Lavanda

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Spoiler:

Questname: Snakeception - The Chocolate Factory
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Rosie Hale
Auftragsort: Lavanda
Bezahlung: 10.000 Jewel
Questziel: Setzt eine Schlange in der Schokoladenfabrik aus
Questbeschreibung: Die Stadt Lavanda ist mir ein Dorn im Auge und sollte deshalb einige Schicksalsschläge erleiden. Deshalb möchte ich nun ein paar der gefährlichsten Schlangen auf diese Stadt los schicken. Holt eine der Riesenschlangen bei mir in Gelsomino ab und setzt sie dann in der Schokoladenfabrik, an einem geeigneten Ort aus!

Teilnehmeranzahl: 1-4
Wörter für eine Person: 2.000 Wörter
Posts für die Gruppe: 20 Posts
Relevantes Wissen für den User: /

.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
The war is won before it began

cf: Anwesen Hanejima

Seine Katanas hielt er, wie sonst auch, versteckt als er durch Crocus lief. Hier und da wurde er angehalten, nach einem Autogramm oder einem Foto gefragt. Alles kein Problem, solange wie ihm  niemand ins Gildengebäude gefolgt war. Denn dort hatte er sich seinen nächsten Auftrag raus gesucht. Warum? Er wollte Shizuo oder eher Murasaki, aus dem Weg gehen. Was sollte er davon halten das sein Kater eigentlich eine Katze ist? Und vor allem, das diese eine Magierin war. Zugegeben, das warf ihn schon ziemlich aus der Bahn. Sollte er sie einfach aus dem Weg räumen? Immerhin würde dann das Problemau der Welt geschafft sein. Andererseits … er war doch kein herzloser Killer. Oder etwa doch? Sein Blick fiel auf seinen Auftragszettel, als er am Bahnhof ankam. Nun... vielleicht war er doch genau das. Aber störte es ihn? Es waren nicht die ersten Menschen die er auf dem gewissen hatte. Was waren Menschenleben eigentlich wert?

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Murasaki war Yuuhei durch die Straßen gefolgt und auch in das Gilden Gebäude von Cursed Gryphon, wieso sollte sie auch nicht? Sie war schließlich selbst ein Mitglied von Cursed Gryphon auch wenn sie so wohl niemand wieder erkennen würde. Yuuhei hatte sich also eine Auftrag abgeholt, nun dann sollte Murasaki ihn wohl weiter Begleiten. Sie folgte dem Jungen als bis zum Bahnhof, immer noch stumm und so gut sie konnte versteckt. Dem Jungen weiter auf den Fersen beobachtet sie ihn aus sicherer Entfernung. Ob sie ihn wissen lassen sollte, dass er von ihr Verfolgt wurde? Das wäre vielleicht nicht der Richtige Zeitpunkt dafür, also würde sie ihn erst einmal Beobachten, auch wenn sie schnell sein musste nämlich als der Zug an kam, musste sie unbemerkt darein, damit sie überhaupt hinter dem Jungen her kam.

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.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
The war is won before it began

Der Zug rollte ein und das junge Model stieg ein. Wie sonst auch, trug er einen Mantel und hatte sich die Kapuze weit ins Gesicht gezogen, denn er wollte nicht unbedingt erkannt werden. Das würde nur zu Problemen führen und diese hatte er doch eigentlich schon genug. Denn er wusste immer noch nicht was er mit der Katze machen sollte. Solange lebte er bzw. sie nun schon bei ihm und erst jetzt erfuhr er die Wahrheit. Was hatte sich Murasaki dabei gedacht? Und warum hatte sie jetzt ihre Tarnung auffliegen lassen? War es vielleicht eher Zufall? Und warum hatte er dies nie bemerkt? War er wirklich so blind gewesen? Das konnte doch eigentlich gar nicht sein. Oder etwa doch? Tausende von Gedanken schossen durch seinen Kopf, als er an einem Fensterplatz saß und die vorbeiziehenden Landschaften beobachtete. Erst als jemand rief „Oh schau mal, eine süße Katze!“, wurde er aufmerksamer.

