Gemeinschaftszelle A

Verdammt noch einmal ! Wieso war es hier so still !?
Gin lag schon eine ganze Weile in vorgespielter Ohnmacht da und hatte gehofft, irgendwen belauschen zu können, aber nichts geschah. Einfach nichts ! Selbst mit seinen verbesserten Sinnen nahm er nur die Geräusche wahr, welche von Hotarus Atmung verursacht wurden.
Die anderen Gildenmeister waren nicht zu sehen, wobei er ähnliche Zellen wie diese hiernin einer hohen Distanz ausmachen konnte.
Nach einer Weile hatte Gin es schließlich aufgegen und sich an die Rückwand der Zelle gesetzt und einfach nur noch gewartet und nachgedacht. Wie konnte es sein, dass dieser verfluchte Kerl durch die ganzen Sicherheitsmaßnahmen gekommen war !? Und wieso kam Draven gerade jetzt an !? Noch ein paar Tage mehr, und er hätte die Allianz gegen ihn ins Feld geführt !
Nun ja, wenigstens hatte er, als er das magische Artefakt in Dravens Hand gesehen hatte, seine Waffe noch rechtzeitig per Requip weg geschickt. So war Mugen wenigstens jederzeit bereit, wieder in seiner Hand zu liegen.
Er ging aber stark davon aus, dass Draven nicht so dumm war, ihnen hier drin Magie zu erlauben, weshalb er nicht einmal versucht hatte, irgend etwas zu bewirken. Er saß einfach nur da und wartete, bis etwas passierte. Und dabei behielt er stets Hotaru und die Gitterstäbe im Blick, damit ihm auch absolut nichts entging, was diese dröhnende Stille und die ewige Langeweile durchbrach ... Ob Gin sich sorgen machte, weil er hier ohne seine Magie eingesperrt war ? Nein, kein Stück. Er fand lediglich, dass man ihm etwas besseres, als diese dreckige Zelle hätte zuteilen können, wo Draven und er sich doch sogar schon kannten und früher sogar an einem Strang gezogen hatten ...

Hotaru hatte dröhnende Kopfschmerzen, als sie langsam erwachte. Zuerst konnte sie sich nicht einmal richtig bewegen, da ihr alles weh tat, doch nachdem sie sich ein wenig zurecht gefunden hatte und langsam es ihr dämmerte, was sie zuletzt gesehen hatte. Irgendein komisch aussehender Kerl war in das Gildenmeister-Treffen rein geplatzt und hatte irgendwas gemacht, dann war Hotaru schwarz vor Augen geworden. Aber wie konnte das nur geschehen? Sie atmete tief ein, hielt sich den schmerzenden Kopf und versuchte sich langsam auf zu richten. Was zur Hölle war hier eigentlich los? Hotaru lehnte sich an die Wand und ruhte dort erst einmal, es war schwer sich mit so einem schmerzenden Körper zu bewegen... sofort blitzte nur ein einziger Gedanke in ihr auf und wie zu sich selbst sprechend murmelte sie nun: "Ich muss hier raus", denn ihre Augen hatten bereits wahr genommen, dass sie sich in einer Zelle befand. Ja sie musste hier raus, sie konnte nicht als Gefangene enden, wer sollte sonst ihre Gilde zusammen halten und schützen?
Sie versuchte Magie einzusetzen, probierte mehrere Sachen und spürte deutlich, dass eigentlich etwas hätte passieren müssen... doch es geschah rein gar nichts... Mist, hier konnte sie wohl kaum Magie benutzen vorerst.
Zähneknirschend sah sie sich nun in der Zelle genauer um und nun fiel ihr Blick auf die andere Person, welche sie in dieser Zelle aufhielt. Na sicher... die anderen Gildenmeister waren vermutlich, wie sie, auch verschleppt worden. "Lord Senshi?", fragte sie nun lauter, aber mit Erstaunen in der Stimme, um zu testen ob der Mann auch wach war, wie sie, denn erkannt hatte sie ihn bereits. "Geht es ihnen gut?", folgte sie Frage nach der Befindlichkeit schon bald darauf.

