Dayla TakariWollt ihr spielen? » B.A.S.I.C.SName: Dayla Takari
Spitzname: Bisher keinen
Geschlecht: Weiblich
Geburtstag: 19 Tag, Erstes Quartal, Jahr 831
Alter: 20 Jahre
Wohnort: Sie wohnt in einer alten Fabrik in Crocus Town. Darin sind natürlich alle möglichen mechanischen Sachen wie Puppen, Eisenbahnen und Karuselle zu finden. Mit gewissen Sicherheitsvorkehrungen ist ihre Fabrik ebenfalls ausgestattet um Einbrecher und Fremde abzuhalten, die sich unerlaubt zutritt verschaffen wollen. Das sie nicht direkt in der Gilde wohnt hat gleich zwei Gründe. Erstens ist ihr bewusst das ein Haufen Psychokiller darin sind und will nicht im Schlaf ermordet oder überfallen werden. Zweitens ist es da total schmutzig und ständig gibt es Rauferein, in so einer Atmosphäre könnte sie nicht ruhig und wohlig schlafen, lesen oder basteln.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.ERasse: Mensch
Größe: 1,68
Gewicht: 58 Kilo
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Dunkelgrün, manchmal Gelb
Gildenzeichen: An ihrer linken Schulter in silberner Farbe das Gildensymbol von Cursed Gryphon
Aussehen: Dayla hat eine leicht kindliche, freundliche und zierliche Erscheinung. Man sieht ihr nicht im geringstem an wie gefährlich oder sadistisch sie sein kann. Von der Körperhaltung bewegt sie sich immer selbstbewusst und aufrecht. Eine gewisse Verrücktheit oder verspielte Kreativität spiegelt sich schon in ihrem Gesicht wieder. Sie ist recht schlank weil sie einen guten Stoffwechsel hat und total viel naschen und essen kann ohne dick zu werden. Ihre Haut ist recht blass und sehr zart und sanft weil sie schon eine gewisse Körperflege betreibt. Ihre weiblichen Rundungen sind in einem gutem Mittelmass. Nicht sonderlich groß, aber auch nicht zu klein und sie hat leicht flache und stramme Brüste. Ihr Hüften sind ebenfalls recht kurvig, doch nicht übemässig ausgeprägt. Sie ist zwar keine Sexbombe, sieht aber deutlich wie eine Frau aus. Ihre weiblichen Rundungen fallen nur nicht auf weil sie es bewusst unterlässt das mit ihrer Kleidung zu betonen. Trotzdem schämt sie sich nicht und ist stolz auf ihren Körper. Sie ist also schon attraktiv muss es aber nicht zur Schau stellen. Ihre Haare sind schwarz, kurz und sehr glatt. Die Augen sind primär dunkelgrün. Manchmal allerdings färben diese sich stark gelb was sie ein wenig nichtmenschlich wirken lässt. Das passiert wenn sie emotioal geladen ist oder manchmal einfach so. Eine schwarze Brille mit runden Gläsern trägt sie immer, wegen ihrer starken Kurzsichtigkeit. Ihr Kleidungsstil ist nicht gerade besonders feminin oder freizügig.
Meist trägt sie Hosen und Pullover oder Hemden in weiss oder silber. Die Sachen liegen immer eher locker am Körper und sind nie wirklich eng. Große Ausschnitte oder bauchfrei Tops trägt sie genauso wenig wie Röcke oder kurze Hosen. Selbst im Sommer bedeckt ihre Kleidung fast alles, ist jedoch luftig und lässt sie nicht schwitzen. Bikinis beim Baden sind auch eher dezent als super sexy. Wirklich erotisch oder die weiblichen Kurven betonend würde sie sich nur für ihre Geliebte anziehen. Oft und gerne trägt sie auch Jackets und Anzüge mit Krawatte oder Fliege in blau oder schwarz. Ein Zylinderhut und ein Gehstock sowie Handschuhe und schwarze Herrenschuhe kommen ebenfalls dazu. Manchmal trägt Dayla auch eine selbstgemachte Offiziersuniform in blau, grün oder schwarz. Daran befinden sich dann selbstgemachte Orden und Symbole wie ein geöffnetes Maul mit Zähnen oder einen Totenkopf mit Zahnrädern drum herum. Zu diversen Feiertagen oder einfach aus Laune zieht die Magierin auch mal weinachts oder monster Kostüme an. An den Füssen trägt sie häufig Sandalen oder Turnschuhe, niemals jedoch Stöckelschuhe. Immer und wirklich immer trägt sie Bandagen zerfetzt und unordentlich um Hände und Unterarm gewickelt. Wirkliche Verletzungen befinden sich darunter nicht aber es hat eine besondere Bedeutung für sie. Ebenfalls hängt immer ein schwarzes Stoffband um ihren Hals an dessen Ende sich eine golden Spieluhr befindet. Wenn man sie öffnet ertönt eine entzückende Melodie und ein Bild von Dayla und Nina als lachende Kinder ist darin. Armbanduhren trägt Dayla auch immer, die aber etwas ausgefallen oder seltsam aussehen. Meist ist es ein Model mit 8 Zeigern und recht verzerrten Ziffern. Immer in den Farben schwarz oder blau. Masken die gruselige und verzerrte Fratzen darstellen trägt sie auch oft und gerne.
Merkmale: Ihre gelben Augen stechen sehr heraus und natürlich fallen ihre zerfetzten Bandagen auf, die sie immer um Arme und Hände trägt. Wenn sie einen Anzug oder eine ausgefallen Offiziersuniform trägt fällt das ins Blickfeld.
» A.B.O.U.T Y.O.UPersönlichkeit: Dayla ist meist eine fröhliche Person die viel lacht und kichert und offen gegenüber Fremden ist. Sie ist immer sehr neugierig, stellt Fragen und redet viel. Ihre Seele setzt sich gerne mit komplexen Vorgängen auseinander und will allem auf den Grund gehen. Manchmal hat das süße Mädchen geistige Höhenflüge denen ihre Stimme kaum folgen kann. Deswegen kann sie mit ihrem Redefluss andere Personen schnell überforden oder drückt sich schwer verständlich aus. Das Mächen besitzt eine hohe Auffassungsgabe und ein großes Interesse an antiken und velorenen Sprachen. Zudem kommt hinzu das sie ständig mit den verbotenen Welten und bösartigen Wesen ihrer Magie im Geiste verbunden ist. Darum kann sie mitten in einem Gespräch oder einer Handlung völlig abdriften und geistig woanders sein. Dann redet sie in Metaphern und Antagonismen und schreibt wild schwierige Formeln und Symbole einer verlorenen Sprache überall hin.
