich dir etwas zu essen besorgen oder selbst etwas für sich kochen“, erklärte sie und streckte nun langsam die Hand nach ihm aus. Sie ging dabei äußerst vorsichtig vor, da sie ihn nicht verschrecken wollte. Von Rikuo hatte sie zunächst bewusst nichts erwähnt, denn sie wollte das er zunächst sich auf sie konzentrierte. Für ein Kind konnte es anstrengend sein direkt mit zwei Fremden konfrontiert zu werden. Der Junge krabbelte langsam heraus und kniff die Augen bei dem Sonnenlicht zusammen. Wie lange er wohl schon dort drin hockte? „Das hast du sehr gut gemacht“, lobte sie ihn und sah ihm in die Augen. „Keine Angst, ich werde dich beschützen. Versprochen“, gab sie nun ein Versprechen das sie auf jedenfall einhalten wollte, komme was wolle. Sie stand nun langsam auf, hielt ihm die Hand hin, welche er nehmen konnte wenn er wollte. Toru ergriff ihre Hand vorsichtig und sie bemerkte das er ganz kühl war. Er hatte eindeutig zu wenig gegessen und zu wenig geschlafen. Yûwaku bekam jedoch nicht genügend Zeit um darüber nach zu denken, denn plötzlich rief jemand das sie den Jungen gefunden hatten und ehe sie sich versah konnte sie erkennen wie viele magische Lichtpfeile auf die beiden zuflogen. Ohne zu zögern hatte sie Toru an sich gedrückt, sich schützend vor ihn gestellt und kurz bevor die Pfeile bei ihr ankamen konnte sie auch noch eine ihrer mächtigsten Rüstungen beschwören. Das war knapp, dachte sie sich. Doch schon kam der nächste Angriff. Glücklicherweise konnte Yûwaku einiges aushalten. Aber um hier weg zu kommen, ohne den Jungen in Gefahr zu bringen, würde sie die Hilfe von Rikuo benötigen. Sich jetzt mit ihm telepathisch unterhalten zu können, wäre sehr praktisch. Aber dazu hatte sie leider nicht die Möglichkeit. Selbst die Magier dieser Stadt greifen ihn an … Ich hoffe sie sind alle nicht all zu erfahren, sonst haben wir ein echtes Problem und mit diesen Gedanken änderte sich nun auch wieder ihre Augenfarbe in ein unsicheres grau.


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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptySo Dez 13, 2015 1:47 pm

