Sosuké von Saeki
» B.A.S.I.C.SName: Sosuké Saeki
Spitzname/Pseudonym: Phantom - Innerhalb von violent Phönix
Geschlecht:Männlich
Geburtstag: 1. Quartal 12. Tag
Alter: 20. Jahre
Wohnort: Er besitzt ein „bescheidenes“ Anwesen am Rande von Era, sowie ein Zimmer im Gildenhaus von Violent Phonix.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.ERasse: Mensch
Größe: 1.82m
Gewicht: 77 Kilogramm
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Blau
Gildenzeichen: Das Gildenzeichen von violent Phönix befindet sich in der Inneren Armbeuge, des rechten Armes in einem eleganten Schwarz.
Aussehen: Sein Aussehen lässt für den geneigten Betrachter wenig Wünsche offen, was den Stereotyp unterstützt welcher besagt, dass Adeliges Blut einen direkten Einfluss auf die Äußerliche Entwicklung nimmt. Vom Scheitel bis zur Sohle misst der Mann etwa 182 Centimeter und zählt damit zum oberen Durchschnitt in puncto Größe. Er hat mittellanges, schwarzes Haar welches sich etwas wirr auf seinem Kopf in alle Richtungen erstreckt. Sollte man das zweifelhafte Glück haben, diesen einer genauen Betastung zu unterziehen, wird einem auffallen, dass sie das Gefühl von Seide übermitteln und dennoch aufgrund des Durchmessers jedes einzelnen Haars vor Kraft strotzen. Den Farbton, oder besser den Kontrast welcher das Haar angenommen hat ist ein kräftiges, glänzendes Schwarz. Das Schwarz welches sich aus dem Haaransatz erstreckt, geht fließend in den etwas dunkleren Teint über welchen man dennoch nicht als gebräunt bezeichnen könnte. Das Gesicht welches wohl die größte Aufmerksamkeit von jedem Betrachter geschenkt bekommt, weißt fein geschnittene Züge auf. Man könnte gar schon von einem Porzellanpuppen Gesicht sprechen, weil es auf den ersten Blick so perfekt wirkt. Die Lippen weisen eine sanfte, und doch dezente Schwingung auf welches den Mund gar etwas feminin wirken lässt. Die Nase weißt ebenfalls eine perfekte Form auf, lässt jedoch auf das männliche Geschlecht schließen. Das Zentrum seines Gesichtes stellt sein Augenpaar dar, welches in ein kräftiges Blau getaucht ist. Auch hier wird dem Betrachter eine Besonderheit auffallen, die Augenlider wirken allgemein als wären sie immer etwas gesunken. Dies hat zur Folge, dass man die Pupillen nie komplett zu sehen bekommt. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf das Sehvermögen des Magiers. Spätestens jetzt dürfte einem doch ein Makel am Perfekt wirkenden Gesicht von ihm auffallen, ein Schönheitsfleck hat sich auf seiner rechten Wange eingeschlichen, ein kleiner Leberfleck mit einem Durchmesser von 0.2cm, in der Form wirkt dieser jedoch symmetrisch und in keinster weise störend. Nun dürfte man auch die nötigen Voraussetzungen erfüllen um einen genaueren Blick auf seinen Körper zu werfen. Auf den ersten und zweiten Blick hebt er sich nicht sonderlich von der restlichen Bevölkerung Fiore´s ab. Man würde nicht lügen, wenn man sagt er hätte ein etwas schmächtiger es Erscheinungsbild als der gut-bürgerliche Durchschnitt. Seine Schultern liegen nicht so weit auseinander, wie bei anderen Individuen seinen Alters. Doch Proportional gesehen passen seine Körpermaße zusammen. Seine Arme haben jeweils die selbe Länge, doch man dürfte nicht ohne hin kommen zu erkennen, dass dieser Herr mit Schwerstarbeit nicht unbedingt vertraut ist und sich seine Fitness auf andere Wege erhalten lässt. Dennoch lassen sich deutliche Muskelpartien in relevanten Körperregionen erkennen, wie Arme und Schenkel. Aber auch der Bauch und die Brust müssen sich nicht mit einem schmalen Erscheinungsbild verstecken. Wenn man einen Blick unter seine Kleidung werfen darf, wird einem der doch athletische Körperbau doch bewusst. Schon zu beginn dürfte einem auffallen, dass der Würdenträger alle äußerlichen Etikette welche von einem Adeligen vorausgesetzt werden mit Bravour zu erfüllen weiß. Sein Erscheinungsbild wird täglich eine gründliche Pflege zur teil, welche sich auch in dem Kleidungsstil wiedererkennen lässt. Auch ist der Gang des Mannes stets aufrecht mit einer dezent, überheblichen Attitüde welche nur schwer zu verstecken ist. Man könnte sagen, Stolz,Etikette und Eitelkeit bestimmen seinen Gang.
