Dschungelgebiet im Land Pandora

Questinfos:

[cf: Raging Fenrir Gildenhaus - Eingangshalle]

Immer noch in Wolfsgestalt kam Naoto im Dschungel an und beschnupperte die Bäume und den Boden. Cats Bemerkung über ihre Müdigkeit und dass sie auch Bedürfnisse hätte, hatte Naoto mit dem Vorschlag gekontert, dass sie auch mal zwischendurch auf der Quest schlafen könne. Die Take-Over Magierin, die nun hinter ihm zu finden war, hatte nicht so eine gute Nase wie er, weshalb es also an ihm lag, eine Fährte aufzunehmen und diese veränderten Ureinwohner zu finden. Das war leichter gesagt als getan, denn diese Menschen waren nunmal verändert und somit auch ihr Geruch. Er war anscheinend dem der örtlichen Fauna sehr ähnlich, denn es blieb Naoto sehr schwer, einen gewissen Duft herauszupicken und zu verfolgen. Und manchmal musste er umdrehen und die Fährte wiederfinden, was alles ein wenig zeitraubend war. Dieser Urwald war auch wirklich sehr merkwürdig!

[01/20]

(cf: Raging Fenrir Gildenhaus - Eingangshalle)

"Zwischendurch auf der Quest schlafen? Du bist vielleicht witzig" meinte die Blondine ein wenig sarkastisch, da das nun wirklich keine gute Idee war. Sie wollte ihren Freund - hmm... waren sie überhaupt zusammen - nicht alleine los schicken, um für sie diverse Aufgaben zu erledigen. Sie selber wollte doch genauso stärker werden.
"Aber lass uns bitte danach schlafen gehen... also ich meine jetzt in getrennten Zimmern" flehte sie den Wolf schon fast an, als sie neben ihm her lief.
"Was sollen wir hier eigentlich nochmal genau machen?" er hatte sich vorhin immerhin nur einen Zettel geschnappt und diesen noch nicht einmal der Katze gezeigt.

[2/20]

Na toll, jetzt hatte er die Fährte wieder verloren! Leicht verärgert drehte Naoto sich um und sah Cat kurz ein klein wenig böse an, ehe er die Fährte wieder suchte.
"Wir sollen ein Stammesoberhaupt, eine Prinzessin oder so etwas töten, damit hier nach Lacrima gegraben werden kann."
Er hatte den Zettel auf dem Weg hierher gelesen und mittlerweile war auch er ein wenig müde, also warum sollten sie nicht ein wenig schlafen gehen, wenn sie hiermit fertig waren?
"Gut okay, wir gehen, wenn wir hiermit fertig, sind schlafen."
Dann fand er die Fährte wieder und folgte ihr weiter, damit sie diese Menschen endlich mal zu Gesicht bekommen oder wenigsten hören konnten. Das hier war wirklich ein ziemlich blöder Wald...

[03/20]

Es war nicht ihre Absicht gewesen, ihm seine Fährte zu nehmen, doch es war auch seine Schuld gewesen. Wieso ließ er sich auch so einfach von ihr ablenken? Wenn sie doch nur eine ganz simple Frage gestellt hatte. Waren Hunde oder Wölfe wirklich so blöd, dass sie vollste Konzentration brauchten, um riechen zu können? Vermutlich schon... diese hundeartigen Geschöpfe waren ja auch ohne dem ganzen schon blöd genug. Doch sie liebte ihn dennoch, auch wenn es nicht wirklich gewollt war.
"Was für eine blöde Aufgabe" wenn es nach ihr gänge, würde sie nie jemanden umbringen wollen, denn jeder Mensch hatte das Recht darauf sein Leben in vollen Zügen zu genießen.
"Super, darauf freue ich mich schon, endlich schlafen... hoffentlich dauert die Quest nicht lange" sie folgte dem Wolf nun weiterhin.