Mit den Stimmen in ihrem Kopf redet sie oft laut, was wirkt als würde sie selbstgespräche führen. Generel sind viele ihrer Sätze und Handlungen nicht wirklich zu verstehen oder zu deuten. Ein wenig hyperaktiv ist die verrückte Magierin auch. So bewegt sie sich ständig, rennt, tanzt oder wedelt herum. Das lässt sie insgesamt leicht wahnsinnig wirken. Insbesonders wegen den Melodien der Alptraumwelten in ihrem Kopf ist sie oft Energiegeladen. Die Massen an Monstern und Horrorszenarien im Verstand sind aber keine Qual für sie und erfüllen die komplexe Seele im gegenteil mit Euphorie und Begeisterung. Ab und zu hat Dayla jedoch ihre ruhigen Phasen in denen sie sich in dunkle und abgelegene Orte zurück zieht und Bücher liest. Dann wirkt sie immer nachdenklich und beobachtet in der Stille etwas. Wenn es angebracht ist kann sie natürlich todernst sein und gut zuhören. Generel ist das Mädchen sehr ehrlich und hält sich immer an ihr Wort oder ein Versprechen.
Dafür hasst sie es wenn sie jemand verrät oder hintergeht. Sie hat auch kein Problem damit sich mit anderen Magiern zu verbünden und im Team zusammenzuarbeiten. Leicht zu provozieren ist die Magierin auch nicht und lässt sich nicht so einfach wegen einer Beleidigung zum Kampf verleiten. Es sei denn wichtige Personen und Verbündete von ihr werden schlecht gemacht oder sind in Gefahr. Trotzdem bewahrt sie selbst in brenzligen oder gefährlichen Situationen die Ruhe und lässt sich nicht aus der Fassung bringen. Wenn z.b morgen eine Katastrophe geschiet oder ihre Gilde droht von mächtigen Feinden vernichtete zu werden, setzt sie sich erstmal hin und isst Kuchen und trinkt Kaffe, um neue Ideen zu bekommen. Pläne und Strategien schmiedet sie recht gerne und versucht alle Möglichkeiten in betracht zu ziehen. Die tanzende Existenz ist auch nicht der Meinung das offizielle Gilden automatisch ihre Feinde sind oder man diese bekämpfen muss. So hat Dayla keine Probleme sich auch mit Mitgliedern von legalen Gilden abzugeben.
Dayla liebt alle Arten des Spiels wie Fangen, Verstecken, Kartenspiele, Brettspiele und Glücksspiele. Selbst aus todernsten Situationen kann sie ein lustiges Spiel gestalten. Wenn sie mit ihren Kumpanen in ein Regierungsgebäude einbricht und auf Raubzug geht und am ende der gewinnt der am meisten Geld oder wichtige Dokumente gestohlen hat. Oder Feinde werden in ein Areal gelockt das vorher mit Fallen und Hindernissen präpariert wurde und werden darin wie Spielfiguren auf einem Brettspiel behandelt mit gefährlichen Etappen. Dayla besitzt ein enormes Geschick in Kartenspielen und beherrscht sogar Dinge wie Kartenzählen. Oft verhilft sie sich in solchen Spielen mit Tricks zum Sieg, weswegen sie in vielen Casinos nicht gerade gerne gesehen ist und aufpassen muss nicht erwischt zu werden. Eine kindliche Seite mit viel Schelm und frechem Verhalten besitzt sie noch dazu. Sie parodiert gerne ihre Feinde und macht sich über deren Ziele und Ideale lustig. Wirklich traurig oder wütend sieht man Dayla eher selten. Das Mädchen ist zwar offen und lustig drauf, doch ehe sie jemandem vertraut braucht es schon eine Weile.
Wirklich sauer wird sie nur wenn man ihr was wichtiges klaut, sei es Spielzeug, magische Items, Essen oder Energie. Oder jemand sich über ihre Freunde oder ihre wunderschöne Magie lustig macht. Mag sie eine Person hat sie seltsame Verhaltensweisen das zu zeigen. Dann knuddelt sie diese Person oft, bewirft sie mit kleinen Zanrädern und lässt ihre mechanischen Puppen um ihn oder auf ihm tanzen. In ihre Wohnung lässt sie auch nur Menschen denen sie vertraut, weil das ihr wohlfühl Ort ist und kein Penner ihre Spielzeuge kaputt machen soll. Sadistisch kann sie in extremen Maßen sein und spaß an den Qualen ihrer Opfer und an ausführlicher körperlicher und seelischer Folter haben. Wobei Folter für sie nicht einfach eine brutale Tätigkeit sondern eine Kunst ist. Es geht darum den Willen zu brechen und die Tiefen der menschlichen Seele zu erforschen. Außerdem ist es eine Sache zur auslebung der kreativität und beschaffung von Informationen. Wenn man etwas wichtiges wissen will, geht man zu jemandem der mehr weiss als man selbst und fragt ihn mit einigem Nachdruck. Jedoch tötet oder foltert sie nie grundlos einfach andere Menschen. Genauso mag sie es nicht wenn Kindern oder unschuldigen Zivilisten Schaden zugefügt wird. Es muss für sie schon einen Grund geben warum sie jemanden etwas antut. Das Mädchen beklaut leiber Reiche und Regierungen statt Arme und schwache Zivilisten.
Ihr Herz liebt alles was mechanisch ist und bastelt selbst viel in dem Bereich rum. Dayla ist mit einer enormen Begabung in reparieren und bauen von mechanischen Sachen gesegnet. Deshalb ist ihre Wohnung voll von mechanischen Puppen und anderen verrückten Dingen. Meist hat sie solche mechanischen Spielzeuge auch bei sich welche wie Freunde für sie sind. Eine künstlerische Ader lebt die verrückte Seele genauso gerne aus. Sie bemalt und beschmiert Wände, Leichen und Straßen. Meist mit Symbolen, gruseligen Fratzen oder bestimmten Botschaften. Tote Körper sind manchmal auch Objekte ihrer künstlerischen Kreativität und werden verstümmelt und mit Metall präpariert. Kuchen und Kekse backen kann die Magierin ebenfalls verdammt gut und hat viel Freude daran. Freunde von ihr werden natürlich immer mit Plätzchen und Torten versorgt und oft backt sie besondere Kreationen auf Wunsch.
