Spielzeugstadt

das Eingangsposting lautete :

[Cf: Herioc Dragon Gildenhaus]

Das allererste, was Yuzu bemerkt hatte bei diesem Auftrag, war es, dass die beiden zu einer Stadt müssen, die sich 'Spielzeugstadt' nannte. Es machte sie einerseits irgendwie schon glücklich, endlich ihre Magie einzusetzen, aber erneut, nur in einem gewissen Maße. Sie hatte so viele hoffnungen bei den nächsten Aufträgen nicht zurückhalten zu müssen, doch das war dann wohl nix. Um ihre Laune noch mehr zu ändern, war noch jemand anderes dabei, dessen Namen sie endlich im Kopf behalten konnte. Takuya hieß er; standart Name für Menschen, dachte sich Yuzu. Aber über solche Dinge sollte die Rothaarige nicht bedenken, er scheint Nett zu sein, und Freundlich, heißt aber noch lange nicht, das Yuzu ihm vertrauen kann, das wäre doch viel zu gut um wahr zu sein.  
Die beiden Magier wurden zu dem Auftragsort kutschiert, da dieser ziemlich weg war von derem Gildenhaus. Es gab Yuzu mehr Zeit nachzudenken, wie sie, und Takuya, gegen die Sache angehen können.
"Hey...," fing die Rothaarige etwas nervös an. "...hast du bereits eine Idee wie wir gegen die Plüschtiere ankommen?" fragte sie während Yuzu darauf anmerkte das ihre Magie nicht wirklich sanft ist.
"Weiß er überhaupt, das ich Explosionsmagie kann? Hat er das jemals gesehen? Ich kann mich nicht erinnern. Aber er sieht so aus als würde er Dinge über Gildenmitglieder lesen, kann mich aber doch noch irren."

Dank der Explosion hatten Yuzu und Takuya die möglichkeit in der Fabrik einzusteigen. Bei seiner Landung schlug er auf einer der Wachen auf die nachsehen wollte, was geschehen war. Da es im inneren der Farbik recht schlecht beleuchtet war, hatte Takuya keine andere wahl. Er musste seine Sonnenbrille ausziehen um etwas erkennen zu können. Yuzu schien sich zu Wundern, dass Takuya blaue Augen hatte. Er ging darauf weiter nicht ein, weil es sich nicht danach anhörte, dass sie darauf eine Antwort haben wollte. Yuzu fragte nun ob sie richtig verstanden hatte, das sie nicht alle zerstören durften. "Genau, wenn es sein muss dürfen wir etwas kaputt machen, jedoch sollen wir uns zurück halten. Nur gegen denn Oberboss. Den Pinken bären, dürfen wir bekämpfen wie wir wollen." erklärte Takuya. "Lass uns weiter gehen." sagte er und ging vor. Von weiter vorne hörte man Komische geräusche.

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Der Orangenhaarige Kumpane bestätigte es, sie sollten sich zurückhalten mit dem vernichten. Sind ja eigentlich schlechte Fakten, da Yuzu sich nicht wirklich zurückhalten kann bei ihrer Art von Magie. Dinge werden zu hundertprozent explodieren. Sie hoffte nur, das sie den Boss, den Anführer oder was auch immer, vermöbeln darf.
Die beiden gingen weiter, aber Yuzu versuchte sich immer noch in ihrem Kopf auszudenken, was die beiden nun tun sollten. Doch das sollte dieses mal etwas später wieder in ihrem Hirn herumfliegen, da die beiden anscheinend wieder Gesellschaft bekommen. Ein wenig weiter hörte man laute Schritte, anscheinend von den Spielzeug in die Richtung von den Magiern. Es gab drei Wege, und den einen zu gehen, wo keine sind, wäre bestimmt falsch.
"Wir brauchen irgendetwas, um zu wissen wo wir lang gehen..." sagte Yuzu leise und hoffte das Takuya es verstanden hatte. Es gab nix, wo man sich verstecken könnte, keinen anderen Weg.
Und da kamen schon die Roboter angetanzt. Um wenigstens viel Schaden zu vermeiden, sprang die Rothaarige über diese, da sie wirklich nicht groß waren, und lief in die Richtung wo die kleinen Spielzeuge herkamen.
"Wenn wir denen folgen wo sie herkamen, finden wir vielleicht deren Versteck!" brüllte sie nahezu hinaus zu ihrem Kumpanen und lief weiter. Es gab zwei Gründe warum Yuzu es so eilig hatte. Erstens, weil es hier um Leben von Menschen gibt, und weil sie fühlte, das sie langsam Hunger bekam. Und mit einem leeren Magen würde sie nur mit halber Kraft kämpfen, was nicht gut wäre bei solch einem Auftrag!