Es macht keinen Sinn sie jetzt aufzuziehen oder auch zu ärgern. Es war eben wie es war, er fand sie ziemlich interessant und dazu auch äußerst attraktiv. Doch hatte solche Gedanken nichts auf einer Quest zu suchen bei der es darum ging einem Jungen zu helfen, der wegen seinen Blut ein wenig  Hilfe gebrauchen konnte. Innerlich war er schon darauf gespannt wie der Junge wohl so sein würde und vor allem wie er äußerlich aussah, denn es hab so unglaubliche viele Unterschiede von Dämon zu Dämon und meist gingen nur wenige markanten Merkmale auf die Kinder über. Zum Beispiel ein Schweif oder eine andere Hautfarbe. Dann gab es aber noch die Dämonen, die von einem Menschen gar nicht zu unterschieden war, und genauso einer war Rikuo genau wie eben sein Vater.  Es fühlte sich fast schon normal an, einfach so neben Yûwaku herzulaufen und sich dann zu unterhalten, auch wenn die beiden gerade ein wenig mehr anschwiegen als großartig zu reden, doch war das in seinen Augen auch nicht unbedingt schlimm.
Während sich das Team weiter dem Spielplatz näherte konnten die aufmerksamen Augen von Rikuo zumindest aus der Ferne schon erkennen dass auf dem Spielplatz das gemacht wurde, was man auch erwartete hätte. Kinder spielten dort fangen und andere Spiele, doch das der gesuchte Junge unter der spielenden Kinder war, davon konnte Rikuo schon Mal nicht mehr ausgehen. Während seine Teampartnerin sich umschaute und etwas unverständlich gemurmelte hatte, nahm Rikuo die Umgebung ein wenig unter die Lupe. Ihm war nämlich eingefallen, dass man sich vielleicht nicht unbedingt auf einem Platz aufhielt, an dem man vermutet wurde, sondern in der Nähe um von dort aus einen guten Überblick. Während er über seine Theorie nachdachte hatte sich Yûwaku von ihm gelöst und sich direkt auf den Spielplatz zubewegt. Was genau sie dort machte konnte er nicht sehen, denn er schaute sich selbst nach dem Jungen um, vielleicht konnte er diesen sehen.
Er wurde erst wieder auf die anderen beiden aufmerksam als er für sich selbst festgestellt hatte, dass der Junge sich wohl nicht in der näheren Umgebung des Spielplatzes aufhielt. Er wollte einfach mal nach ihr sehen ob sie nicht vielleicht etwas gefunden hatte und machte sich dann auf dem Weg zu ihr. Sie war locker 100 Meter von ihm entfernt und saß in Hocke  vor einem Eingang der zu einem Holzkomplex gehörte. Sie hatten den Jungen wohl gefunden. Das war gut und jetzt konnten sie sich auch um ihn kümmern. Er grinste wieder und machte verlangsamte extra seine Schritte, nicht weil er Yûwaku die Arbeit alleine machen wollte, sondern weil sie eine Frau war und offensichtlich den Umgang mit Kindern um Blut hatte. Am Ende würde Rikuo den kleinen nur verschrecken und das wollte er auf keinen Fall riskieren.