Mag:+Kuchen, Plätzchen, Schokolade und Eis, sie ist eine Naschkatze
+Plüschtiere, Puppen und Marionetten
+Fabriken, Maschinen und alles mechanische
+dunkle und abgelegene Orte
+gruselige und abgedrehte Sachen wie ihre Alptraumwelten und deren Monster
+Spiele aller Art, was auch für Kartenspiele oder Glückspiele zutrifft
+Komplexe und verlorene Sprachen sowie schwierige Bücher
+Wälder, Berge und die freie herrliche Natur
+würzige und kräftige Speisen
+kuschelige Betten und Kaminfeuer
+Feiertage und Feste wie Halloween und Weihnachten
+Schnee und Winter
+Kreativität an Toten, Lebenden und Gebäuden ausleben
Hasst:- Kindern oder unschuldigen Zivilisten leid zufügen
- Zerstörung von Natur, Wäldern und Pflanzen
- Leute die einen hintergehen und ständig belügen
- Wenn man ihre Essen oder andere Dinge weggnimmt
- Banausen die ihre Magie nicht schön finden oder schlecht machen
- Reiche und Adelige die denken was besseres zu sein und arme Menschen ausnutzen
- Regierungen und Staaten, weil diese eh nur im eigenem Interesse handeln
- Moralapostel die immer nur vom Licht des Guten oder der wahren Gerechtigkeit faseln
- Wenn ein Plan oder mechanisches Konstrukt überhaupt nicht so funktioniert wie sie will
- Nugat, Klöße, Nüsse, Fisch und andere Meerestiere, ihh das schmeckt ecklig
- Typen die Frauen belästigen und sich wie Primaten aufführen
- Wenn Freunde von ihr beleidigt oder bedroht werden
- Wenn eine Person ihre schönen mechanischen Sachen kaputt macht
Sonstiges: Dayla hat immer einen Begleiter namens Rara bei sich. Eine Art mechanischer und dämonischer Teddybär. Ein kleines Wesen mit schwarzem Fell, spitzen Zähnchen im Mund und roten Augen. Der linke Unterarm ist nicht von Fell bedeckt und eine silberne Klaue ist anstatt einer Tatze da. Seine Stimme klingt sehr mechanisch wie von einem Roboter und oft sagt es" cheeb". Es geht von der größe her ungefähr bis zu den Knien von Dayla. Meist trägt er einen roten Umhang, auf dem aktuell das Gildensymbol von Cursed Gryphon ist. Es stammt aus einer ihrer Dimensionen und ist ein guter Freund der sie schon seit 10 Jahren begleitet. Rara frisst verdammt gerne Süßes und will immer von Dayla geflauscht werden. Saufen und tanzen kann es auch verdammt gut und geht auf Partys und in Casinos richtig ab. Ziemlich frech oder provokativ ist das kleine Monster manchmal auch. Ein bisschen spielt Rara auch den Chearleader für seine Herrin. Wenn man ihn zuviel mit Süßem füttert kriegt er einen Zuckerschok und dreht richtig durch. Sobald es aber gefährlich wird oder zum Kampf kommt flüchtet das kleine Ding in seine Dimension. Denn Rara kann in keinster Weise kämpfen oder zaubern und würde mit einem Schlag erledigt werden.
» F.A.M.I.L.YFamilie:Leibliche Mutter: Laura Takari, Magierin, 25, ermordet
Leiblicher Vater: Daru Takari, Handwerker, 27, ermordet
Adoptivmutter: Rin Aki, Künstlerin, 22, ermordet
Adoptivvater: Kai Aki, Händler, 21, ermordet
Besondere Person für ihn/sie:Kiro welcher ihr viel beibrachte über die Welt und ein guter Freund war.
Die maskierten und namenlosen Wesen welche sie retteten und ihr die Magie schenkten.
Nina ihre große Liebe und Seelenverwandte
» M.A.G.I.C.A.L D.A.T.ARang: C-Rang
Magie Ausleger: Lost Magic: Symphonie der verbotenen Welten
Kampfstil: Dayla agiert im Kampf vorwiegend mit ihrer Magie und bleibt meist auf Abstand vom Gegner. Ihr ist bewusst das sie im Nahkampf sehr schlecht und unterlegen ist. Deswegen greift sie nur mit ihren Zaubern oder ihren Beschwörungen an. Obwohl sie eine vollwertige Beschwörerin ist verlässt sie sich nicht alleine auf ihre Wesen und kann mithilfe von Magie auch selbst angreifen oder sich verteidigen. Das Gelände versuchrt sie auch immer zu ihrem Vorteil zu nutzen. In einem Wald oder einem Areal voller Felsen nutzt sie alle Möglichkeiten um sich zu verstecken oder zu decken. Viele Tricks und Fallen benutzt sie auch recht gerne. Im Team kann sie sehr gut zusammen arbeiten und gezielt Ablenkungsmanöver oder strategische Angriffe ausführen. Oft versucht die Magierin den Gegner zu analysieren und einen Schwachpunkt zu finden oder den Kampfstill zu erkennen.
Vom Typ her zieht sie kämpfe lieber in die länge und zernürbt den Gegner langsam stück für stück. Häufig ist es ein Spiel für sie in dem es darum geht die Feinde psychisch und köperlich leiden zu lassen und an ihre grenzen zu bringen. Schnelle offensiv Schläge die den Gegner sofort bezwingen sollen sind nicht so ihr Ding, außer es geht nicht anders. Falls sie droht schwer verletzt zu weden zieht sie sich lieber in defensive und deckung zurück und versucht eine Lösung zu finden. Selbst in gefährlichen Situationen oder bei übermächtigen Gegnern kann sie Ruhe bewahren und versuchen eine Taktik zu entwickeln. Im grunde bereitet es ihr Freude mächtige Magien in Aktion zu sehen, was insbesondere für düstere und verlorene Zauber gilt. Dayla schwächt und verwirrt die Gegner gerne durch Gifte, Seuchen, Illusionen und psychische Folter. Strategie, Tricks und Schwächung spielen eine Rolle und nicht nur rohe Kraft. Diverse Spielzeuge und Items komme auch oft zum Einsatz. Ihr kleines Messer benutzt sie eher im Notfall, wenn der Gegner zu nahe dran ist und nicht primär als Waffe.
Stärken:Durchhaltevermögen + 10
Magische Kraft + 5
Magische Resistenz +5
Intelligenz + 15
Wille +15
Schwächen:Körperkraft -25
Körperbau - 25
Ausrüstung: Ein kleines Messer das ungefähr Handgroß ist und einen Schaden x 1 der Geschwindigkeit des Nutzers anrichtet. 5 kleine Rauchgranaten die für 1 Post in einem Umfeld von 2 Metern dichten Rauch erzeugen und so die Sicht behindern.
Team | Partner: -
Besonderes: -
» A.T.T.R.I.B.U.T.E.SDurchhaltevermögen: 110
Manapool: 100
Körperkraft: 75
Körperbau: 75
Intelligenz: 115
Magische Kraft: 105
Magische Resistenz: 105
Schnelligkeit: 100
Reflex: 100
Wille: 115
» B.I.O.G.R.A.P.H.YEure Timeline:0: Geburt in einem kleinem Dorf
0: Eltern werden getötet und Aufnahme in einem Waisenheim
4: Beginnt ihre Leidenschaft für Puppen und mechanische Sachen
6: Lernt Kiro kennen und wird von ihm geprägt
6: Kiro stirbt wegen Reichen Leuten
7: Wird adoptiert und findet neues Zuhause
9: Ihre Adoptiveltern werden getötet und sie hat Kontakt mit den Namenlosen
9: Ihre Magie wird aktiviert
10: Trifft ihren Rara und begeht den ersten Mord
11: Begegnet ihrer Liebe Nina
16: Ihre Geliebte Nina verschwindet spurlos
20: Eintritt in die Gilde Cursed Gryphon (RPG Einstieg)
Ziel: Die ulimative Beschwörung schaffen und ein Wesen erzeugen das die Träume und Herzen aller Feinde zerbrechen kann. Ein Schrecken der noch berühmter als die Dämonen von Zeref sein soll. Ihre Magie perfektionieren und viele Arten entfalten wie man den Willen der Gegner bricht und sie schwächt. Ihre geliebte Nina wiederfinden und herausfinden warum sie verschwunden ist. Die Welt von allen arroganten Adeligen, Reichen und Regierungen säubern die einfache Menschen ausnutzen und denken was besseres zu sein. Eine Familie finden in der sie sich wohlfühlen kann und die sich nicht mehr verliert.
