Wollvalley

Tfc: Magnolia Hauptstraße

Dieses mal waren Furukyo und Takumi doch schon etwas länger unterwegs gewesen. Sie hatten für diese Reise sogar einen Zug in Kauf genommen, um ihren Auftraggeber nicht zu lange warten zu lassen. Zusätzlich wollte Furukyo selbst ja auch wissen, was es denn mit den Pflanzen auf sich hatte. Und wenn sie schnell genug waren, könnten sie vielleicht noch mehr über die Umstände dieser Pflanzen herrausfinden. Sie befanden sich nun beim Übergang zur Schlucht und betrachteten sich nun diesen so genannten Wollvalley. Es war wirklich eine große und auch tiefe Schlucht. Man hatte beinahe das Gefühl, also ob hier ein Eingang zu den Tiefen der Wasserhöllen wäre. Furukyo befürchtete nun, dass diese Pflanze ihre geringste Sorge sein könnte. "Ok Takumi, dann machen wir uns mal auf den Weg, um diese Pflanze zu finden. Da sie selbst noch niemanden angegriffen hat, möchte ich, dass wir wenn möglich zuerst Informationen aus ihr herausholen, bevor wir sie erledigen. Vielleicht weiß diese Pflanze ja mehr darüber als dieser Cancer um den wir uns gekümmert haben.", Furukyo wartete nicht auf eine Antwort, sondern machte sich an den Abstieg in die Schlucht. Dies würde eine längere Kletterpartie werden, wenn sie ihre magischen Kräfte sparen wollten. Takumi würde seines schon noch während dem Klettern sage, so wie er ihn kannte.

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Takumi und Furukyo entschieden sich, einen Zug zu holen, um schneller am Ziel anzukommen. Wenn Furukyo irgednwas während der fahrt gesagt hätte, hätte Takumi es wahrscheinlich sowieso nicht gehört. Er hatte sich ans Fenster postiert und bestaunte die Landschaft, welche an ihnen vorbeirauschte. Das war Takumis erste Zugfahrt. Dank der geschwindigkeit des Zuges kammen sie noch am selben Tag an, an welchem sie abgereist sind. Takumi schätzte, das sie ohne Zug mindestens fünf tage gebraucht hätten. Von der haltestelle mussten sie noch etwas gehen, bevor sie bei der Wollvalley waren. Interresiert schaute sich takumi bie Schlucht an. Er versuchte herrauszufinden, wieso diese Schlucht einen so ulkigen Namen bekommen hatte. Auf denn ersten Blick konnte er jedoch kein Grund erkennen. Furukyo sagte, bevor er sich auf machte die schlucht herabzuklettern:"Ok Takumi, dann machen wir uns mal auf den Weg, um
diese Pflanze zu finden. Da sie selbst noch niemanden angegriffen hat,
möchte ich, dass wir wenn möglich zuerst Informationen aus ihr
herausholen, bevor wir sie erledigen. Vielleicht weiß diese Pflanze ja
mehr darüber als dieser Cancer um den wir uns gekümmert haben." Takumi beobachtete, wie Furukyo sich dranmachte, die Klippe herab zu klettern. Mann konnte doch gut erkennen, das er nicht häufig geklettert ist. Takumi suchte zuerst nach einigen Felsvorsprüngen in der Wand und überlegte sich einen weg. Darauf sprang er auf denn ersten vorsprung, womit er neben Furukyo stand. Takumi brauchte viel geschick, um auf dem Vorsprung stehen zu bleiben. Darauf sagte er: "Vielleicht hat diese Pflanze auch nichts mit dem Krabbenfeinschmecker zu tun, oder nur der Krabbenfreund will alle Lebewesen ausrotten." Takumi sprang auf einen weiteren Vorsprung, um nicht zu weit von Furukyo zu sein, schließlich hatte dieser ja vielleicht auch noch was zu sagen.

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Takumi betrachtete sich noch die Schlucht eine Weile und sprang dann auf eine geeignete Stelle, welche neben Furukyo war. Scheinbar war Takumi bei seinen Reisen vor ihrem zusammentreffen auch des öfteren mal geklettert. Nun antwortete Takumi: "Vielleicht hat diese Pflanze auch nichts mit dem Krabbenfeinschmecker zu tun, oder nur der Krabbenfreund will alle Lebewesen ausrotten.", Furukyo überlegte kurz und antwortete dann: "Nun mit dieser Möglichkeit können wir sehr wohl rechnen, aber wir müssen uns nun mal sicher sein." Takumi sprang schon auf einen weiteren Vorsprung und wartete auf Furukyo. Er ließ sich nun ebenfalls auf einen Vorsprung hinabfallen und sah nach unten. Ihr Weg war noch recht weit und sie würden wohl noch sehr lange mit dem Abstieg beschäftigt sein. Also würden sie sehr gut unterwegs alles notwendige besprechen können. Der Abstieg würde aber von nun an schwieriger werden, denn es gab anscheinend keinerlei Vorsprünge mehr und die Wand war nun sehr glatt. Also würden sie nun jede noch so kleine Rille als Halt ausnutzen müssen. "Hast du noch irgendwelche Fragen oder eine spezielle Idee Takumi?", fragte Furukyo diesen nun und machte sich wieder daran, weiter hinunterzuklettern. Ein kleiner Stein unter seinen Füßen war locker und fiel herunter. Es verstrich eine halbe Ewigkeit, bis man einen leisen Echo des Aufpralls hören konnte.

