Fairy Tail GenX
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 Himmelsrand

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Kenji
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Himmelsrand Violentphoenixpemgj32yr8
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BeitragThema: Himmelsrand   Himmelsrand EmptyFr März 27, 2015 4:46 am

Himmelsrand Bandit_Armor_Male_1
Questname: Versammelt unsere Verbündeten! Banditen
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Räubertochter Ella
Auftragsort: Himmelsrand
Bezahlung: 8.000
Questziel: Werbt Banditen an!
Questinformationen: Ich habe vor, eine Karawane reicher Händler zu überfallen, habe aber nicht genug Männer für so einen Angriff. Sucht nach einigen Banditen, die Manns genug sind, sich mit der Wache dieser Händler anzulegen und bringt sie zu mir. Das wäre alles fürs erste.
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

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Kenji
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BeitragThema: Re: Himmelsrand   Himmelsrand EmptySa März 28, 2015 12:02 am

CF: Erdgeschoss

Der Auftrag hat sich so schön einfach angehört, doch Kenji hatte nicht damit gerechnet, dass er solange zum Auftragsort brauchen würde. Und jetzt war er zwar im richtigen Gebiet aber zwei Punkte störten ihn gewaltig. Der erste war das doch recht kühle Klima, das ihn dazu zwang sein Hemd ganz zu zuknöpfen und seinen Federumhang enger an sich zu ziehen um der verdammten Kälte zu entkommen. Nummer 2 ärgerte ihn sogar noch mehr. Sein Auftragsgeber war einfach nicht aufzufinden. Kenji irrte jetzt schon mehrere Stunden durch die Tundra ohne auch nur ansatzweise das Zeichen einer Spur zum Aufenthaltsort seines Auftragsgebers zu finden. Er spielte schon langsam mit den Gedanken den Auftrag einfach hinzuschmeißen, als er bei den Felsen, nicht weit von ihm entfernt, eine Bewegung war nahm. Mit einer gehörigen Menge Wut im Bauch machte er sich auf der Sache auf den Grund zu gehen. Nach kurzer Zeit hatte er sein Ziel erreicht und fand sich in einen Feld aus Felsen wieder. Wer auch immer, sich hier versteckt, komm raus! Den ich bin gerade echt wütend und wenn ich dich rausholen muss, wirst du es bereuen. Nach seiner "herzlichen" Einladung kam hinter einen der Felsen ein recht zerlumpt aussehender blonder Mann in einer Fellrüstung hervor. Über die blonden Haare, die sich der offensichtliche Bandit, zu einen Irokesenschnitt gestylt hatte, konnte Kenji nur müde lächeln. Von Mode hatte dieser Hinterwäldner wohl noch nicht etwas gehört, aber was Kenji wirklich amüsierte war die rostige Axt, die der Mann in vermutlich bedrohlicher Absicht, in der Luft herumschwängte. Bist du mein Auftragsgeber, dann kannst das Ding runternehmen, wenn nicht wird das Spielzeug dir auch nicht helfen. Unbeindruckt von Kenjis Worten, kam der Mann mit erhobener Axt näher, bis Kenji seine Hand hob und sich bereit machte der Pappnase zu zeigen mit wem er gerade im Begriff war sich anzulegen. Doch bevor einer der beiden den anderen etwas antun konnte, rief jemand hinter ihnen das sie aufhören sollte. Und schon kam eine recht junge Frau in er ebenfalls recht zerlumpten Fellrüstung und sprach den man mit Papa an und sagte ihm er solle die Axt runternehmen. Der Mann schien genauso überrascht zu sein wie Kenji, doch nach einer kurzen Erklärung der Frau wurde die Sache aufgeklärt. Sie hatte den Auftrag erteilt ohne ihrem Vater etwas zu erzählen und Kenji der bei der Bespreibung des Auftragsgebers nach Räuber aufgehört hatte zu lesen, hatte daher etwas falsches angenohmen. Nachdem sich die beiden Männer beruhigt hatten, sprach die Räubertochter weiter. Sie teilte Kenji mit