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Murasaki schaffte es also Unbemerkt in den Zug und konnte Yuuhei weiter Beobachten. Sie war schon fast so wie ein Stalker, so wie sie Yuuhei nachstellte. Nun vielleicht war sie auch einer aber sie wollte ihn nun mal nicht alleine lassen vor allem nicht da er schließlich ihr Geheimnis kannte und gerade als Murasaki sich einen schönen Platz gesucht hatte war das Versteckspiel wohl vorbei. Ein Kind hatte sie anscheinend entdeckt, also versucht sie zu fliehen, was nicht einfach ist, da jenes Kind das sie gefunden hat, sie an ihrem Schweif fest hält. Sie Miaute Laut auf und fing an das Kind anzufauchen, ehe dieses los gelassen hatte fühlte es sich wohl abgelehnt und begann zu weinen, was in dem Alter wohl nicht unangebracht war, nur als die Mutter des Kindes nach Murasaki geschlagen hatte, als hätte sie dem Kind was getan ergriff diese die Flucht und Kletterte über die Sitze auf Yuuhei's Kopf. Sie Fauchte von dort aus die Frau an, welche sie verfolgte und ehe sie sich versah, Sprang sie über den Arm der Frau und Yuuhei kam die Tasche einer wütenden Frau entgegen. Murasaki versteckte sich derweil schnell unter dem Sitz, wo man sie nicht erreichen konnte.

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.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
The war is won before it began

Es war eine Kinderstimme, welche die Katze entdeckt hatte. Der junge Magier hatte seinen Blick in dessen Richtung gewandt, konnte jedoch zunächst nur einen Schweif wahrnehmen. Dieser jedoch kam ihm schon verdammt verdächtig vor. Es folgte ein lautes miauen, so wie ein fauchen ehe das Kind die Katze los ließ. Darauf begann es zu weinen. Herr Gott nochmal! Konnte es nicht einfach still sein? Warum mussten Kinder eigentlich immer so laut sein? Die Mutter des Kindes kam nun auch dazu. Nun ja, zumindestens dachte er sich das dies die Mutter sei. Sie schlug nach der Katze, welche Yuuhei derweil erkannte hatte. Shizuo, oder eher Murasaki sprang auf seinen Kopf. Nein, ihm gefiel dies ganz und gar nicht. Aber er konnte sie ja auch schlecht einfach runter schubsen. Er sah wie etwas auf ihn zukam und wich geschickt aus, ehe er aufstand und den Arm der Frau ergriff. Sein Blick war düster und wenn er nicht unbedingt in der Öffentlichkeit wäre, dann würde er vermutlich einfach sein Katana benutzen. Aber die Situation war nun mal anders. Sein Blick glitt  zu Murasaki, ehe er wieder zu der Frau sah. Diese begann gerade zu meckern, warum er sie denn nicht los lassen würde, als er seinen Mantel ein wenig zur Seite schob. Eines seiner Katanas war nun zu sehen. Mit einem mal war die Frau ruhig und wich zurück. „Is-Ist schon okay, ich geh mich dann wieder hinsetzten“, sprach sie und setzte sich wieder zurück. Ihr Kind nahm sie schützend in die Arme und man konnte ihr die Angst ansehen. Der Magier setzte sich wieder hin und sein Blick wandte sich unter den Gegenüberliegenden sitzt. Diese Katze würde ihn noch wahnsinnig machen. Er überließ es ihr  ob sie raus kommen wollte oder nicht. Das sie da war wusste er nun. Dafür war es entsprechend zu spät, also könnte sie sich doch genau so gut zeigen. Zumindestens würde er dies tun, da so ein Sitzplatz gemütlicher war als der Boden.

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Nachdem sich Murasaki nun unter den Sitz verzogen hatte, konnte sie genau beobachten wie Yuuhei der Frau ausgewichen war und sie dann zur Flucht verleitet hat, so das die Frau bald weg war. Die Frau welche immer noch als Katze unterwegs war kam der weil wieder unter dem Sitz hervor. "Das war echt gute Arbeit, so ganz ohne Worte, aber was tust du wenn es Jemand gesehen hat, der es nicht sehen sollte?" Sprach sie und streckte sich ehe sie auf den Sitz sprang und noch im Sprung aufleuchtete während sie wieder eine Menschliche Gestalt annahm und auf dem Sitz landete. "Wohin geht es eigentlich?" Fragte sie danach, schließlich war sie ihm einfach Blind links gefolgt ohne dies überhaupt zu Hinterfragen.