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Furukyo fragte Takumi ob dieser eine spezielle idee habe, was ihn schon ein wenig schmeichelte, auch wenn er keine hatte. Er sagte: "Im Moment haben wir noch keine Ahnung, was für eine Person diese Pflanze ist. Das einzigste was wir wissen ist das sie Wollmagic nutzt, was für mich nicht wie eine starke Kampfmagie wirkt. Aber jetzt mal ehrlich willst du dich wirklich in aller mühe hier runterkraxeln? so brauchen wir ja eine ewigkeit und mit unserer Magie kommen wir mit leichtigkeit darunter." Takumi wartete garnicht auf die Antwort, sondern suchte gleich einen Felsen, welcher hoch genug war sodass sie neben der Steilwand in die Höhe ragte. Tatsächlich war eins zu finden, was nur etwa 20 Meter unter ihnen lag und von dort aus neben der Wand hochrangte. Takumi aktivierte seinen Energiesprung, denn würde er brauchen, und sprang zuerst auf den Fels herab. Beim aufprall half der Energiesprung, die Kraft etwas abzufedern, jedoch zuckte ein kleiner schmerz durch Takumis beine. Nicht das dies ihn lange aufhalten würde. Er sprang nun mit hilfe seines Energiesprunges zwichen der Steilwand und dem Felsen hin und her, wobei er sich immer etwa Fünf meter herablies. trotz dieser Prozedur brauchte er fast eine halbe Stunde. Takumi schaute sich darauf auf dem Boden um. Nochimmer konnte er keinen grund erkennen wieso dies Schlucht Wollvalley hies. "Naja" dachte sich Takumi. "Während ich darauf warte das Furukyo herab kommt kann ich mich ja schonmal umschauen."

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Mana 320- 5= 315

- Energiesprung
Element:--
Art: Support
Rang: C
Beschreibung:Erlaubt es dem Anwender oder einem Freund extreme Sprunge auszuführen.
Die Sprünge werden für 3 Post um insgesamt 10 Meter verlängert, als entweder 10 Meter höher,
10 Meter weiter oder 5 Meter höher und 5 Meter weiter
MP Kosten: 5 MP
Preis

Takumi antwortete darauf: "Im Moment haben wir noch keine Ahnung, was für eine Person diese Pflanze ist. Das einzigste was wir wissen ist das sie Wollmagic nutzt, was für mich nicht wie eine starke Kampfmagie wirkt. Aber jetzt mal ehrlich willst du dich wirklich in aller mühe hier runterkraxeln? so brauchen wir ja eine ewigkeit und mit unserer Magie kommen wir mit leichtigkeit darunter.", er wartete auch erst keine Antwort ab sondern begann sogleich die steile Wand mit mehreren kleineren Zwischenstopps herunterzuspringen. So würde dieser aber wohl immer noch eine halbe Stunde benötigen. "Also gut, dann werden wir mal sehen wer als erster unten ist.", dachte Furukyo und ließ sich vorneüber einfach nach unten fallen. Er stürzte recht schnell und durch seine Stellung beschleunigte er auch noch seine Geschwindigkeit. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte er nun Takumi überholt und sah auch schon den Boden auf sich zurasen. "Noch ein klein wenig mehr!", dachte er und wartete ab. Dann aktivierte er eine "Wasserplattform des Wassergottes" unter sich. Diese lies er allerdings nicht in einem schwebendem Zustand oder ähnlichem erscheinen, da dies sonst dafür gesorgt hätte, dass er sich beim Aufprall sämtliche Knochen gebrochen hätte. Die Plattform selbst ließ er fallen und durch seine Magie nutzte er sie nun, um sich wie mit einem Fallschirm abzubremsen. Kurz vor dem Boden kam er dann zum stehen und ließ die Plattform verschwinden. Bei der Landung ging er leicht in die Knie und sah sich dann um. Es gab hier eine kleine Wasserquelle, also ging er dorthin und trank etwas davon. Nun setzte er sich hin und dachte weiter nach. Es würde wohl noch eine Weile dauern, bis Takumi unten ankommen würde.

Spoiler:

Mana: 370-5+18=370

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Nachdem Takumi sich umgeschaut hatte, hat er bemerkt das Furukyo vor ihm unten angekommen war. "Also hast du doch auf deine Magie zurückgegriffen, das hätte ja auch eine halbe ewigkeit gedauert, hätten wir den ganzen weg runterklettern müssen. " sagte er ein wenig erheitert. Takumi schaute sich erneut die Schlucht an und überlegte: "Unser größeres Problem bleibt jedoch, wir haben noch immer keine Ahnung wo die Pflanze sein könnte. Un noch schlimmer, ich weiß immernoch nicht wieso dieser Ort Wollvalley heißt!!!!" verzweifelt schaute er sich nach nur einem zeichen von Wolle oder Schaffen um. jedoch konnte er von beidem nichts finden. Jedoch fand er etwas anderes. Ein riesiges Wasserbecken. Entweder Furukyo hatte es noch nicht bemerkt oder noch nicht bemerkt wie groß es war. Takumi seufzte. Wenn Furukyo das bemerkt wird der wieder jeden hier in der Schlucht als Diener des Wassers bezeichen. "Naja" dachte sich Takumi "Wenigstens verhällt er sich nicht ständig so verrückt." Plötzlich hörte Takumi ein Rascheln. Furukyo hörte es scheinbar auch, denn beide sprungen fast gleichzeitig auf und schauten sich nach der Quelle um. Jedoch war nichts zu sehen. "was war das " fragte Takumi recht leise, da er wusste das Furukyo wahrscheinlich auch nicht wusste was es war. "Ich hab das gefüll das wir beobachtet werden, ob das egal, schlecht oder sehr schlecht ist bin ich mir aber nicht so sicher."

