Fairy Tail GenX
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 Pic Hibernia

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Shino
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Shino


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BeitragThema: Pic Hibernia   Pic Hibernia EmptyDi Sep 30, 2014 12:28 am

Questname: Der Maskenmann: Die ewige Flamme
Questrang: B-Rang
Auftragsgeber: Schmied Zubora
Auftragsort: Pic Hibernia
Bezahlung: 11000 Jewel
Questziel: Findet die ewige Flamme
Questinformationen: Mein Schmiedefeuer ist einfach so eingefroren, dabei ist das Wetter doch gar nicht mehr als ein plötzlicher Wintereinbruch einfach so. Findet die ewige Flamme des Berges damit ich wieder meine Arbeit verrichten kann! Und bringt wetterfeste Kleidung, es ist schon ein bisschen kalt für die Jahreszeit. Ich habe gehört die Flamme wird von einem metallenen Tier beschützt.
Teilnehmeranzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2200
Posts für die Gruppe: 22
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Shino
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BeitragThema: Re: Pic Hibernia   Pic Hibernia EmptyDi Sep 30, 2014 1:18 am

cf: Shinos Haus

Eine weitere Quest die mit einem merkwürdigen Mann mit einer Maske um Zusammenhang stand. Shino hinterfragte es gar nicht mehr. Nachdem sie Bekanntschaft mit einem König, mächtiger als jeder andere Magier den sie je zuvor sah, machte und eigenhändig von diesem getötet und wiederbelebt wurde. Der Maskenmann schien genug Kraft zu besitzen um gewaltiges Chaos in diesem Bereich der Welt anzurichten. Shino vermutete einfach, dass es bald zu einem großen Kampf kommen würde, bei dem sich herausstellte wie machtvoll der Kerl eigentlich war. Aber das würde wohl noch auf sich warten lassen. Momentan stand die Problembewältigung im Vordergrund und aus genau diesem Grund machte sie sich erneut auf in die ihr zum Teil nun bekannte Umgebung Terminas. Dieses Mal ging es weit hinauf in den Norden, in die Kälte der Berge. Wie kalt musste etwas sein um ein brennendes Feuer einzufrieren? Shino wusste es nicht, aber sie hoffte inständig der Herausforderung alleine gewachsen zu sein. Sie erklärte Hakutaku sie müsse es einfach tun, nachdem sie den Auftrag sah hatte sie schon beinahe das Gefühl er rief nach ihr. Außerdem hatte sie innerlich eine Vermutung, oder eher gesagt eine Hoffnung, auf den Geist der Kälte zu treffen und ihn davon zu überzeugen sich Shino anzuschließen. Dadurch würde sie nicht nur das Chaos bekämpfen welches hier vorherrschte, sondern selbst ein großes Stück näher an ihr eigenes Ziel kommen. Die wahre Herrscherin der Geisterwelt zu werden. Sie war bereits die Mächtigste auf diesem Gebiet, doch kann ihr dieser durchaus prunkvolle Titel nur anerkannt werden wenn sie auch wirklich die Unterstützung der großen Geister auf ihrer Seite weiß. Sie spürte den regen Temperatursturz sobald sie den ersten Fuß auf den Bergpfad setzte der sie schließlich tief in die Berge führen würde, hinein in das Tal in welchem der Schmied sich gemeinsam mit einer handvoll weiteren Menschen niederließ. Nicht etwa aufgrund des tollen Wetters oder der Aussicht, sondern wegen der Tatsache des verzüglichen Gesteins, welches im Prinzip ähnliche Eigenschaften wie der beste Schmiedestahl den man sich vorstellen konnte aufwies. Der ganze Berg war im Prinzip aus diesem Gestein, was einen nur staunen ließ wie viel diese Unmassen an Material wert war. Unglücklicherweise sind Menschen nicht in der Lage den Stein auch nur anzukratzen. Es bedarf der Hilfe der in Höhlen lebenden Goronen, einem Volk von menschenähnlichen Kreaturen, welche mit Vorliebe köstliche Steine verspeisten. Erstaunlicherweise verstanden sich die beiden Völker blendend, was zum Teil daran lag, dass die Menschen bei Weitem nicht so zahlreich