Fairy Tail GenX
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Die Community hat ein neues Forum gegründet: http://eod-fantasyrpg.forumieren.de/
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin



 

 Gassenlabyrinth Era

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Dubhe
A-Rang
Dubhe


Gassenlabyrinth Era Violentphoenixpemgj32yr8
Anzahl der Beiträge : 1118
Anmeldedatum : 29.08.12

Charakter Info
Klasse:
Lebensenergie:
Gassenlabyrinth Era Left_bar_bleue13/42Gassenlabyrinth Era Empty_bar_bleue  (13/42)
Manapool:
Gassenlabyrinth Era Left_bar_bleue1100/1100Gassenlabyrinth Era Empty_bar_bleue  (1100/1100)

Gassenlabyrinth Era Empty
BeitragThema: Gassenlabyrinth Era   Gassenlabyrinth Era EmptyMo Okt 20, 2014 11:29 pm

Cf Era Hauptstraße
Dubhe ging in die Gassen den sie wollte nun sicher gehen das sie nicht verfolgt würde. SIe Ging in eine Weitere Gasse hinein und zog aus den Rechten handschuh ihr Wurfmesser heraus auch beschwor sie ihr Ammutlet den sie wollte nicht die Bestie werden fals sich ihre befürtungen bestätigten"Bitte nicht der Kullt bitte lass es nicht die Assasinen sein DUbhe schloss die Augen bis sie ein Geräsucht hörte Sie schaute sich um wie ein gehetztes tier.  Sie Drehte sich um sah nichts. Siee hörte ein Flattern eins Umhangs. Sie schnellte herum und Bloackte mit ihreren Rechten arm einen Messer Stich der ihr wenn sie langsamer reagiert hätte wurde sie hne Leber auskommen müssen. Sie Schlug mit der Linken Faust der Gestallt in die Magengrube was ihr ein Keuchen entlockte. "Die alte Dubhe immernoch so schnell wie früher." Meinte eien Stimmte hinter ihr bei der es ihr Kalt den Rücken Runterlief. Es war war Rekla ihre Alte Meisterin und wächterin der Gifte eienr der Obersten Assianen. Dubhe bekam das erste mal seit sie vom Kult enführt wurden wieder eine Richtige Panik. Sie schaute wiederi n die Richtung der Person der sie einen SChalg verpasst hatte. Es waren aufeinmal zwei Personen und sie hatten auch das Schwarz an was für die GIlde Typisch war. Dubhe leif ein Schauer über den Rücken. "Also  Dubhe lass dich gleich hier Töten damit wir dein BLut Thenaar Opfern können und wir werden vielicht deiner Schwester einen etwas scherzloseren Tot als vorgeshen." Dubhe wusste das sie alleien nicht gegen alle Drei gewinne konnte besonders nicht wenn sie sich so einschüchterl ließ."Rekla WEnn hast du mir den da zum Spielen mit gebracht Ich dachte wir sind euch ein wening mehr wert als das hier Dabei nickte sie in die Richtung der beiden Verhülten gestallten. Die Größere blonde frau beduetet ihre kaputzen in heruter zu nehmen und die Person die sie zuvor geschalgen ahtte fing an zu sprechen und Dubhe erkannte auch diese Stimme Du Schlägtst immernoch sehr wild ohne zu überlegen DUbhe haben wir dir nicht anders beigebracht? Die andere Frau mit Schwarzen Haaren schwieg. Dubhe hatte Fillas stimem erkannt er war einer der Truwste gefolgsleute von Rekla edoch die ande frau hatte sie noch nie gesehen. Es war warscheinliche eine Übereifriege Anwärterin die schnell aufsteigen wollte. Sie hatte noch nicht diese Spezielle kälte die die meisten Älteren Assainen in den Augen hatten. Dubhe atmete teif Druch sie wusste das es nicht mehr Lange Ruhig bleiben konnte und sie musste den ersten schritt unternehmen um zu überleben. Sie hatwe ihre Rechte hand immer noch an ihren Linken gelenk sie griff unaufällig die Beiden Wurfmesser die darin Steckten und meinte "Filla du warst zu laut das haben wir doch anders gelernt oder?" Sie der großgewaschen Braunhaarige fing an zu Lachen"DAS wird dir auch nicht helfen Dubhe das kann dir jetzt niemand mehr" Ihre Hand schnellte im selben Mment hervor und es Folgen zwei Messer. Sie Trafen Punkt genau eine In das Herz und das Anderen In die Kehle der Unbekannten Frau. Sie kippte Sie hielt sich den Hals ungläubig ihr ganzer Fantismuss wich ihr aus den Gesicht und das kontne Dubhe nioch sehen bevor sie umkippte. Dubhe warf nun das Dritte messer was aber nicht ganz ihr ziel Traf da sich Filla bewegte. Es landete bei ihn in der Linken Schulter als er es sich herzog rannte Dubhe schon an ihn Vorbei den Rekla war dierekt hinter. Dubhe Musste die Engen Gassen verlassen den so hatte sie zu wenig möglichkeiten zu reagiern
tbc Era Hauptstraße
Nach oben Nach unten
http://www.hitbox.tv/Jadenjorr
Moe
C-Rang
Moe