Die beiden waren nun in der Unterirdischen spielzeugfabrik und mussten sich nun ihren Weg zum oberboss erkämpfen, welcher zufällig ein riesiger Pinker Plüschbär war. Jetzt spaltete der Weg sich in drei Wege und die beiden wussten nicht wo sie entlang gehen sollten. Doch aus einem der Wege hörten die Beiden schritte und die Roboter kamen an. Anstatt gegen diese zu Kämpfen, sprang Yuzu über sie und rannte weiter. Offenbar wollte sie jetzt nichts mehr zerstören. Takuya verstand dies und wich auch den Schlägen der Roboter aus. Zusätzlich verpasste er ihnen mit seiner Magie noch einen Schlag. Dies zerstörte die Roboter nicht, überlud aber ihre Stromkreise und es dauerte etwas bis sie wieder aktiv werden konnten. Nun lief Takuya Yuzu hinterher in der Hoffnung dieser weg würde der richtige der drei Wege sein die sie hätten wählen können. "Ich hoffe nur, dass dies der richtige weg ist..." dachte sich Takuya, lief aber trotzdem weiter.

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Die beiden wussten nicht, ob es ein lauf gegen die Zeit war, oder ob man eigentlich alles gelassen angehen konnte, da die Spielzeuge anscheinend sogar die Mitbewohner dieser Stadt gefangen genommen hatten. Was die Magierin wunderte ist: Gibt es keine Magier die in diesen Städten wohnen die deren Stadt verteidigen könnten? Oder waren die Leute einfach nur verdammt noch mal schwach? Das was Yuzu und Takuya bisher an Kraft benutzen mussten gegen diese Maschinen war nicht mal ansatzweise volle Power. Vor allen saß Yuzu sogar nur einen Zauber ein, und das gegen den Boden um diese leichte Metallwand aufzureißen. Der Weg, den die Magier benutzen war ein langer, öder und dunkler Gang, aus denen viele Spielzeuge kamen um die Einbrecher zu erledigen. Doch weil die Spielzeuge nicht wirklich groß waren, saß Yuzu fort, über denen zu springen. Nach nicht mal einer Minute kamen die beiden an einer riesigen Halle an, mit einigen Schildern und sogar einem Computer.
"Kennst du dich aus mit solch einem Zeug? Ich weiß nur wie man einen Musikplayer abspielt... Aber dort finden wir vielleicht heraus wo lang es geht, und wie man die Gefangenen hinaus bringt," sagte die Rothaarige während sie einige Spielzeuge leicht vermöbelte.
"Und ich kümmer mich hier um die Schrotthaufen... Und ja, ich werde aufpassen." beendete sie ihren Satz leicht angenervt wegen dem Fakt, das es ja sogesehen Pflicht war, nicht all zu viele zu zerstören. Bei dieser großen Fabrik wunderte man sich aber, warum. Es werden bestimmt viele per Stunde, oder villeicht sogar Minuten, erstellt. Was auch immer. Damit die Dinger nicht all zu beschädigt werden, warf Yuzu diese leicht gegen die Wand oder versuchte so leicht wie möglich auf diese einzuschlagen.