Bis jetzt war wirklich alles perfekt gelaufen, wenn man von dem Zwischenfall mit seiner leiblichen Mutter absah stimmt das sogar wirklich. Bis zu dem Moment war wirklich alles glatt gelaufen, doch dann passierte wirklich etwas und alles ging wirklich schnell von statten. Jemand rief , dass sie den Jungen gefunden hatte und als Rikuo in die Richtung schaute aus der die Stimme kam, konnte er sich gerade noch unter den magischen Geschossen hinwegducken. Was soll das denn jetzt?! fragte er sich mehr selbst, und sah noch wie die Geschosse auf Yûwaku flogen. Sein Herz setzte vor Sorge aus für eine Sekunde aus, als er mitansehen musste wie diese Geschosse bei der Blonden einschlugen. Doch als der Rauch sich um sie wieder gelöst hatte, war er sichtlich erleichtert. Er wusste nicht wie sie es gemacht hatte, aber sie hatte es gut gemacht und mit diesem Wissen drehte er sich dann um und richtete seine Augen auf die Magier vor sich. Die Menschen hatte sich immer noch kein Stück geändert und griffen alles an was anders war und das obwohl es nicht mal einen Bedrohung für sie war.
So und jetzt beendet ihr mal schön diese Hexenjagd oder ihr bekommt es mit mir zu tun. Dieser Junge hat euch nichts getan und jeder der da andere Meinung ist, soll mich ruhig angreifen. verkündete er klar und deutlich. Er zog sein Schwert hinter seinem Rücken hervor und schwang dieses einmal demonstrativ und machte einige Schritte auf die feindlichen Magier zu und strahlte dabei eine ziemlich große Portion Selbstbewusstsein aus.  Fast zur gleichen Zeit veränderte sich das Aussehen des Halbdämons ein wenig.  Ein Teil seiner schwarzen Haare wurde an den Seiten deutlich länger, es bildeten sich schwarze Muster unter seinen Augen, seine Augen glühten nun in einem bedrohlichen Rot und sein Körper wirkte plötzlich ein winziges Stück muskulöser, was aber nicht jedem einfach so auffiel. Sein Schwert ging plötzlich in schwarzen Flammen auf, als auf ihn die ersten Angriffe gerichtet wurden.
Doch die erste Welle konnte er komplett abwehren, als er plötzlich zum Zentrum einer Dunkelheit wurde, die nicht nur die Projektile verpuffen ließ sondern auch die Angreifer erwischte. Als sich diese Dunkelheit wieder auflöste, waren die Angreifer nicht mehr so mutig, außer wohl eine Person.  Die ging direkt auf Rikuo los, zwar konnte dieser ausweichen, doch erwischte die Klinge sein Band welches den Kimono zusammen hielt und schnitt dieses durch. Im selben Moment verabschiedete sich sein Kimono und fiel auf dem Boden und Rikuo der keine  Unterwäsche trug, stand völlig nackt auf dem Spielplatz. Das störte ihn aber jetzt kaum, denn seine Augen veränderten plötzlich wieder ihre Farbe und funkelten nun rosa und jeder der mit ihm auch nur für eine Sekunde Blickkontakt hatte würde sich erstmal nicht mehr bewegen können.
Also letzte Chance ihr verschwindet und wir verlassen auch diesen Ort, es liegt nun einzig und alleine in eurer Hand.  verkündete er lautstark und interessierte sich gerade nicht sonderlich dafür das er nackt zu den Leuten sprach.