Anzahl der Beiträge : 47
Anmeldedatum : 13.07.17

Charakter Info
Klasse: Vorreiter
Lebensenergie:
Gassenlabyrinth Era Left_bar_bleue2600/2600Gassenlabyrinth Era Empty_bar_bleue  (2600/2600)
Manapool:
Gassenlabyrinth Era Left_bar_bleue100/100Gassenlabyrinth Era Empty_bar_bleue  (100/100)

Gassenlabyrinth Era Empty
BeitragThema: Re: Gassenlabyrinth Era   Gassenlabyrinth Era EmptySo Apr 15, 2018 12:16 pm

cf: Era / Violent Phoenix Gildenhaus / Erdgeschoss



  „Wie heißt du eigentlich?“
  „Moe.“
  „Hmm. Ich bin Finn.“
  „Finn.“
  „Hier rechts.“
  Moe bog nach rechts in eine schmale Gasse ein. Seine Schultern streiften beinahe die rauen Ziegelwände zu beiden Seiten. Seine bloßen Füße traten geschickt über Glasscherben, ohne Verletzungen davonzutragen. Nach einer engen Biegung weitete sich die Gasse deutlich und führte bald darauf auf eine belebte schmale Straße.
  „Auf die andere Seite. Da schräg gegenüber geht’s wieder rein. Neben dem Balkon mit dem roten Tuch. Siehst du?“
  Moe blickte zu dem Gitterbalkon auf, der dicht über den Köpfen der Passanten hing. In seinen Streben hatte sich ein schmutzig rotes Tuch verfangen. Einige Flocken Putz der Fassade dahinter hatten graue Muster darauf hinterlassen. Moe nickte und setzte sich wieder in Bewegung. Langsam und stetig schob er sich durch die Menge.
  „Aaron!“, rief Finn plötzlich von seinen Schultern und winkte jemandem zu. Erschrocken drehte sich ein kleiner Junge zum Rufer um und zog hektisch seine rechte Hand aus der Manteltasche eines alten Mannes. Suchend sah er sich um.
  „Hier oben!“
  Der Blick des anderen Jungen fand Finn auf Moes Schultern und über sein Gesicht zog sich ein breites Grinsen. Dann winkte er kurz zurück und machte wieder kehrt. Wenig später war er zwischen den anderen Menschen verschwunden.
  „Na dann, weiter“, sagte der Junge auf Moes Schultern fröhlich. Der Kuhmensch setzte seinen Weg fort, verließ die Straße und tauchte in den Schatten des Hauses mit dem Gitterbalkon. Die Gasse, in der er nun stand, endete schon nach wenigen Schritten an einer übermannshohen Mauer. Davor lagen einige halbverrottete Holzkisten. Finn schwang sich von Moes Schultern und lief zielstrebig auf die Mauer zu. Mit geübten Bewegungen nutzte er die Kisten als Tritte und erklomm die Ziegelwand. Oben angekommen drehte er sich zu seinem Begleiter um.
  „Komm schon.“
  Mit diesen Worten sprang er auf die andere Seite hinunter. Moe folgte ihm. Da er den Kisten nicht traute, sein Gewicht zu tragen, zog er sich ohne Tritthilfe schwerfällig auf den Mauerkamm. Er war definitiv nicht zum Klettern geboren. Moe zog festen Boden unter seinen Füßen vor. Dennoch schwang er kurz darauf seine Beine auf die andere Seite und ließ sich dort hinab. Finn war bereits über den kleinen, vollgestellten Hof gelaufen, der nun vor Moe lag, und zwängte sich gerade durch einige verbogene Gitterstäbe auf der anderen Seite. Mit erwartungsvoller Miene sah er Moe entgegen, bevor sich sein Blick verfinsterte. Zweifelnd sah er zu den scharfkantig aussehenden Spitzen des Gitterzauns hoch.
  „Hier kommst du nicht drüber, oder?“
  Moe legte prüfend eine Hand an die Gitterstäbe, sah ebenfalls kurz zu den Spitzen auf, und bog kurzerhand vier Stangen auseinander. Auf der anderen Seite angekommen drehte er sich um und bog die Streben ebenso kurzentschlossen wieder zurück. Mit großen Augen sah ihm der Junge dabei zu.
  „Boah, bist du stark“, stieß dieser mit unverhohlener Bewunderung hervor. Mit einem sanften Lächeln in seinen Augen nickte Moe seinem jungen Schützling zu.