Die Spielzeuge hatten Yuzu und Takuya nicht wirklich etwas entgegen zu setzen. Für beide war es genug einfach zu zu schlagen und brauchten keine Magie. Lustigerweise war der einzige Zauber der bei diesem Auftrag bis jetzt ausgeführt wurde eine Explosion Yuzus die gegen den Boden gerichtet war. Es ging durch einen langem und dunklen gang, der recht langweilig war. Über manche Spielzeuge hüpften die beiden einfach drüber ehe sie in einer größeren Halle ankam. In dieser stand ein großer Computer. Yuzu wollte wissen ob Takuya sich mit so einem kram auskannte. "Naja.. Ich weiß, dass es mit Strom betrieben wird, aber ich kann mein bestes geben!" sagte Takuya und sah sich den Bildschirm an. Yuzu sagte sie kümmere sich um die weiteren Spielzeuge und dass sie Aufpasse. Takuya nickte und wandte sich an den Bildschirm. In die Tatsatur tippte er ein was ihm gerade so einfiel, was den Computer ausschalten könnte. "Computer. Aus." tippte er und plötzlich ertönte eine Stimme. "Befehl nicht erkannt. Bitte versuchen sie es noch ein mal." sagte die Stimme. "Na das kann ja noch lustig werden..." Takuya dachte weiter darüber nach was er denn jetzt eingeben könnte.

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Ihr Kumpane schien sein bestes zu geben das ganze System auszuschalten... oder was auch immer man tun kann. Yuzu hingegen hatte ihren 'Spaß' die ganzen Spielzeuge zu erledigen. Sie wunderte sich, wie sie am besten Erfolg und Lust haben könnte, die ganzen Dinger sanft zu besiegen. Die einzige Möglichkeit wäre weiterhin keine Magie einzusetzen. Das ist nervig. Das ist wirklich nervig. Das ist so nervig für Yuzu, das sie sogar ausversehen einige Spielzeuge mehr als nur besiegt. Die Rothaarige zerstört diese, reißt diese auseinander. Doch als sie bemerkte, das die erste Welle beendet war, und sah, dass sie die Spielzeuge zu hart behandelt hatte...
"Ist es schlimm, das ich so um die 15 Spielzeuge wirklich zerstört habe?" Rufte Yuzu zu Taku, und hoffte das er sie nicht hörte. Vielleicht würde er sauer werden, dass die Magierin nicht mal solch etwas einfaches auf die Reihe bekommt. Aber das müsste warten. Es kommt bereits die nächste Welle angerannt. Sie wünschte sich, das Yuzu ein wenig Musik hören könnte, aber hier kann es so passieren, das eine Sekunde ein großer Fehler werden kann, was die Rothaarige nicht riskieren kann, nicht nachdem sie so viele bereits aus Wut zerstört hat.
"Das erinnert mich an ein Spiel was ich an den Arkaden gespielt habe. Naja, mein Ziel war es die ganzen Feinde zu zerstören, nicht mit Sanftheit zu schlafen bringen." Es war nicht wirklich Zeit, in Erinnerungen zu schwelgen, aber es war so cool!

Takuya und Yuzu waren in einem Großen Raum angekommen, in welchem ein Computer stand. Dieser war vielleicht für die Produktionsabläufe in der Fabrik zuständig. Während Takuya also nun versuchte den Computer auszuschalten, griffen weiterhin Spielzeuge an. Yuzu kümmerte sich um diese Spielzeuge. Der erste versuch den Computer lahm zu legen hatte nicht geklappt. Takuya hatte sich leider nie großartig mit der neusten Technik beschäftigt. Er versuchte noch weiter den Pc auszuschalten, jedoch kam weiterhin die Meldung, dass das System die Aussage nicht zuordnen konnte. Plötzlich wollte Yuzu wissen ob es schlimm war, dass sie ca. 15 Spielzeuge zerstört hatte. Takuya schaute kurz rüber. "Nein. Kein Problem! Es dürfen welche zu bruch gehen, solange der Großteil nicht zerstört wird!" rief er ihr herüber. Nun beschäftigte er sich weiter mit dem Computer. Jedoch konnte er ihn einfach nicht mit Tastaturbefehlen ausschalten. Irgendwann wurde auch er ungeduldig und er entschied sich, das System einfach mit seiner Elektrizität zu überlasten. Er hatte glück. Es funktionierte und der Computer war aus. Die Spielzeuge griffen jedoch weiter an. Nur die Produktion war gestoppt, jedoch nicht die Spielzeuge die Schon erwacht waren. Während Takuya jetzt Yuzu half, höte man im Hintergrund gestampfe. Offenbar gäbe es gleich einen Boss-Kampf.