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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptyDi Dez 15, 2015 1:18 am

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Niemals würde sie verstehen können warum Menschen so waren wie sie nun mal waren. Wie sie so viel Hass in sich tragen konnten, wie sie so unglaublich naiv denken konnten das sie es einfach mit Halbdämonen aufnehmen konnten. Die meisten lebten vermutlich eher danach, das man alles dämonische töten sollte, solange es noch nicht alt genug war um sich zu wehren und dieser Gedanke missfiel ihr. Warum sollten Halbdämonen denn kein Recht haben zu leben? Was konnten denn Kinder von Dämonen dafür das sie auf dieser Welt waren? Sicher hatte sich kein Halbdämon das alles ausgesucht und mit Sicherheit würde niemand das einem anderen wünschen. Durch die Menschen schien es so negativ behaftet zu sein, sobald man dämonisches Blut in sich trug und für Yûwaku selbst war es auch eher Fluch als Segen, aber es brachte nichts wenn man den Halbdämonen dann auch noch zeigte, wie schlecht sie doch waren. Jeder sollte eine gerechte Chance bekommen zu leben. Egal wer oder was er war. Ob Mensch, Halbdämon, Männchen, Weibchen, Adel oder Bauer. Der Rauch um die beiden herum legte sich langsam wieder und besorgt hatte die Blonde zu Toru gesehen. „Alles okay?“, wollte sie von ihm wissen. Der Junge nickte ängstlich und drückte sich an Yûwaku's Körper. „Keine Angst, ich werde dich beschützen“, murmelte sie und strich dem Jungen beruhigend über den Rücken. Währenddessen hatte sie sich umgesehen und auch Rikuo wieder entdeckt. Er begann seine Stimme zu erheben und meinte das die 'Hexenjagd' damit beendet sei, da der Junge niemanden etwas getan hatte. Jeder, der anderer Meinung war, sollte ihn angreifen. In dem Blick der Blonden lag Sorge, sie wusste nicht was der andere konnte und wie er sich gegen die Magier schlagen würde. Pass bitte auf dich auf, Rikuo-kun, dachte sie sich, während sie versuchte so viel wie möglich im Auge zu behalten. Denn sie wollte kein Risiko eingehen das plötzlich jemand von der Seite kam und die beiden angriff. Immer wieder sah sie zu Rikuo, sah wie er sein Schwert demonstrativ schwang und auf die Bewohner zu ging. Nun, sie hatte zwar gehofft das ganze ohne Kampf klären zu können, aber scheinbar ging es hier gar nicht anders. Der erste Angriff schien für Rikuo kein Problem zu sein und trotzt allem blieb sie besorgt. Vielleicht hätte sie vorher mit ihm darüber reden sollen wie viel er konnte, seit wann er mit seiner Magie kämpfte und welche Erfahrungen er gesammelt hatte. Aber jetzt war es dafür eh zu spät. Recht schnell hatte er die meisten entmutigt, abgesehen von einem. Dieser schien sich für besonders stark und cool zu halten und entsprechend startete er einen weiteren Angriff. Yûwkau konnte ihren Blick nicht abwenden als Rikuo nur knapp ausgewichen war und wenn sie nicht gerade den Jungen an sich gedrückt hätte, dann hätte sie sich wohl einfach dazwischen geworfen. Immerhin wusste sie das sie einiges aushielt. Sie war robust, vor allem für eine Frau mit ihrer Statur. Der Kimono des anderen löste sich und ehe sie sich versah fiel dieser auf den Boden. Darunter war der andere … nackt. Wahrlich, kein Anblick den Yûwaku zum ersten mal sah, aber ungewohnt in solcher Situation dazu zu kommen einen Mann nackt zu sehen. Sein Körperbau war nicht zu verachten und unter anderen Umständen hätte sie ihn wohl direkt besprungen. Sein Körper ähnelte einem Gott oder mit anderen Worten: Ihr gefiel was sie da sah.
Rikuo schien es nicht zu stören das er dort nackt stand und so hatte er weiter mit den Leuten geredet, welche scheinbar langsam einsahen das sie so keine Chance hatten. „Grrr, dann nehmt ihn doch mit und macht mit ihm was ihr wollt!“, knurrte einer der Dorfbewohner. „Aber wundert euch nicht, wenn er euch in den Rücken fällt! Dämonisches Pack!“, fügte ein anderer hinzu. Die Blonde seufzte leise. „Der nackte Mann da vorne ist wohl so etwas wie mein Teampartner“, erklärte sie Toru und lächelte sanft. Sie nahm den Jungen wieder an die Hand und ging zu Rikuo. Den Kimono hob sie wieder auf und legte ihm diesen um. „Danke für deine tolle Unterstützung“, bedankte sie sich, ging auf Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Lass uns etwas zu essen suchen im nächsten Dorf eine Rast einlegen. Wir können alle ein wenig Ruhe gebrauchen.“, schlug sie vor. Während Yûwaku sprach hatte sich Toru an ihr Bein gedrückt und es schien als wollte er sich vor Rikuo verstecken, aber Yûwaku war sich recht sicher das die beiden sich auch noch verstehen werden. Sobald alles etwas ruhiger wurde. Sie drehte sich mit Toru um und ging einige Schritte zum Dorfausgang. Doch dann blieb sie noch mal stehen, drehte sich zu Rikuo. „Und ich möchte doch hoffen das ich einen solchen heißen Anblick von dir noch öfter bekommen kann“, grinste sie. Ihre Augenfarbe hatte sich derweil auch wieder geändert. Sie war erleichtert das es nun scheinbar vorbei war und sie dem Jungen soweit helfen konnten. Sie glaubte daran das alles gut werden konnte und entsprechend hatten ihre Augen einen Blauton angenommen.