Gins Geduld wurde schlussendlich doch noch belohnt, als Hotaru endlich erwachte und sich erst einmal umschaute, an eine Wand lehnte und durchatmete. Sie murmelte etwas vor sich hin, was er selbst mit seinen geschärften Sinnen kaum verstand.
Er beobachtete, wie sie versuchte, sich zu konzentrieren und hätte fast laut geschnaubt. Dachte sie wirklich, man würde es gerade den Gildenmeistern erlauben, hier drin ihre Magie zu wirken ?
Schließlich schaute Hotaru sich noch einmal genauer um und blickte auch endlich in seine Richtung. Sie schien sofort ein verblüfft und sprach seinen Titel und Namen aus, ehe sie fragte ob es ihm gut ging.
"Den Umständen entsprechend schon.", antwortete er ruhig, ehe er sich nun auch wieder aufrichtete und zu den Gitterstäben ging, welche sie von der Außenwelt trennten.
"Es ist jedoch denke ich nur ein leichter Lichtblick zu sagen, dass es mir körperlich ganz ausgezeichnet geht, wir hier allerdings eingesperrt sind und scheinbar nur darauf warten, dass unser verehrter Gastgeber kommt, um uns zur Schlachtbank zu führen ... Aber ich schwöre, wenn ich hier rauskomme, reiße ich diesem Kerl seinen dämlichen Bart ab !"
Die letzten Worte hatte er schon ein wenig wütender ausgesprochen und war sogar ein wenig laut geworden. Dann räusperte er sich schließlich, scheinbar gefasst, und neigte kurz den Kopf zu Hotaru.
"Vergebt mir bitte und falls Ihr es wünscht, haltet Euch für einen Augenblick die Ohren zu."
Nun wandte er sich zu den Gitterstäben, fing an mit einer Faust gegen diese zu schlagen, wodurch immer wieder ein lautes, metallisches Geräusch ertönte, während er gleichzeitig anfing, seine Aggressionen heraus zu brüllen. Dabei leuchteten seine Augen in seinem so intensiven rot, dass sogar das Metall vor ihm dadurch leicht erhellt wurde.
"Hey, du hirnrissiger Volldepp ! Wenn du mich hören kannst, dann lass mich gefälligst hier heraus ! Wenn du dich wirklich für so stark hältst, wieso kämpfst du nicht anständig, sondern musst dich solch feiger Tricks bedienen !? Lass uns doch schauen, wie stark du bist ! Ich reiße dir deine erbärmlichen Eingeweide heraus und verteile sie in ganz Fiore, bevor ich die anderen hier raus lasse und verdammt nochmal alle, die sich für dich und deine grässliche Visage begeistern konnten, ebenfalls unangespitzt in den Boden rammen !"
Nach diesem Wutanfall trat Gin schließlich von den Eisenstangen zurück und wartete, ob jemand reagierte. Er kannte Draven und wusste, wenn er diese Worte gehört hatte, so würde er schneller hier stehen, als man meinen mochte, um sein übergroßes Ego zu stärken, indem er im Gegenzug über seine Macht prahlte und dergleichen. Er hatte nicht umsonst mehrere Jahre seines Lebens mit Draven zu tun gehabt. Da lernte man ein wenig über den jeweils anderen, wenngleich auch nicht so viel, wie man erwartete ... Gin hätte zum Beispiel nicht gedacht, dass Draven tatsächlich das Hirn besaß, um alle Gildenmeister auf einen Schlag zu erwischen ... Aber gut, das würde ihm früher oder später zum Verhängnis werden.