Der Würdenträger ist stets in edle Gewandungen gehüllt, welche auf seine finanzielle Mittel und sein Bedürfnis auf das Tragen von hochwertiger Kleidung schließen lässt. Feinste Seide und ausdrucksstarke Farben sind die Waffen seines Kleiderschrankes. Bei dieser bedient er sich einer breiten Auswahl an Möglichkeiten, von Traditioneller Kleidung bis hin zu modernen Stücken ist alles dabei. Jedoch ist die Wahl auch abhängig von der Tageszeit, dem Wetter und dem Anlass welcher ihn dazu bewegt sein Kleidungslager aufzusuchen. Bei besonderen Anlässen werden Anzüge in verschiedensten Farben getragen, doch hat er es auch gerne traditionell. So legt er gerne eine Gewandung oder einen Kimono an, welcher mit anspruchsvollen Verzierungen und starken Farben besticht.
Trotzdem gibt es noch eine Seite seines Kleidungsschrankes welchen er öffentlich nicht ohne weiteres zur Schau stellen würde. Dabei handelt es sich um seine Ausrüstung welche er zur Ausübung seiner, man könnte meinen, finstere Machenschaften verwendet wird. Hierbei legt er weniger Wert auf das Aussehen, dafür umso mehr auf den Nutzen und die Funktionalität. Als erstes trägt er eine eng-anliegende Lederrüstung welche sich zwar nahtlos an seinen Körper schmiegt, seinen Körperbau jedoch geschickt zu verschleiern weiß. Dadurch wirkt er um wenige Zentimeter größer und auch der Körperbau wirkt etwas fülliger. Da er die Möglichkeit besitzt, hat die Lederrüstung auch einige Extras welche ihm das Leben erleichtern können. So finden sich an seinen Beinen je Zwei nach innen verlaufende Fächer in welchem handliche Gegenstände verstaut werden können und auf welche man flexibel zugreifen kann. Außerdem weißt diese Rüstung eine leichte Panzerung auf, welche jedoch nur marginal ins Gewicht fällt. Hier wird der Wert eindeutig auf Beweglichkeit gelegt. Doch das Outfit wäre damit noch nicht abgeschlossen, außerdem trägt er einen Weiten, hellblauen Mantel welcher über seinen Schultern herabhängt und nur am Hals ein Verbindungsstück besitzt. Somit ist der Körperbau, sowie die Kleidung des Magiers verschleiert, wenn dieser seine Arme nicht ausgestreckt hat. Außerdem um seine Anonymität zu wahren, trägt Takashi eine Maske aus magisch verstärktem Metall, welche ebenfalls ein paar magische Extras aufzuweisen hat. So wird die Stimme des Trägers etwas verzerrt und durch den Einsatz von geringfügigen, magischen Kräften wird das Lösen der Maske durch physikalische Gesetzte etwas erschwert.