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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptyDi Dez 15, 2015 5:07 pm

Rikuo  hatte den Menschen wohl eine ordentliche Ansage gemacht, denn die meisten waren alleine schon von seiner Technik zu entmutigt, dass sie den Kampf gegen ihn freiwillig aufgaben. Auch als er nackt vor ihnen stand gaben sie letztendlich klein bei, denn ihn störte es nicht im Geringsten wenn andere ihn nackt sahen, auch wenn es nicht gerade das Outfit war mit dem man anderen Menschen etwas zu sagen hatte. Auch wenn er nur dank seiner Stärke hier gewonnen hatte und das dem Jungen eigentlich geholfen hatte, war er mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden. Sein Körper fühlte sich so schwach an und bei Gegner die ein wenig stärker gewesen wären, hätte er wirklich einiges abbekommen. Es war wirklich nur ein Teil seiner Stärke die er zurzeit zurückholen konnte, und im Vergleich zu früher war das wirklich Garnichts. Er musste sich wohl noch ein wenig gedulden bis er wieder zumindest mit seiner Magie vollen Zugriff auf sein volles Potenzial hatte.
Was ihn aber noch mehr als die Sache mit seinen Kräften störte, war die Sache welche die Menschen von sich gaben. Sie hatten sich kein Stück geändert und ihm war es auch wirklich egal was diese über ihn sagten. Er war auch völlig anders aufgewachsen und lernte damit umzugehen, doch für den Jungen tat es ihm wirklich leid, denn dieser konnte sicherlich nicht damit umgehen und würde damit aber sein Leben lang zu kämpfen hatten. Doch blieb Rikuo seinem Motto auch nach fast 2 Jahrhunderten Gefangenschaft treu. Er grinste einfach und ließ die anderen reden. Es war leider auch nicht verwunderlich das die Menschen so dachten, denn auch schon früher gab es mehr als genug Dämonen die sich über die Menschen stellten. Doch gab es zumindest zu dieser Zeit jemanden der sich gegen eben diese stellte, den Nura-Clan. Dieser aber war in dieser Zeit nicht existent, aber Rikuo war hier und würde diesen wieder aufleben lassen und wenn es nur für das wohl das Jungen war und der anderen Dämonen die einfach nur in Frieden leben wollten. Wenn er mit gutem Beispiel voran gehen würde, würden vielleicht auch andere Menschen sehen, dass nicht alle Halbdämonen schlecht waren.
Er schüttelte nur den Kopf und drehte sich leicht um als er hinter sich eine bekannte Stimme  hörte.  Doch was genau Yûwaku gesagt hatte konnte er nicht richtig verstehen. Sie war sogar so freundlich und legte dem nackten Mann sein Kimono wieder über die Schultern, während sie sich für die tolle Unterstützung bedankte. Für ihn war es selbstverständlich gewesen, doch lächelte er über das nette Kompliment und schaute sie verdutzt an als sie sich neben ihn auf die Zehenspitzen stellte um dem Halbdämon einen Kuss auf die Wange zu geben.  Das hätte er von ihr nun wirklich nicht erwartet, doch war das wirklich eine tolle Belohnung.
Das war wirklich nichts, hab ich doch gerne gemacht. sagte er freudig und reparierte erstmal sein Kimono sodass er es wieder zubinden konnte und sein Schwert wegstecken konnte. Währenddessen hatte die blonde Halbdämonin die Idee erst mal hier zu verschwinden um sich an einem andere Ort ein wenig auszuruhen.
Ja da hast du recht, und Hunger habe ich auch und wie ich dich kenne hast du auch schon bestimmt einen Ort im Kopf oder? fragte er mit gewohnten Grinsen  und schaute dann auf den Jungen der sich wohl vor ihm fürchtete. Keine Sorge Kleiner ich bin ganz nett und eins verspreche ich dir, ab jetzt wird dich keiner mehr jagen. Wir passen schon auf dich auf. sprach er ruhig und lächelte ihn an. Die beiden würden schon warm miteinander werden.
Das Trio ging dann ein paar Schritte Richtung Dorfausgang, als Yûwaku plötzlich stehen blieb und Rikuo ziemlich offensichtlich angrinste. Soso...dann hast du ja jetzt alles gesehen und dir hat es wohl gefallen. Aber ob du das noch öfters sehen wirst? Ich weiß nicht, vielleicht, vielleicht auch nicht…wer weiß das schon? er neckte sie ein wenig und hatte in diesem Moment keine Hintergedanken. Er grinste nur noch und schloss zu den beiden auf, damit sie nebeneinander hergehen konnten. Über das Geschehen von eben sprach er absichtlich nicht, es könnte den Jungen und Yûwaku möglichweise mitnehmen und das wollte er jetzt nicht riskieren. Also setzen wir die Reise fort? seine Take-Overform behielt er noch ein wenig bei, denn gerade gefiel es ihm so ganz gut


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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptyDi Dez 15, 2015 6:57 pm

.&&.Yûwaku.&&.Rikuo
Ein Dämon, so sagt man, träumt nicht.