Hotaru nickte. Ein wenig entspannter als vorher war sie nun, immerhin hatte Ginawai ihr gesagt, dass es ihm den Umständen entsprechend gut ging... Doch er schien recht aufgebracht über die Situation, aber das verwunderte die Gildenmeisterin nicht, sie war auch aufgebracht. Sie knirschte auch mit den Zähnen und verzog ihr Gesicht zu einer verbitterten Miene, vor Ginawai brauchte sie sich wenigstens nicht zu verstellen und ihre Maske tragen, allerdings sah die Situation allgemein nicht sonderlich rosig aus. So wie die Dinge lagen, waren sie hier eingesperrt und Magieunfähig. Sie konnten wohl im Moment nicht viel tun, außer abwarten, auf den eigenen Tod oder was auch immer sie hier erwartete, so wie sich Ginawai anhörte war es eher Ersteres.
Dann kam Ginawais Wutanfall, voller Aggressionen und Hotaru hielt sich nicht die Ohren zu. Sie hörte sich alles an, von vorne bis hinten. Zwar hatte sie noch nie eine Schimpftirade dieser Art gehört, geschweige denn, dass sie jemals so etwas von sich gegeben hatte. Immerhin war sie gut erzogen... Aber Ginawai zierte sich auch nicht und war ebenso von hohem Blut abstammend... Jedenfalls sprach er fast genau das aus, was sie gerade empfand, nur das sie diese Worte nicht gefunden hätte.
Als Ginawai fertig war und von den Gitterstäben zurück trat, traute sich Hotaru auch wieder ihren Mund auf zu machen. Sie wollte zu ihrer Gilde, wollte sie beschützen, doch sie saß hier herum und konnte nichts tun, außer sich die Aggressionen von Ginawai anzuhören. Dies frustrierte sie und sie fühlte sich hilflos. Die Frustration schwang auch deutlich in ihrer Stimme mit, als sie nun anfing zu sprechen: "Ihr sprecht genau die Worte aus, wie ich aktuell empfinde. Dafür danke ich euch Lord Ginawai. Wenn ich hier raus komme... Ich möchte am liebsten das Blut und die Einzelteile dieses Kerls in gesamt Fiore verteilen... Doch im Moment sind uns wohl die Hände gebunden, ich bezweifle zudem auch, dass irgendwer diese Worte gehört hat...." Immerhin traute sie sich ein wenig ihre Frustration ans Tageslicht zu lassen, mehr oder weniger Tageslicht.

Nachdem Gin seinen Zorn heraus gebrüllt hatte und er wieder ein wenig Ruhe fand, fing auch Hotaru wieder an zu sprechen. Sie sagte, er habe ausgesprochen, was sie selbst ebenfalls empfand und bedankte sich dafür bei ihm. Ihre Worte, sie wolle die Einzelteile von Draven in ganz Fiore verteilen, gefielen Gin. Er würde eine Menge geben, um dabei mit zu machen. Alleine schon deshalb, weil dieser Mistkerl seine Ehre beschmutzt hatte. Gin hatte versichert, dass alle auf dem Gelände des Treffens keiner Gefahr ausgesetzt sein dürften, nur um dann von diesem Mistkerl aufgesammelt und eingesperrt zu werden !
Die Worte, dass Hotaru bezweifelte, dass sonst jemand seine Worte gehört hatte, versetzten ihm einen leichten Stich. Doch er schnaubte aggressiv auf und sagte einfach nur: "Dann werde ich sie einfach so oft wiederholen, bis man sie hört."
Mit einem ziemlich grimmigen Ausdruck auf seinem Gesicht ließ sich Gin nun in den Schneidersitz herabsinken und atmete tief durch, während er versuchte zu meditieren. Vielleicht konnten seine dämonischen Kräfte ja irgend etwas auswirken ... Einen Versuch war es wert.