- Aussehen ohne Mantel und Maske:
- Aussehen mit Maske und Mantel:
Merkmale:» A.B.O.U.T Y.O.UPersönlichkeit: Im Vorfeld ist zu sagen sagen, dass seine Persönlichkeit in Zwei Teile gegliedert werden kann. Das ist nicht auf Schizophrenie oder eine gespaltene Persönlichkeit zurückzuführen, sondern dem Ausleben von verschiedenen Aspekten seines Lebens, welche eben verschiedene Charakterzüge erfordern und erlauben. Takashi kommt aus gutem Hause, dass bedeutet er genoss eine sehr umfangreiche Erziehung. Selbstständigkeit,Stolz,Disziplin und Etikette bestimmten lange Zeit sein Leben. In der Öffentlichkeit und gegenüber von Fremden sowie anderen Würdenträger gibt er sich stets Höflich, mit einem hohen Maß an gegenseitigen Respekt. Er legt großen Wert auf das Bild, welches er abgibt und der daraus resultierenden Rückmeldung seines Gegenübers. Außerdem verfügt er über ein weitreichenden Wortschatz, welchen er sehr gerne zu verlauten gibt. Sein Verhalten ist auch von seinem machtbewusst sein geprägt, denn charakterliche Schwäche zeigt er nur in den seltensten Fällen. Zielstrebigkeit zählt auch zu einem seiner Charakterzüge, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat wird das Ziel ebenfalls nicht aus den Augen verloren. Das lässt direkt auf seine Geduld schließen, denn er lässt sich außerordentlich viel Zeit für seine persönlichen Vorhaben. Das kann ihn zu einem unvorhersehbaren Kontrahenten machen, ganz gleich in welchem Belangen. Außerdem ist er in dem Lebensbereich als Adeliger stets Gesetzestreu, bricht keine Tabus und verhält sich seinem Stand entsprechend. Aufrichtig ist er ebenfalls, die Schwachen scheinen ihm am Herzen zu legen. Denn er unterstützt Gemeinnützige Projekte und setzt diese selbst in die Tat um. Das Leben in einem Adelshaus hat ihn auch im charismatischem Sinne geprägt, ihm persönlich fällt es nicht schwer ausschweifende Reden oder Vorträge zu halten und kann andere für seine Sachen begeistern ohne dabei als Quacksalber zu gelten. Diese Eigenschaften sowie sein Selbstbewusstsein lassen ihn stellenweise unnahbar wirken, doch augenscheinlich macht er zwischen den Bevölkerungsschichten, Alter oder Geschlecht kein Unterschied. Denn er erscheint stets gesprächig und weiß auch die Situation mit einer humoristischen Bemerkung aufzulockern und die Atmosphäre entspannter zu gestalten. Außerdem schleicht sich ein pedantischer Aspekt in seinen Charakter, dies lässt auf seine stets sitzende Kleidung und dem gepflegten Äußeren schließen. Die meisten seiner Eigenschaften gehen mit einer Verpflichtung einher, weswegen man sagen kann, dass er ein großes Becken an psychischer Ausdauer besitzt.
So schön diese Eigenschaften auch sein mögen, sie sind es bei weitem nicht. Denn Takashi besitzt eine dunkle Seite welche zwar allgegenwärtig ist, aber selten seinen Ausdruck im öffentlichen Leben findet. Am meisten haben wohl seine am nächsten stehenden an seinem Charakter zu leiden, bei welchem er sich sicher ist, dass Macht über diese hat. Das lässt darauf schließen, dass er einen gewissen Kontrollzwang besitzt. Er hat sein Umfeld gerne unter Kontrolle, um die Kontrolle zu bewahren scheut er sich auch nicht vor unkonventionelle Methoden. Er reagiert cholerisch wenn jemand direkt gegen das kontrollierte Umfeld vorgeht, welches er sich geschaffen hat und ein Vorhaben welches von ihm in die Wege geleitet wurde zerschlagen wird. Dabei gibt es verschiedene Arten wie er auf sowas reagiert. Entweder wird er handgreiflich und verleiht seiner Wut durch Gewalttaten Ausdruck, oder er zettelt einen Streit an und macht diese Person nieder, dabei fallen nicht selten Beleidigungen. Andernfalls greift er auf die Möglichkeit zurück Psychoterror auszuüben, welches entweder durch Androhungen von Gewalttaten oder sonstigen sich äußert. Außerdem scheint er die Geschlechter nicht gleichermaßen zu behandeln, wie er es sonst vorgibt zu tun. So haben schöne Frauen meist einen höheren Stellenwert in seiner persönlichen Rangliste als andere Personen. Er weiß diese jedoch raffiniert zu kaschieren, sollte er merken, dass diese Art von ihm durchkommt. Außerdem hat er eine im bisherigen Verlauf seines Lebens, durch Prägsame Ereignisse eine ungesunde Gewaltbereitschaft entwickelt hat, welche er jedoch zurückhalten kann. Das geht nicht selten soweit, dass der Drang zum Töten nur noch vom gesunden Menschenverstand zurückgehalten kann. Diese spezielle Form des Sadismus, ist jedoch an keine sexuelle Neigung geknüpft. Dennoch ergötzt er sich an der Ausübung solcher Taten. Sie erheitern ihn, sie geben ihm das Gefühl, die Kontrolle zu behalten und sein Umfeld durch seine eigene Macht ohne Zurückhaltung selbst gestalten zu können.