Die Blonde Magierin hätte jeden ausgelacht der ihr erzählt hatte das sie mit einem Typen, der in ihre Wohnung eingebrochen war, eine solche Quest erfüllen würde und ihn dann auch noch begann wirklich zu mögen. Das hätte sie selbst nicht für Möglich gehalten, aber ganz offensichtlich war einer der wichtigen Punkte das er ebenfalls ein Halbdämon war. Sie hätte sich ihm gegenüber wohl ganz anders verhalten, wenn sie diesen Punkt nicht wissen würde. In keinsterweise wäre sie eine emotionale Bindung eingegangen. Doch langsam musste Yûwaku sich eingestehen das sie den anderen wirklich mochte. Er war kein typischer oberflächlicher Mann der nur auf ihr äußeres aus war, das hatte er bereits bewiesen als er ihr angeboten hatte das sie mit ihm reden konnte, wenn sie bereit dazu war. Und außerdem gab er ihr nicht immer genau das was sie wollte, er ließ sie viel eher zappeln, scherzte viel und sie hatte nun mal einfach das Gefühl mit ihm auf einer Wellenlänge zu sein. Nachdem sie ihn einen Kuss auf die Wange gegeben hatte, meinte er das es doch gar nichts wahr und er dies gern getan hatte. Nun „nichts“ sah ihrer Meinung nach anders aus, aber vorerst behielt sie das für sich. Es lag nicht in ihrem Interesse ihn zu bevormunden oder zu diskutieren, nur weil sie eine anderer Meinung hatte als er. Wenn er es herunter spielen wollte, dann war das seine eigene freie Entscheidung. „Natürlich habe ich einen ganz bestimmten Ort im Kopf“, erwiderte sie sein grinsen. „Du kennst mich ja doch schon so gut“, fügte sie noch an, mit dem Wissen das er eigentlich im Prinzip noch so verdammt wenig über sie wusste. Ob sie das ändern wollte? Nun, eines Tages bestimmt. Aber nicht jetzt. Nicht hier. Auf die Worte von Rikuo hatte der Junge nur genickt, er schien nicht sonderlich gesprächig zu sein, aber wer konnte ihm das schon verübeln? Yûwaku selbst sah es aber als gutes Zeichen das er überhaupt auf Rikuo reagiert hatte, denn es hätte auch anders kommen können.
Sie hatten also den Ausgang angesteuert und Yûwaku konnte es sich nicht nehmen lassen und den anderen auf sein Äußeren an zu sprechen, das ohne Klamotten. Dieser schien sich nicht sicher ob sie das noch öfter sehen würde oder eben nicht. „Oh, wenn ich etwas will, dann bekomme ich es im normalfall auch!“, grinste sie ihn an. Und wenn es nach ihr ging, dann würde er nur noch nackt herum laufen. Moment … Nun gut, so extrem auch nicht. Aber sie hatte den Anblick durchaus genossen. Nachdem Rikuo wieder neben ihr stand hatte sie sich erneut bei ihm eingeharkt, sie wusste selbst nicht so recht warum sie das so gern tat, aber sie mochte es ihm auf diese Art und Weise nah zu sein. An ihrer anderen Hand hielt sie Toru. „Japp, lasst uns weiter ziehen“, bestätigte sie und setzte dann den Weg mit den beiden fort. Recht schnell hatten sie das nächste Dorf erreicht und Yûwaku steuerte das Gasthaus an. „Rikuo-kun, magst du mir einen gefallen tun?“, bat sie ihn, als sie vor dem Gasthaus stehen blieb. „Kannst du vielleicht ein paar neue Klamotten für Toru besorgen?“, erklang ihre Stimme und sie sah ihn bittend an. Noch empfand sie es als zu früh die beiden einfach alleine zu lassen, denn sonst hätte sie das gemacht. So aber wollte sie sich erst einmal darum kümmern das Toru etwas zu essen bekam, sauber wurde und ähnliches. Es war auch das erste mal, das Yûwaku den anderen Halbdämon bei seinem Namen genannt hatte.