Vorgeschichte: Kapitel 1: Die kleine Seele wächst herran
Dayla wurde in einem kleinem Dorf geboren, außerhalb des großen Stadtlebens. Ihre Eltern waren eine liebevolle Familie für sie. Doch leider kann sie sich weder an ihre Eltern noch an ihre Heimat erinnen. Denn als sie noch ein Baby war wurden sie Nachts in ihrem Haus von einer dunklen Gilde überfallen und ihre Eltern dabei getötet. Der kleine Säugling wurde so alleine und schreiend zurück gelassen. Am nächsten Morgen fand jemand das zerstörte Haus und die Toten darin, zwischen denen ein blutbeflecktes Baby lag. Die kleine Seele wurde in einem Waisenheim untergebracht. So wuchs Dayla nun ohne richtige Familie in dem Heim auf.Wirklich geborgen und aufgehoben konnte man sich darin nicht fühlen und es kam eher das Gefühl auf nicht gebraucht zu werden. Die Betreiber des Heims waren nicht böse oder misshandelten die Kinder, doch die Einrichtung war überfüllt weswegen nicht viel Zeit für richtige Liebe übrig blieb. Die Mittel des Heims waren eher begrenzt, weswegen Dayla nicht gerade in Luxus schwelgte und eher in leichter Armut lebte.
Da sie oft eine komische Weise hatte sich auszudrücken, verstanden die anderen Kinder sie meist nicht und fanden sie seltsam. So blieb das Mädchen oft eher einsam und ohne Freunde. Wobei die kleine Magierin eigentlich recht gesellig war. Oft hielt sie sich nicht immer an die Regeln und Vorgaben der Betreuer, allerdings war sie kein Raudi oder Rüpel. Recht früh begann sie schon über komplexe Vorgänge nachzudenken. Mit 4 Jahren bombadierte sie die Erwachsenen mit Fragen und es war mehr als nur die üblich kindliche Fragerei. Manchmal langweilten sie die anderen Kinder weil die nicht so lustig und kreativ drauf waren. Eine künstlerische Ader entwickelte das Kind und malte gerne um seine Energien zu kompensieren.
Die meisten Kleinkinder krakelten immer was aber sie bekam schon feinere Konturen hin. Mit 6 Jahren versuchte sie Teddys, Puppen und mechanische Spielzeuge zusammen zu flicken und zu reparieren die kaputt waren. Dies tat sie mit großer Sorgfalt und leichter Geschicklichkeit. Es war eine Freude für sie an allem rumzubasteln und zu werkeln. Auch wenn noch keine komplexen Sachen geschaffen wurden und richtige Reparaturen noch nicht vollbracht wurden. Gerne las sie auch in dem Alter schon Bücher und verschlang alles was sie in die Finger bekam. Das war leider nicht viel in den Heim und die örtliche Bibliothek war nicht gerade reich an Lesestoff. Deswegen war es immer ein Highlight für sie wenn sie in eine große Stadt in der Nähe fuhren, wo es eine riesen Bibliothek mit vielen Büchern gab. Mit viel Liebe und Mühe schaffe Dayla mal sowas wie kleine unfertige Schienen was sie glücklich machte. Das Material für ihre Leidenschaft und Basteleien erhielt sie von einem großem Schrottplatz in der Nähe. Auch befand sich eine riesige Industriegegend um die kleine Stadt herum und das Kind hielt sich oft darin auf. Ihre Seele fühlte sich zu den verlassenen Komplexen hingezogen und all diese Röhren, Eisenbahnschienen und Fabriken faszinierten sie und hatten etwas mystisches. Es erfüllte ihre Herz mit Freude an Puppen und mechanischen Sachen rumzubasteln. Sie verwendete dafür totes und wertloses Material das alle weggeworfen hatten. Manchmal waren die ganzen Puppen und Spielzeuge interessanter für sie als die anderen Kinder und bessere Freunde. Gerne hielt sie sich auch in der freien Natur auf und fühlte sich wohl darin. Auf Bäumen und Felsen kletterte sie viel rum und hörte mit Freude dem plätschern der Flüsse zu.
Kapitel 2 : Eisiger Tod und dunkle Erkenntnisse
Ebenfalls mit 6 fand sie einen guten Freund namens Kiro. Dieser war ein Fabrikarbeiter dem Dayla zufällig mal begegnete. Er war zwar erwachsen doch das störte das Kind nicht. Sie redete gerne mit älteren weil die viel wussten und sie nicht so geistig unterforderten wie Gleichaltrige. Sie teilten die selbe Leidenschaft für Metall und oft nahm er sie in die Fabrik mit. Trotz seines Berufes war er recht gebildet und prägte das Kind sehr in gewissen Ansichten. Aktuell herrschte nämlich viel Armut und eine schlimme Wirtschaftskrise. Nach Kiros Meinung waren die reichen Kaufleute und Adeligen der Region mit ihren riskanten Geschäften schuld. Viele seine einfach nur egoistisch und hielten sich für was besseres. Auch den Regierungen ging es nur um Geld oder Macht doch das eigene Volk interessierte diese wenig. Gemeinnützige Organisationen wie ihr Heim erhielten wirklich kaum Mittel von wolhabenden Leuten. Manchmal sind ihr auch schon adelige Kinder begegnet die nicht mit Assys von der Straße wie Dayla spielen wollten. So glaubte sie ihm, da es Tatsachen waren und so arrogante Reiche machten sie immer sauer. Das Mädchen half auch gern Tieren und verband gebrochene Flügel von Vögeln. Sie hatte auch ein kleines Gewächshaus angelegt mit Blumen und Kräutern. Bis dahin hatte sie noch keine Ambitionen oder Wünsche im Bezug auf Magie. Das Potenzial schlummerte in ihr aber musste erst geweckt werden.