Das war auch der Grund, weshalb er sich einer dunklen Gilde angeschlossen hat. Da er Magiekundig ist, kann er diese Neigung in Anonymität ausleben ohne dafür verfolgt oder verurteilt zu werden. Besser noch, man wird sogar unterstützt und bekommt Aufträge welche unter bestimmte Vorgaben erfüllt werden müssen. Dieser Nervenkitzel ist der Grund, weshalb er diesem finsteren Handwerk nachgeht. Denn aus Kapitalgründen brauch er sich diese Tortur nicht antun, Geld hat er mehr als genug.
Mag:- Kontrolle und deren Wiedererhaltung
- Nervenkitzel
- Ausleben von Gewalt ohne als Barbar zu gelten
- Frauen und ihre Körper
- Manipulation
- Macht über andere
- Sich selbst
- Gutes Essen&Trinken
- Anonymität
Hasst:- Macht Einbuße
- Verlust der Kontrolle
- Sinnlose Morde
- Schlechtes Essen
- Ungepflegtes Äußeres
- Aufdringliche Personen
- Zweifel
- Seine Schwester
Sonstiges:» F.A.M.I.L.I.EFamilie:Mutter – Kayari Saeki 49
„Eine liebende Mutter, fürsorgliche Frau... Schwächelnder Charakter, kein Störfaktor.“
Vater – Kimiro Saeki 54
„Fetter alter Sack, welcher versucht seine Pflichten auf mich abzuwälzen. Die Hochzeit war seine Idee, damit spielt er mir in die Karten. Ich sollte ihm dankbar sein, dank ihm konnte ich Magier werden"
Schwester – Koharu Saeki 21
„Meine liebe Schwester, aufsteigender Stern des Hauses ohne nennenswerten Leistungen. Aushängeschild der Hauptfamilie, ein Problem welches beseitigt werden muss."
Besondere Person für ihn/sie:Verlobte - Estellies Hyurassein 17
„Es ist nicht so, dass ich sie sonderlich mögen würde... Doch ist sie existentiell für mich, weswegen ich es mir nicht leisten kann sie zu verlieren. Noch nicht.“
» M.A.G.I.E.R D.A.T.E.NRang: C-Rang
Magie Ausleger: Dark Écriture
Kampfstil: Sein Kampfstil kann man als kompromisslos bezeichnen. Er geht meistens recht brutal vor und lässt seinem Gegner selten Raum um zu reagieren oder sich großartig zu wehren. Vorausgesetzt sein Kontrahent könnte durch einen sehr unwahrscheinlichen Fall ihm gegenwärtig zu sein. Wenn er merkt, dass sein Gegner jedoch nicht den selben Niveau an Kampfgeschick aufweisen kann, lässt er sich Zeit. Er möchte ihm im wahrsten Sinne des Wortes Bluten lassen, er verhält sich im Kampf als würde er ihn bestrafen wollen. Dieser Kampfstil ist nicht unbedingt Teamkombatibel, zwar weiß er seine kämpferischen Qualitäten gut zu kombinieren, diese sind aber selten für eine Partnerschaft hilfreich. Trotzdem weiß er durch sein taktisches Verständnis wann ein Gegner stärker ist als er selbst, auch wenn dieser keine Toleranz verdient, ist er dennoch möglich. Sein Kampfbereich ist häufig der Nahkampf, aber auch auf mittlerer Distanz ist er nicht unfähig und weiß seine Fähigkeiten der Situation anzupassen. Insgesamt setzt er weniger auf eine ausgewogene Mischung von Offensiven und Defensiven Aktionen, sondern verhält sich aggressiv und baut Druck auf. Weißt jedoch immer ein gewisses Maß an Deckung auf. Eine Auffälligkeit stellt dar, dass sein Schwert meist als Katalysator für eine Aktionen dient. Seine Zauber nutzen hauptsächlich sein Schwert als Zentrum, gleichzeitig nutzt er das Schwert aber auch für simple Schwertstreiche um direkten Schaden anzurichten. Wenn man seinem Kampfstil einen Nutzen zuweisen müsste, dann ist der Sinn dieses zu töten, kein anderer.