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Furukyo sah sich gelangweilt um, es würde immer noch eine Weile dauern, bis Takumi hier unten ankommen würde. Und was sahen seine Augen da? Scheinbar gab es hier auch noch einen See. Mit einem finsteren Blick betrachtete er diesen nun genauer und ging dann auch zu diesem. Der See war seer klar und man konnt sehr weit hinunter sehen. Doch der Grund war trotz allem nicht zu erkennen. Also war dieser auch noch richtig tief. Furukyo befürchtete nun immer mehr, dass er es hier tatsächlich mit einem dieser Eingänge in die Unterwelt des Wassers zu tun hatte. Im Wasser selbst schwamm anscheinend eine Art Substanz herum, die bei näherer Betrachtung wie Wolle aussah. Es gab nur geringe unterschiede. Diese Wolle schwamm mit merkwürdigen Bewegungen durch das Wasser und sie war auch anscheinend am Leben. Angewiedert ging er nun vom See weg und sah nicht mehr hin. Hoffentlich hatte ihr Auftrag nichts mit diesem See zu tun, wie dass sie beispielsweise dort auch noch hinuntertauchen müssten, um zur Pflanze zu gelangen. Dieser Umstand würde dann vielleicht auch erklären, warum die Pflanze hier noch niemanden angegriffen hatte. Schließlich kam Takumi unten an und sagte: "Also hast du doch auf deine Magie zurückgegriffen, das hätte ja auch eine halbe ewigkeit gedauert, hätten wir den ganzen weg runterklettern müssen. Unser größeres Problem bleibt jedoch, wir haben noch immer keine Ahnung wo die Pflanze sein könnte. Un noch schlimmer, ich weiß immernoch nicht wieso dieser Ort Wollvalley heißt!!!!", plötzlich hörte Furukyo ein Rascheln und sprang zeitgleich mit Takumi auf. Scheinbar kam dieses Rascheln auch noch vom See. Hatte er etwa aus versehen die Aufmerksamkeit eines Wesens hier bei seiner Inspektion erregt?

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Sie hielten weiter die Augen und ohren offen, doch es kam nichts mehr. kein geräusch, keine Bewegung. Takumi wusste nicht, was er davon halten sollte. Ein moment spielte er mit dem Gedanken, hier zu warten bis sich der Typ welcher sich versteckt zeigt, das würde aber wohl kaum helfen. Deshalb schlug Akuma vor: "Wir gehen jetzt erstmal weiter ins innere der Schlucht, von dort können wir weitergucken, was wir tun. vielleicht finden wir auch irgenein Hinweiß auf unser Ziel. Ich weiß dir gefällt die Situation hier wohl nicht aber was sollen wir sonst tun? warten bis die sich zeigen, wohl kaum eine gute idee. hier ein Plan ausdenken? dann hat der typ genug zeit eine Truppe zusammen zu trommeln. ich würde daher vorschlagen in bewegung zu bleiben, wenn du ein besseren Plan hast dann sollten wir ihn auch gleich durchführen. Ein kampfplan können wir auch schmieden, wenn wir denn Kampfarial kennen." nun wartete takumi auf furukyos antwort.

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Takumi sagte nun zu ihm: "Wir gehen jetzt erstmal weiter ins innere der Schlucht, von dort können wir weitergucken, was wir tun. vielleicht finden wir auch irgenein Hinweiß auf unser Ziel. Ich weiß dir gefällt die Situation hier wohl nicht aber was sollen wir sonst tun? warten bis die sich zeigen, wohl kaum eine gute idee. hier ein Plan ausdenken? dann hat der typ genug zeit eine Truppe zusammen zu trommeln. ich würde daher vorschlagen in bewegung zu bleiben, wenn du ein besseren Plan hast dann sollten wir ihn auch gleich durchführen. Ein kampfplan können wir auch schmieden, wenn wir denn Kampfarial kennen.", Furukyo hielt diesen Plan doch für eine gute Idee und nickte. In einem flüsterndem Ton sagte er nun zu Takumi, während sie sich auf den Weg machten: "Ich habe in dem achtmalverfluchten See dort hinten lebende Wolle schwimmen sehen. Ich befürchte, dass unser Ziel hier sein wird, aber nach allem was ich bisher gesehen habe, sollten wir uns besser vorbereiten. Ich befürchte wir haben es hier mit weitaus schlimmeren zu tun als mit dem Cancer. Der Frieden hier täuscht nur!"


