Casterlystein

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Questname: Hört mich Brüllen
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Tywin Lennister
Auftragsort: Casterlystein
Bezahlung: 5.000
Questziel: Tötet die Verräter
Questbeschreibung: Ich habe dank meines wohl doch nicht so nutzlosen Sohnes Tyrion von einigen Verrätern in meinen Reihen erfahren und möchte nun die wahren Verräter loswerden. Findet heraus, wer ein Verräter ist und tötet ihn.
Teilnehmeranzahl: 1-2

Wörter für eine Person: 1,000
Posts für die Gruppe: 10
Relevantes Wissen für den User: -

Seine Reise war bisher recht ereignislos verlaufen, so dass er genug Zeit hatte sich über den Auftrag Gedanken zu machen. Und je länger seine Gedanken sich mit diesen Thema beschäftigten, kam er zum Schluss das es hilfreich wäre, jemanden für diesen Auftrag anzuheurern. Deshalb hielt unterwegs an und suchte eine Bar auf, denn wo könnte man besser jemanden anheuern wenn nicht in einer Bar? Der Laden an sich war nichts besonderes, eine Theke mit einen düster reinblickenden Barmann sowie einen recht großen Schankraum an dessen Wänden einge verblichene Bilder hingen. Der Laden war recht schlecht besucht und so konnte Kenji sich die Zeit nehmen jeden Einzelnen der Anwesenden sich genauer anzusehen. Nachdem er über die Hälfte der Leute als unpassend befunden hatte, viel ihm ein Mann auf. Der Mann mit den Cowboyhut sah aus als könnte er auf sich aufpassen und trotzdem etwas zwischen den Ohren zu besitzen. Denn die meisten der Anwesenden, die den Anschein erweckten sie könnten auf sich verteidigen, wirkten als hätten sie den Kopf nur zum Haare schneiden. Mit einen Lächeln kam Kenji auf den Mann zu. Hey, darf ich dir einen Ausgeben? Ich hätte da was mit dir zu besprechen.

John saß wie er es gewohnt war an der Bar und ließ den Abend so vor sich hinziehen, er hatte vor kurzem erst einige miese Typen getroffen und deshalb sein Aussehen geändert, nun gut er hatte auch das Rechte Auge verloren, aber dies sollte den Assassinen weniger stören. Er war nun also in einer Bar, hatte ein schönes Getränk und war auf Arbeit am Warten, dies schien ein Normaler Tag zu werden wo wieder nichts passiert, bis er plötzlich Angesprochen wurde von einem Mann, welchen er direkt mal mit seinen Blicken musterte. "Das dürft ihr durch aus und mit der Besprechung beginnen dürft ihr auch gerne." Sprach John in einem eher freundlichem Ton, er hatte Heute einen Echt guten Tag und das er nun von Jemand angesprochen wurde war vielleicht nicht mal schlecht dabei, es könnte nämlich Arbeit bedeuten.

2/10

Nachdem er für die beiden etwas bestellt hatte, setze er sich zu dem Mann. Ich habe einen Auftrag bei dem ich Hilfe gebrauchen könnte. Solange du nicht annimmst kann ich dir natürlich nichts genaueres sagen, aber so viel schon mal vor weg. Ich muss jemanden finden, der nicht gefunden will und wenn er entdeckt wird, wird wahrscheinlich nicht sonderlich erfreut sein. Deshalb sollte man ihn töten bevor er einen bemerkt. Der ganze Spass wird natürlich auch bezahlt. Also was sagst du klingt das nach einen Auftrag für dich? Innerlich hoffte Ken das der Cowboy annahm, den anderen anweseden fehlte es seiner Meinung nach an dem Grips um einen Verräter zu entlarven.

(3/10)

Der Mann welcher ihn angesprochen hatte, gab eine Bestellung auf und hatte Platz genommen, das was er zu sagen hatte, sein Anliegen klang gar nicht mal so schlecht. John wollte sich das trotzdem kurz überlegen, sollte er einfach zu sagen? nun ihm würde das töten nichts ausmachen, doch ob das wirklich, das ist was er wollte? nun ja er könnte so zumindest Geld verdienen also warum lange heraus zögern? "Klingt für mich nach einem guten Deal, ich wäre aufjedenfall dabei." Sprach John. Es würde bestimmt schwierig werden Jemand zu finden, doch die beiden würden das wohl schon hinbekommen, kam ein Gedanke in Johns Gedanken, doch wieso auch nicht? er war gut darin sich unbemerkt fort zu bewegen und der andere Mann hatte sicherlich schon einen Plan, wenn er sich so einen Auftrag ausgesucht hatte.