[4/20]

Langsam wurde die Fährte immer intensiver und Naoto fragte sich nur, wie viele Leute hier wohl unterwegs gewesen waren, dass die Fährte so intensiv werden konnte. Sie war auch sehr frisch, er konnte ihre Fußspuren erkennen. Bei einem ziemlich offenen Punkt des Waldes -fast schon eine Lichtung- schnupperte Naoto im Kreis herum, denn hier war der Geruch am intensivsten und war überall zu finden. An den Steinen, dem Moos, sogar den Bäumen. Irgendwann blieb er verwirrt stehen und machte Sitz, wobei er Cat ansah. So etwas war nun wirklich nicht normal, eigentlich sollte die Fährte weiter in eine Richtung gehen, anstatt sich hier im Nichts zu konzentrieren. So einen starken Geruch sollte Naoto eigentlich bei den Menschen selber riechen und nciht an einen kurzen aufenthaltsort. Hatten sie hier gelagert? Gab es vielleicht eine noch stärkere Fährte?

[05/20]

Die Katze schien ebenfalls ziemlich verwirrt zu sein, als Naoto sich erst einmal nur im Kreis drehte und sich dann hier einfach hinsetzte.
"Was ist los?" fragte die schwarze Katze leise, doch dann wurde es ihr klar, da auch sie zum einen einen sehr schwachen Geruch wahrnehmen konnte und zum anderen, leise Stimmen vernahmen die von oberhalb der Bäume zu kommen schienen. Katzen hatten nun einmal bessere Ohren als Hunde und so hatte sie es auch schneller auffassen können, als ihr tierischer Gefährte. Cat schleichte nun um den Hund herum und wirkte dabei fast so wie eine Katze, die sich um die Beine eines Menschen schlich, damit dieser ihm etwas zuessen gab. Doch so bot sich ihr auch die Gelegenheit sehr leise mit ihm zu reden, ohne jegliche Mithörer.
"Vorsicht sie sind auf den Bäumen und haben uns vermutlich einen Hinterhalt gestellt" mit diesen Worten verwandelte sie sich auch schon in einen weißen Tiger und kletterte auf einen der Bäume hinauf, um den Bogenschützen mit einem kleinen Satz nach unten zu befördern. Nun waren einige weitere Bogen auf sie ausgerichtet, doch davon ließ sie sich nicht beeindrucken, sondern kletterte schnell weiter. So lange sie in Bewegung war, war auch die Chance kleiner getroffen zu werden.

Als Naoto Cats Warnunng hörte, verwandelte er sich in einen Adler, um den ersten Pfeilen zu entgehen, die trotz seiner veränderten Form ihn fast getroffen hätten. Während er zusah, wie Cat einen der Bogenschützen vom Baum holte, bemerkte er den dicken Stamm, den dieser besaß. So massive Bäume würde er nicht einmal als T-Rex umwerfen können. Also müsste er die Jäger in Adlerform angreifen. Leichter gesagt als gedacht, denn diese blauen Menschen waren sehr geschickt mit ihren Waffen und jedes Mal, wenn Naoto ihnen näher kam, schossen sie auch schon einen Pfeil auf ihn ab, weshalb er abdrehen musste. So wurde das nichts. Cat hatte es allerdings besser als er, wenn er nur einfach auch eine Katze wäre... Der Take-Over Magier hatte eine verrückte Idee, doch dafür brauchte er Cat. Er hielt nach seiner Seelenpartnerin Ausschau und fand sie letztendlich auf einem der Bäume, zu dem er also flog.
"Ich kann sie nicht richtig angreifen, habe aber eine Idee. Vertraust du mir?"
Es wurde Zeit, das abnormale Take-Over einzusetzen.