wo er mit größter Wahrscheinlichkeit die passenden Personen finden würde und wünschte ihm viel Glück. Kenji der von dem ganzen verlauf bisher nicht sonderlich begeistert war, nickte lediglich und machte sich auf den Weg. Kaum hatte er das Felsenfeld verlassen als hinter ihm ein laut starker Streit erklang. Und schon hob sich seine Laune, nun musste er nur noch die Banditen auftreiben. Sein erstes Ziel war deshalb eine kleine Gaststätte am Waldesrand. Nach einigen Suchen hatte er hatte er sich auch gefunden. Ohne zu zögern trat er und brachte damit auch gleich alle Gespräche zum Verstummen. So einen Paradiesvogel wie Kenji sah man in dieser Gegend nur selten. Doch einem von ihnen war es nicht genug Kenji nur mit Kuhaugen anzustarren. Er stand auf und kam direkt auf ihn zu . Er schaffte es sogar Kenji direkt in die Augen zu schauen ,was nicht besonders oft vorkam wenn man über zwei Meter groß ist. Doch ihm vergleich zu Kenji war dieser man mehr ein ungearbeiter Fels. Das Fett klebte ihm sogar im Gesicht und zwar nicht nur das vom Fleisch, welches er eben noch gegessen hatte. Bevor der Mann irgentwas sagen oder tun konnte, wurde seine Anwesenheit für Kenji unerträglich. Ein kleiner Zauber später und der Berg flog durch den Schankraum und krachte geräuschvoll in den Tresen. Die Stimmung im Raum schwankte von agressiver Neugier zu panischer Angst um. Anscheinend hatte Kenji gerade einen regionalen Obermacker kinderleicht ins Reich der Träume geschickte. Nachdem er seinen Blick durch den Raum hat gleiten lassen, richte Kenji ein paar Worte an sie. Wer von euch Arbeit sucht kann bleiben, alle anderen RAUS HIER! Die Geschwindigkeit ,mit der die Leute die Gaststätte verließen, überraschte selbst Kenji. Nur ein paar wenige blieben. Sie kamen vorsichtig näher als Kenji sie zu sich winkte. Er sagte ihnen ,dass er Leute für einen Überfall auf eine Karawane suchen würde, das er aber selbst nicht teilnehmen würde. Sie waren alle ein verstanden, aber meinten das die ganze Unternehmung mehr Aussicht auf Erfolg haben würde, wenn er den fetten Riesen ebenfalls für sie gewinnen würde. Nach einen Eimer Wasser war der Berg auch wieder bei Bewusstsein und fand Gefallen an der Idee, nachdem Kenji ihm davon erzählt hatte. Nachdem die Angelegenheit in der Gaststätte geklärt war, schickte er die neu gewohnen Männer zum Treffpunkt und machte sich selber auf den Weg zu Ziel Nummer 2. Hier handelte es sich um ein kleines Dorf in dem ein Schmied names Harlan leben soll. Und genau diesen hammerschwingenden Mann sollte Kenji nun anwerben. Die Schmiede war nicht sonderlich schwer zu finden gewesen, er musst einfach nur den Klängen von auf einander treffenden Metal folgen. Und welch ein Wunder der gesuchte Mann war wieder einmal ein Berg aus Muskeln und Fett, auch wenn er nicht ganz so groß wie letzte. Bevor Kenji etwas sagen konnte, meinte der Schmied wenn er etwas Fertiges kaufen wolle, müsse er nach drinnen gehen dort würde seine Frau sich dann um ihn kümmern. Wenn er jedoch etwas reperariert haben möchte, solle er bleiben, müsste sich aber einen Moment gedulden.  Und schon wandte er sich wieder seiner Arbeit zu und jeder Versuch von Kenji ein Gespräch zu beginnen, ging in den Klängen des immer schneller werdenden Hammers unter. Nach einigen Minuten schwieg der Hammer und Kenji starte einen erneuten Versuch ein Gespärch zu starten. Diesmal hörte der Schmied auch zu, denn er legte seinen Hammer beiseite und setzte sich auf einen Hocker ,der einige Meter von Esse stand. Während er Kenjis Worten läuschte und sich den Schweiß von seinen verrußten Gesicht wischte, verdunkelte sich sein Gesicht zu sehens. Und als Kenji den Namen Ella erwähnte, riss dem Mann