Krater von Königsberg

das Eingangsposting lautete :

Questinfos:

[cf: vorherige Quest]

Geb kam mit dem Wabbajack in der Hand und Lucy an seiner Seite am Rande dieses riesigen Kraters an und sah abschätzend hinunter. Es war wirklich so, wie es auf dem Aufgabenzettel stand. Da standen viele verschiedene Gebäude mit vergoldeten Dächern auf der einen und eine wahre Ruine auf der anderen Seite. Er musste nicht gerade raten, welche dieser zwei Städte sie zu untersuchen hätten. Der Blick des Godslayers wandte sich an seine Freundin.
"Und? Wie gefällt dir dieser Auftrag? Schön sicher, nicht wahr?"
Damit spielte er auf die letzte Quest an, wo Lucy es definitiv nicht toll fand, von Geb getrennt zu werden...

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Auch Geb tat es leid, wie er das Kind behandelt hatte. Eigentlich hatte er gedacht, Sylphid wäre vielleicht auch einer dieser Geister, doch nun, nachdem das Kind so zusammengebrochen war, konnte er sich sicher sein, dass sie eigentlich ein ganz normales Mädchen war. Also ließ er die Kleine einfach erzählen. Sie würden schon herausfinden, was hier vorgefallen war.
"Ich kam von der Schule nach Hause, da hatte meine Mama gerade eilig Koffer gepackt und Papa hat mich schnell zu unserem Wagen getragen. Alle aus der Stadt wollten raus, aber ich hatte keine Ahnung wieso. Ich weiß es immer noch nicht. Wir kamen nicht schnell genug voran, da hat mein Papa die Pferde angetrieben, obwohl da noch so viele Leute auf der Straße waren! Das hat so einen heftigen Ruck gegeben, da bin ich hinten vom Karren runtergefallen. I-ich..."
Sylphid unterbrach sich und Geb sah zu kurz zu Lucy.

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Lucy erwiederte Gebs Blick und hörte der Geschichte des Mädchens interessiert zu. Sie war also hier aus einem Wagen gefallen? Moment einmal... war das überhaupt hier gewesen? Diese Stadt lag doch für sehr lange Zeit unter der Erde. Am liebsten hätte die Devil Slayerin jetzt gleich nachgehakt, doch wusste sie, dass dies höchstwahrscheinlich relativ merkwürdig herüber kommen würde und wohl auch nicht gerade freundlich. Immerhin würde sie das Mädchen nur ungern in ihrem Satz unterbrechen, selbst wenn sie zwischendurch ein paar Male stotterte. Aber wenn das nicht hier gewesen sein konnte, wo denn dann bitteschön?! Und was zum Teufel hatte die Eltern dazu veranlasst die Stadt sofort zu verlassen?

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"I-ich habe nach meinen Eltern gerufen, aber sie haben mich nicht gehört. I-ich habe nach ihnen gesucht, aber unter all den Fremden konnte ich sie nicht finden. Ich wurde müde und deshalb bin ich nach Hause gegangen..."
Sie schniefte wieder und wischte sich weitere Tränen aus den Augen.
"... aber niemand war da. Ich dachte... vielleicht würden sie bald zurückkommen. Sie würden mich suchen, sie haben mich doch lieb, oder?"
Geb nickte. Er war wohl derjenige, der am wenigsten über Eltern zu reden hatte, doch war er sich von dem, was er gehört hatte, ziemlich sicher, dass Sylphids Mutter und Vater sie wirklich geliebt haben müssten.
"Bestimmt haben sie dich lieb. Es sind schließlich deine Eltern."

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Lucy lächelte nun dem Mädchen leicht ermunternd zu, natürlich hatten die Eltern sie lieb gehabt, ansonsten wären sie von Anfang an ohne sie los gefahren. Also würden sie sicherlich früher oder später wieder zurück kehren, es sei denn sie vermuteten jetzt schon, das sie eventuell sogar tot wäre. Moment... wieso sollten Eltern ihre Kinder so einfach aufgeben? Das ergab doch vorne und hinten keinen Sinn.
"Wo ist dein Zuhause?" fragte Lucy also nun weiter, denn in dieser Stadt konnte sie ja sicherlich nicht sein. Aber woher wusste sie dann von all den gruseligen und gefährlichen Geistern, die hier in dieser alten Stadt ihr Unwesen trieben?

