Charakter Info Klasse: Lebensenergie: (0/0) Manapool: (200/200)
Thema: Necromancy + Mutation = WTF?!? Tank Mo Okt 27, 2014 5:14 pm
Quest:
Questname: Necromancy + Mutation = WTF?!? Tank Questrang: C-Rang Auftragsgeber: Ministerin Babcock Auftragsort: Zerstörtes Vorstadtgebiet Bezahlung: 10.000 Questziel: Tötet den Tank Questinformationen: Und schon wieder haben Nekromanten ihre Arbeit verpfuscht und haben so ein heiden Chaos hinterlassen. Sie haben sich wohl gedacht, dass es witzig wäre Mutation und Nekromatie zu verbinden, was nach hinten los ging. Dieser Zombie ist unkontrollierbar und hält eine Menge Schaden aus, wofür er auch sehr viel austeilt. Zum Glück ist er langsam, aber trotzdem solltet ihr aufpassen! Mindest Teilnehmerzahl: 1-4
Wörter für eine Person: 2.000 Posts für die Gruppe: 20
Für Ara ging es nun Auf in ein Zerstörtes Vorstadtgebiet, hier würde ihr nächster Auftrag Statt finden. Ihren Auftraggeber würde sie hier wohl nicht antreffen, Also musste sie hoffen das sie ihre Belohnung auch wirklich irgendwo abholen kann, da der Ort des Auftraggebers und des Auftrages Selbst ziemlich weit auseinander liegen. Aber gut die Magierin war nun auch mal angekommen und sollte sich um ihren Auftrag kümmern, weshalb sie sich nun auf den Weg macht die Gebäude abzusuchen, auch wenn es nicht unbedingt sein muss das sich das Gejagte Monster in einem Gebäude aufhält und sich versteckt, könnte dies ja eine Möglichkeit sein, weshalb sich Ara auch auf den Weg macht zu dem Ersten Gebäude. Sie findet dort aber nichts außer ein paar Leichen, vielleicht waren dies ja Opfer des Monstern was bedeutet das es noch in dieser Stadt wenn man es noch so nennen darf wenn man sich mal die Spuren der Zerstörung ansieht, würde man das hier wohl eher als ein Trümmerhaufen bezeichnen als eine Stadt, aber nun gut. Die suche musste ja auch mal weiter gehen, auch wenn die Frage ist, wieso Ara so ein Monster töten sollte, schließlich gibt es dafür keinen wirklichen Grund aber das hält sie nicht auf Geld zu machen, jedoch war das doch so eine Sache die sie störte aber gut Monster gegen Monster sollte einen guten Kampf abgeben, erwartet sich Ara zumindest, und warum sollte sie dies auch nicht erwarten, ihr Gegner soll schließlich eine Menge aushalten also kann das noch mehr als nur Interessant werden und vielleicht findet sie ja Gefallen daran, wenn sie das Vieh dann wohl endlich mal finden würde, aber schließlich war das ein Vorstadtgebiet, es ist also klein aber trotzdem gibt es hier genug gebäude und andere stellen wo man sich verstecken konnte, ob gewollt oder auch nicht , was die Suche und den Kampf nicht wirklich einfacher macht, aber das würde Ara schon irgendwie Schaffen schließlich will sie ja auch die Belohnung für ihren Auftrag haben und Geld machen. Das war ja auch schon der Einzige Grund den Auftrag anzunehmen. Also geht Ara nun schon zum Fünftem Gebäude und sieht sich um, schon wieder nur vereinzelte Leichen, aber trotzdem kein Anzeichen des sogenannten „Tanks“ also ging es weiter durch das Vorstadtgebiet, welches schon ziemlich zerstört ist. Wer wohl für diese Zerstörung verantwortlich war? Auf jedenfall jemand der ziemlich Stark war und einiges an Kraft hat. Das war eine gute Leistung, wobei da wenn hier nur Menschen Leben, schon ein einziger Magier ausreichen würde der gut mit Magie und Kämpfen umgehen kann. Was es ziemlich einfach macht so ein gesamtes Vorstadtgebiet nieder zu reißen, aufjedenfall konnte es nicht der „Tank“ gewesen sein, da die Zerstörungsspuren dafür viel zu Alt sind. Es gab zwar auch neue Spuren, welchen Ara folgte jedoch fand sie denn „Tank“ nicht, er war wohl dauerhaft in Bewegung und die Spuren hören ja auch irgendwann auf, da hat er wohl weiter gewütet aber nichts mehr getroffen das hier an Gebäuden noch rum stand. Die suche nach dem Monster war wohl das was am längsten dauert bei diesem Auftrag, aber Ara kann ja nicht einfach aufgeben, sondern will das Vieh endlich niedermetzeln. Warum auch nicht ein Schöner Kampf wo man etwas Anspannung und Stress abbauen kann gegen ein Monster das eh nie Lebendig sein sollte, und es auch nicht mehr so wirklich ist, vor allem kann es sich auch schlecht dagegen wehren, reden