waren. Doch lieferten sie den Goronen interessante Einblicke in ihre Welt, im Austausch für freien Zugang zu den Steinminen. Ein wunderbares Tauschgeschäft, verbunden mit der Fruchtbarkeit des Bodens ein idealer Ort zum Niederlassen. Der einzige Nachteil lag im harschen, aber dennoch normalerweise relativ kurzen Winters. Nur auf dem Teil des Berges welcher nur als Pic Hibernia bekannt war lag das ganze Jahr über Schnee. Für gewöhnlich mieden Goronen diesen Ort, in letzter Zeit jedoch mussten sie Wachen dort positionieren. Die Kälte hat auch hitzeempfindliche Wesen auf den Plan gerufen, welche nun nach Herzenslaune durch die Länder streifen konnten. Zahlreicher denn je drohte nicht nur die Kälte die Bewohner nach und nach zu vergraulen, sondern auch die Meute Bestien die so lange schlummerte. Es wurde windig und unangenehmer je höher es wurde, hier und dort war das Geheul von Wölfen in den umliegenden Wäldern zu hören. Nicht gerade einladend, doch Shino hatte mehr als einen Grund nicht umzukehren. Entschlossen setzte sie einen Schritt nach dem Anderen und kam schließlich auf die Höhe, in welcher der Schnee liegen blieb und den Weg erschwerte. Es mochten gute zehn Zentimeter Schnee liegen, als der Schnee jedoch noch weiter an Tiefe zu nahm entschloss sie sich ihre Magie zu verwenden und als Wolf loszulaufen, wenn es nötig sein sollte könnte sie so auch den Schnee schmelzen, aber vorallem würde ihr nicht kalt werden in dieser Form, ein wenn auch vielleicht nicht so wichtig erscheinender, standfester Punkt. Eine Stunde nachdem sie das schneebedeckte Gebiet erreicht hatte fing es zu allem Überfluss auch noch an zu schneien, zuerst leicht, mit der Zeit jedoch verschlimmerte sich die ganze Situation. Ein regelrechter Schneesturm entbrannte, auch wenn dieser sich noch recht zurückhielt. Kalt war es trotzdem, oder wäre es gewesen wenn sie nicht über ein feuriges Fell verfügt hätte. Vor ihr tat sich das kleine Tal auf und sie konnte einige verschneite Häuserdächer erkennen, dies war also das Bergdorf, ideal gelegen um nicht ganz hoffnungslos den Elementen erlegen zu sein. Es war beinahe windstill und der Schneesturm war hier nicht mehr als ein harmloser leichter Schneefall. Sie verwandelte sich mit einigem Abstand zu den Häusern zurück und spürte sofort die Kälte wiederkehren. Glücklicherweise war die Schmiede sogar das erste Gebäude auf das sie hinzuging. Nach einem kräftigen Klopfen – sie wollte dringend ins Warme – öffnete ihr der Schmied Zubora die Tür und ließ sie erst einmal hinein um aufzutauen. Im Kamin brannte ein Feuer, doch die Schmiede war tatsächlich in einem Block aus Eis eingefroren. Wie war so etwas möglich? War das ein Versuch die Waffenproduktion aufzuhalten? Was für einen Nutzen hatte dies alles? Sie stellte diese Fragen dem Schmied, welcher nur den Kopf schüttelte. Er wusste genauso wenig wie sie selbst. Es hatte auch keinen Zweck zu versuchen das Eis zu schmelzen, die Schmiede war vereist und das Eis war wehrhafter als Stahl. Die ewige Flamme, so erzählte man sich, brannte tief tief im Berg und war angeblich dazu in der Lage sämtliche Materialien auf Wunsch zu schmelzen, dazu gehörte auch scheinbar unschmelzbares Eis. Als sie sich genügend ausgeruht hatte brach Shino auch sofort auf. Es war an der Zeit der Kälte auf den Grund zu gehen. Sie betrat den Pass der sie direkt in das Herz der Berge führte. Die Temperatur sank rapide ab je näher sie dem Berg kam, doch der Anblick der sich ihr bot sollte ein unvergesslicher werden. Ein riesiger Berg, umgeben von Klippen und einem Abgrund.. so tief, es bildete sich eine Wolkendecke. Ein einzelner, schmaler und gewundener Pfad führte über diesen Abgrund, ähnlich einer Hängebrücke trügerisch festen Untergrunds. Der Berg selbst schien wie aus purem Eis und Schnee geschaffen. Es schien als sei