  „Wohin nun?“, fragte er, als Finn keine Anstalten machte, weiterzugehen. Aus seinen Gedanken gerissen, zuckte der Kleine leicht zusammen. Dann hüpfte er Moe voran die bisher breiteste Straße entlang, die sie betreten hatten, seit sie in das Gassengewirr abseits der Hauptverkehrswege der Stadt eingetaucht waren.
  „Hier lang. Ist auch nicht mehr weit.“
  Ihnen entgegen kam ein gebeugt gehender Mann der nur einen verstohlenen Blick auf das ungleiche Duo warf, sie ansonsten jedoch ignorierte. Bei einem weiß verputzten Eckhaus angekommen blieb Finn stehen und wartete bis Moe zu ihm aufgeschlossen hatte. Anschließend zog er ihn an der Hand in einen schmalen Gang an der Rückseite des Hauses, anstatt der Straße um die Ecke zu folgen. Moe musste sich seitlich drehen, um überhaupt hindurchzupassen. Er hoffte nur, dass dieser Durchgang nicht sonderlich lang war. Sein Wunsch wurde erfüllt. Der Gang endete mit der Wand des weißen Hauses in einem kleinen Hinterhof. In dessen Mitte reckte sich ein knorriger, schlanker Baum mit staubigen Blättern dem spärlichen Licht entgegen. Der Junge zog seinen Begleiter daran vorbei zur Hintertür eines zweistöckigen, schmalen Hauses, das geduckt zwischen zwei größeren stand.
Der Kleine schob die Tür nach innen auf und führte Moe in einen schmalen Flur neben einer dunklen Holztreppe. An dessen Ende klopfte er an eine niedrige Tür, wandte sich zu Moe um und grinste diesen breit an. Von innen wurde ein Riegel zurückgeschoben, bevor ein schmales Gesicht im entstehenden Türspalt erschien.
  „Finn. Vor Dämmerungseinbruch. Was ist daran so schwer?“
  Kleinlaut sah der Kleine zu Boden und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin. Der Blick des Türöffners galt jedoch schon längst dem Kuhmenschen, der geduckt den Gang hinter dem Jungen füllte. Misstrauisch musterte die junge Frau im Türrahmen den Riesen.
  „Wer ist das?“, fragte sie scharf, während sie Finn an der Schulter durch die Tür zog, ohne den Spalt nennenswert zu vergrößern. Bevor sie Moe die Tür jedoch vor der Nase zuschlagen konnte, kam wieder Leben in den Jungen und er stemmte sich zwischen Tür und Rahmen.
  „Halt! Er hat mich nach Hause gebracht. Er ist super stark und hat mich vor mindestens fünf Räubern gerettet. Die wollten mein Geld haben. Weil ich ihn gefunden habe, hab ich das bekommen. Hier, guck!“, erklärte er aufgeregt und hielt der Frau seinen Geldbeutel hin. Die wohl von ihm erhoffte Reaktion blieb jedoch aus. Auf jeden Fall zeigte sein Gesicht verständnislose Überraschung, als die Frau ihm eine schallende Ohrfeige verpasste. Sie entwand ihm den Beutel und hielt diesen anklagend vor seine Nase.
  „Wo hast du das her, hmm?“
  Sie wurde nicht laut. Doch Moe spürte ihre unterdrückte Wut. Mit kontrollierter Stimme wandte sie sich nun zum ersten Mal direkt an ihn: „Verzeiht ihm bitte. Er ist noch ein Kind. Er wird es nie wieder tun.“
  Bei diesen Worten rüttelte sie Finn an der Schulter und fragte mit vor Wut bebender Stimme: „Das stimmt doch, oder?“
  Finn setzte an, ob dieser unbegründeten Anschuldigung zu protestieren.
  „Es ist seins“, unterbrach ihn Moe.
  „Ist es?“, fragte die Frau sichtlich überrascht, ihre Wut verraucht, ihr Misstrauen nicht.
  „Finderlohn“, fügte Moe als Erklärung hinzu. Immer noch skeptisch sah sie dem Jungen ins Gesicht, der ihren Blick bockig erwiderte.
  „Tut mir leid, Fips“, meinte sie dann mit sehr viel weicherer Stimme und strich ihm liebevoll über den Kopf. Unwillig wehrte Finn diese Geste ab.
  „Bla, bla. Darf er jetzt reinkommen?“, meinte er wirsch.