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.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
The war is won before it began

Die Nervensäge von Katze kam unter dem Sitz hervor gekrochen und wollte wissen was er getan hätte, wenn es jemand gesehen hätte der es nicht hätte sehen sollte. Kurz wichen seine Gedanken zu einem früheren Auftrag. Dort hatte die Zielperson ihn auch erkannt und es endete damit das die Person am ende Tod war. Natürlich erst nachdem er die Informationen für den Auftraggeber bekommen hatte. Dennoch. Es endete nicht gut für die Person. Im Zug hätte er sich dies nicht leisten können, aber so war das nun mal. Der junge Magier antwortete nicht auf diese Frage und schien allgemein nicht groß auf sie ein zu gehen. Sein Blick hatte sich wieder aus dem Fenster gewandt. Sie  verwandelte sich wieder in einen Menschen. Super. Das würde ja auch überhaupt nicht auffallen. Sie wollte wissen wo es hin ging und Yuuhei gab ihr den Auftragszettel. Da sie ihm gefolgt war, schloss er darauf das sie auch im Gildengebäude war. „Schau mal, die Katze ist eine Magierin! Und sie gehört einer Gilde an!“, begann jemand zu sprechen. Sein Blick wandte sich an seine Katze, nun sah er auch das Gildensymbol. Sie gehörte also zur selben Gilde. Soweit so gut. Für die Öffentlichkeit war dies jedoch nicht so gut. Leise grummelte er. Was würde geschehen wenn man sie mit ihm sah? Yuuhei zog seinen Mantel aus und gab ihr diesen. „Verdeck es.“, forderte er. In der nächsten Stadt würde er sich eben einen neuen Mantel oder ähnliches besorgen, Hauptsache man erkannte ihn nicht. Zum Glück waren die beiden auf dem Weg in ein eher unbekanntes Stück Land. Das verringerte die Chance. An sich hatte er kein Problem damit erkannt zu werden, sein Hauptproblem waren eher die Katanas. Naja. Im Zweifelsfalle musste er es als PR-Gag verkaufen.

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Auf ihre Erste frage bekam sie wohl keine Antwort, diese hatte sie aber auch nicht wirklich erwartet, auf die Zweite hin bekam sie einen Auftragszettel zugeschoben welchen sie erst mal zu Lesen begann. "Schlangen in einer Schokoladen Fabrik? Keine Gute Kombination." Sprach Murasaki ehe sie auffiel und es auffiel das sie von einer Gilde kam und man merkte auch das die Älteren Leute erkannten aus welcher. Doch das störte Murasaki mal wieder herzlich wenig, doch für Yuuhei schien das ein Problem zu sein. Sie nahm also seinen Mantel und bedeckte sich damit, so das man das Gilden Symbol nicht mehr Sehen konnte zuvor sprach sie jedoch "Wenn ihr das Wünscht,Meister." sie sprach es extra so das jeder der in der nähe war es hören konnte, was die Leute sichtlich beunruhigte und eine Person kannte wohl die wahren Absichten der Gilde in welcher sie war und hatte es gesehen, also wollte die Person die beiden Melden, doch so weit kam es gar nicht, denn Murasaki war ziemlich Flink und ehe sich die Person versah, war sie in einer Einzel-Kabine verschwunden und ihre Leben beendet. Murasaki trat nun aus und Schloss die Tür, ehe sie sich zurück auf ihren Platz begab. "Ich glaube da hatte uns jemand erkannt." Sprach sie und streckte sich.

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.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
The war is won before it began