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Er hatte gehört, das sie fragte, ob es schlimm sei, das sie ausversehen eine Menge an Spielzeugen kaputt gemacht hat. Gut war es aber, das er aber antwortete, das es nicht schlimm sei. Yuzu bemühte sich so gut wie möglich die Spielzeuge so auszuschalten, dass sie nicht beschädigt werden. Es wurde ein wenig langweilig, aber auch irgendwie machte das müde. Die Anzahl an Spielzeugen rundherum war wohl Beweis genug dafür.
Sie war kurz davor, sich zu beschweren das es doch ein wenig zu viel ist, wenn Yuzu ein Elektrisierendes Geräusch hörte. Hatte ihr Kumpane es etwa geschafft? So etwa, er schien den Hauptcomputer überladen zu haben, oder so. Immerhin ist er aus! Takuya half ihr ein wenig aus, da die Anzahl auch gerade immer weniger wurde, bis man ein lautes Gestampfe hörte.
"Bosskampf! Also wir haben zwei Optionen," fing Yuzu an und ballte beide ihre Fäuste. Endlich nicht zurückhalten, das ist Grund genug glücklich zu sein fürs erste.
"Endweder wir beide erledigen den Boss zusammen und suchen dann für die gefangenen, oder einer geht vor und rettet die Gefangenen, und der andere besiegt den Boss."
Es war der Rothaarigen egal was für eine Option es war, und wer was macht, die einzige Bedingung für sie selbst wäre: Etwas wird heute explodiert. Und wenn das alles vorbei ist, gibt es gutes Essen an einer Bar, und zu hundert Prozent ein Nickerchen bis zur nächsten Nacht. Während der Riesenplüsch sich näherte, dachte sich Yuzu ihr Menü im Kopf durch.
"Zwei von den Nummer drei in dem einem Laden, ein Liter von diesem Eistee, und das sollte für die erste Runde sicherlich reichen."

Takuya hatte nicht großartig wirklich viel Lust sich weiter mit dem Computer zu beschäftigen. Nachdem er Yuzu gesagt hatte, dass es okay war das Spielzeuge kaputt gegangen waren, entschied er sich einfach dafür eine Gewisse Schock-Ladung in den Pc zu jagen. Dieser qualmte ein Wenig, jedoch explodierte er nicht, außerdem war ja eh Yuzu für die Knaller hier zuständig. Der Computer ging aus und die Produktion weiterer Spielzeuge wurde gestoppt. Schnell ging er zu Yuzu und half ihr die noch stehenden Spielzeuge zu dezimieren. Doch plötzlich hörten beide ein Stampfen und sie wussten dass der Große Teddy auf dem Weg war. Yuzu hatte zwei Ideen. Entweder kämpften sie zusammen gegen den Bären, oder einer von beiden Kämpfte und der andere suchte schon ein mal nach den Gefangenen. Kurz überlegte Takuya. "Ich bin für den ersten Vorschlag. Wir beide sollten Kämpfen. So ist der Bär schneller besiegt und zusammen können wir auch schneller nach den Gefangenen suchen." erklärte er. Kurz nach diesem Satz kam auch schon der Bär um die Ecke. Er war knapp fünf Meteor hoch, also groß, gruselig und Pink. Doch irgendwie konnte Takuya diesen Pinken Fellhaufen nicht ganz ernst nehmen. Doch als dieser nach den Beiden schlug, und sie auswichen, sah man, dass er  einen Krater im Boden hat entstehen lassen. "Yuzu, mit dem kannst du so viel spaß haben wie du willst." sagte Takuya und gab somit schon irgendwie die erlaubnis, dass sie den Bären hochgehen lassen darf.

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[Ich sehe deine Spongebob Reference XD]