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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptyMi Dez 16, 2015 1:14 am

Für einige Sekunden schwirrte der Wangenkuss noch in seinem Kopf umher, doch hatte er nun weder Zeit noch Lust weiter darüber nachzudenken, denn es war auch nur eine kleine Geste gewesen mit der Yûwaku ihren Dank ausdrücken wollte. Es war schon wirklich komisch, dass sie vor einigen Stunden noch Rikuo gegenüber verständlicherweise feindlich gesinnt war und nun sich gut mit dem Halbdämon verstand, zumindest kam ihm das so vor.  Doch auch darüber konnte er nicht weiter grübeln, denn sie meinte nun auf seine Frage, wohin es nun gehen sollte, dass sie schon genau wusste, wohin es gehen sollte und dabei grinste sie. Das gefiel ihm und er hielt es mal wieder für ihre Art in aufzuziehen. Na klar ich kenne ich dich gut, immerhin kann ich in dir lesen, dass du Hunger hast. scherzte er direkt herum, als sein Blick dann auf den Jungen fiel, der wie schon gedacht noch immer ein wenig von Rikuo eingeschüchtert und deshalb ließ er den Jungen jetzt erst mal in Ruhe. Während sie dann endlich den Ausgang des Dorfes erreicht hatten, in dem so viele engstirnige Menschen wohnten fing er plötzlich an zu Lachen, als sie meinte sie würde alles bekommen was sie wollte. Haha Prinzessin zum Glück hab ich da immer noch ein Mitsprache recht und werde dir das garantiert nicht leicht machen. kommentierte er ihre „Kampfansage“ belustigt du schaute dann kurz gegen den Himmel und fragte sich wieviel Uhr es eigentlich inzwischen war. Im Endeffekt war es auch egal, denn Rikuo war schon viel zu lange auf den Beinen und gähnte einmal mit weitaufgerissenem Mund.
Als er wieder auf die Straße und einen kurzen Blick auf den Jungen Toru warf harkte sich Yûwaku bei ihm ein und als sie so die Straße zu einem Gasthaus entlang liefen, konnten man sie locker für eine kleine Familie halten die gerade zusammen spazieren ging.  Auf den Weg dorthin fühlte sich Rikuo die ganze Zeit recht wohl und lächelte hin und wieder den beiden an seiner Seite zu, bevor sie vor ihrem Ziel stehen blieben. Eigentlich wollte Rikuo jetzt schlafen gehen, doch wurde er zum ersten Mal bei seinem Namen genannt, zumindest von Yûwaku, sodass er ein wenig erschöpft zu ihr schaute, aber trotzdem lächelte er sie an. Ja? nachdem er ihre Bitte vernommen hatte schaute er kurz verwirrt, da er wirklich keinen Plan hatte was er dem Jungen kaufen sollte, doch konnte er ihr auch nicht einfach diese Bitte abschlagen.
Öhm kann ich machen Prinzessin, dann kümmert ihr euch am besten schon Mal um ein Zimmer und ich erledige den Rest. er streckte ihr dann noch die Zunge raus und machten sich dann auf den Weg um dem Jungen etwas zum Anziehen zu besorgen, wo wusste er zwar noch nicht, doch war es mitten am Tag und ein Geschäft würde sich schon finden lassen.

Tbc ~ Gasthaus  Schlafender Riese

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BeitragThema: Re: Buhyla    Buhyla  EmptyMi Dez 16, 2015 4:20 pm

.&&.Yûwaku.&&.Rikuo
Ein Dämon, so sagt man, träumt nicht.