Stärken:+ 20 Magische Kraft
+ 10 Reflexx
+ 10 Intelligenz
+ 10 Körperkraft
Schwächen:- 25 Magische Resistenz
- 25 Körperbau
Ausrüstung:Ein weiter, blauer Umhang.
Ein kunstvolles Schwert, edele Ausarbeitung (Körperkraft = Schaden)
Eine magische Maske, gefertigt aus Edelstahl.
- Spoiler:
| - Mask of unrecognizable Element: - Art: Maske Rang: C Beschreibung: Diese Maske hat die Besonderheit, dass sie die Stimme des Trägers unkenntlich macht und verzerrt. Sie trägt somit zur Anonymität bei. Durch die geringfügige Freisetzung von magische Kraft und deren Aufrechterhaltung ist es nicht ohne weiteres möglich, ihm die Maske vom Gesicht zu reißen. Auch verhindert dieser Effekt, dass sie schlichtweg verrutscht oder sich vom Gesicht löst. + 5 Reflexx MP Kosten: 5Mp pro Post (Nur im Kampf) Preis: 5000 Jewel
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Team | Partner:Besonderes:
Das Haus Saeki:- Geschichte des Hauses Saeki:
Das Haus Saeki hat seinen Stand nicht von woher, die Geschichte liegt schon einige Generationen in der Vergangenheit. In der Zeit der großen Drachenkriege haben sich einige Mitglieder dieser Familie verdient gemacht. Sei es in der Forschung, innerhalb der militärischen Hirachie oder der Politik. Damals hatte dieser Familien-Klan seine Finger überall im Spiel, hauptsächlich waren sie aber auf Seiten des Königreiches. Damals wurde der Gründervater "Xiang Saeki" in den Adelsstand erhoben, er hat sich im Militär verdient gemacht und wurde zum Ritter geschlagen. Zu beginn gehörten sie zum niederen Adel, sie hatten weder Besitz noch Land oder andere Güter welche ihnen zu einem höherem Einfluss verhelfen konnten. Jedoch knüpften sie schon bald durchdachte Allianzen und begannen in der Wirtschaft einzugreifen. Es wurde ein Unternehmen gegründet welches noch heute besteht und einen großteil des Familieneinkommens gewährleistet. Die Rede ist von der beliebten Edel-Backwaren Kette "Des Magiers Beste Mahlzeit". Dieser Unternehmenszweig dürfte hauptsächlich den Mitgliedern des Adels ein Begriff sein, denn die Preise für die kulinarischen Prachtexemplare waren seiner Zeit nicht gerade erschwinglich für das einfache Volk. Durch den Gewinnabwurf beteiligten sie sich noch in anderen Zweigen, wie Bergbau und der Waffenindustrie. Es wurden hauptsächlich Stichwaffen gefertigt, weswegen Schwerter aus magischem Erz als Prestigesymbol innerhalb der Familie gelten. Mit dem Erfolg kam auch der Reichtum, um das eigene Ansehen innerhalb Fiores zu festigen wurden allerhand gemeinnützige Projekte finanziert und unterstützt. Nicht nur eine Bibliothek oder Weisenhaus wurde finanziert, renoviert oder errichtet bei welchem die Saeki Familie beteiligt war. Damit gilt das Haus Saeki zum Altadel und dürfte zumindest in gehobenen Kreisen ein Begriff sein.