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"M-mein Zuhause ist... hier."
Geb stand auf und sah Sylphid erschrocken an.
"Diese Stadt existiert doch schon seit gut mehreren tausend Jahren. Es wurde sogar auf ihrem alten Standort eine neue Stadt gebaut, wie kannst du dann noch am Leben sein, wenn du hier geblieben bist?"
Wieder große Verwirrung und erst als Geb Sylphid aufforderte, einfach weiter zu erzählen, ging es auch endlich weiter.
"Also... als ich schon mir selbst etwas zu Essen gemacht und ganz brav ins Bett gegangen war, wurde es ungewöhnlich früh dunkel. Ich wusste nicht, was ich tun konnte und habe geweint. Irgendwann bin ich aufgewacht und es war wieder Tag. Mama und Papa waren immer noch nicht da und obwohl es gerade erst morgen war, wusste ich, dass ich ziemlich lange geschlafen habe..."

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Hier? Wie konnte das denn sein? Diese Stadt war doch uralt und es spukten sogar Geister umher, wie konnte es dann sein, dass... nun ja viel wichtiger war, dass die Eltern deshalb vermutlich bereits tot waren. Während sie kein Geist war, sie war ein ganz normales Mädchen. Wobei worin unterschieden sich Geister von Menschen?
"Deshalb weißt du auch über diese gruseligen Geister bescheid?" aber moment, dann müsste dieses Mädchen ja rein theoretisch sogar um sehr vieles älter sein als Geb oder Lucy und doch sah sie um wesentliches jünger aus.
"Moment... warte... heißt das etwa du hast all die Jahrhunderte durchweg geschlafen?" war das Mädchen etwa auf irgendeine Art und Weise magisch begabt?

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"Häh? Jahrhunderte? Ich habe doch nur einen Tag lang geschlafen, dann war es wieder hell."
Geb seufzte.
"Lucy, ich glaube Sylhpid ist erst wieder aufgewacht, als die Stadt wieder das Sonnenlicht gesehen hat."
Das Kind sah die beiden Magier verwirrt an.
"Was ist denn los? Die Stadt soll das Sonnenlicht gesehen haben? Wie meinst du das? Ich verstehe euch nicht..."
Geb lehnte sich zu Sylphid vor und erklärte: "Diese Stadt hier mit den goldenen Dächern wurde schon vor ewigkeiten nicht mehr gesehen. Sie war so lange verschwunden, dass die Menschen gar nicht mehr wussten, dass sie überhaupt existiert hat. Nun ist sie vor rund einer Woche aus dem Boden aufgetaucht und hat dabei die Hauptstadt eines der heutigen Länder platt gemacht. Wir wurden angeheuert, um herauszufinden, was es mit dieser Stadt auf sich hat."

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Das Mädchen schien nach wie vor nicht wirklich zu verstehen, was hier vor sich ging. Doch zu verübeln war es ihr immerhin nicht, schließlich hatte sie ohne es auch nur zu Wissen Magie angewandt. Magie, die sie davor beschützt hatte zu sterben und sie einige Jahrhunderte lang hier unten schlafen zu lassen. Es gab doch auch mal ein schönes Märchen, von einer Prinzessin die 100 Jahre in den Schlaf gefallen war und dann durch den Kuss eines Prinzen wieder zum Leben erweckt wurde. So ähnlich war es wohl auch bei ihr gewesen, nur dass es sich um keinen Prinzen gehandelt hatte, sondern höchstwahrscheinlich um das wieder auftauchen der Stadt.
"Dabei musst du höchstwahrscheinlich irgendeine Magie freigelegt haben... oder aber, was natürlich auch sein könnte, auf dich selbst wurde ein Zauber gesprochen, der dich beschützt" doch nun fing das Mädchen an zu weinen.
"H...he...heißt das etwa, dass meine Eltern tot sind?"

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Geb sah, wie die Augen des Mädchens sich mit Tränen füllten, weshalb er schnell noch eingreifen wollte.
"Das muss nicht sein. Es könnte auch gut möglich sein, dass sie ebenfalls in einen Schlaf gefallen sind... oder aber einfach von einem Vampir oder so etwas gebissen wurden."
Ein kurzer Blick des Godslayers zuckte zu Lucy, als er das Wort 'Vampir' aussprach. Die beiden hatten die Erlebnisse nach der vermiesten Quest mit fukuda und Luna nicht vergessen und würden das wohl auch nie tun. Nach kurzer Zeit allerdings wandte sich sein Blick wieder auf Sylphid.
"Du kannst anscheinend Magie anwenden, also... könntest du nach ihnen suchen."

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Ein leichtes Lächeln entging der Devil Slayerin, als das Mädchen die beiden Magier dankbar ansah. Allerdings schniefte sie nach wie vor weiter, wie groß war schließlich schon die Wahrscheinlichkeit dass sie mittlerweile Vampire waren? Eigentlich relativ gering... außerdem gab es laut ihrem Wissen auch noch Werwölfe, zumindest in so fern das auch wirklich stimmte. Doch ihre Zeiten damals in der Bibliothek sprachen eindeutig für sich.
"Außerdem gibt es auch noch Werwölfe..." alles nur um das Mädchen zu beruhigen, doch sie klammerte sich mittlerweile wieder an die Feuer Slayerin fest.
"Wir könnten uns natürlich auch um dich kümmern, bis du deine Eltern findest, oder?" und schon hörte sie auf zu schluchzen und sah von Lucy direkt zu Geb.
"Gänge das wirklich okay?"