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Furukyo nickte zu takumis plan, was diesen sehr erfreute. Darauf Furu zu einem flüsterton über: "Ich habe in dem achtmalverfluchten See dort hinten
lebende Wolle schwimmen sehen. Ich befürchte, dass unser Ziel hier sein
wird, aber nach allem was ich bisher gesehen habe, sollten wir uns
besser vorbereiten. Ich befürchte wir haben es hier mit weitaus
schlimmeren zu tun als mit dem Cancer. Der Frieden hier täuscht nur!" "Verdammt!" dachte sich Takumi. Also hatte er doch den See gesehen. Aber die lebende Wolle hatte takumi nicht bemerkt. das wird wohl der grund für den Namen der Schlucht sein. Also ging sie nach takumis plan erst mal los. Je weiter sie in die Schlucht kamen desdo offensichtlicher wurde der Name. des öfteren hatten Bäume anstelle von Blättern Wolle als Krone. Plötzlich bemerkte Takumi jemand der auf sie zukam. Er bleib stehen und schaute in die Richtung, von der das geräusch kam. Ein Mann in ländlicher Kleidung kam angelaufen. Takumi war verwundert, was machte der hier. Wenn er ein gegner war, so war dies der wohl schlechteste Hinterhalt den Takumi je gesehen hatte. ist es ein einfacher Landarbeiter, so wunderte er sich wieso er hier rauskam. fast ausser Atem kam der Mann bei ihnen an. Noch immer hechelnt fragte er die beiden Jungs: "Wer seid ihr, und ...huf... was wollt ihr hier!"

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Sie gingen nun also los und unterwegs stießen sie dann auch noch auf einige seltsame Bäume, welche anstelle von Blättern, Wolle trugen. Also war es nicht nur dieser eine See gewesen. Sie gingen nun immer tiefer in die Schlucht hinein und die wenigen Bäume häuften sich immer mehr an. Auch wurde die Schlucht zur Mitte hin breiter. Scheinbar begann hier ein richtiger Wald. Nun bemerkte Furukyo, dass ein in ländlich gekleideter Mann auf sie zugelaufen kam. Vor ihnen blieb er dann stehen und sagte: "Wer seid ihr, und ...huf... was wollt ihr hier!", Furukyo betrachtete den Mann misstrauisch. Seid ihrer Begegnung im östlichen Wald von Magnolia war er vorsichtiger, was solche Begegnungen mit anderen Menschen an ihren Questorten anging. Also sagte er nur: "Wir sind zwei Magier, die auf der Durchreise sind und diesen Wundervollen Ort bewundern.", hoffentlich würde Takumi mitspielen und somit eine Tarnung aufbauen. Wenn er alles versaute, könnten sie noch Probleme bekommen. Sollte dieser Mann aber in einer direkten Verbindung zum Magier spielen, würde dies eh keine Rolle spielen. Deshalb würde er besonders vorsichtig sein müssen, um jeden Angriff vorrausschauend abwehren zu können.

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Zuerst wurde Takumi stuzig über Furukyos worte, verstand dann aber, das es ein trick war um nicht alles preis zu geben. Jedoch hatte seine Tarnung ein problem. Dies war kein Wundervoller ort. Der mann wurde auch stuzig und fragte: "Also seid ihr nicht von Bellum?" Jetzt war Takumi komplett verloren. "Bellum? wo ist Bellum, was ist Bellum." Auf einer skala von 1 bis 10 der merkwürdigen Situation war das hier eindeutig eine sieben. Takumi hoffte das Furukyo irgendwas schlaues sagen konnte um den Mann zu beruhigen, oder das er überhaupt wusste was Bellum war. Der Mann war sichtlich nervös. Also hatte er entweder gehofft das sie von Bellum waren, oder das sie nicht von Bellum waren. Takumi hielt sein mund und machte einen kleinen Schritt zurück, um Furukyo anzudeuten, das er nicht wusste was er sagen sollte oder wie er reagieren sollte.

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Scheinbar wurden Takumi und der Fremde über seine Aussage recht stutzig. Dieser Ort war doch eigentlich ein wundervoller Ort, auch wenn dieser See ihn störte, so musste er doch zugeben, dass diese Pflanzen hier ihren eigenen, wenn auch mit einer bösen Ausstrahlung, Charme hatten. Der Mann fragte nun: "Also seid ihr nicht von Bellum?", Furukyo seufzte nun leicht und sagte: "Nein Fremder, wir sind nicht von Bellum. Aber nach meiner Aussage, dass wir auf der Durchreise sind, solltet Ihr dies aber auch schon begriffen haben. Und ja dieser Ort ist wundervoll. Zwar schwer zu erreichen und etwas seltsam für die sonstigen Gebiete Fiores, aber auf jeden Fall wundervoll. Was sucht Ihr denn hier werter Herr? Ihr seht aus, als wäre euch etwas schreckliches zugestoßen?" Nun warf er Takumi einen warnenden Blick zu. Er sollte diesem Mann auf keinen Fall vertrauen. "Wenn Ihr uns nun entschuldigen würdet, wir wollen heute diesen Ort noch ein wenig weiter erkunden und uns an seinen Besonderheiten erfreuen.", sagte er nun abschließend und gab mit einer Geste zu bedeuten, als ob das Gespräch für ihn nun hiermit beendet wäre. Wenn sein Plan aufging, würde der Mann nun entweder richti panisch reagieren, oder er würde dies spielen. Jedoch würde Furukyo gespielte Panik sofort erkennen. Niemand konnte ihm in dieser Richtung etwas vormachen.