[07/20]

Die Katze war zwar um einiges flinker und geschickter auf den Bäumen, doch die Jäger waren auch nicht gerade vollkommen bescheuert und versuchten nun andauernd einen Pfeilregen auf sie los zu lassen, denen sie allerdings immer wieder entwischen konnte. Ihre Tigerform war optimal um noch weitere dieser blauen Menschen die Bäume runter zu werfen. Schwupps und wieder schwupps, irgendwie machte es ihr schon ziemlich viel Spaß, ihre großen Augen zu sehen. Doch bald kam Naoto nah an sie heran geflogen und redete davon, dass sie ihm vertrauen müsse. Natürlich vertraute sie ihm, auch wenn sie sich fragte, was er denn genau vor hatte.
"Ja natürlich, aber was hast du vor?"

[8/20]

Cat sagte dass sie Naoto vertraute und gab ihm damit die "Erlaubniss", zum ersten Mal sein Take-Over "Venom" zu benutzen. Die schwarze Masse, in die er sich verwandelte, verband sich mit Cats Tigerkörper und umgab ihn wie ein Anzug. Das Gefühl, das Naoto dabei empfand, war ekstasisch. Sein Körper war nicht mehr seiner, war mit dem von Cat verbunden, aber trotzdem auch nicht ihrer. Es war so, als wären sie eins geworden. Eine Verbindung, die dazu geschaffen war, an der Spitze der Nahrungskette zu stehen. Als die letzten Quadratzentimeter von Cats Haut und Fell mit der schwarzen Masse bedeckt wurde, wusste Naoto, was sie nun geworden waren. Als die beiden ein Brüllen ausstießen, das mehr an Monster als Tiger erinnerte, wussten es auch die Jäger.
Sie waren der perfekte Killer.

[09/20]

Was zum Teufel war denn jetzt mit ihr geschehen? Naoto schien sich um ihren gesamten Körper gelegt zu haben und sie auch wie eine zweite Schutzschild zu stärken. Das Zeug war ja teilweise schon ein wenig eklig gewesen, doch es war immernoch Naoto und genau das verharmloste es ein wenig. Selbst wenn es für sie nichts wäre. Gemeinsam ließen sie schließlich ein Gebrüll aus und kletterten kurzerhand auch schon weiter auf den Bäumen herum, um weitere blaue Menschen vom Baum zu stoßen oder mit einem Satz schwer zu verletzen. Durch seine Verstärkung schien die Tigerdame nun auch um wesentliches schneller und stärker geworden zu sein.

[10/20]

Während die beiden mit ihren nun deutlich verstärkten Fähigkeiten noch schneller die Männer von den Bäumen holte, fragte Naoto sich nebenbei, was er eigentlich noch zusätzlich tun könne, um etwas zu diesem Kampf beizutragen. Er konnte seine Pflanzenmagie, klar, aber für diese Magie hatte er noch keinen offensiven Zauber. Vielleicht könnte er ja...
Der Magier ließ eine Tomate auf einem der Äste wachsen, wo gerade ein Bogenschütze hintreten wollte. Die Tomate wurde zermatscht und der Mann rutschte aus, weshalb er vom Baum fiel. Witzig, das hatte sogar funktioniert! Als er den Fall des Mannes beobachtete, so gut es ging, fiel ihm ein Pilz ins Auge. Diese giftigen Lebewesen gehörten nicht zu den Pflanzen, wuchsen aber fast genau so wie sie... konnte Naoto vielleich erlernen sie auch mit Magie wachsen zu lassen? Eine interessante Idee...

[11/20]

Cat versuchte in ihrer Tigerform immer weiter zu kommen und letztendlich waren auch endlich alle Typen unten und hatten sich vermutlich bei dem Sturz so einige Verletzungen zugezogen, wenn nicht sogar Arme, Beine oder beides gebrochen.
"Was meinst du Naoto, sollen wir sie hier liegen lassen oder sie töten?" es war ja eigentlich nicht ihre Aufgabe ihnen ebenfalls das Leben zu nehmen, doch für die beiden Take Over Magier wäre es schon ziemlich leicht die restlichen Leute zu erledigen. Aber konnte er sie in der jetzigen Form überhaupt verstehen? Oder sogar reden? Oder lagen am Ende alle Entscheidungen auf der Animal Take Over Magierin?