Gegen Ende ihres 6 Lebensjahres passierte etwas schlimmes das sie prägte. Kiro verlor nämlich seinen Job weil sein Chef Kosten für Plätze streichen musste. Das obwohl der Herr immer zuverlässig und gewissenhaft war. Zu allem Übel verlor er noch seine Wohnung weil er die Miete nicht zahlen konnte und fand keinen neuen Job. So landete er auf der Straße und wurde Obdachlos. Zudem war es gerade Winter und die Nächte draußen eisig kalt. Zum Glück konnte er sich in einem Gebäude für Arme und Obdachlose versorgen und schlafen. Das Mädchen fuhr mit ihrer Einrichtung für eine Woche ins Gebirge was sie sehr genoss. Sie liebte die freie Natur und Gebirgswälder. Als sie zurück in der kleinen Stadt waren ging sie rohen Mutes zu Kiros Wohnheim und hatte einen warmen Mantel und leckeren Tee dabei. Zudem hatte sie in einer anderen Stadt ein Jobangebot für Fabrikarbeiter gefunden und wollte dies ihrem Freund vorschlagen. Zuerst ging sie noch an ihrem Gewächshäuschen vorbei und stellte erschreckt fest das jemand es zerstört und die Pflanzen zertreten hatte. Sogar ein toter Vogel lag da denn jemand verletzt hatte mit einer Klinge. Welches Schwein war das und sie wollte den Täter finden. Ihr fiel allerdings eine Ring auf der ihr bekannt vorkam. Es gehörte einem dieser reichen Mädchen das sich für was besseres hielt. Zunächst ging sie erstmal zum Kiro und danach suchte sie das dumme Mädchen. Als sie ankam war das Heim allerdings geschlossen und jemand erzählte ihr das es zu war weil die Mittel dafür fehlten. Dazu hatte sich ein wolhabender Geschäftsmann das Gelände gekauft weswegen die Versorgung für Arme da nicht mehr möglich war. Sie rannte dann durch die verschneiten Straßen und versuchte Kiro zu finden. Dann fand das Mädchen ihren großen Freund der über Nacht erfroren und der gestorben war. Das schockierte sie und machte sie unendlich traurig. Niemand hatte ihm geholfen oder mal ein warmes Plätzchen zum schlafen angeboten. Der Anblick einer Leiche war auch sehr schlimm für das Kind und war deutlich zuviel für so eine zarte Seele. Noch mehr als Trauer brannte allerdings Zorn in ihr. Dieser verdammte reiche Abschaum war schuld an seinem Tod und an dem leiden anderer. Mit Tränen in den Augen ging sie zum Anwesen des Firmenchefs und wollte ihm erzählen was er und seine Art da angerichtet hatten. Doch das scheitert und sie wurde schnell von Regierungsbeamten mitgenommen und zurück ins Heim gebracht.
Es machte sie rasent das man solche Verbrecher und Unmenschen noch beschützte. Das bestätigte wieder das Kiro mit allem recht hatte. Regierungen scherten sich einen Dreck um Zivilisten und das Volk. Niemand, weder die Reichen und Adeligen noch die Gruppieren welche vorgaukelten Gesetzte und Ordnung zu wahren halfen den Menschen. Sie waren sogar noch Schuld daran und bauten ihren Luxus auf der Armut anderen auf. In dem kleinem Köpfchen bildeten sich düstere Gedanken. Jemand sollte sie alle bestrafen und sie genauso in Armut und Kälte leiden lassen. All ihre Reichtümer und Macht wegnehmen und ihnen zeigen was wahre Verzweiflung bedeutet. Dayla war sich jedoch bewusst das sie schwach war und nichts ausrichten konnte. So versuchte die Magie zu erlernen und laß viele Bücher darüber. Nichts klappte davon und sie befürchtete keinerlei Begabung darin zu besitzen. Sie wollte den Reichen alles nehmen und es den Armen geben. Mit eigener Macht alle Reglen brechen und Regierungen zerschlagen.
Kapitel 3: Neue Heimat und unheimliche Monster
Erstmal gab sie es auf Magie zu erlernen weil es einfach hoffnungslos schien. Doch ihr Ziel es den arroganten Reichen und Regierungen zu zeigen war nicht erloschen. Mit 7 Jahren wurde sie dann von einer Familie adoptiert. Diese war recht wohlhabend und lebte in einem großem Haus. Das Ehepaar war sehr liebevoll und fürsorglich. So erfuhr Dayla zum ersten mal richtig was es heißt geliebt zu werden. Auch waren es nicht so arrogante Reiche und sie unterstützten arme Menschen. Ihre Adoptiveltern besorgten Dayla auch komplexe Bücher und viel Werkzeug und Puppen. Mit 8 Jahren vollbrachte sie schon komplexere Sachen wie Spieluhren oder kleine Eisenbahnen. Im reparieren und bauen von Puppen wurde sie richtig gut. Sie wollten nämlich ihr Kind fördern und ihm alle Wünsche erfüllen. Endlich hatte das Mädchen auch ein riesiges eigenes Bett und es mangelte nie an Essen oder Trinken. Das Leben in der liebevollen Familie wahr viel schöner als das im Heim. In die Schule musste sie auch nicht gehen und hatte Privatlehrer die ihr viel freiraum liesen. So wurde das Mädchen nicht von lästigen Regeln oder dummen Kindern genervt. Sie sammelte zudem Informationen über diverse Personen und schmiegte Rachepläne an diesen. Es lief alles recht friedlich bis sie einen gruseligen und intensiven Traum hatte. Darin befand sie sich in einem altem leerem riesigem Bahnhof. Sie wanderte interessiert durch den Komplex und gelangte in einen dunklen U-Bahn tunnel. Selbst das Sonnenlicht von außen drang nicht hinen als wäre die Finsternis lebendig und würde sie wie ein Schleier übe den Bahn-Gang legen. Dayla ging in den finsteren Tunnel und plötzlich gingen überall Fakeln an. Die beleuchteten die Wände an denen gruselige verzerrte Gestalten abgebildet waren und unheimliche Symbole in einer verlorenen Sprache. Fasziniert und zugleich verängstigt von den grotesken Gestalten die ihre Vorstellungskraft überschreiten stand sie gelähmt da. Aus einem Schacht in der Wand hörte sie ein tiefes langsames Atmen wie aus einer todkranken Lunge und etwas versuchte aus der Wand zu kommen. Die Wände und die Decke wurden nass weil überall blutrotes Wasser began heraus zu fließen und am meisten kam aus dem Schacht. Dayla rannte panisch vor dem unheimlichen Wesen weg das aus der Wand kam. Als sie voll von Angstschweiß aufwachte sah sie etwas das sie noch mehr ängstigte. Neben ihr lag ein Blatt auf dem eines der seltsamen Symbole in schwarzer Farbe zu sehen war.