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Furukyo heilt nun eine kleine Rede:"Nein Fremder, wir sind nicht von Bellum. Aber nach
meiner Aussage, dass wir auf der Durchreise sind, solltet Ihr dies aber
auch schon begriffen haben. Und ja dieser Ort ist wundervoll. Zwar
schwer zu erreichen und etwas seltsam für die sonstigen Gebiete Fiores,
aber auf jeden Fall wundervoll. Was sucht Ihr denn hier werter Herr? Ihr
seht aus, als wäre euch etwas schreckliches zugestoßen? Wenn Ihr uns nun entschuldigen würdet, wir wollen
heute diesen Ort noch ein wenig weiter erkunden und uns an seinen
Besonderheiten erfreuen." Nun ging Furukyo vor und Takumi folgte kurz darauf. Der mann sah ihnen erst nach, und seufzte dann erleichtert auf. Darauf ging er den Weg zurück denn er gekommen war. Als der Mann ausser hörreichweite war, fragte Takumi endlich Furukyo: "Weißt du wer oder was Bellum ist?" er unterbrach dabei nicht seinen gang und hoffte, das Furukyo ihn nun aufklären könnte. auch wenn es Takumi relativ egal war, da er sowieso mit dem Wissen nicht viel anfangen könnte. Er behielt weiter die Umgebung im Auge. Die Bäumen wirkten auf takumi unnatürlich, was aber auch gewohnheitssache sein könnte. "Ich hoffe wir finden unser ziel bald." sagte er darauf.

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Scheinbar reagierte der Mann nicht panisch wie Furukyo befürchtet hatte, also war dieser tatsächlich kein Feind, sondern nur ein gewöhnlicher Flüchtling aus Bellum. Sie gingen nun eine Weile weiter, dann fragte Takumi ihn: "Weißt du wer oder was Bellum ist?", Furukyo schwieg noch einen Moment, er dachte noch über etwas anderes nach, dann, nach einigen Minuten sagte er: "Ja, Bellum ist ein weit entferntes Land. Es ist größer als Fiore und die Regierung dort ist, soweit ich es weiß, nicht gerade die beste." Nun ging er schweigend weiter. Der Wald hier wurde immer größer. Auch wenn die steilen Wände der Schlucht hier auf beiden Seiten steil in den Himmel ragten und alles verdunkelten, wurde der Platz hier unten immer breiter. Anscheinend war es auch noch so, dass die Schlucht hier in der Mitte auch noch nach unten hin breiter wurde. Die Tatsache, dass die Schlucht so hoch war, sorgte auch noch dafür dass das Sonnenlich nur für kurze Zeiten den Boden erreichen konnte. Und diese Zeit war nun auch schon vorbei. "Eine Stunde also.", dachte Furukyo dabei. Länger gab es hier kein Sonnenlicht. Das Wachstum der Pflanzen hier wurde somit noch merkwürdiger und unheimlicher. Sie würden wirklich aufpassen müssen. Furukyo befürchtete, dass hier wirklich viel mehr dahinter steckte, als nur diese Pflanze.

Posts: (15/40)

Es wurde schon langsam dunkel. Takumi hatte eigentlich nicht geplant, auch noch übernachten zu müssen. vorallem hätten sie einen großen Nachteil wenn sie in der Nacht angegriffen werden. Hastig sah sich takumi nach ihrem Feind um und sah dabei eine merkwürdige felsformation: Zum einen war da ein Überhang, von welchem Ein Stalakmit herabhing. Unter dem Überhang war Eine art See. Takumi hielt denn Ort erst eine weile lang im Blickfeld, als er von vor sich Schritte hörte. schnell ging er in Kampf position. Hinter einem Felsen kam eine frau hervor, welche eine Kleidung trug welche komplett aus Wolle bestand. desweiteren hatte sie zwei Hörner am Kopf. Sie sagte: "Entschuldigung, aber ich muss euch bitten diesen Ort zu verlassen. Entschuldigung aber ansonsten werde ich dazu gezwungen werden euch anzugreifen." Takumi war vorerst etwas verwirrt. dann fiehl ihm auf dass das Aussehen zu ihrem ziel passte. "Ihr werdet diesen ort nicht verlassen egal was das dumme Schaf euch da sagt." hörte man plötzlich von hinter ihrme Ziel. Auch ihr ziel, Takumi erinnerte sich jetzt an den namen Aries, drehte sich erschrocken um. Auf einem Hohen felsen konnte eine weitere frau erkannt werden, welche sich breitbeinig hingestellt hatte. Aries sagte: "Entschuldigung,Aber wenn sie doch gehen dan machen sie doch keine Porbleme" Die Frau sagte leise: "Doll Play!" Aries bewegung verloren ihre natürlichkeit. Sie sagte: "Entschuldigung, aber ich kann meinen Körper jetzt nicht mehr kontrollieren." Takumi war nun wütend. das weib erhob nun seine andere hand und sagte: "Doll Play: Rock Doll!" die felsen um sie herum ergaben die Struktur eines golems, welche sich aufrichtete. Takumi fragte nun Furukyo: "Na schön, welchen hättest du lieber, Golem oder Geist?"

post 16/40

Nun war es also schon dunkel und das, obwohl sie noch am frühen Nachmittag waren. Schließlich erreichten sie einen Felsüberhang, an welchem auch noch ein Stalagmit herabhing. Darunter befand sich eine art Loch, welches aber mit Wasser voll war. Furukyo spürte, dass in diesem Loch viel Magie wirkte, und das Wasser sehr, sehr tief hinabreichte. Hinter einem der Felsen kam nun eine Frau mit einer Kleidunge hervor, die komplett aus Wolle bestand. Zusätzlich besaß sie zwei Hörner an ihrem Kopf. Das war also ihr Ziel. Diese Pflanze ging auf sie zu und sagte: "Entschuldigung, aber ich muss euch bitten, diesen Ort zu verlassen. Entschuldigung aber ansonsten werde ich dazu gezwungen werden, euch anzugreifen." Nun hörten sie eine weitere Frauenstimme, die sagte: "Ihr werdet diesen Ort nicht verlassen, egal was das dumme Schaf euch da sagt." Auf dem Felsvorsprung befand sich eine Frau, welche dort breitbeinig stand und sie mit einem abschätzendem Blick musterte. "Entschuldigung, aber wenn sie doch gehen, dann machen sie doch keine Probleme.", die Frau sagte nun noch etwas und das Schafsmächen blieb auf einmal stehen. "Entschuldigung, aber ich kann meinen Körper jetzt nicht mehr kontrollieren." Dann sagte die Frau: "Doll Play: Rock Doll!" Takumi wandte sich nun an Furukyo, während sich einige Felsen zu einer Art Golem formten: "Na schön, welchen hättest du lieber, Golem oder Geist?", Furukyo sagte nun, ohne seinen Blick von der Frau abzuwenden: "Ich übernehme die Pflanze. Sie würde deine Nahkampfangriffe einfach durch ihre Wolle blockieren. Da sollte ich mit meinen Geschossen eine bessere Chance haben, da diese weiches Gewebe einfach durchdringen und nicht abprallen können. Kümmer du dich um den Golem und denke dabei dran, dass die Magierin das eigentliche Ziel ist. Schließlich wird der Golem nur als Werkzeug verwendet, wie ein Schwert eben."

Posts: (17/40)

Takumi sollte also den Golem angreifen. Das war ihm ganz recht. Kreaturen unter ihre kontrolle zu bringen, im kampf sich hinter einem Haufen Steine zu verstecken. "Ein Feigling wie dich verspeis ich zum Frühstück, und zwar roh!" schrie er sie an. Sie verschrengte ihre Arme überlegen vor sich und sagte herabblickend: "So ein Stahlkopf wie du überliste ich blind. Lass mich raten du bist einer welcher nur wild um sich haut und denkt das jeder, welcher mit Intelligence Kämpft hasst. Hab ich recht?" Takumi aktivierte seinen Aurafist und brüllte zu ihr herrauf: "Nein, ich habe großen respekt vor Inteligenten leuten wie Furukyo, welcher seine Gegner bekämpfen kann ohne sie direkt zu berühren, doch was ich nicht respektiere, ist ein Feigling, welcher sich hinter anderen Versteckt und pur auf die Kraft eines unfreiwiligen Helfers!" Takumis gegner verzog keine Mine und sagte: "Wenn sie nicht tut was ich von ihr verlange, dann muss ich sie einfach dazu zwingen, es ist sowieso nur eine Pflanze." Auf die Letzten Worte hörte Takumi nicht. Er stürmte nun einfach auf seinen feind zu. Dessen steingolem schlug ebenfalls zu. jedoch war der Angriff zu langsam. Takumi rollte ers zur seite, um dann auf den Golem sein Arm zu springen. Er rannte über den Arm zu seinem Gegner, den Golem zu beschädigen würde wohl kaum sinn machen.

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Mana 315-10= 305

- Aurafist
Element:--
Art: Offensiv
Rang: C
Beschreibung:Die Aura um die Faust wird gefestigt, wodurch der Schlag deutlich an Kraft gewinnt und
1.5*Körperkraft schaden anrichtet
MP Kosten: 10 MP pro Post
Preis:

Takumi war scheinbar mit seinen Gedankengängen einverstanden und ging auf die Magierin mit dem Golem zu. Furukyo betrachtete nun die Pflanze und fragte: "Ihr gehorcht wohl alle den Befehlen eines einzelnen Mannes oder?" Wie er es erwartete hatte, wollte sie nun zuerst keine Antwort geben. "Entschuldigung aber das darf ich nicht sagen. Entschuldigung aber ich werde jetzt kämpfen müssen." Nun hob sie eines ihrer Hände und machte dabei einige Schritte nach vorne. Auch Furukyo ging auf diese Nachmache von Aries zu und bereitete sich auf den Kampf vor. Nun hörte er noch, wie Takumi brüllte: "Nein, ich habe großen respekt vor Inteligenten leuten wie Furukyo, welcher seine Gegner bekämpfen kann ohne sie direkt zu berühren, doch was ich nicht respektiere, ist ein Feigling, welcher sich hinter anderen Versteckt und pur auf die Kraft eines unfreiwiligen Helfers!", Takumi war anscheinend richtig wütend auf seine Gegnerin. Hoffentlich würde er noch einen halbwegs klaren Kopf bewahren können. Besorgt blickte er zu ihm herüber. Dieser stürmte gerade am Arm des Golems hinauf, um sich um die Magierin zu kümmern. "Entschuldigung, Wool Shot!", hörte er nun die helle Stimme der Pflanze ertönen. Erschrocken blickte Furukyo zurück. Er hatte tatsächlich wegen seiner Sorgen um Takumi seine eigene Gegnerin vergessen. Zum Ausweichen oder sonstiges war es nun zu spät, also aktivierte er kurzerhand seinen "Wasserwall des Wassergottes" und lies den Angriff daran abprallen. Danach deaktiverte er ihn auch schon und konzentrierte sich nun vollends auf seine Gegnerin.

Mana: 370-10=360

Spoiler:

Posts: (19/40)

Schnell war Takumi den Arm hochgelaufen. Der Golem war wirklich langsam. Doch Kurz bevor er sein gegner erreichte, schoss aus dem Körper des Golems ein Felsspeer hervor. Takumis Reflexe reichten gerade noch aus, die spitze zu zertrümmern, wodurch Takumi nur durch den Abgeflachten Stein getroffen wurde. Trozdem hatte der Angriff eine Menge Kraft, vorallem da der Treffer in der Magenregion war. Takumi wurde in einem Hohen bogen vom Golem herabgeschleudert. Während Takumi auf dem Boden aufkam rollte er sich ab, um eventuellen schaden zu minimieren. Im Moment war er froh, das er vor kurzem nichts gegessen hatte, ansosnten wäre der rest dieses Essen wahrscheinlich während diesem Angriff hochgekommen. Schallendes Gelächter war vom Kopf des Golems aus zu hören. "Haha, dachtest du etwa, Doll Play wäre meine einzigste Magie? Nein ich behersche auch die Erd Magie. In kombination mit meinem Rock Doll bin ich so unantastbar!" brüllte sie mit schadensfreude auf Takumi herab. Takumi war nicht beeindruckt. Er grinste nur breit: "Und wie lang denkst du kannst du das durchhalten?" sagte er bevor er erneut zum Angriff überging.

Post 20/40

Mana 305-10= 295

Furukyo stand nun doch schon recht nah an der Pflanze und diese rannte nun auf ihn zu. "Entschuldigung, aber ich werde dich jetzt besiegen müssen!", sagte sie, während sie weiter auf ihn zurannte. Furukyo empfand die Entfernung noch als weit genug, um sich die Schuhe zu lockern und ging in eine gebückte Haltung. Dabei ließ er seine Gegnerin nicht aus den Augen. Diese betrachtete ihn leicht verwirrt und schien etwas schlimmes zu ahnen. Er ließ sich nun ein Grinsen anzeigen und als sie nahe genug herankam stand er mit einem Schritt nach hinten wieder auf. Diese Pflanze erwartete anscheinend etwas bestimmtes und änderte ihre Bahn, in welcher sie rannte, innerhalb von kürzester Zeit. Furukyo nutzte den Augenblick und trat mit einem seiner Schuhe nach ihr. Der Schuh flog in einem Bogen auf sie zu und Aries wich dem mit einer Drehung ihres Oberkörpers aus. "Oh du hast aber wirklich einen betonenden Körper!", sagte Furukyo nun und zwinkerte der Pflanze zu. Diese errötete und hielt in ihrem Angriff nun kurz inne. Sein Plan sie zu irritieren schien zu funktionieren. Seine nächste Phase würde wohl die sein, eine weitere unerwartete Aktion zu bringen und sie danach anzugreifen. Die Magierin, welche ihren Doll Play auf die Pflanze gewirkt hatte, konnte sich demnach also auch nicht auf so vieles auf einmal konzentrieren. Und wenn sie es doch tun würde, müsste sie wohl viel zu viel magische Kraft verbrauchen. "Ich sehe schon unseren Pfad zum Sieg.", dachte Furukyo.

Mana: 360/370MP

Posts: (21/40)

Takumi rannte erneut auf den Golem zu. "Ich muss sie nur lange genug mit angriffen behageln, bis ihr e Mana alle sind!" dachte er dabei und nutzte sein Energiesprung. gerade als Der Golem zuschlagen wollte, sprang Takumi über den Schlag und kam so direkt auf ihren Feind zu. Diese war zuerst überrascht, darauf funkelte es aber in ihren augen. Aus der Stirn des Golems kamen mehrere Felsene Speere hervor, welche alle gezielt auf Takumi gerichtet waren. Takumi hatte genau das erwartet. Diesmal zerstörte er die Spitzen mit einem Schlag von oben nach unten, um sich etwas höher zu bringen. Dann landete er auf zwei der Speere und sprang erneut in die höhe. Die Frau schickte wieder einen haufen speere nach oben, Die Takumi mit einem Wirbel aus Schlägen konnterte. Sobald die Speere keine Spitzen mehr hatten, waren die nutzlos. Takumi landete auf dem Rücken des Golems: "Scheint als wären wir in einer Matt situation, du kannst dich nicht vom Fleck bewegen, aber keine sorge, ich bring dich noch Schachmatt, dan kannst du auch nicht mehr da bleben." sagte er mit einem überheblichen Grinsen.