[12/20]

Der Take-Over Magier löste sich von seiner Partnerin und verwandelte sich in einen Menschen, als welcher er sich auf den Ast setzte und auf die Typen runtersah. Während er nachdachte, baumelte er mit den Beinen und summte glücklich vor sich hin. Das Take-Over hatte gut funktioniert, sie waren ziemlich überrascht und verängstigt gewesen...
"Nein, wir lassen sie besser Leben. Es wird ihnen und ihrem Volk zeigen, was für Probleme auf sie zukommen, wenn sie es nicht nur mit uns, sondern vielleicht auch mit einer dunklen Gilde zu tun bekommen werden."
Er stieg wieder ordentlich auf den Ast.
"Wir sollen ihre Prinzessin töten, das reicht."

[13/20]

"Gut, du Wolf" grinste die Blondine.
"Dann zeig mir mal den Weg zu der Prinzessin" sie musste einsehen, dass er die bessere Nase hatte, während sie besser hören konnte. Sie glichen sich also in einer gewissen Weise schon ziemlich gut aus und würden Katzen und Hunde jederzeit zusammen arbeiten, wären diese zwei Tierarten auch ein unschlagbares Team. Sie sollten eine Prinzessin töten... das war zwar nicht gerade eine schöne und ehrenvolle Aufgabe und irgendwie stand Cat dem ganzen auch eher misstrauisch gegenüber.
"Wieso sollen wir dieser Person eigentlich das Leben nehmen? Was hat sie schlimmes angestellt... ich finde es grausam wenn man einfach so jemanden töten will"

[14/20]

Bei diesen Worten prustete Naoto laut und fiel fast vom Ast. Er konnte sich allerdings gerade noch so am Stamm festhalten, ehe er wohl so ähnlich enden würde, wie die blauen Menschen da unten.
"Dir gefällt es nicht, wenn wir jemanden töten sollen?"
Er sah sie belustigt an.
"Cat, wir sind Kopfgeldjäger! Klar, es gibt diese tot-oder-lebendig-Aufträge, aber oft sollen wir sie auch einfach nur tot abliefern."
Er flog als Adler herunter zu den blauen Männern, die ihr Gespräch nicht mithören konnten. Bei einem, der verletzt, aber noch bei Bewusstsein war, hockte sich Ayanokoji hin und lächelte den Mann an.
"So, jetzt fragt sich nur noch, wo euer Dorf ist, hm?"

[15/20]

Püh, jetzt fand er das ganze auch noch amüsant. Natürlich war Cat bewusst, dass sie Kopfgeldjäger waren, doch sie musste sich erst einmal in diese Aufgaben hinein filzen.
"Lass mir doch einfach noch ein wenig Zeit" murmelte sie also vor sich her, ehe sie ihrem männlichen Teamkollegen folgte und in ihrer Tigergestalt neben ihm zur Landung kam und dem Feind mit ihrem Gebrüll Angst einjagte.
"D...da... nehm die Katze weg" der Typ versuchte ein wenig weg zu krabbeln, rückte aber auch gleich nach Cats erneutem Gebrüll mit der Sprache raus.
"D... da hinten" und schon zeigte er mit dem Finger in die südliche Richtung.

[16/20]

"Dankeschön."
Naoto stand auf und ging mit Cat nach Süden. Dabei kraulte er ihr den Nacken und sagte: "Gut gemacht.". Allerdings war es nicht nötig, die Prinzessin im Dorf zu suchen. Sie kam ihnen entgegen und breitete ihre Arme aus, als sie die beiden sah.
"Ich bin die Prinzessin dieses Waldes, Neytiri. Damit mein Volk nicht länger leiden muss, um mich zu beschützen, stelle ich mich euch und ergebe mich."
Naoto sah zu cat und wieder zur Prinzessin.
"Na wenn das so ist..."
Er verwandelte sich in einen Wolf und ging langsam auf die Prinzessin zu, um ihr die Kehle herauszureißen...