Von da an wurde sie von einer maskierten großen Gestalt in Kutte verfolgt und beobachtet. Diese trug eine graue Maske welche eine lächelnde Sonne war und war völlig in einer blauen Kutte verhült. Die Hände wurden durch Lederhanschuhe bedeckt und wirklich nichts war vom Körper zu sehen. Selbst Augen und Mund erkannte man nicht hinter den Öffnungen der Maske, nur schwärze. Die Gestalt tauche immer urplötzlich auf und verschwand genauso schnell wieder. Wenn Dayla sich umdrehte oder sie ansprach blieb sie stehen und stumm und regungslos wie eine Statue. Nie kam die Gestalt Dayla zu nahe und hatte immer mehrere Meter abstand. Die maskierte Person bewegte sich auch immer sehr seltsam als würde sie leicht über dem Boden schweben und nicht laufen. Dayla war das leicht unheimlich und sie hatte das Gefühl das kein Mensch hinter der Verkleidung war. Zumal in den Zeitungen die Meldung umging das eine Gruppe von bösen Magiern Zivilisten tötete und folterte. Manchmal stand das seltsame Wesen sogar nachts vor ihrem Haus wie eine Statue und sah in ihre Richtung. Immer wenn sie ihren Eltern oder anderen Personen davon erzählte war die Gestalt verschwunden. Das nächste angsteinfössende Ereignis passierte ihr auf einem altem Bahnhof auf dem sie gerne war. Während sie in den Hallen spielte ertönte plötzlich die Lautsprecher Anlage obwohl diese garnicht gehen dürfte. Eine unheimliche Stimme sagte etwas in einer grusligen Sprache. Von den Wänden tropfte eine rote Flüssigkeit welche auch überall entlang floss als würde irgendwo eine Quelle dafür sein. Die selben Symbole wie in ihrem Traum waren tauchten in schwarz an den Wänden auf. Dann hörte sie ein vertrautes Geräusch hinter sich. Ein tiefes dunkles und unheimliches Atmen. Sie sah zwar nicht zurück doch spürte deutlich das etwas hinter ihr am Boden lang kroch. Dieses Wesen machte ihr so eine Angst das sie wie in ihrem Traum panisch wegrannte. Beim flüchten bemerkte sie noch kurz wieder die maskierte Gestalt die am Eingang des Banhofes stand. Sie fragte sich was das alles bedeutete und ob sie in gefahr war. Auch hatte sie langsam Zweifel an ihrem klarem Verstand da sie als einzige bis jetzt diese Wesen gesehen hatte. Sie wusste einfach nicht wie sie das alles einschätzen konnte und versuchte in Büchern was darüber zu finden. Diese Erscheinungen jedoch waren in keinem Buch aufgelistet. Irgendwie fand sie diese sogar faszinierend auch weil Dayla davon nicht bedroht oder angegriffen wurde. Deswegen war sie sich sicher das dahinter nicht diese brutalen Mörder steckten.
Nach ein paar Wochen erlebte sie eine heftige Nacht die ihr im Gedächnis blieb. Sie schlief gerade in ihrem kuscheligem Bett und ihre Eltern waren auch schon im Bett. Schon eine ganze weile hatte Dayla keine Verfolger oder Monster mehr gesehen. Das 9 jährige Mädchen wachte auf und wollte sich was zu trinken holen. Doch sie hörte Geräusche aus dem Haus die nicht normal waren. Offenbar war jemand eingebrochen und es hörte sich nach einen Kampf an. Das Kind öffnete die Türe und sah ein Blutbad. Ihr Adoptivvater war abgeschlachtet und die Teile seiner Leiche lagen am Boden zerstreut. Ihre Adoptivmutter lebte zwar noch aber sah übel zugerichtet aus. Das Mädchen musste mit ansehen wie der letzte Hauch Leben aus der Frau entwich und diese schlimm misshandelt wurde. Dieser Anblick war noch grausamer als die gefrorene Leiche von Kiro damals. Das traumatisierte und verstörte die kleine Seele noch massiver. Dayla wurde entdeckt und rannt um ihr Leben. In der Todesangst und dem Schockzustand bemerkte sie nicht wie es anfing zu regnen. Es war kein gewöhnlicher Regen sondern eine rote Flüssigkeit die seltsam roch. Der Angreifer hatte sie gleich eingeholt und setzte mit einem Messer zum Schnitt an. Anstatt Dayla zu verletzen schrie der Typ vor Schmerz und fiel auf den Boden. Er wurde weiterhin mit seinem eigenem Messer aufgeschlitzt und verstümmelt. Wer auch immer das tat war unglaublich schnell den Dayla konnte nur einen sausenden Schleier erkennen. Der eigentlich starke böse Magier hatte keine Chance und starb mit einem qualvollem Gesichtsausdruck. Kurz stand eine Gestalt da die mit dem Regen und der Nacht zu verschmelzen schien. Ein Wesen das kein Mensch war und ziemlich gruselig aussah und eine Maske aus verbranntem Holz trug. Es hatte einen tiefen und dunklen langsamen Atem. Die ganze Atmosphäre schien aufgladen von einer unglaublichen Kraft und Dayla fühlte sich aufeinmal richtig gut und vergass all das Leid und den Schmerz. Die Macht die von dem Monster ausging war faszinierend und die Tatsache das es diese Leute zum schreien und wimmern brachte herrlich. Die restlichen Mörder erlitten das selbte Schicksal und bekamen keine Gnade. Am ende ging das Wesen wieder zu dem Mädchen, in der einen Hand den abgetrennten Kopf des Anführers der Gruppe. Es nahm die Maske ab und grinste breit mit seinen spitzen blutigen Zähnen und winkte Dayla zu. Doch das ganze war der kindlichen Existenz zuviel und sie viel in Ohnmacht.
Kapitel 4: Tanz der Puppen
Das Mädchen wachte weit weg von ihrer Heimat im Keller einer alten Fabrik auf. Irgendjemand hatte ihr aber all ihre Puppen, mechanischen Spielzeuge, Bücher und weitere Teile der Einrichtung des Hauses hingebracht. Ihr kuscheliges Bett und eine Küche waren ebenfalls da. Die Fabrik war abgedichtet gegen Wetter und Kälte. Auch lag eine Menge Geld da und ein seltsames Buch in schwarzem Bund. Die vergangenen Ereignisse waren immer noch in ihrem Kopf. Doch anstatt zu weinen und depressiv zu werden genoss sie ihr Leben in allen Zügen. Ihr war bewusst wie zerbrechlich das Leben ist und man sollte es genießen, weil es schnell vorbei sein kann. In ihr flammte zudem die Hoffnung auf doch noch Magie zu erlernen. Sie wollte genauso mächtig wie dieses Monster werden und die Herzen ihrer Feinde mit furcht erfüllen. Nie wieder sollte sie zu schwach sein um geliebte Personen nicht beschützen zu können. In dem Buch stand auch etwas über die maskierten Wesen. Namenlose Monster die weder geboren wurden noch jemals sterben konnten. Uralte Dämonen die nur ihrem eigenem Willem unterworfen waren und keine Regeln oder Grenzen kannten die sie festhielten. Vor allem eine davon faszinerte sie. Eine Mädchen welches Maschinen erschuf die Hoffnung in Verzweiflung verwandelten und Kreaturen aus Stahl und Fleisch welche jeden auf ihren Befehl hin jagten und deren Herzen zerbrachen. In der antiken Schrift stand auch das diese Namenlosen manchmal sterbliche segneten. Ihr gefiel der Gedanke auserwählt zu sein von diesen mächtigen und gruseligen Wesen.