konnte es ja nicht. Also sucht Ara noch was weiter bis sie dieses Dumme Wesen endlich findet und es dann töten kann. Etwas Anspannung und Stress gab es nämlich für Ara auch in letzter Zeit sie war auch echt aufgeregt das immer mehr Leute sie ablehnen dabei ist sie doch so anziehend wie sie findet und das fand sie dann doch echt unverschämt weshalb sie echt Sauer ist und Angespannt diese Laune an jemand abzulassen, besonders da ihr ein Monster töten wohl nicht reichen wird, kann sich wohl bald wieder irgendein Einwohner der Stadt wieder sehr erfreuen an der Laune von Ara, aber diese sind ja auch Schuld an der Laune weshalb sie noch ziemlich heftige Strafen verdienen, aber das wäre wohl nicht das größte Problem weshalb sie jetzt erst mal durch den Kampf etwas Laune ablassen will, vielleicht hilft es ja doch ihre Ganze Laune abzulassen je nachdem wie der Kampf ablaufen wird. Auf jedenfall kann Ara mal ein guten Kampf haben, gegen ein Richtiges Monster das würde wohl auch ihre Magie mal raus fordern und nicht wie meistens auf ihren Aufträgen wo sie nur ihren Stab nutzt. Aber viele Plätze zum dort sein gab es in diesem Vorstadtgebiet langsam nicht mehr, außer das Vieh ist wirklich hinter den Gebäuden an Ara vorbei gelaufen so das es nun hinter ihr ist, wo sie wieder den ganzen weg zurück müsste und es dort zu treffen und da sie jetzt am ende war und nichts davon gesehen hat, wird sie dies wohl auch tun müssen, aber wie konnte sie so ein Großes Vieh wie den „Tank“ übersehen? Beim Vorbeilaufen sehr viel der Gebäude war ja aber auch nicht mehr übrig was wohl heißt es muss an ihr vorbei gelaufen sein während sie in den Gebäuden war und die Leichen gefunden hatte. Das war so Dämmlich das es soweit kommen musste, jedoch fand Ara nach einer Kurzen zeit auch schon eine Blutspur, welche noch sehr frisch ist, also hat der so genannte „Tank“ sich neue Beute besorgt und trägt noch deren Blut an sich. Das könnte doch eine Großes Hilfe sein dieses Monster zu finden, weshalb sie sich auch auf den Weg macht das Monster weiter zu verfolgen, wobei das Schwieriger wird wie sie denkt, denn mitten im Stadt Gebiet ist auf einmal die Blutspur zu ende. Da war das Blut wohl geronnen, oder es gab gar nicht soviel Blut, nur was wurde dann von dem Tank getötet das es so wenig Blut besessen hatte? Aber gut die Magierin müsste sich wohl doch weiter auf die Suche machen durch die Gebäude, was sie ja schließlich nicht auslassen konnte da sie dieses Monster töten wollte, also nochmal durch all diese Gebäude na super das konnte ja was werden zumal Ara das Laufen langsam reichte. Sie war die ganze Zeit nur zu Fuß unterwegs. Ihr taten schon die Füße weh von den ganzen wegen die sie Heute schon zurück gelegt hatte. Die Magierin macht also erst mal Pause, zum Glück besaß das Vorstadtgebiet einen Fluss der durch fließt, so das sie sich etwas daneben an einen noch recht gut erhaltenem Grünstück hinsetzen konnte, die Magierin nutzte die Gelegenheit und trank etwas von dem Frischen Flusswasser bevor sie sich die Schuhe auszog und die Füße darein hielt, so das sie diese etwas entspannen konnte, es war ein gutes Gefühl gegen die Schmerzen vom Laufen. Was Ara aber störte war das der Fluss so klar war, trotz dem Blut was überall in der Stadt ist, er treibt zwar und nimmt es mit, aber es gab ja eine neue Leiche, also müsste das Blut ja im Fluss sein falls sich das Monster waschen würde, weshalb sie sich wunderte, war das Monster vielleicht echt nur mit einem kleinen Tier aneinander geraten? Gab es deshalb so wenig Blut? Oder hatte es einen anderen weg das Blut loszuwerden? Oder es gar abgeleckt von sich selbst? Keine Angenehme Vorstellung aber so etwas soll es schließlich geben und wäre bei solchen Zombie Monstern wohl vorstellbar, der Gedanke war trotzdem nicht sehr schön weshalb Ara diesen auch gleich wieder aus ihren Gedanken entfernte und auch gar nicht mehr dran denken wollte, aber irgendwie passierte auch nichts um sie rum, Tiere fehlten und auch die Natur war außer an diesem Grünstück ziemlich zerstört, also wartete Ara eigentlich darauf das dieses „Tank-Monster“ sie irgendwann mal angreifen würde da sie auf einer ganz offenen sichtbaren Fläche war, jedoch