» A.T.T.R.I.B.U.T.EDurchhaltevermögen: 100
Manapool: 100
Körperkraft: 110
Körperbau: 75
Intelligenz: 110
Magische Kraft: 120
Magische Resistenz: 75
Schnelligkeit: 100
Reflex: 110
Wille: 100
» B.I.O.G.R.A.P.H.YEure Timeline:0. Jahr Geburt
1-2. Jahr Freiheitsphase
3. Jahr Beginn des häuslichen Unterrichtes.
5. Jahr Anfang des Fecht-Unterrichts
6. Jahr Anfang mit lernen von Lesen und Schreiben
9. Jahr Erster wissentlicher Auftritt bei einer öffentlichen Veranstaltung
12. Jahr Erster vermeintlicher Schicksalsschlag
14. Jahr Offene Hass Bekundung gegenüber seiner Schwester
15. Jahr Verhängnisvoller Fund in der Familienbibliothek
16. Jahr Beitritt in die königliche Garde als Rekrut und heimliches Praktizieren von Magie
18. Jahr Rückkehr nach Hause
19. Jahr Verlobung mit Estellies Shidesu Hyurassein
20. Jahr Beitritt in die Gilde Violent Phönix
Ziel: Im Vollbesitz des Familienerbes zu sein, dazu gehört die Enterbung der Schwester durch Intrigen oder Mord. Außerdem für das Ableben oder dem Abtreten der Besitztümer von den Eltern zu sorgen.
Vorgeschichte:Die Geburt des Jungen Sosuké wurde feierlich zelibriert, es war Festtagsstimmung im Hause Saeki als der erstgeborene der Hauptfamilie das Licht der Welt im Form von hoch dekorierten Beleuchtungskerzen erblickte. Mehrere Tage wurde eine Feier zu Ehren des lebhaften Kindes abgehalten, welche mal mehr mal weniger ausschweifender Natur waren. Der einzige der davon kaum etwas mitbekommen hat, war Sosuké. Seine Kindheit war für adels Verhältnisse nicht sonderlich spannend. Er wurde wie jeder in seinem Alter anspruchsvollen Unterricht unterzogen, schon bevor er überhaupt richtig sprechen konnte. Die ersten paar Jahre waren somit das größte Privileg seiner noch Jungen Kindheit, weil er in dieser Phase seiner Entwicklung mitunter die meiste Entscheidungsfreiheit über das eigene Leben inne hatte und kaum gesellschaftliche Verpflichtungen nachgehen musste. Doch die Umwandlung von Kind in Würdenträger geschah zu plötzlich, als das sich der Junge daran hätte gewöhnen können, geschweige dem vorbereiten. Als das Elternpaar die entscheidung traf, dass Sosuké nun den Intellekt aufwies unter Berücksichtigung aller Facetten des Lebens als Adeliger unterrichtet werden konnte, war er etwa 3 Jahre alt. Anfangs wurden ihm noch einfache Dinge beigebracht, wie man zu gehen hat und welche Kleidung zu welchem Anlass getragen wird. Dann welches Besteck für welches Nahrungsmittel verwendet werden würde und womit man sich am Tisch zum Gespött machen würde. Er lernte zwar schnell, doch gefallen fand er an diesen Etiketten schon in diesem Alter nicht. Die Verhaltensregeln waren zu viel des guten, denn für jede Situation gab es eine andere Art wie man zu reagieren hat. Mit 5 hat man angefangen ihm das Fechten beizubringen, weniger um ihn zu lehren wie man kämpft, sondern um die Familientradition fortzuführen. In Adelskreisen galt das Fechten als spektakuläres Sportereignis und galt somit als Unterart des eigentlichen Schwertkampfes und war somit für kämpferische Zwecke eher ungeeignet. Ein Jahr verging und das Erlernen von Etiketten, Umgangsformen und dem Fechten fanden ihren Höhepunkt. Zu seinem Sechsten Geburtstag nahm man dann auch in Angriff, ihm das Lesen und Schreiben beizubringen. Dazu gehörten Schraffieren und Schönschrift, eine gehobene Form der allgemeinen Rechtschreibung. Es überforderte ihn zwar nicht, doch glücklich war er damit nicht. Er hatte schon immer eine