Jetzt nannte sie ihn auch noch Meister. Na ganz klasse. Das konnte doch nur im Chaos enden. Er wusste ja nicht einmal ob es ihm lieber wäre wenn sie sich komplett verdeckt hielt oder wenn sie nur  ihr Symbol verdeckte. Es wäre nicht sonderlich praktisch wenn man ihn mit einer Frau sah, aber würde es das besser machen wenn sie sich so sehr vermummte das man sie nicht erkannte? Vermutlich nicht. Hätte sie nicht einfach sein Hauskater bleiben können? Das war so herrlich unkompliziert. Einer schien das Symbol zu erkennen und dadurch das Murasaki ihn als Meister betitelt hatte, steckte er nun also direkt mit in der Scheiße. Sie kümmerte sich jedoch recht schnell um das Problem. Soweit so gut. Sie sollte nur aufpassen seinen Mantel nicht mit Blut zu bespritzen!  Als sie zurück kam hatte er seinen Mantel gemustert, ehe er wieder nach draußen sah. Sie waren da. Er erhob sich, schnappte sich ihr Handgelenk und zog sie mit nach draußen. Wieder an der frischen Luft angekommen sah er sich um, ehe er einen Weg einschlug, welcher der richtige sein würde. „Warum folgst du mir?“, eine klare Frage, ohne jegliche Emotionen wie man es von ihm gewohnt war. Er wollte doch Ruhe vor ihr haben ...

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Nachdem die beiden wohl nun aufgeflogen waren hatte sich Murasaki eilig um das Problem gekümmert, der Junge sah danach seinen Mantel an. Es wäre wohl ein Problem wenn Blut dran wäre, aber wozu hatte sie einen Dolch? Damit konnte sie auch so gut Arbeiten und Leute ohne Spuren töten schnell und ohne Spuren ab zubekommen. Kaum waren sie angekommen, zog der Junge sie einfach mit und ging einen Weg, während sie ihm folgte. "Ich finde es Lustiger dir zu Folgen und außerdem kennst du mein Geheimnis, ich sollte wohl dafür sorgen das es auch ein Geheimnis bleibt. Also überwache ich dich etwas und habe nebenbei eine menge Spaß." Antwortet Murasaki dem Jungen schnell und ohne irgendwelche Geheimnisse doch sie fand es recht Lustig, das sie ihn damit so beschäftigen konnte und er ihr trotzdem nicht entkam, so sehr er es auch wollte.

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.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
The war is won before it began

Auf seine Frage hin schien sie soweit recht ehrlich zu antworten. Auch wenn das für ihn irgendwie keinen Sinn ergab. Warum sollte er ihr Geheimnis ausplaudern? Was hätte er davon? Es wäre doch wohl viel eher so das er Angst haben musste das sie sein Geheimnis ausplauderte. Das war vermutlich auch der Grund weswegen er sei nicht einfach raus werfen konnte. Leise seufzte er, als er nun einen Laden betrat. Dort kaufte er sich einen zweiten Mantel. An sich ähnelte er dem selben, welchen er Murasaki gegeben hatte, der neue roch nur noch mehr nach … naa,.neu. Danach machte er sich weiter auf den Weg zum Auftraggeber. „Du sagst nichts über mich und ich nicht über dich. Deal?“, versuchte er nun auf die sichere Seite zu gehen. Denn er konnte es sich nun mal nicht erlauben, das sie etwas ausplauderte. Kurz darauf kamen die beiden auch schon an. Yuuhei nahm Murasaki den Auftragszettel wieder ab und zeigte diesem dem Auftraggeber. Dieser schien ganz begeistert zu sein das sich jemand dem Auftrag annahm und gab den beiden eine kleine Box mit der entsprechenden Schlange. Danach ging es wieder zum Bahnhof für die beiden.

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Die beiden waren nun auf dem Weg zum Auftraggeber wo sie wohl noch die Schlange für den Auftrag abholen mussten. Yuuhei Sprach unterwegs etwas an das nach einem Deal klang. Obwohl sie doch eigentlich mehr zu Verlieren wie zu Gewinnen hatte wenn sie etwas über ihn erzählen sollte. "Wenn ich etwas erzähle hätte ich doch kein Normalen Lesen mehr, dann würde ich doch auf der Straße leben, aber das klingt nach einem Guten Deal." Antwortet sie dem Jungen, schließlich wollte sie ihn nicht anlügen oder im Unklaren lassen. Sie Sprach ganz Offen und vielleicht war es auch gut so. Bald schon beim Auftraggeber angekommen gab es eine Box mit einer Schlange darin und dann ging es auch schon Ruckzuck auf zur Schokoladen Fabrik wo sie diese Aussetzen sollten.