[17/20]

"Dankeschön" die Tigerdame drückte sich noch ein wenig in seine Hand hinein und genoss das Kraulen des Take-Over Magiers, bis sie der Prinzessin entgegen traten. Damit dass sie sich ihnen freiwillig ergeben würde, hätte sie bei weitem nicht gerechnet, immerhin waren die meisten Prinzessinnen doch so ausgerichtet, dass sie sich bevor sie sich freiwillig ergeben würden eher ihr Volk leiden ließen. Doch sie war anders und hatte damit auch Cats Respekt auf ihrer Seite. Es war nur ein wenig traurig, dass sie gleich sterben würde, doch nun ja sie hatte Naoto gesagt, dass er ihr nur ein wenig Zeit geben müsste. Also war es vermutlich auch nicht Cats Aufgabe sie zu vernichten. Zumindest hoffte sie es und da sich ihr Partner in einen Wolf verwandelte, sprach es ja in gewisser Weise auch dafür.

[18/20]

Die Prinzessin sah Naoto mit kaltem Blick an, als er ihr Näher kam.
"Es ist eine Schande, dich töten zu müssen. Nicht jeder Anführer würde sich für sein Volk aufopfern. Um ehrlich zu sein, gibt es davon viel zu wenige."
Er blieb nah vor der Prinzessin stehen, die ihn immer noch so ansah.
"Ich bin die oberste Dienerin meines Volkes, mehr nicht. Sie sind meine Familie und ich muss sie um jeden Preis beschützen."
"Ich verstehe."
Im nächsten Moment sprang Naoto vor und die Prinzessin zuckte zusammen, doch anstatt ihren Kopf hatte Naoto den Hauptteil ihres Haares im Maul. Er ließ das Haar fallen und verwandelte sich in einen Menschen, als welcher er das Haar aufhebte und verstaute.
"Geh mit deinem Volk irgendwo hin. Irgendwo, aber nicht hier. Ich habe genug von Unterdrückern und grausamen Monarchen gehört, als dass ich das komplette Gegenteil dieser Menschen umbringen würde."
Er wandte sich Cat zu.
"Wir gehen und geben dem Auftragsgeber das Haar als Beweis ab."
Er wollte gerade mit seiner Freundin gehen, als er sich noch einmal umdrehte und der Prinzessin einen warnenden Blick zuwarf.
"Aber wenn ich das nächste Mal auf dich als Ziel eines Auftrags treffe, kannst du nicht mit solch einer Gnade rechnen."
Dann ging er mit Cat zum Auftragsgeber und gab das Haar als Beweis ab. Mit dem Geld gingen sie nach Hause und Naoto sprach fürs erste kein Wort über den Auftrag...

[19/20]

[tbc: Raging Fenrir Gildenhaus]

Cat hatte so etwas in ihrem gesamten Adels Dasein leider nicht erleben dürfen, auch wenn sie zu ihren Bediensteten freundlicher gewesen war, als wie zu ihren eigenen Eltern. Von anderen hätte man nicht mit solch einer Gnade und Freundlichkeit rechnen können. Genau solche adelige hatten aus diesem Grund auch ihre Anerkennung. Naoto schenkte der Prinzessin das Leben und nahm ihr einen Hauptteil der Haare ab, nur um dem Auftragsgeber ein Beweisstück mitzubringen. Die Prinzessin bedankte sich freundlich beim Take-Over Magier und Cat folgte dem Magier zuerst zum Auftragsgeber und dann zum Gildenhaus. Hier könnten sie sich auch erst einmal kurz ein wenig ausruhen.

[20/20]

(tbc: Raging Fenrir Gildenhaus)