"So wahr ich nun einer der Wizard Saints bin, ich werde nicht zulassen, dass es hier für irgend einen der Gildenmeister so ein Ende findet. Ich bin vielleicht nicht der netteste, aber alle waren auf meinem Besitz und unter meinem Schutz. Egal ob nun Lady Lucina, Reika oder Ihr, Hotaru. Ich werde dafür sorgen, dass wir hier irgendwie heraus kommen.", versicherte er nun, während er seinen Zorn unterdrückte und anfing, in sein innerstes zu gehen ... nur um einen Augenblick später eine schiere Explosion von Kopfschmerzen zu verspüren und eine Hand an seine Stirn zu heben. Seine Augen weiteten sich erschrocken, während die Schmerzen jedoch bereits wieder verschwanden.
"Ich kann also nicht einmal meditieren, hm ... ?", gab er verbittert von sich. Er fragte sich, ob es ebenfalls an dieser Zelle lag, oder ob sein dämonisches Erbe schuld daran trug. Er fand zwar die nötige Ruhe, konnte aber nicht in seinen eigenen Kern ... das war ihm noch nie passiert. Und eben deshalb war es nun nur noch umso beunruhigender.

Ginawai schnaubte aggressiv und kommentiert nicht gerade freundlich, nachdem Hotaru gemeint hatte, dass man wohl kaum seine Worte gehört hatte, dass er dann die Worte solange wiederholen würde, bis man sie hörte. Hotaru zuckte mit den Schultern auf diese Antwort hin, schließlich konnte sie seinen Dickschädel kaum von etwas abhalten, wenn er es unbedingt wollte, so wie sie ihn kennen gelernt hatte, war er sehr Willensstark. Sie bezweifelte aber stark, dass es irgendwas bringen würde, seinen Atem zu verschwenden, wenn man sich hier die Kehle aus dem Leib schrie...
Ginawai ließ sich nun zu Boden sinken und nahm einen Schneidersitz ein, Hotaru beobachtete ihn dabei schweigsam, scheinbar wollte er nun meditieren. Er meinte, dass alle unter seinem Schutz gestanden hatten, da sie auf seinem Besitz gewesen waren. So wahr er ein Wizard Saint war, würde er nicht zulassen, dass die Gildenmeister hier so verendeten... nun war es nur eine Frage, ob ihm das auch gelang. Doch er klang sehr ernsthaft und sicher, als er meinte. Er zählte Lady, Lucina, Lady Reika und auch sie auf, als er meinte, dass sie alle hier irgendwie wieder raus fanden... "Nun, ich werde auch alles was in meiner Macht steht tun, um hier wieder raus zu finden, ich mache mir große Sorgen um meine Gilde....", meinte Hotaru etwas zögerlich. Ohne Magie fühlte sie sich schwach, wie das kleine Mädchen, was sie damals war... sie biss sich fest auf die Lippen, um diese Gedanken zu unterbrechen und um Ginawai beim Meditieren nicht zu stören.
Es dauerte jedoch auch nicht lange, bis Ginawai wieder die Augen öffnete und scheinbar überrascht fest stellte, dass er wohl nicht einmal meditieren konnte. Nun vielleicht aktivierte man dabei ja so eine Gewisse Urmagie des Körpers, wenn man sich stark konzentrierte, so versuchte Hotaru irgendwie logische Gedanken dazu zu finden. Sie seufzte, als Ginawai ergebnislos wieder mit offenen Augen da saß.
Hotaru ging nun einfach auf den Gildenmeister zu... sie war ihm schließlich schon einmal viel näher gewesen! Sie setzte sich neben ihn auf den Boden, ihre Kopfschmerzen waren inzwischen weniger geworden und dann legte sie ihm sanft eine Hand auf die Schulter.

Gin schwieg einfach und dachte nach. Er war dermaßen aggressiv, dass er am liebsten weiter versucht hätte, sich den Weg aus der Zelle frei zu prügeln, doch nach Außen in schien er verblüffend gelassen, jedoch verbittert.