Das Kind fand in der Fabrik schnell eine riesige und tolle Wohnung. Das viele Geld reichte eine Weile um zu leben. Außerdem startete die 9 jährige eine Karriere als Diebin. Sie war richtig gut darin den Leuten ihre Börsen aus der Tasche zu ziehen und unbemerkt in Gebäude einzubrechen. Natürlich bediente sie sich nur an Reichen und Adeligen die sicher genug zum Leben hatten. Manchmal ging die durch die Straßen und verwendete das gestohlene Geld um Armen und Obdachlosen zu helfen. Ihr Talent im konstruieren und bauen von mechanischen Sachen stieg enorm an. Sie baute Triebwerke in Puppen ein und belebte diese so. Die kleinen Geschöpfe konnten dann sprechen, laufen, tanzen und auf Kommando Handlungen ausführen. Uhren, musik erzeugende Geräte und andere Spielerein brachte sie auch zustande. Ihre mechanischen Puppen wurden richtige Freunde für sie. Häufig begleiteten diese sie und sie tanzten gemeinsam durch die Straßen. Dayla wusste das sie diese Freunde niemals verlieren würde. Denn immer wenn sie zerstört wurden konnte sie ihre mechanischen Herzen wieder herstellen und sie beleben. Zudem hatte sie die totale Kontrolle über das Schlagen ihrer Herzen und das was sie sagten. Das imponierte ihr und sie stellte sich vor die mächtige Frau zu sein mit ihrer eigenen Armee. Manche davon sahen auch recht gruselig und hässlich aus und waren mit spitzen Zähnen und Krallen ausgestattet und hatten sogar Gifte. Einmal sah sie ein Gruppe reicher Kinder die einen Obdachlosen mit Champagner vollspritzten und sich über ihn lustig machten. So einem dreckigem verwöhntem Pack musste sie es einfach zeigen. Dayla setzte sich eine selbstgemachte silberne Maske auf die eine böse Fratze darstellte. Sie hetzte ihre Puppen auf die Schweine los und fügte ihnen viele kleine Wunden zu. Das brennende Gift würde diesen Abschaum noch lange durch schmerzen leiden lassen. Danach drückten sie und ihre Puppen die große Freude über den Erfolg durch einen verrückten Tanz aus. Die Schreie dieser Plagen waren Musik in ihren Ohren. Das einzige was Dayla jetzt noch fehlte war Magie.
Das Mädchen ging gerne auf einen Rummel und sah an dem einen Tag wieder die Gestalt in Kutte und Sonnenmaske. Sie folgte dem Wesen gespannt und freudig in ein abgelegenes Marionettengeschäft. Als sie zu den ganzen Puppen sah kamen ihr eingie davon bekannt vor. Es waren detailreiche Nachbildungen ihres Freundes Kiro und ihrer Adoptiveltern. Auch dir Mörder ihrer Familie und die ganzen Adeligen auf ihrer Liste waren dabei. Das Monster mit dem dunklem Atem und das maskierte Wesen in Kutte ebenfalls. Dazwischen fanden sich zwei Puppen deren Gestalt sie noch nie gesehen hatte. Eine unheimliches Mädchen mit orangenen kurzen Haaren und einem verstümmeltem Körper an dem ein unbekanntes Metall befestigt war. Von ihren Armen und Händen hingen schwarze Fetzen von einem seltsamen Stoff herab. Daneben eine schöne Frau mit langen schwarzen Haaren in rotem Rock und einer schwarzen exotischen Blüte in den Haaren. Die Augen der Frau wirkten aufeinmal lebendig und schienen Dayla anzuschauen. Das Kind konnte eine enorme Aura spüren die von der lebendigen Puppe ausging. Alle Marionetten fingen an sich zu bewegen und tanzten oder schwebten in der Luft. Durch den ganzen Raum schlängelten sich zudem grüne Ranken und umschlangen zum Teil auch Dayla sanft. Ihre Körper und ihr Geist wurden von einem unglaulichem Gefühl erfüllt und fühlten sich so lebendig wie noch nie. Sie spürte einen stechenden Schmerz in ihrem Bein und sah wie die lebende Puppe ihre eine Spritze mit einer schwarzen Flüssigkeit injizierte. Das Mädchen merkte das alle diese Magie von der besonderen Puppe ausging und diese selbst alle Fäden in der Hand hielt und von niemanden gesteuert wude. Die Puppenfrau lächelte ihr liebevoll zu. Unmengen an Bildern und Eindrücken sausten durch den Kopf des Kindes. Es fühlte sich an als würde sie gleich explodieren oder ihr Verstand zerfetzt werden. Plötzlich schien sie sich in einer anderen Welt zu befinden. Ein Himmel voll von dickem schwarzen Rauch und ohne Sonne war über ihr. Eine verstörende und unheimliche Landschaft breitete sich vor ihr aus. Blutender Stahl erhob sich, zerbrochen Bildschirme zeigte immer wider das selbe kranke Lachen und bodenlose Abgründe frassen sich in den Grund. Ein Reich ohne Hoffnung und Liebe und voller Schmerz und Tod. Vor ihr schwebte ein verstümmeltes Wesen ohne Kopf und Seele. Metallische Linien zogen sich durch verbranntes Fleisch und ein furchtbares Rauschen ging davon aus. Ein Wesen das nur zu dem Zweck geschaffen wurde Träume zu zerstören und Hoffnungen zu vernichten. Unzählige mutige Herzen und Seelen wurden davon schon gelöscht und zerfressen. Es war das schönste was Dayla je in ihrem Leben gesehen hatte.
Danach wurde sie bewusstlos und wachte mitten im Rummel wieder auf. Von da an hörte sie Stimmen im Kopf und Symbole von verlorenen und verbotenen Sprachen flossen durch ihren Verstand. Immer wieder schwelgte ihr Verstand in andere Dimensionen voller Monster, Schrecken und Maschinen. Sogar Welten der Zukunft offenbarten sich ihr mit unbekannten Technologien. Es zeigte ihr das es soviel mehr als unsere Welt da draußen gab und unzählige Möglichkeiten .Obwohl all diese Welten verstörend und gruselig sowie gefährlich waren fand sie es wunderschön damit verbunden zu sein. Sie sehnte sich danach diese Schrecken zu entfesseln und auf ihre Feinde loszulassen. Ihre Verbindung damit wurde immer besser und intensiver und irgendwann konnte sie auch die verbotenen Sprachen und deren Bedeutung verstehen. Leise und doch immer lauter wurden die Schreie und verstörenden Melodien in ihrem Verstand. Am anfang hatte sie noch angst darunter zu brechen oder wahnsinnig zu werden. Das Mädchen gewöhnte sich daran und wusste dessen Schönheit immer mehr zu schätzen. An einem Abend war sie besonders intensiv in einer riesigen Fabrikwelt in der es ewige Nacht war. Ihre Seele begab sich in eine Fabrik in der eine Art schräge Roboter Disco war. Maschinen erzeugte schrille Geräusche und bunte Lichter und stählerne Arbeiter bewegten sich rythmisch darin. Inmitten des Trubels sah sie einen kleinen Teddy der ein bisschen wie ein Monster aussah und richtig verrückt tanzte. Dayla gesellte sich dazu und tanzte mit und die beiden stellten sich einander vor. Danach tauchte der kleine Bär neben ihrem Bett auf und fortan wurden sie gute Freunde.