passierte noch nichts, nun gut kein Grund seine Deckung fallen zu lassen, weshalb Ara ihren Stab neben sich hinlegte, aber etwas mehr Entspannung tat ihr Gut. Also legte die Magierin sich etwas nach hinten und beobachtete, den Himmel sie könnte den „Tank“ ja noch hören also kein Grund sich sorgen zu machen falls dieser sie nun Angreifen sollte. Ara ließ also ihre Gedanken Schweifen wobei ihr der Gedanke kam, das dieser Zombie vielleicht nicht unbedingt was böses im Sinn hatte, im Gegensatz zu seinem Erschaffer, sondern er einfach nur versuchte zu Leben wie jede andere Person auch und er sich nur von Menschen ernähren würde und durch die Verachtung gleich angegriffen wird, weshalb er dann zurück schlägt und tötet, obwohl das nie sein Plan war, aber konnte ein Zombie wirklich denken? Konnte er wirklich so gestrickt sein? Schließlich sollte er eigentlich Hirntot sein, da er nur wiederbelebt wurde und kein Lebendiges Hirn bekommen hatte. Wer weiß das schon, vielleicht wurde ihm ja doch ein Gehirn gegeben, was nur nicht fähig ist zu Sprechen, aber dann wäre der Zombie nicht schlimmer wie ein Wildes Tier, nur das er Menschen Angreift zum Essen. Das wäre schon nichts Schlechtes, aber gut Ara müsste ihn trotzdem töten bevor er eine zu großes Gefahr wird, auch wenn er es nicht böse meint. Die Magierin war nun mal auch eine Person die Nett sein kann, auch wenn sie das meist gar nicht sein will, aber so ist ihr Leben nun mal. Sie Sorgte sich zwar gerade noch um dieses Zombie-Monster aber das ist nun vorbei sie würde es auf jedenfall töten, komme was wolle. Aber viel Zeit in ihren Gedanken verbringen konnte die Magierin eh nicht, den sie hörte etwas auf sie zu kommen, es war der „Tank“ den sie Töten sollte, und er wollte sie angreifen, weshalb sie sich ihren Stab griff und Aufgesprungen ist, bevor dieser sie Treffen konnte. „Dann lass uns mal Tanzen.“ sagte die Magierin zu dem Monster welches nur aufschrie bevor es wieder zum Angriff überging, Ara sprang an diesem Vorbei und Verwandelte sich, erst mal in ihre Fox-Hybriden Form und Stach ihren Stab in das Monster, welches davon ziemlich unberührt blieb und weiter wie Wild angegriffen und um sich geschlagen hatte, wobei Ara etwas Abstand zwischen beide brachte, bevor sie anfing ihren Stab zu drehen und sie zum Nächsten Angriff bereit machte, wenn der Körper nicht soviel Schaden nimmt, müsste sie wohl den Kopf anvisieren und diesen durchbohren um das Monster zu töten. Also ging der Showdown wohl los, das Monster stürmte auf Ara zu und Ara stürmte auf das Monster zu, jedoch war sie Schneller laut ihren Informationen, weshalb sie das Monster mit einem Stich in den Kopf ausgefecht setzen sollte, jedoch war das Monster auch nicht schlecht und hatte ihren Stab fast zerbrochen, während sie angriff, aber es hatte knapp gereicht, das Monster war getroffen und stand still. Aber um auf Nummer sicher zu gehen ging Ara hin und Verwandelte sich zurück, bevor sie in die Werwolf-Form gewechselt ist und sich dann daran machte dem Monster den Kopf und andere Körperteile auszureißen, welche sie dann durch die Gegend gefeuert hatte, was ihrer Laune ganz gut tat außerdem hatte sie ihren Spaß daran gefunden. Aber sie sollte auch bald aufhören. Weshalb sie sich nachdem sie fertig war wieder zurück verwandelte. Die Magierin nahm nun ihren Stab und zog sich die Schuhe wieder an, nun war der Auftrag erledigt, weshalb sich die Magierin auf den Weg zurück machte um ihre Belohnung abzuholen, wobei sie wohl bei einem Experten vorbei gehen müsste, bei welchem sie ihren Stab reparieren lassen würde, bevor sie zur Gilde Cursed Gryphon zurück gehen konnte. Dort sollte sich sich dann vielleicht auch etwas entspannen. Aber ohne Aufträge gab es auch kein Geld. Aber nun das ist ja auch Egal irgendwas könnte Ara da schon machen, den sehr schwer war es ja nicht etwas zu finden was man so tun konnte in der Gilde, vielleicht sucht sie sich auch eine andere Person um sich mit dieser zu begnügen oder dafür zu sorgen das diese Person wohl etwas zu tun hätte, das wäre ihr so oder so recht Hauptsache es wird ihr nicht zu öde in dem Täglichem Alltags Leben welches sie nun mal Führt wobei die Aufträge dort eine gute Abwechslung sind.