Hotaru meinte zu ihm, sie würde ebenfalls alles tun um hier wieder heraus zu kommen, doch das Problem war ja leider, dass sie hier so leicht nicht heraus kamen. Aktuell konnten sie nur warten, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Draven her kam und sie aus der Zelle holte.
Doch alles kam ganz anders, als erwartet, da nicht etwa Draven vor den Gitterstäben auftauchte, sondern Albireo !
Sofort stand Gin aufrecht und blickte den Weißhaarigen an, welcher einfach die Tür für Hotaru und ihn öffnete, höflich sagte er wolle nicht stören, und dann wieder verschwand.
Gin schaute kurz zu Hotaru und vergewisserte sich, dass sie das gerade auch mitbekommen hatte, ehe er auf die Zellentür zutrat und vorsichtig davor Schritt um zu testen, ob es irgend eine Art Falle oder dergleichen gab. Es wirkte nicht so. Ganz im Gegenteil, er spürte wie nun, wo er nicht mehr direkt in der Zelle war, ein Funken seiner magischen Energie zurückkehrte. Er machte einen weiteren Schritt und bemerkte, dass er erneut stärker wurde.
Von einem Augenblick auf den nächsten hatte er ein mörderisches Grinsen auf dem Gesicht. Er ließ seiner Magie freien lauf und nutzte dadurch Präsenz zeigen, um zu wissen, wie schnell er stärker wurde. Bisher war es kaum nennenswert, aber bald würde er sicher wieder bei voller Stärke sein. Er musste nur weit genug von den Zellen weg.
Er hob seine Hände zu den Seiten, leuchtete einen Augenblick lang auf, und stand schließlich in seiner Lord Senshi Battle Clothing, mit Mugen in der rechten Hand und Noroi in der linken Hand da, während seine Augen rot funkelten.
"Die Zeit zum Abrechnen scheint gekommen zu sein. Hotaru-San, es liegt an Euch. Folgt mir in den Kampf oder sucht den Ausgang um zu Eurer Gilde zurück zu kehren. Für was Ihr euch entscheidet, ist mir einerlei."
Ohne sich noch einmal umzudrehen marschierte Gin nun mit wehendem Umhang los und fing an das Gebäude nach seinem Ziel abzusuchen: Draven !

Hotaru brodelte innerlich, da sie sich so schwach fühlte.... so hilflos. Sie hatte sich vor kurzem noch so stark gefühlt und nun war das alles wieder weg... sie musste noch viel stärker werden, damit sie ihre Gilde beschützen konnte und ihre Ziele erfüllen konnte, so viel stand fest.
Als sich plötzlich die Zellentür öffnete, zuckte sie zusammen, denn sie dachte schon, dass Draven nun die Gildenmeister abholte, für was immer er sie auch brauchte. Doch es war nicht Draven, der da vor der Zellentür stand, es war ein Magier aus Heroic Dragon. Hotaru kannte das Gesicht, konnte dem Gesicht aber aktuell keinen Namen zuordnen. So nickte sie dem Magier höflich zu und meinte: "Vielen Dank für die Befreiung, ihr habt keineswegs gestört, edler Magier", danach war der Befreier schon wieder verschwunden, vermutlich weiter gegangen. Ob er die anderen Gildenmeister auch befreite?
Hotaru folgte Ginawai nun hinaus aus dieser Zelle des Grauens und spürte außerhalb, wie ihre magischen Kräfte wieder zurück kehrte... na endlich... nun fühlte sie sich nicht mehr so weich und verletzlich! "Ich werde euch in den Kampf folgen, dieser Draven wird es nicht nur mit euch zu tun bekommen", sagte Hotaru und kein Schimmer von Höflichkeit war in ihrer Stimme zu hören. Ihre Gefühle brodelten und diese wollte sie an Draven auslassen, immerhin war er Schuld an dem Ganzen hier. So folgte sie Ginawai, bei seiner Suche nach Draven.