er an einigen Stellen durchsichtig, die Klarheit des Eises ermöglichte es einem hindurch zu sehen. Shino war sich sicher das es sich um das gleiche unschmelzbare Eis handelte, nur dass dieses hier sehr viel natürlicher schien. Peitschende Winde peinigten jedes Lebewesen das versuchte den schmalen Pfad zu begehen, doch Shino musste es einfach tun. Es war ihr Auftrag und auf keinen Fall würde sie Angst die Überhand gewinnen lassen. Der Wind war stark, aber nicht stark genug um sie aus ihrem Stand zu schmeißen. Wenn sie es vorsichtig anging so würde sie nicht herunterfallen. Alles hing davon ab diese Stelle zu überqueren. Einen Schritt nach dem Anderen, bis sie schließlich auf der anderen Seite an kam. Wenn man sich ganz auf das Laufen konzentrierte, so fiel es einem überhaupt nicht schwer auch die schlimmsten Situationen zu überstehen. Nun war sie sicher und stand vor der riesigen Masse aus gefrorenem Stein und Eis, kein einladender Anblick. Sie betrat den Eingang aus Eis, mehr oder weniger ein einfacher Tunnel der tief hinein und schließlich auch hinab führte. Es fühlte sich an als würde permanent ein eisiger Schauer ihren Rücken hinablaufen. Diese Kälte war anders als alles was Shino je zuvor erlebt hatte. Da flog ihr eine Eisscherbe entgegen und zerschellte an der Wand. Haarscharf verfehlte das Geschoss die junge Halbdämonin, welche erschreckt zurückwich. Wo war ihr Gegner? Sie entdeckte eine sich an den eisigen Wänden entlangbewegende Eisfigur und entfesselte ihre Geisterkräfte um sie zu zerstören. Sie zersplitterte, schaffte es jedoch Shino eine leichte Schnittverletzung im Gesicht zuzufügen. Die Kälte und das Adrenalin taten ihr Übriges, es tat keinesfalls weh, würde aber brennen sobald das Gefühl zurückkehrte. Das tat allerdings nicht zur Sache, denn sie spürte tatsächlich wie sie vermutet hatte die Anwesenheit einer der Urgeister, offensichtlich hatte dieser die Kraft der Kälte, denn das Gebiet und sein Aufenthaltsort ließen gar keine anderen Schlüsse übrig. Shino hatte eine weitere Vermutung. Bei dem Kern dieses Berges handelte es sich um einen der äußerst seltenen Orte an welchem die Grenzen verschwammen und an denen manche Dinge sich widersprüchlich verhielten. Es machte Sinn für einen der Urgeister sich an einem solchen Ort aufzuhalten. Überraschenderweise kamen Shino auf ihrem gesamten Weg keine weiteren Gegner entgegen. Nur als sie dann an einer Tür ankam und diese vorsichtig öffnete. Vor ihr war ein Podest mit einer Flamme, davor stand ein gewaltiger Bulle aus einem merkwürdigen Metall, was Shino nur an dem Rost erkannte sie das Material aus dem das Wesen gefertigt war. Shino spürte, dass er lebendig war, jedoch war er komplett eingefroren. Von der Beschaffenheit des Raumes und der Tatsache, dass es hieß die Flamme würde bewacht werden von einem metallenen Wächter schließ sie daraus, das die Tür sich schließen würde sobald sie die Flamme auf eine Fackel übertragen würde. Natürlich würde sie sich öffnen wenn sie den Wächter bezwungen hatte, aber dafür musste sie diesen erst einmal auftauen. Sie seufzte, ehe sie sich daran erinnerte das auch der Urgeist hier sein sollte. Sie versuchte Kontakt mit ihm aufzunehmen, doch es kam keine Reaktion. Da realisierte sie warum dem so war: Der Geist war im Wächter eingesperrt! Er konnte nicht entkommen solange er im ewigen Eis eingefroren war. Shino nahm eine Fackel aus einer der Halterungen um das Podest und zündete sie mithilfe der ewigen Flamme an, sofort passierte genau das was sie vermutet hatte. Die Tür schloss mit einem lauten Knall und zurück blieb sie in einem kalten Raum mit einem riesigen gefrorenen Tier neben ihr. Sie hielt die Fackel an das Tier, tatsächlich schmolz das Eis in rasanter Geschwindigkeit, wesentlich schneller als Shino es je erwartete und das Tier stieß einen gewaltigen