.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
The war is won before it began

Sie erwähnte das sie auf der Straße leben müsste, wenn sie etwas über ihn Preis gab. Somit würde sie nicht nur ihm schaden, sondern auch sich selbst. Und damit hatte sie wohl recht. So hatte er das noch gar nicht gesehen. Aber irgendwie beruhigte es ihn. Denn somit hatte sie keinen wirklichen Grund um ihm derart zu schaden. Denn sie würde ja ihren eigenen Lebensstil damit gefährden und der war schon um einiges besser als viele andere Katzen ihn genossen. Aber sie war ja eigentlich ein Mensch … Ob sie nun ein eigenes Zimmer haben wollte? Im Prinzip wäre es ihm egal,. Von ihm aus würde sie auch ein ganzes Zimmer besetzten können. Genügend Räume hatte er jedenfalls noch in seinem Anwesen. Wieder am Bahnhof angekommen hatte er sich an eine Karte gewandt. Theoretisch könnten die beiden auch zu Fuß weiter gehen.Und vielleicht wäre das auch die bessere alternative, wenn er daran dachte was zuvor im Zug geschah. Gut,gingen die beiden eben zu Fuß. Er teilte ihr dies nicht mit. Warum auch? Er ging einfach vor, wissend das sie ihm ja eh folgen würde.

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Gerade eben waren die beiden noch auf dem Weg zum Bahnhof ehe Yuuhei die Karte ansah und weiter los Zog. Murasaki folgte ihm als wäre es etwas selbst verständliches. Schließlich war er die Person der ihr zu ihrem Leben Verhalf und sie fand es auch an sich recht amüsant so viel unterwegs zu sein. Auch wenn Yuuhei ihr eigentlich zu still war, sie sah sich um und bemerkte auch einige Leute die auf den Straßen unterwegs waren, was die Menschen wohl dachten? Kein Gedanke der Murasaki normal kommen würde, doch sie wollte nicht das es falsche Gedanken aufbrachte und es somit dazu kam das Yuuheis Job darunter litt, es wäre ja auch ihr Leid und ihr Ende.

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.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
The war is won before it began

Irgendwie würde er schon damit klar kommen das Murasaki ihm nun also folgte. Er hatte ja eigentlich auch gar keine andere Wahl. Er  hatte sich die  Kapuze wieder ins Gesicht gezogen, wollte er doch nicht erkannt werden. Die beiden  gingen aus der kleinen Stadt heraus und kamen auf einen Waldweg. Das hier war doch schon um einiges ruhiger. Und diese ruhe genoss er auch. Er musste nicht unbedingt mit der Frau, an seiner Seite, sprechen. Allgemein dachte er lieber im stillen nach. Was würde er sagen wenn man ihn auf sie ansprechen würde? Er musste sich etwas einfallen lassen. Aber was? Würde er einfach sagen sie  sei eine Freundin, würde die Öffentlichkeit direkt Gerüchte streuen das die beiden etwas mit einander haben würden. Sollte er sie vielleicht eher als entfernte Verwandte vorstellen? Wäre vielleicht besser, aber dann würde man versuchen wollen etwas über seine Familie heraus zu bekommen und darüber wollte er  auch nicht sprechen. Vielleicht hatte Muraski eine Idee? Selbst wenn, er hatte keine Lust sie jetzt zu fragen. Er wollte gerade kein Gespräch.

[15|2o]

Sie folgte nun weiter dem Jungen bei dem sie wohnte doch dieser schien trotz das sie außerhalb der Stadt waren, nicht gerade reden zu wollen. Das wurde doch auf Dauer ziemlich Öde. "Du darfst auch was Sagen!" Fing Murasaki an sich zu Beschweren. "Das wetter ist doch schön" Sprach sie weiter, wenn er nicht reden wollte fing sie halt an zu reden. "Außerdem ist das hier ein Schöner Wald." sprach sie schon wieder. "Sag mal wieso sagst du denn nichts?" fragt sie danach. "Fang doch endlich mal an zu reden" trieb sie nun den Jungen an, schließlich wären selbst Gespräche auch ziemlich Langweilig.