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Geb nickte, da auch er auf diese Idee gekommen war.
"Ja, das geht wirklich."
Er stand auf und wies auf die Tür.
"Aber jetzt müssen wir erst einmal herausfinden, was mit dieser Stadt passiert ist, bevor wir noch eine Nacht hier bleiben müssen."
Sylphid nickte und die drei gingen zur Tür heraus. Dort konnte Geb auch schon Sylphids Möglichkeit, zu dem Haus hochzulaufen sehen. Anscheinend ist eines der Gebäude nebenan "zufällig" zusammengestürzt und hatte so eine Brücke zu Lucys und Gebs Hütte gebildet. Über diesen Weg gingen die drei auch weiter.
"Weißt du, wo die meisten dieser Geister sich aufhalten?"

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Lucy war froh, dass Geb nichts dagegen hatte und so konnten sie diesem Mädchen nun tatsächlich helfen zu ihren Eltern zu kommen, vorausgesetzt natürlich ~ dass sie noch lebten. So beruhigte sich das kleine Mädchen auch recht schnell wieder und wischte sich überglücklich die Tränen ab.
"Okay, ich werde euch dabei helfen" meinte sie stattdessen sofort voller Begeisterung, worauf der Feuermagierin ein Lächeln entging. Sie nahm nun einfach Lucys Hand und die Slayerin hatte damit auch absolut kein Problem, im Gegenteil so fühlte sie sich bereits jetzt wieder wie in einer kleinen Familie.
"Meistens befinden sich die meisten Geister in und vor unserer ehemaligen Bar, aber ich darf da nicht rein, meinte Papa"

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"Saufende Geister... warum komm ich nur auf die idee, dass die Geister unserer Gildenkameraden das selbe tun würden?"
Sylphid brachte Geb und Lucy also nun zu der Bar, in der anscheinend geredet wurde. Kurz vor der Tür blieb der Godslayer aber stehen und wandte sich an Lucy.
"Ich werde das kurz allein erledigen ok? Sylphid wird dort drin nur für Verwirrung Sorgen und du solltest dich auch nicht zu sehr erschrecken. Ich habe gehört, dass einige Frauen ihre Kinder verloren haben, weil sie zu viel Stress hatten. Das will ich dir nicht antun..."
Außerdem könnte es soweit kommen, dass die Geister aggressiv werden und angreifen könnten.

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Geb wollte, dass die beiden Mädchen draußen blieben, doch während Sylphid damit kein Problem hatte, schien er die Rechnung ohne der Devil Slayerin gemacht zu haben, welche instinktiv den Kopf schüttelte.
"Vergiss es, ich habe zwar tierische Angst aber ich werde bei dir bleiben... gemeinsam könnten wir mehr ausrichten und glaubst du, dass Baby würde jemals glücklich werden, wenn sie keinen Vater mehr hätte?" sie wollte Geb auf jeden Fall in Sicherheit wissen und deswegen würde sie sich auch gar nicht erst abwimmeln lassen.
"Sylphid kommst du alleine zurecht?" das Mädchen nickte leicht.
"Ja klar... Ich werde mich nicht von der Stelle rühren, bis ihr zwei wieder kommt" na das war ja mal gut zuhören.

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Wieder war ein Seufzen vonseiten Gebs zu hören. Er war es müde, mit Lucy zu diskutieren, weshalb er einfach kleinbei gab und in die Bar ging. Dort saßen viele verschiedene schwarze, graue oder sogar fast durchsichtige Gestalten aus einer Art Nebel und redeten miteinander. Der Magier erhob die Stimme.
"Einen guten Tag wünsche ich Ihnen."
Einige der Geister verstummten und wandten ihre Köpfe dem Slayer zu.
"Ich bin Geb, ein Magier aus Fairy Tail und das hier ist meine Freundin Lucy, ebenfalls aus Fairy Tail."
Die würden wohl nicht Fairy Tail kennen... also doch noch etwas weiter ausholen.
"Unsere Magiergilde ist eine der bekanntesten der heutigen Zeit und uns wurde aufgetragen, herauszufinden, was mit dieser Stadt passiert ist und weshalb sie nun wieder aufgetauchte..."