rebellische Ader welche in seinem Inneren vor sich her glimmt, doch noch soll dieser Charakterzug nicht zum Vorschein treten. Mit Neun Jahren hatte er seinen ersten, offiziellen Auftritt in welchem er während eines Balles vorgezeigt wurde. Neben seiner Schwester galt er als Glanzstück des Hauses Saeki. Schon jetzt kristallisierte sich ein gewisser Konkurenzdruck zwischen dem Geschwisterpaar auf, auch wenn niemand dies offen zu zeigen vermag. Indirekt buhlten beide um die Aufmerksamkeit der beiden Eltern und somit war das Auflehnen gegen den Unterricht welchen man schon seid Jahren gewöhnt war keine Option für ihn. Innerlich sehnte er sich nach einer normalen Kindheit und persönliche Freiheiten, doch mehr als Wunschdenken war das nicht. Mit Zwölf sollte der Junge seinen ersten Schickssalsschlag erfahren, dort sollte er auch erstmals mit dem Tod konfrontiert werden. Man könnte es eine jugendliche Dummheit nennen, doch der Junge wollte unbedingt mit einem echten Schwert trainieren, da er dem Fechteisen schon lange überdrüssig war. So überredete er einen Pagen umgehend, sich mit ihm der Ausübung dieser Praxis zu widmen. Anfangs war der Page noch skeptisch, doch er durfte sich gegenüber einem adeligen nicht skeptisch äußern, weswegen er einwilligte. Es sollte ein geheimer Trainingskampf werden, welcher nicht länger als ein paar Minuten hätte dauern sollen, doch es kam wie es kommen musste wenn ein Kind mit einem scharfen Schwert rumfuchtelt und dabei auch noch eine gute Figur machte. Er leitete die Bewegungen und Manöver aus dem Fechten ab und schlug den Pagen im technischen Sinne haushoch. Er durchborhte aufgrund einer gekonterten Parade mit der Klinge den Bauch des Pagen, welcher daraufhin zu Boden ging und an den Folgen der Blutungen starb. Dieses Ereignis wurde unter den Tisch gekehrt, als wäre nichts gewesen und dem Würdenträger des Hauses wurde nichts zur rechenschafft gezogen. Er war noch nie mit dem Tod konfrontiert und erstmals nach dieser Erfahrung fühlte er sich etwas freier, als hätte diese Erfahrung sein Leben bereichert und so wurde der Tod zu einem ganz normalen Thema für ihn. Mit dem Alter kam auch die Erfahrung und Sosuké wurde sich auch über gesetzliche Konsequenzen dieser Tat bewusst, was aber nichts an seinen Ansichten änderte, dass er sich zum ersten Mal wieder befreit fühlte. Mit Vierzehn kam die Geschwisterliche Rivalität dann zu ihrem Höhepunkt, als bei einem Familienmahl das Thema aufkam was Koharu wieder für einen Eindruck bei den anderen Adelshäusern bei der letzten Veranstaltung hinterlassen hat. Er fühlte sich übergangen und machte eine lautstarke Äußerung, bei welcher er verlauten ließ, dass er seine Schwester hasse und ihre Erfolge keine Bedeutung hätten. Diese Bemerkung wurde im Anschluss mit einem lauten Gelächter abgetan und im Inneren von Sosuké brodelte der Hass weiter. Mit Fünfzehn machte er bei einem Gang durch die Bibliothek der Familie einen für ihn entscheidenden Fund. Er fand ein Buch welches eine ihm bis jetzt völlig fremde Sprache offen legte und die Magie welche damit ausgeübt werden könne. Die Überlieferungen erregten sein Interesse, was in dem Adelshaus nicht unbedingt schwer war und er begann diese Sprache zu studieren. Doch unter den Wachsamen Auge seiner Familie hätte er nie die Möglichkeit gehabt nennenswerte Fortschritte zu machen, so griff er mit Sechzehn das Thema auf welches sein Vater mal ansprach. Die königliche Garde sei eine Option für