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.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
The war is won before it began

Uff. Die Reisen mit Akaya waren ihm definitiv lieber. Denn der andere junge Mann war nicht so gesprächig. Er redet zwar auch mehr als Yuuhei selbst, aber das schien auch nicht sonderlich schwer zu sein. Murasaki hingegen, herrje hatte er ihr quassel-Wasser gegeben? Vielleicht sollte er mal bei dem ein oder anderen Angestellten  nachfragen was 'der Kater' zu trinken bekommen hatte. Die beiden waren kurz vor der nächsten Stadt, als Yuuhei stehen blieb. Mit einem durch dringlichen musterte er Murasaki. Er öffnete seinen Mund, so als wollte er sprechen. Doch ohne einen Ton von si9ch zugeben, schloss er diesen auch wieder. Es würde ja eh nichts bringen. Also ging er weiter. Die Schokoladenfabrik war recht schnell gefunden. Jetzt mussten die beiden sich nur noch mit der Schlange einschleichen. Sie könnten einfach alle ausschalten, die ihnen in den Wegkam. Doch das wäre ein wenig auffällig. Das junge Model räusperte sich und griff auf seine Schauspielkünste zurück. „Einen wunderschönen guten Abend der Herr“, zugegeben es war vielleicht ein wenig übertrieben, aber wer konnte dem jungen Mann bei diesen Worten und dem freundlichen lächeln schon etwas abschlagen? „Ich würde mich und die nette Dame neben mir gerne für eine Führung anmelden.“, sprach er weiter. Der Mann am Eingang ließ die beiden rein und erklärte ihnen wo sie lang mussten. Soweit so gut.

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Yuuhei wollte wohl nicht Sprechen auch wenn es Kurzzeitig so aussah. Er Sprach erst wieder mit dem Mann am Empfang der Fabrik welcher die beiden darauf hin herein ließ und ihnen Zeigte wo sie lang müssten. "Wo sollen wir das kleine Paket den Auspacken?" Frage Murasaki und folgte einfach Yuuhei durch die Fabrik während sie sich umsah, überall fand sie Schokolade. Das ist wahrlich ein Paradis für sie, könnte man sie hier nicht einfach mal eine Weile alleine lassen? Da würde sie sich sicher wohl fühlen, man konnte es an ihrem Blick erkennen, das sie am liebsten dort bleiben würde.

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.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
The war is won before it began

Er hatte sich kurz umgesehen und dachte darüber nach wo die Schlange wohl einen schönen Platz haben könnte. Die Frau an seiner Seite sprach das aus, was er sich sonst nur dachte. Nur in anderen Worten. Er deutete auf eine dunkle Ecke. In dieser standen Bänke, also würden sich dort vermutlich einige Arbeiter ab und an ausruhen. Dort könnte die Schlange dann nach und nach wüten. Bis alle mitbekommen hatten das es sich um eine Schlange handelte die evtl. giftig war, würden die meisten vermutlich geflüchtet sein. Und selbst wenn nicht … es war nur seine Aufgabe die Schlange hier aus zu setzten, nicht aber dafür zu sorgen das sie das tat, was verlangt wurde. Er setzte das Paket also ab und musterte Murasaki. Sie würde vermutlich hier bleiben wollen. Eigentlich konnte es ihm egal sein, aber es könnte zu Problemen kommen wenn man sie hier sah und die Schlange. Vor allem da sie das Gildensymbol nicht verdeckt trug. Also griff er erneut nach ihrem Handgelenk und nahm sie wieder mit. Warum hatte eigentlich niemand das Paket kontrolliert? Egal. Der Auftrag war erledigt. Mehr interessierte ihn jetzt nicht.

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Der Junge wollte wohl selbst so nicht Sprechen, zumindest Zeigte er auf eine Stelle wo sie dann die Kiste abgesetzt hatten, noch schnell das Schloss gelöst um die Schlange frei zu lassen, zog er sie gleich wieder raus. Und auch wenn sie noch so gerne bleiben würde, konnte sie das nicht ohne den Auftrag zu Gefährden. Murasaki sah nun Yuuhei an, sie hatte eine Idee! Sie Sprang den Jungen an und hoffte das er sie fangen wollte, den sie wurde noch in der Luft zu einer Katze, so das er sie denn Rest des Weges weiter auf seiner Schulter tragen musste, bis sie wieder zurück waren, die Jacke von ihm hatte sie im Mund und zog sie so hinter her, während sie sich an seinen Schultern fest gekrallt hatte.

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