Es stand fest: Yuzu und ihr Orangenhaarige Kumpane werden sich gemeinsam den Boss vorknöpfen.
Schon wahr, wenn er besiegt ist, gab es keine anderen Spielzeuge, die die beiden daran hindern würden, die Mitbewohner zu befreien! Und da war es, nicht allzu groß, aber unerwartet... Pink. Man könnte nicht wirklich sagen das es ein knuffliger Teddybär ist, weil seine Augen rot waren und das Gesicht auch irgendwie Zombie aussah, eck. Bevor die Rothaarige sich über den Bären lustig machen konnte, versuchte er die beiden zu schlagen und traf aber den Boden, als Takuya und Yuzu einfach auswichen. Ein Krater entstand dort wo er schlug, möglicherweise, war es eine Warnung. Und dann kam es, die entfesslung von Yuzus Power, indirekt. Ihr Kumpel erlaubte es Yuzu, mit dem Bären so viel Spaß zu haben wie sie will, übersetzt etwa: Keine Gnade.
Und sie nahm keine Gnade, man sah nur ein Grinsen in ihr Gesicht und eine Explosion kam auch schon in die Richtung von dem Bären.
"Ich glaube das ist das erste mal, das ich Explosive Way eingesetzt habe in einer langen Zeit."
Die Explosion hatte ihren Schaden gemacht, doch natürlich, war es nicht genug. Der Bär stand dort, das pinke Fell ein wenig am brennen und einige Stellen ganz abgebrannt. Es war unglaublich dass er nicht mal einen Anzeichen von Schwäche gab.
"Er ist nicht mal ausgewichen, weil er wusste, das es nix brachte? Oh, das gibt mir nur die Laune, dir mehr zu geben, BÄR."

[At least no mexican bull worm right?]

Nach dem Takuya den Computer hier lahmlegen konnte, hals er Yuzu dabei, die restlichen Spielzeuge zu besiegen, welche sie mit bedrohlichen flauschigen Armen näherten. Doch diese waren kein Problem, bis dann der Boss-Bär auftauchte. Dieser Schlug erstmal einen Krater an die Stelle, bei der Yuzu und Takuya gestanden haben. Nun erlaubte Taku Yuzu sozusagen, so frei gegen den Bären zu kämpfen wie sie wollte. Das tat sie auch und ließ erstmal explosionen am Bären los. Dieser schien aber wenig beeindruckt zu sein, obwohl das Fell an manchen Stellen schon abgefackelt war. Takuya schoss einen Blitz auf den Bären und um diesen Schwebten dann vier Kugeln. Ihm fiel jetzt erst ein, dass Yuzu ja noch keine Ahnung hatte Was Takuya so machte. "Jetzt pass mal auf Yuzu." Takuya grinste und schnippte mit den Fingern. Daraufhin explodierten die Kugeln und der Bär kippte kurz um.

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Es war einfach, dennoch irgendwie immer noch ein wenig knifflig, den Boss auszuschalten. Normalerweise würden Yuzus Explosionen zufriedenstelligen Schaden anrichten, und vielleicht sogar zu viel. Doch dieses mal schien es nicht genug zu sein. Hatte sich Yuzu unterbewusst zurück gehalten? Nein, das ist nahezu unmöglich, diese Kraft zurück zu halten.
War die Rothaarige nun ein wenig angenervt? Natürlich. Da sie ein wenig sprachlos war, schien ihr Kumpane nun an der Reihe zu sein, und schoss einen Blitz auf den Feind zu. Dann waren dort vier Kugeln und als er schnippste, explodierten die Bällchen und der Bär kippte sogar um! Das war unerwartet, wirklich... unerwartet. Sollte Yuzu eifersüchtig sein, das er ihn so schnell umgehauen hat? Der Angriff müsste stark gewesen sein, und eigentlich wollte sie ihn fragen, wie er es geschafft hat ihn umzuhauen, doch der Boss schien als der Rauch von der Explosion verschwunden war wieder aufgestanden zu sein. Er machte ein seltsames Geräusch und wollte die beiden angreifen, doch aus irgendeinem Grund konnte er sich nicht bewegen.
Die Rothaarige schaute sich die Situation vorsichtig genauer an und bemerkte, das sein Bein nicht mehr richtig funktionierte... Naja, funken kamen aus dem Bein hinaus und zuckte unkontrolliert.
Das ist ihr Moment! Yuzu ging, mit Takuya im Schlepptau, einige Meter weg, und streckte ihre Hand hinaus in Form einer Pistole.
"Zieh dir das mal rein." sagte sie, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und machte ein 'boom' Geräusch. Sofort startete eine Explosion, die sich langsam zu dem riesigen Bären bewegte. Er konnte nur zuschauen, wie es zu ihm kam, und anschließend explodierte.
Sein Bein kam angeflogen, sowie mehr Fell und was auch immer.