  „Nein, darf er nicht“, antwortete die Frau und fügte an Moe gewandt hinzu: „Verzeiht bitte, aber Ihr werdet sicher verstehen, dass wir vorsichtig sind.“
  Ihre Worte wurden von einem entschuldigenden Lächeln begleitet, das Moe für unnötig hielt. Sie musste sich nicht entschuldigen. Er hätte an ihrer Stelle nicht anders gehandelt.
  „Ich verstehe“, sagte er und lächelte seinerseits, „Auf Wiedersehen, Finn.“
  Mit diesen Worten wandte er sich zum Gehen.
  „Halt! Warte“, rief ihm der Junge hinterher. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass Moe tatsächlich wartete, machte Finn kehrt und verschwand in dem Zimmer hinter der Tür. Moe erhaschte einen kurzen Blick auf einen großen Holztisch mit vielen Dellen, Kerben und Brandflecken. Stühle sah er keine, aber unter dem Tisch und um ihn herum waren vier Nachtlager auf dünnen Matten hergerichtet. An der niedrigen Decke hingen einige Kleidungsstücke auf einer Leine. Einen Augenblick später sah er wieder nur die Frau im Türspalt. Moe hörte den Jungen im Inneren rumoren und sich mit einer alten Männerstimme unterhalten.
  „Was hast du eigentlich vor?“, fragte die Frau in den Raum hinein, während sie weiterhin die Tür blockierte. Finn gab eine Antwort und erschien gleich darauf wieder in der Tür.
  „Gefunden!“, rief er triumphierend und hielt strahlend seine rechte Hand in die Luft. Erst beim zweiten Hinsehen erkannte Moe, dass er ein kleines Stück Stoff in der Hand hielt.
  „Hier. Das ist für dich“, sagte er zu Moe, während er ihm den Stoff in die Hand drückte. Seidig schmiegte dieser sich in seine Handfläche. Unsicher sah er die Frau im Türrahmen an. Diese zuckte mit den Schultern und nickte.
  „Es ist seiner“, meinte sie nur.
  Mit dieser Erlaubnis, das Geschenk anzunehmen, bedankte sich Moe bei dem Jungen, der davon jedoch gar nichts mitbekam. Finn erzählte nämlich schon voller Begeisterung von dem seidenen Handschuh, als der sich das Stück Stoff entpuppte.
  „Mein Opa hat ihn mir geschenkt und der hat ihn von seiner Urururururururoma, oder so. Oder noch ein paar Urs mehr. Die war auf jeden Fall eine Hexe und konnte mit Spinnen reden. Und die haben dann den Handschuh für sie gemacht, damit sie ihn meinem Urururur-ururur- na ja, viele Urs –opa geben konnte, der in den Krieg ziehen musste. Araganairgendwas hieß die.“
  Sein Wortschwall wurde von der alten Männerstimme aus dem Inneren des Zimmers unterbrochen.
  „Agrargsna, sag ich doch. Also die Urururururururoma von Opa hieß so. Und ihr Sohn hieß Ephraim. Und sie hat gesagt, dass der Handschuh ihn beschützen soll und deshalb kam er auch lebendig aus dem Krieg wieder. Und jetzt beschützt er dich. So wie du mich beschützt hast.“
  Moe konnte nicht anders als die begeisterte Miene des Kleinen mit einem strahlenden Lächeln zu erwidern. Er bewegte sogar ein wenig die Mundwinkel nach Menschenart.
  „Vielen Dank“, sagte er noch einmal.
  „Nun ist aber gut“, meinte die Frau sanft, „Komm jetzt rein.“
  Finn verabschiedete sich mit einer stürmischen Umarmung von seinem Beschützer und leistete dann den Worten der Frau Folge. Diese musterte Moe noch einmal, nickte ihm zu und schloss dann die Tür.
  Ohne das spärliche Licht, das aus der Tür den schmalen Flur erhellt hatte, war es darin stockfinster. Moe machte kehrt, zog die Tür zum Hof auf, und atmete einmal tief durch. Noch war die Sonne nicht untergegangen, doch er bezweifelte, dass er seine Herde noch vor Einbruch der Dunkelheit erreichen würde.
Nach oben Nach unten
 
Gassenlabyrinth Era
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Fairy Tail GenX :: RPG Welt :: Era-
Gehe zu: