Nachdem er seine Ausführungen beendet hatte, stimmte Morgiana ihm zu das seine Argumente wohl eher eine Chance hätten Stannis zu überzeugen. Was jedoch darauf folgte hätte Aoba nie erwartet. Anscheined war Morgiana doch nicht so selbstsicher wie er anfangs vermutet hatte, den sie bat ihn darum, dass er vor den beiden Baratheonbrüdern für sie sprechen würde. Lächelnd antworte er ihr Aber natürlich gar kein Problem. auch wenn er sich gerade recht selbstsicher gab, war er vermutlich nicht weniger nervös als Morgiana schließlich hatte er auch noch nie zuvor mit Mitgliedern der königlichen Familie gesprochen oder gar mit einem König selbst, doch er sah ihr an wie unangenehm ihr dieses Thema war weshalb er ihr natürlich ihre Bitte nicht abschlagen konnte. Als sie fragt ob sie nun anklopfen und zu den beiden gehen wollten, öffnete sich die Tür von selbst und eine Wache trat ihnen entgegen. Diese forderte sie beide auf reinzukommen, worauf die beiden sogleich dem Folge leisteten.
Die Wache führte sie beide zu den Brüdern die sich bereits über das Thema bei einem Becher Wein stritten. Erst als die Wache die beiden Magier vorstellte, bemerkten sie Aoba und Morgiana und unterbrachen ihren Streit. Nun war es an Aoba den Streit zu schlichten. Mit einigen Ausschweifungen und unnötiger Höflichkeit brachte Aoba, seine Argumente vor. Er begann damit Stannis recht zu geben,dass er der derzeitige Zustand unhaltbare wäre, änderte jedochs eine Stoßrichtung und bestärkte die seite des Königs indem er anmerkte, dass ein komplettes Verbot wohl zumindest eine sehr unzufriedene Bevölkerung, wenn nicht sogar einen Aufstand zur Folge hätte. Das Volk brauche schließlich Zerstreuung. Und erst dann zeigte er ihnen seinen Weg auf. Über Steuern könnten sie dieses Problem regurliern und der Staatskasse etwas gutes tun. Zähneknirschend gab Stannis, anch was vermutlich nicht an Aobas Argumenten sondern an dem finsteren Gesicht seines Bruders lag.
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