Kapitel 5: Zwei verwandte Seelen und der erste Genuss
Ihr treuer Rara begleitete sie in Casinos, Rummels und zu Einbrüchen oder Raubzügen. Der kleine Monsterbär veehrte seine Herrin und munterte sie stets auf und motivierte sie. Mit dem süßen Flauschi wurde es immer lustig, auch weil er übelst saufen und tanzen konnte. Das Mädchen hatte so endlich einen richtigen Freund gefunden und war nicht mehr ganz so einsam. Ab diesem Zeitpunk trug sie auch immer Bandagen um Hände und Unterarme gewicktelt. Sie wollte ihrem Vorbild nacheifern und ein bisschen ähnlich aussehen. Es war immerhin das unheimliche Mädchen welches auch die Dimension mit den kopflosen Wesen schuff die Träume zerbachen und Seelen in den Wahnsinn trieben. Genauso wie die gruselige Maske gab es ihr das Gefühl so gefährlich und mächtig zu werden. Jetzt wo sie anfing Magie zu beherrschen wollte sie ihren Racheplänen und ihre Todesliste nachgehen. Schnell gelangte sie an Informationen wo sich das reiche Mädchen aufhielt das damals ihre Gewächshaus zerstörte und gerne Tiere quälte und glaube was besseres als Menschen mit wenig Geld zu sein. Sie lauerte dem arrogantem Mädchen auf und überfiel es mithilfe ihrer Beschwörun Nerax. Die Person wurde aber nur bewusstlos geschlagen und noch nicht getötet. Vorher wollte Dayla noch richtig viel Spaß mit ihr haben. In dem Keller ihre Fabrik fesselte sie diese und niemand würde ihre Schreie da draußen hören. Es war wunderbar für sie das Mädchen langsam an ihre Grenzen zu bringen und am ende deren Willen völlig zu brechen. Doch das war noch nicht genug. Sie verstümmelte die Leiche noch und baute Metallteile rein und hängte das tote Mädchen nachts in einem öffentlichen Platz in einem Reichem Viertel auf. Mit roter Farbe schmierte sie noch an die Wände" Gebt die Hoffnung auf".
Das sorgte offenbar für viel Angst bei den Reichen und Adeligen und stand auch in der Zeitung. Es war köstlich und herrlich zu lesen welche Furcht ihre Aktion ausgelöst hatte. Mit 11 Jahren begenete sie in einer verschneiten Nacht ihre großen Liebe. Die Nacht war irgendwie magisch und besonders schön. Dayla spazierte grade entspannt durch die verschneiten Straßen und sah eine Gestalt vor sich. Ein hübsches Mädchen mit langen blauen Haaren in rotem Winterkleid und eine exotischen schwarzen Blüte im Haar. Die fremde Persen kam ihr so vertraut vor und ihre Blicke traffen sich lange und intensiv. Das Mädchen stellte sich als Nina vor und die beiden wurden schnell gute Freundinnen. Offenbar wurde Nina auch von den maskierten Namenlosen gesegnet und gerettet und hatte sich diese Puppenfrau als Vorbild genommen. Genau wie Dayla wollte sie zu einer mächtigen Person werden die ihre Feinde das fürchten lehrt und wahre Alpräume entfesseln kann. Im gegensatz zu Dayla hatte Nina keine Beschwörungsmagie sondern Pflanzenmagie mit Giften und Heilungen. Nina war recht begabt darin und Dayla in Sachen Magie leicht vorraus. Mit Rara zusammen hatten sie eine lustige und wunderschöne Zeit. Wenn das Trio irgendwo hinging startete die Party richtig. Einmal waren sie in einem Casino und standen schon unter Verdacht weil Dayla wegen ihrem Kartenzählen immer gewann. Nina überfütterte Rara ungewollt weswegen er einen heftigen Zuckerschock bekam und völlig durchdrehte. Er rannte und rollte über Tische wobei er alles umschmiss was den Teilnehmern und Veranstaltern der Poker und Würfelspiele natürlich nicht gefallen hat. Die Mädels fanden das zum Lachen und bekamen dafür lebenslänglich Hausverbot. Zusammen gingen sie auf Raubzüge und machten Spiele daraus. Sie stellten einer Truppe von Wachen Fallen und schauen wer es schaft mehr Verletzungen oder Schreie zu erzielen. Einige reiche Leute und Adelige wurden von ihnen richtig in die Mangel genommen. Den Firmenchef von Riko damals fanden sie auch und töteten ihn schön langsam. Genauso gingen sie mit einigen Peinigern vor die Ninas Familie damals getötet hatten. Das ganze war natürlich nicht immer ganz ungefährlich. Doch die Mädchen gingen strategisch vor und sausten nicht einfach drauf los. Dayla entwickelte die Pläne und Nina heilte ihre Verletzungen, die beiden wurden zu einem gutem Team.
Über die Jahre verliebten sich die beiden ineinander. Mit 14 hatte Dayla ihren ersten Kuss und mit 16 die ersten erotischen Erfahrungen mit Nina zusammen. Sie hatten das Gefühl nichts konnte sie aufhalten. Doch völlig unerwartet verschwand Nina einfach in einer Nacht als Dayla 16 war und in ihrer Fabrik auf sie wartete. Die verrückte Magierin versuchte alles um Nina zu finden oder Hinweise warum sie verschwunden ist. Nichts fand sich und es war als würde sie vom Erdboden verschluckt wurden. Der Gedanke das ihr etwas passiert ist und wieder ein wichtiger Mensch von Dayla genommen wurde war für sie unerträglich. Bis heute weiss sie nicht ob Nina noch lebt und warum sie spurlos verschwunden ist. Bis zu ihrem 20 Lebensjahr suchte sie weiter und versuchte Möglichkeiten zu entdecken um Personen überall zu finden. Ihren Tätigkeiten wie Stehlen, Bauen un foltern von Schuldigen ging sie natürlich weiter nach. Jedoch ohne möglichst viel aufsehen zu erregen, denn ihr war bewusst das sie alleine nicht so stark ist. Intuitiv hatte sie immer das Gefühl das Nina noch lebt und irgendwann zurück sein wird. Mit anfang 20 schloss sie sich dann Cursed Gryphon an weil es in einer Gilde besser war als alleine zu sein. Dor schienen auch viele Verrückte wie sie zu sein und sie konnte in einer Gemeinschaft agieren.
» D.A.T.A.SEchter Name von Eurem Avatar: Kasumi
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