junge Adelige die militärische Laufbahn einzuschlagen ohne sich mit dem Proletariat abgeben zu müssen und für jeden Jungen erstrebenswert. Unter dem Vorwand eine militärische Laufbahn einschlagen zu wollen, hatte er jedoch nur die Erforschung dieser Magie im Sinne. Er machte sich keine großen Gedanken was da auf ihn zukommen würde, weswegen er auch ziemlich unbekümmert anfing seinen Vater zu überreden ihm dies gewähren zu lassen. Unter Berücksichtigung des Gesellschaftlichen Bildes welches er abgeben würde, schaffte er es schließlich seinen Vater zu überzeugen. Erstmal musste er den Neunmonatigen Grundwehrdienst überstehen, bei welchem das Fechten plötzlich lächerlich erschien, da man erstmals begann zu kämpfen. Dies faszinierte ihn und das Erforschen der Magie galt nun noch als als Nebenbeschäftigung, rückte jedoch nie in den Hintergrund. Es vergingen insgesamt Zwei Jahre, nachdem er der königlichen Garde beigetreten ist. Er machte große Fortschritte, sowohl im magischen Bereich als auch im kämpferischen. Mit Siebzehn war er dann endlich in der Lage seinen ersten Zauber, basierend auf der dunklen Sprache zu wirken und machte seitdem immer schneller Fortschritte. Seine Zeit in der Armee hat ihn auch sehr geprägt, da er mit dem Thema Gewalt nach seiner Grundausbildung immer häufiger konfrontiert wurde und somit die Erfahrung welche er durch das Töten des Pagen wieder aufgefrischt wurde und in seinem Leben wieder einen höheren Stellenwert nahm. Das Antun von Gewalt, sei es auch nur um jemanden zu Verteidigung bereitete ihm Innere Freude und gab ihm auch Macht über sich und andere. Macht, welche er in seinem früheren Leben nicht besaß. Trotzdem wollte er sein Leben nicht in der königlichen Garde verbringen, auch wenn es eine für ihn Erfahrungsreiche Zeit war, wollte er wieder zurück in seine Heimat. Als er wieder Zuhause ankam, brach eine völlig andere Welt über ihn her. Er hatte die Kontrolle verloren, seine Eltern waren trotz seiner Volljährigkeit immer noch an seinem Leben beteiligt und nahmen Einfluss auf dieses. Er entschied sich ein eigenes Heim zu schaffen. Er kaufte sich also ein Haus am Rande von Ere und zog wieder aus. Er dachte über viele Dinge nach, er vermisste das Gefühl einem anderen Menschen Gewalt anzutun. Selbst wenn es ihm Freude bereitet, so tat er es in seinem Sinn nicht aus Böswilligkeit, es war einfach sein Recht. Noch immer beeinflussten sie sein Leben maßgeblich, denn hinter seinem Rücken wurde eine Ehe arrangiert. Doch diese empfand er nicht als Störfaktor, es passte durchaus zu seinen Vorstellungen und es würde ihm gewiss auch bei der Auslebung seiner inneren Persönlichkeit helfen. Es vergingen einige Monate und der Drang nach dem ausfüllenden Gefühl von Gewalt wurde immer stärker. Er entschloss sich der örtlichen Gilde anzuschließen, empfand diese anfänglich als offizielle Gilde als Legal. Doch mit verzücken stellte er im Inneren der Organisation fest, dass es sich um eine Kriminelle Vereinigung handele. Er entschied sich seine Identität zumindest bei seinem dazu kommenden Doppelleben geheim zu halten. Deswegen besorgte er sich eine Ausrüstung welche dies gewährleisten sollte. Nur der Gildenmeister weiß um seine Mitgliedschaft in dieser Gilde, nicht mal seine Eltern, geschweige dem seine Verlobte welche ebenfalls Teil dieser Gilde ist wissen davon.
» D.A.T.A.SEchter Name von Eurem Avatar: Tybalt
Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: Romeo x Juliet