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Auch wenn Geb nun seufzte, so war ihr seine Sicherheit wichtiger, weswegen sie sich auch nicht so einfach von ihm abwimmeln ließ. Okay, er war zwar stärker als sie, doch hatte er es hier mit Geistern zutun, die auch zu gefährlichen Methoden greifen konnten. Es war sehr unheimlich nun der ganzen Horde aus Geistern gegenüber zu stehen, weswegen sie auch froh war, dass Geb - der scheinbar weniger Angst zu haben schien - das Reden übernahm.
"Guten Tag..." steuerte sie nur zu der kleinen Konversation bei.
"Das können wir euch sagen, in der Hoffnung dass wir dann endlich unsere Ruhe finden können..."

[66/70]

Geb nickte, als er das hörte.
"Dann lasst mal hören."
"Damals, vor eintausend Jahren, war unsere wunderschöne Stadt Larilia die angesehendste, mächtigste und wohlhabenste Stadt der Welt. Wir waren Meister in Magie, Körper und Technologie, doch unsere Machtgier und Arroganz wurde zu unserem Verhängniss. Wir waren dabei, eine Mischung aus Technologie und Magie zu nutzen, welche uns massive Mengen an Energie brachten und somit in jeder Stadt durch nur diese Energiequelle tausend Fackeln zum Leuchten zu bringen."
Da lief es Geb kalt den Rücken runter. Es waren so viele Häuser in dieser Stadt und die Geister meinten, die Energiequelle hätte gereicht, um alles mit massiv vieler Energie zu versorgen? Das war... sehr beeindruckend.
"Aber etwas ging schief. Wir haben nicht alle Sicherheitsmaßnahmen wahr genommen und so wurde unsere größte Errungenschaft unser größter Fehler. Eine Unsichtbare Macht griff um sich und ließ die Menschen nach Wasser verlangen und ihre Haare verlieren, ehe sie einfach eingingen. Die Stadt wurde geräumt und versiegelt, bis die Gefahr gebannt war. Nur gibt es immer noch eine zweite Energiequelle, die immer noch im Betrieb ist. Sie muss ausgeschaltet werden..."

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Die Geschichte der Geister war recht beeindruckend, vor allem auf Grund der Technologie von welcher sie gesprochen hatten. Hätte das damals alles hingehauen, dann sähe Fiore heute bereits vollkommen anders aus, als es nun einmal heutzutage der Fall war. Doch ging dieses Experiment leider daneben und so wurde diese ganze Stadt zerstört. Allerdings schien nach wie vor eine zweite Energiequelle am laufen zu sein, was die Aufmerksamkeit der Feuer Slayerin auf sich zog.
"Wo befindet sich denn diese zweite Quelle?" und wieso hatten sie sie nach wie vor nicht ausschalten können? Waren sie wirklich durchsichtige Gestalten, die nicht einmal ein Gegenstand anfassen konnten, ohne dass ihre Haut hindurch gleiten würde?

[68/70]

"Wir können nicht dort hinein und ihr auch nicht. Noch nicht. Die unsichtbare Kraft, die Strahlung wie sie unsere Hextech-Experten nannten, ist im Bereich der zwei Energiequellen noch zu hoch. Selbst Geister und andere magischen Kreaturen werden fast sofort getötet, wenn sie versuchen, materiell auf die Energiequellen zuzugreifen. Holt euch mehr Unterstützung oder lasst einen eurer Könige einen Auftrag dazu geben. Alleine schafft ihr das nicht."
Geb nickte. Sie hatten ihren Auftrag erfüllt, aber fertig waren sie hiermit noch lange nicht.
"Wir werden zurück kommen und euch erlösen."
"Das hoffen wir."
Dann gignen die beiden Slayer und das Mädchen zurück nach Fairy Tail, wo Sylphid erst einmal eine Runde schlafen und die Gildenmitglieder kennenlernen wollte, während Lucy und Geb ihre letzte Quest vor der S-Rang Qualifikation erledigen konnten.

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[tbc: nächste Quest]

Die Geschichte war ziemlich traurig, doch leider schien es ein etwas größeres Problem zu sein, als dass sich Geb und Lucy zu zweit darüber kümmern könnten. Also gingen sie mit Sylphid zuerst zum König, um ihm die ganze Geschichte zu übermitteln und schließlich direkt wieder zurück ins Gildenhaus. Während Sylphid meinte, dass sie sich darum kümmern würde ein paar Leute aus der Gilde kennenzulernen und vorerst noch eine Runde Schlaf einzuholen, schnappten sich die beiden Slayer gleich ihren nächsten Auftrag, welcher sich relativ viel versprechend anhörte. Mal sehen, was sie nun erwarten würde... denn nach dieser Quest hätten sie ihre S-Rang Qualifikation.

[70/70]

(tbc: nächste Quest)