der Geduldsfaden. Mit knallroten Kopf, der wegen den Ruß ein wenig dämonisch wirkte, schrie er Kenji an er solle sich zum teufel scheren und nie wieder kommen. Als Kenji sich nicht bewegte, hob der Schmied drohend seinen Hammer, was Kenji nur zum lachen brachte. Das sein Gegenüber anfing zu lachen, verwirrte den Schmied offensichtlich, denn normalerweise nahmen die Leute reißaus oder erstarrten vor Angst aber noch nie hatte jemand angefangen zu lachen. Bevor der Schmied seine offensichtliche Frage stellen konnte, erzählte Kenji ihm das er heute bereits einen Mann von ähnlicher Statur wie den Schmied ins Reich der Träume geschickt hatte. Und als er den Namen des fetten Riesens erwähnte, legte der Schmied eingeschüchtert den Hammer weg. Als Kenji ihm sagte, er würde sich nicht mit einem einfachen NEIN abspeisen lassen  und ihm zu bedenken gab, dass es auch andere Möglichkeiten für ihn gab, Harlan zu überzeugen, wurde aus den muskelbepackten Schmied auf einmal ein kleiner ängstlicher Junge. Er sagte Kenji er würde zu Ella gehen, aber dafür solle  Kenji ihn in Ruhe lassen und nie wieder zu ihm kommen. Lächelnd nahm Kenji an, gab ihm aber zu bedenken, dass wenn er sein Wort nicht halten würde, würde er ebenfallls nicht sein Wort halten und wieder kommen. Mit einer Geschwindigkeit mdie Kenji dem Mann nicht zugetraut hätte, verschwandt dieser in sein Haus. Ein kurzer Streit erklang und dann kam ein völlig andere Mann heraus. Erst bei genaueren Hinsehen erkannte Kenji den Schmied wieder. Er hatte eine schwere Eisenrüstung an und trug eine Streitaxt. Kein Wunder das Ella, diesen Mann dabei haben wollte. Allein sein Aussehen würde die meisten Leute abschrecken, Kenji wollte sich gar nicht die Wirkung vorstellen, die Harlan haben würde wenn er schreiend mit seiner Axt in der Luft rumfuchtelnd, auf einen zugerannt kam. Kenji teilte ihm den Treffpunkt mit und schon maschierte er ab, aber nicht ohne immer wieder einen Blick zurück auf das Haus und zu seiner Frau zu werfen. Zufrieden mit der seiner Arbeit machte Kenji sich auch auf den Weg. Er würde nun auch zum treffpunkt gehen, aber er da er in der Lage war zu fliegen würde er sich nicht die Strapazen eines Fussmarsches zu muten. Es dauerte einige Tage bis alle am vereinbarten Treffpunkt  ankamen und Harlan machte große Augen und fragte sich wie Kenji es geschaffte vor ihm hier zu sein. Kenji lächelte bloss und ließ die Männer allein, die mit Ellas Vater den Plan durchgingen. Ella die ein wenig abseits hockte, bemerkte Kenji relativ schnell. Sie war zufrieden mit seiner Arbeit vorallem damit das er Harlan und den fetten Riesen rekutiert hatte. Sie gab ihm das versprochene Geld und fragte ihm ob er nicht Interesse habe sich den Überfall anzuschließen. Doch Kenji lehnte lächelend ab, auch die in Aussicht gestellte extra Bezahlung konnte ihn nicht umstimmen. Es war ihm schlicht und einfach zu kalt in diesen Gebiet um sich auch nur eine Sekunde länger als nötig hier aufzuhalten. Und so machte er sich auf den Weg nach Hause, so schnell wie es ihm nur möglich war. Als er vom Boden abhob und sich in die Lüfte erhob, starrten ihn alle Anwesenden mit offenen Mund nach und Kenji war sich sicher, dass sein Auftritt ihm von nun an einen Platz unter den Lagerfeuergeschichten gesichert hatte. Während er duch die Luft flog, fiel ihm auf, dass sein Gefiederter Freund ihn nicht begleitet hatte. Vielleicht wusste er ja auch schon wo es hingehen würde und war deswegen nicht mit gekommen. Eigentlich war es ja auch egal, hauptsache war für Kenji er würde schnellst möglich nach Era zurückkommen. Als gab er alles. Nichts wie weg aus diesen Kühlschrank.

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