4/10

Nachdem sein Gegenüber angenohmen hatte, erzählte Kenji ihm die Einzelheiten. Sie mussten den Verräter auf Casterlystein finden und töten. Nachdem er seine Informationen mit ihm geteilt hatte und ihm den Zettel mit den Auftrag gegeben hatte, erzählte er ihm seinen Plan. Vielleicht hast du dich schon gefragt warum ich dich ausgesucht habe. Meinte Kenji lächelnd Nun das ist ganz einfach, du siehst aus als würdest du deinen Kopf nutzen bevor du handelst und außerdem dich darin verstehst dich zu verteidigen. Nun aber gennug davon. Mein Plan ist recht simpel. Wir teilen uns auf und versuchen getrennt Informationen zu sammeln. Ich würde sagen ich übernehme die Gespräche mit den Vertrauten mit Tywin, die wissen je bereits das jemand auf den Weg ist und ich ziehe sowieso Aufmerksamkeit auf mich. Während ich das erledige kannst du dich frei in der Stadt und unter den Menschen bewegen. Wenn wir getrennt reisen wird niemand auf die Idee kommen, dass wir zusammenarbeiten. Wenn wir genug Informationen gesammelt haben, treffen wir uns "rein zufällig" bei einer meiner Befragungen in einer Spelunke. Niemand wird es auffallen wenn ich vorher andere in ein längeres Gespräche verwickle und befrage. Mit den gesammmelten Informationen sollten wir in der Lage sein unser Ziel zu finden. Was hälst du von diesen Plan? Immer noch lächelnd schnappte er sich sein Getränk und nahm einen großen Schluck.

Dieser Mann gefiel John, er war Klug und Gewitzt. John lass also den eben erhaltenen Auftragszettel und lauschte dem Plan des Mannes, ein großartiger Plan wenn man es so betrachtet, gut ausgearbeitet und auf jedenfall Effektiv. Da hatte John echt jemand erwischt der gut darin war, Pläne auszuarbeiten und bestimmt gute Arbeit liefert. "Das klingt nach einem verdammt gutem Plan." antwortet John nun also ehe er einen Großen Schluck seine Getränkes zu sich nahm und das John mal lächelte, wie jetzt, sah man auch nicht oft. "Wenn wir dann beginnen wollen, bin ich bereit." sprach John schon mal, falls es jetzt schon los gehen würde, falls nicht war dies trotzdem ein gelungener Abend.

6/10

Da sein neuer Partner mit den Plan einverstanden war, leerte Kenji sein Getränk . Ich geh schon mal vor. Du kannst dir noch ein wenig Zeit lassen wenn du willst. Nur sollte man uns ab jetzt, wie schon gesagt, nicht mehr zusammensehen. Bis irgendwann also. Die Hand zum Salut erhoben, verabschiedete sich Kenji und machte sich auf den schnellstmöglichen Weg nach Casterlystein. Nur um ganz sicher zugehen, dass man sie nicht in Verbindung bringen konnte, hatte er vor einige Tage vor dem Cowboy anzukommen. Also schwang er sich in die Luft und flog den Rest der Strecke. Als er vor der Stadt landete und feststellte in welch kurzer Zeit er sein Ziel erreicht hatte, musste er zufrieden grinsen. Dass sollte ihm wohl den nötigen Vorsprung verschafft haben. Gut gelaunt machte er sich auf den Weg zu seinen Auftragsgeber, während die Leute in den Straßen ungläubig den Paradiesvogel, der gerade vom Himmel gefallen war, nach schauten.