Es war nun der Bosskampf in diesem AUftrag. Yuzu und Takuya mussten gegen einen größen und pinken Bären kämpfen, welcher nicht gerade einfach zu besiegen sein sollte. Yuzus Explosionen zeigten Anfangs kaum wikrung. Takuya jedoch nutzte den Schaden den Yuzu schon zugefügt hatte und nutzte seine Blitze ebenfalls für eine Explosion. Diese warf den Bären sogar um. Jedoch stand dieser wieder auf als der Staub sich gelegt hatte. Doch zeigte Taku's angriff doch wirkung. Das bein des Bären war beschädigt und Yuzu war iweder an der Reihe. Dieses Mal hielt sie die Finger wie eine Pistole und sagte nur "Boom" Plötzlich kam eine Explosion und das bein des Bären flog weg. Man konnte nun sehen dass auch der Bär im inneren eine Maschiene war und Takuya hatte schon eine gute Idee. "Zeit für einen Spannenden Abgang." sagte Takuya, welcher sich mal wieder an schlechten Strom-Witzen versuchte. Ohne vorwarnung rannte Takuya los. Der bär Schlug nach ihm doch konnte er ausweichen. Nun war er an der Stelle angekommen an der das Bein des Bären fehlte und mit einem Lightning Wheel schlug er genau an diese Stelle. Die Arme des Bären fingen an zu rutieren und der Kopf drehte sich mehrfach. Takuya hatten den Bären überladen. Schnell sprang er mehrfach nach hinten und plötzlich flog der Bär in die Luft. Nur der Körper des Bären lag jetzt auf den Boden. Dort wo vorher Arme, Beine und Kopf waren kam nur noch rauch.

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Der Boss war fast besiegt, und das was man sehen konnte, war nur nicht mehr ein Bär. Es war eine Maschine, irgendwie gruselig aber dennoch cool aussehend. Ihr Orangenhaarige Kumpane gab aus irgendeinem Grund wieder einen seltsamen Pun und rannte auf den Bären los. Yuzu schaute ihm nur zu und versuchte in ihrem Anzug etwas zu Naschen zu finden. Natürlich ohne Erfolg. Sie sah zu wie Takuya einer seiner Techniken auf den Boss scheuerte und dieser seltsame Geräusche machte und dann in die Luft flog.
Es war vorbei. Als die Rothaarige aufgab nach etwas zu essen zu suchen kratzte sie ihren Kopf und grinste ein wenig.
"Jetzt nur noch die restlichen Leute finden und wir haben Geld, hehe." sagte sie und wanderte ein wenig herum. Wie sollen die beiden die anderen Leute so schnell finden? Es gab ein paar Minuten davor ein komisches Geräusch nachdem der Bär... explodierte. War das ein Signal?
"Mann, ich habe wirklich schrecklichen Hunger... würde ihn ja fragen ob er auch Lust hat was zu essen... Aber ich denke ich werd sowieso ein Nickerchen machen."

Takuya hatte es schließlich geschafft den Finalen SChlag zu setzen und der Bär flog in die Luft. Was Yuzu und Takuya nicht sehen konnten war, dass in der Stadt alle SPielzeuge umkippten und wieder einfache Spielzeuge waren. Aus dem Qualmenden Kopf des Bären fiel ein Schlüssel heraus welchen Takuya aufhob. Yuzu merkte an, dass die beiden jetzt nur noch die Menschen befreien mussten. Das taten sie auch. Schnell waren die Gefangenen gefunden und der schlüssel passte in jedes Schloss. Die Stadtbewohner bedankten sich und einer der Ältesten übergab Yuzu und Takuya das Geld als Belohnung. Die Stadt bauten die Bewohner aber selbst wieder auf und Takuya und Yuzu konnten nen abgang machen. Dies taten sie auch. Takuya teilte das Geld zwischen den beiden auf. Am Himmel bildeten sich wolken und es fing an zu Donnern. Doch wirkte dieses Gewitter Komisch auf Takuya. "Geh du zurück zur Gilde Yuzu. Ich folge diesem Gewitter um herauszufinden was das ist. Für jemandem wie mich ist es fast schon pflicht!" sagte er. Nach kurzen worten des Abschiedes, ging jeder seines Weges. Yuzu in die Gilde und Takuya ins Unbekannte.

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[tbc: Yuzu: Heroic Dracon Gildenhaus Takuya: Raus aus dem Inplay]