Diese kleinen Spielchen könnten sie vermutlich Ewig so weiter machen und es amüsierte sie auch, also warum einfach aufhören. „Oh ja, wie recht du hast! Ich sterbe fast vor Hunger!“, war sie darauf eingegangen, jedoch eher scherzhaft. Ja, sie hatte Hunger, aber nein sie würde nicht fast sterben. Die kleine Gruppe, die einer Familie ähnlich war ging also weiter und nachdem Yûwaku verkündet hatte das sie im normalfall das bekam was sie wollte, meinte Rikuo das er da auch noch ein Mitspracherecht hatte und er es ihr sicherlich nicht leicht machen würde. Na das hörte sich doch nach einer tollen Herausforderung an! Außerdem nannte er sie Prinzessin und irgendwie gefiel ihr dies. Sicherlich konnte man es auch negativ ansehen, denn oftmals war eine Prinzessin unfähig sich selbst zu schützen – aber so sah Yûwaku das ganze nicht. Sie sah es eher so, das viele kleine Mädchen eine Prinzessin sein wollten, denn jeder mochte eine Prinzessin. Naja, zu mindestens glaubte man das als kleines Mädchen. Außerdem waren Prinzessinnen hübsch und sie bekamen oftmals die besten Männer! „Wir werden sehen, wir werden sehen“, meinte sie dazu eher zu sich selbst, als wie zu ihm. Aus dem Augenwinkel hatte sie gesehen das er gegähnt hatte und sie weiter liefen. Glücklicherweise verlief der rest des Weges recht ruhig und Yûwkau freute sich schon darauf ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. Sie war die letzten Tage eindeutig zu lange wach gewesen. Vor dem Gasthaus hatte sie Rikuo darum gebeten ein paar Klamotten für Toru zu besorgen und auch wenn er müde aussah, so konnte er ihr diese Bitte wohl nicht abschlagen. Er nannte sie wieder Prinzessin und meinte das die beiden sich dann schon mal um ein Zimmer kümmern sollten. „Vielen Dank, machen wir. Bis später dann“, lächelte sie ihm zu und betrat dann mit Toru das Gasthaus, nachdem sie Rikuo noch kurz gewunken hatte. Drinnen bat sie um ein Zimmer für drei Personen und das bekam sie auch recht schnell. Außerdem wollte sie direkt etwas zu Essen haben, irgendetwas kleines das sie direkt mit nehmen konnte. Ein paar Brötchen waren noch vom Frühstück über und diese bekam sie nun mit. Zusammen mit Toru war sie in ihr Zimmer gegangen und sah sich um. Ein Doppelbett und ein Kinderbett. Was Rikuo wohl dazu sagen würde? Sie konnte sich ein grinsen bei dem Gedanken nicht verkneifen, als sie die Brötchen abstellte und sich zunächst umsah. Alles was sie brauchte war da. Die Blonde hatte damit begonnen ihre ganze Aufmerksamkeit Toru zu schenken. Sie wollte wissen ob er alleine duschen gehen wollte oder ob er Hilfe benötigte und wie eine Mutter kümmerte sie sich um den Kleinen. Es war auch nicht sonderlich schwer zu sehen das ihr das im Blut lag, aber wer einmal ein Kind auf die Welt brachte, der würde so etwas wohl auch nicht verlernen. Abgesehen von Müttern die ihre Kinder verstoßen. Nachdem Toru fertig mit dem sauber machen war hatte Yûwaku ihm ein viel zu großes Shirt von sich gegeben. Selbst ihr war das zu groß, aber das war vollkommen okay. Sie nutzte es eh nur für zu Hause und sie wollte ihm etwas geben, wo drin er sich wohl fühlen konnte, so lange bis Rikuo wieder da war.
Danach aß der Junge noch ein wenig und nachdem er gesättigt war fiel er fast schon in sein Bett. Die Blonde hatte sich auf die Bettkante gesetzt und ihm immer wieder durchs Haar gestrichen, während sie ihm eine Gute Nacht Geschichte erzählte. Selbst nachdem Toru eingeschlafen war blieb sie neben ihm sitzen. Leise seufzte sie. Yûwaku vermisste ihren eigenen Sohn. Nie sollte eine Mutter ihr eigenes Kind sterben sehen. Nie. Entsprechend wurden auch ihre Augen wieder dunkler. Sie hatte den Tod ihres Sohnes noch lange nicht verarbeitet, sondern immer wieder nur verdrängt. Zwischenzeitlich hatte sie selbst auch ihre Kleidung wieder gewechselt, denn das andere war eine Rüstung, auch wenn es nicht so aussah. Das Sommerkleid hingegen war um einiges gemütlicher.


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tbc: Andere Orte; Gasthaus "Schlafender Riese"

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