Schrei aus. Das Eis das sie umgab klirrte und knackte, fast so als würde es brechen. Jedoch war es nach wie vor klar und durchsichtig, kein einziger Riss zeichnete sich ab. Als es komplett befreit war rannte es eine Runde im Kreis um sie herum, um das Feuer herum. Dann setzte es zu einem Sprint an und krachte mit voller Kraft in eine der Wände. Kein einziger Kratzer war im Eis zu sehen, das Tier jedoch wirkte nun deutlich verbeult. Nun erkannte Shino was diese Schreie zu bedeuten hatten, der Bulle litt unter seinem Dasein. Er gab es irgendwann auf und kauerte sich zusammen, fast so hörte es sich an als würde er wimmern. Es dauerte eine Weile, jedoch raffte er sich irgendwann wieder auf, nur um wenig später vor Shino wieder zusammenzubrechen. Fast instinktiv streichelte sie dem Tier über den Kopf und es schien sich zu freuen. Sie nickte nur und nutzte ihre gesamte Kraft um das Tier zu erlösen, das stählerne Gefängnis zu zerstören. Erst brach ein Stück ab, dann zerriss der Torso als sei er aus Papier, heraus brach der Geist eines gewaltigen Eisbären, welcher ein bedrohliches Gebrüll ausstieß. Er knurrte Shino an, verbeugte sich dann jedoch. Der Geist erkannte die Kraft seines Bruders, dem weisen Wolf und auch erkannte er Shino als seine Herrscherin an. Sie gingen eine Verbindung ein. Anders als bei der Verbindung mit dem Geist des weisen Wolfes veränderte sich jedoch nicht Shinos Äußeres. Sie fühlte nur die Kraft des Bären in sich, die Kraft des Eises. Die Tür öffnete sich nun wieder, der Geist, welcher normalerweise über die Temperaturen wachte wurde in diesen stählernen Bullen gesperrt und eingefroren, das Werk des selben Maskenmannes von dem sie mittlerweile schon so oft gehört hatte. Shino setzte sich eine Aufgabe, sie würde nicht nur den zweiten Urgeist rächen, sondern auch die Tyrannei dieses Fremden beenden. Auch wenn dies bedeutete zuerst auch noch die anderen Urgeister aufzunehmen, sie fühlte sich kräftiger denn je zuvor und würde es mit jedem aufnehmen. Sie konnte gar nicht darauf warten Hakutaku davon zu berichten. Sie hatte es wirklich geschafft! Aber nun war erst einmal ein anderes Ziel wichtiger. Der Schmied sollte sie schließlich auch noch bezahlen! Als sie den Kern des Berges verließ bemerkte sie einen Temperaturanstieg. Die Kälte ließ nach! Zumindest sank sie auf übliche Temperaturen für diese Jahreszeit. Nach und nach würde das Eis schmelzen, die Leute würden froh darüber sein und von nun an mit noch mehr Respekt vor der Natur leben. Der Schmied küsste Shino förmlich die Füße als sie durch seine Tür mit einer Fackel hereintrat. Sofort nahm er ihr die Fackel ab und hielt sie an die Flamme seiner Schmiede. Sofort ging das Feuer in die Schmiede über und verband sich mit dem regulären Feuer. Das Eis schmolz und zurückblieb eine Schmiede die nun wieder vollkommen einsatzbereit war. Überglücklich schüttelte der Schmied Shino die Hand und reichte ihr die Belohnung mit dem allergrößten Vergnügen. Sie grinste und meinte sie müsse sich bedanken, denn sie hatte mehr als nur die Lösung ihres Auftrages gefunden. Er schaute sie nur verwundert an und sie verabschiedeten sich. Der Rückweg war viel angenehmer wenn es berab ging und die Temperatur viel höher war. Es war nun weniger wie der tiefste Winter, aber eher wie ein kalter Herbst. Das war schon ein recht großer Unterschied wenn man es sich so überlegte. Da kehrte auch schon das Gefühl in ihre Wange zurück, es brannte wie Feuer. Sie fluchte innerlich ganz vergessen und vorallem auch nicht weiter gemerkt zu haben, dass ihre Wunde doch recht weh tat. Nun rief dieses Brennen allerdings ein weiteres Ziel auf den Plan. Wenn sie schon unterwegs war, dann könnte sie ja direkt noch einen Auftrag erledigen und genau das würde sie auch tun.

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