07/10

Der andere Mann wollte schon vorgehen, damit man die beiden nicht zusammen als Duo erkennen würde, nun das klang nach einer guten Idee. John ließ sich also eine Stunde lang Zeit, ehe er sich auf den Weg machte zu dem Dorf wo die Person wohl wohnen sollte, es dauerte eine deutliche Zeit die der Söldner mit dem Zug und auch vielen anderen Transportmitteln unterwegs war ehe er die Stadt erreicht hatte und anfangen konnte mit den Leuten zusprechen und seine Fragen zustellen. Doch das gestaltete sich als schwieriger wie man wohl erwarten würde, da musste eine Menge Überzeugungskraft her um die Menschen dazu zubringen zu Sprechen, doch das sollte John hinbekommen.

8/10

Lord  Tywin war nicht sonderlich erfreut darüber, das ausgerechnet eine so auffällige Person diesen Auftrag angenohmen hatte, worüber Kenji nur breit grinsen konnte, ihm aber nichts von seinen Partner erzählte, wer weiß wer noch alles zu hört. Über dieses Verhalten war der ältere Mann noch weniger erfreut und herrschte den jungen Magier an, er sollte sein dummes Grinsen gefälligst abstellen. Darüber konnte Kenji nur noch lachen. Lord Tywin, bei allen nötigen Respekt, ich weiß was ich tue, wie wäre es also wenn sie mir einfach eine Liste mit Namen geben, von Personen die sie bereits in Verdacht haben und eine weitere Liste mit Leuten, die hier wichtigere Posten belegen. Zwar könnte ich dies alles auch selber herausfinden, aber ich denke das unser beider Zeit sehr kostbar ist und wir daher die Angelegenheit so schell wie möglich erledigen sollten. Von den Worten ein wenig besänftig gab der Lennister ihm die gewünschten Informationen, worauf Kenji sich verabschiedete und die Namen auf beiden Listen betrachte. Es dauerte bis er zu den frühen Abendsstunden bis er beide Listen abgearbeitet hatte und er kam zur Erkenntnis dass er genauso klüg war wie zuvor. Doch er hatte nichts anderes erwartet, wenn es anders gewesen wäre, wäre seine Anwesenheit nicht nötig gewesen. Nachdem offizel seine Arbeit erledigt war, macht er sich auf seine Rolle als lüsterner Paradiesvogel zu spiegeln. Aus eigener Erfahrung wusste er, das die Geheimnisse der Oberschicht immer durchs Schlafzimmer gehen, auf die eine oder andere Weise. Und daher war sein ersten Ziel, die Zimmermädchen und anderen Bediensteten des Hauses Lennister, wobei er sich vornehmlich an die weiblichen hielt, ganz einfach aus den Grund, dass er durch ein wenig Flirten mehr bei ihnen herausfinden konnte, als durch direktes fragen. Und außerdem war er sich sicher, dass er so nicht das Misstrauen seiner Verfolger, die ihm bereits verfolgten seitdem er das Büro von Lord Tywin verlassen hatte, erregen würde. Nachdem er einige der Frauen um den Finger gewickelt hatte und nichts wirklich wichtiges erfahren hatte, landete endlich bei Nummer x einen Volltreffer. Nachdem er alle Informationen unauffällig aus ihr herausgepresst hatte, verabredete er sich mit ihr in einer der Schenken der Stadt. Er hatte endlich einen Hinweis auf den Verräter. Die Frau hatten ihren Nutzen erfüllt, aber als Tarnung um seinen Partner zu treffen würde sich doch noch einmal hilfreich sein.