post 22/40

Mana 295-15= 280

Den zweiten Schuh an seinen Füßen schleuderte er nun ebenfalls von sich. Dieses mal aber nicht in ihre Richtung. "Es wäre einfach viel zu schade, dich zu bekämpfen. Sag, gibt es denn nicht einen anderen Weg dieses Problem zu lösen?", Furukyo setzte sein freundlichstes Gesicht auf und zeigte durch seine Ausdrucksweise Zuneigung. Dies viel ihm bei dieser Pflanze obendrein noch sehr leicht. Sie hatte ein schüchternes Benehmen und sah auch recht gut aus. Also müsste er sich nicht allzu sehr verstellen. Aries stand nun endgültig ruhig da und schien in sich mit ihren Gedanken zu kämpfen. "Was, wie kann das nur sein?", hörte Furukyo nun die Magierin auf dem Felsvorsprung kreischen. "Du wirst sie jetzt vernichten damit wir uns verstanden haben! Doll Play!" Das war genau die Reaktion, die sich Furukyo erhofft hatte. So würde die andere Magierin viel schneller ihre Magie verlieren und nun war sie Takumi gegenüber auch noch unaufmerksam. "Entschuldigung, aber ich kann mich nicht dagegen wehren.", sagte die Pflanze nun mit einer fast schon weinerlichen Stimme. Furukyo sah nun, wie diese auf ihn zusprintete. Anscheinend wurde sie nun auch noch in den Nahkampf verwickelt. Schnell sprang Furukyo etwas nach oben und aktivierte gleichzeitig unter sich eine "Wasserplattform des Wassergottes" um sich durch diese außerhalb ihrer Nahkampfreichweite zu befinden. Nun bewegte er sich mit dieser nach hinten und sagte: "Folge mir, wir bringen dich aus der Reichweite dieser Magierin heraus!"

Mana: 360-10=350

Spoiler:

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Plötzlich schrie Takumis Gegner: "Was wie kann das nur sein? Du wirst sie jetzt vernichten damit wir uns verstanden haben! Doll Play!" Zwar wollte sie noch mehr brüllen, doch Takumis Faust in ihrer Hackfresse verhinderte dies. Sein Schlag beförderte Sie vom Kopf des Goems herab und warf sie gegen eine gegenüberlegende Steinsäule. "ich bin dein feind!" sagte Takumi mit einem grinsen. Aus der Staubwollke, welche durch denn aufprall Takumis Gegners gegen die Säule entstanden war, schossen mehrere Steinspeere hervor. Takumi sprang hinter denn Kopf des ehemaligen Golems, sodass alle speere verfehlten. "Du kleiner Mistkäfer! ich werde dir zeigen was wahre Magie ist! geh nachhause mit deinen kleinen magischen spielerein!" schrie die Steinliebhaberin mit ihrer grässlichen Stime aus der Staubwolke hervor. Takumi seufzte und sprang erneut auf denn Kopf des Golems. Ihr Gegner hatte sich auf die Felssäule gestellt. Sie sagte: "Doll play: Rockspider!" Die steine bildete am Rücken der frau acht beine, welche alle Steinklingen an ihren enden hatten. "Komm doch! du Knirps!" Takumi stürmte auf sie zu und fragte zugleich: "Sag mal, sieht dein gesicht so hässlich aus weil du die ganze Zeit steine knutscht?"

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Mana 280-10=270

"Entschuldigung, dass ich nicht selbst auf diese Idee gekommen bin.", sagte die Pflanze nun und folgte ihm weiter. Hinter ihnen wurde die andere Frau gerade durch einen Schlag von Takumi in den Boden gerammt. Seine Aktion zeigte also mehrfach Wirkung. Nun löste Furukyo seine Wasserplattform auf und sprang hinunter. Aries befand sich anscheinend nicht mehr unter dem Einfluss dieser Magierin und somit würde es für ihn selbst möglich sein, aus der Pflanze seine gewünschten Informationen zu erhalten. "Ich werde mein bestes geben und dich aus dieser Kontrolle befreien. Jetzt aus dieser unmittelbaren Gefahr, und später auch aus dem Einfluss derer, die Vermutlich aus dem Hintergrund die Fäden ziehen. Doch dafür ist es notwendig, dass du mir alles über deine Peiniger verrätst, damit dies möglichst Reibungslos über die Bühne laufen kann." Mit einem verlegenem Blick setzte die Pflanze sich nun hin. Auch Furukyo setzte sich vor sie, um nicht noch aus versehen einen falschen Eindruck zu erwecken. Er wollte sie nicht am Ende doch noch misstrauisch machen. Eine seiner Hände stützte er vor sich auf den Boden. So würde er auch einen Zauber im Notfall einsetzen können. Nun wirkte er also erst einmal eine "Wasserrune des Wassergottes" vor sich, so dass die Pflanze und er selbst sich im Einflussbereich befanden. Sie war nun in seiner Falle und würde nicht mehr entkommen können. Sobald er wusste, was notwendig war, könnte er sich ihrer entledigen.

Mana: 350-20=330MP

Spoiler:

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