9/10

John war also in der Stadt angekommen nach längerem und machte sich auf zur Informationssuche. Er begann damit die Leute zu befragen und achtete darauf so gut es geht freundlich und nett zu wirken, wobei seine fragen auch eher nur beiläufig rausgehauen wurden, da er die Leute nicht verschrecken sondern Informationen wollte. Doch das ganze klang nur einfach in der Theorie, die Umsetzung war da schon um einiges schwieriger. Den ganzen Tag war der Söldner nun damit beschäftigt nach Informationen zu suchen, er hatte nicht wirklich erfolg dabei, wieso auch? wer würde schon etwas über einen Fremden wissen? nun gut so schien es zumindest zu Anfang. Später fand auch John ein paar Informationen oder eher einpaar Augenzeugen welche ihm sagen wo die Gesuchte Person zuletzt gesehen worden ist, somit war es nun an der Zeit sich wieder zu treffen, John machte sich also auf den Weg zu einer Schenke, wo er schon bald auf seinen Arbeitspartner treffen sollte, dieser hatte wohl eine gute Tarnung in form einer Dame gefunden, also ging John ziemlich überlegt vor und gab seine Informationen in form eines kleinen Zettels ab beim vorbei gehen, so konnte man es unauffällig halten und keinen Anschein erregen und anscheinend waren die Informationen genau das was gesucht wurde, somit konnten die Verräter wohl gefunden werden oder eher der Verräter und somit auch gleich ausgeschaltet werden, da John nicht dabei war konnte er dies nur nicht bezeugen. Ehe John nun wieder, wie sollte es anders sein, seinen Abschied zukund gab und damit auch wieder auf seinen Wegen, zurückkehrte nach Hargeon Town, wo er wohl erst mal andere Dinge zu tun hatte, lies er natürlich nicht seine Bezahlung entgehen.

10/10

Während er sich zum Schein mit der Frau vergnügte und von Schenke zu Schenke zog um sein eigentliches Ziel, seinen Partner zufinden, beobachte er unauffällig seine Umgebung. In der letzten Bar, des Abends hätte er fast seinen Partner übersehen. Er hatte ihn kaum bemerkt wie er an Kenji vorbei gegangen war und ihm einen Zettel zugesteckt hatte. Erstaunlich nicht viele Leute war in der Lage sich Kenji unbemerkt zu nähern, und sein Begleiter hattes es erstaunlich nah an ihn heran geschafft ohne bemerkt zu werden. Wenn Kenji ihn erst so spät bemerkt hatte, war es quasi ausgeschlossen dass jemand anderes bemerkt haben sollte, dass die beiden zusammen gehören. Nachdem er den Zettel ungelesen in seinen Federmantel verschwinden ließ, brachte er die Frau auf den Gedanken den Rest des Abends bei ihr zu verbringen. Und nicht mal ein Bier später war er in ihren Haus. Zu seinen Glück hatte sie viel mehr getrunken als er und schlief auch schon ein kaum das sie die Türschwelle übertreten hatte. Schnell brachte er sie ins Bett und löschte, dass Licht im Haus. Er wartete eine Weile bis er hörte wie seine Verfolger sich von ihren Beobachtungsposten vor dem Haus verzogen. Sie dachten wohl er hätte es sich hier gemütlich gemacht. Leise schlich er aus dem obersten Fenster des Hauses und las ihm Mondlicht die Nachricht seines Begleiters. Mit dessen Info wusste er wer der Verräter war und wo er zu finden war. Keine zehn Flugminuten später hatte er das Versteck erreicht. Um sich nicht mit der Stadtwache herumschlagen zu müssen, entschied er sich leise Zutritt zuverschafen. Und dort lag er friedlich und nichts ahnend der Verräter. Ohne jede Hast nahm Kenji den Dolch der griffbereit neben den Bett lag und ein zu Boden gefallenes Kissen und machte sich an die Arbeit. Das Kissen dämpften die letzen Worte des Mannes soweit, dass Kenji ihn nicht einmal mehr verstand. Es war ein schneller Tod, besser wahrscheinlich als was er verdient hatte, aber Kenji wollte schnell hier weg und der schnellste Weg dafür war ein sauber Tod gewesen. Schnell wickelte er sein Opfer in die Bettdecke ein und machte sich auf den Weg seinen Auftragsgeber einen besuch abzustatten. Zu seinem Glück war Lord Twin noch wach, jedoch nicht sonderlich erfreut darüber ,dass ein fliegender Riese im rosa Federumhang mit einem blutverschmierten Paket in den Armen in einer herrlich klaren Vollmondnacht an sein Fenster klopfte. Nachdem Kenji ihm die Beweise und die Leiche bezeigt hatte, nahm er seine Belohnung entgegen. Bevor ihm der Lord noch etwas sagen konnte, wie zum Beispiel die Leiche entsorgen, floh Kenji auch schon aus dem Fenster um seinen Begleiter zu treffen und die Bezahlung zu teilen.

11/10