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 The Ettin

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Kisho
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Kisho


The Ettin Ragingfenrir26r8n4mcgo
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The Ettin Empty
BeitragThema: The Ettin   The Ettin EmptyDo Sep 11, 2014 3:56 pm

"]Die beiden hatten gerade ihre letzte Mission beendet und haben das unzerstörbare Schild bei Bianca abgeliefert. Kaum wieder auf der Straße unterhielt sich Kisho mit seinem neuen Mitstreiter und war ziemlich erfreut darüber etwas Gesellschaft zu haben. Auch wenn es nur ein Tier war, so war es doch angenehm nicht alleine durch die Welt ziehen zu müssen. Denn sein Ziel sein Gedächtnis zurück zu erlangen hatte er schon lange aufgegeben und sich damit angefreundet sich neue Erinnerungen anzuschaffen indem er im hier und jetzt lebst statt in der Vergangenheit zu suchen. Beide machten am Abend einen stopp im Wald und liesen den Tag an einem Feuer ausklingen. An diesem machten sie sich etwas zu essen und Kisho lies seine blicke im Himmel umherschweifen bis er vor Müdigkeit von alleine eingeschlafen war. Am nächsten Morgen war das Wetter herrlich und die Sonne schien schon am frühen morgen und der blaue Himmel strahlte kilometerweit. Kisho war von Anfang an klar dass dies ein wunderschöner Tag werden würde, wenn er nur wüsste was am Nachmittag noch geschehen würde hätte er sich diesen Gedanken verkniffen und wäre einen anderen Weg eingeschlagen. Doch dem war nicht so und es sollte seinen lauf nehmen. Der Morgen verging noch sehr ruhig und die beiden machten sich auf den Weg zurück zur Gilde um gegeben falls einen neuen Auftrag anzunehmen oder sich etwas auszuruhen, dass würden sie aber eher spontan entscheiden. Auf dem Weg zurück zur Gilde nahmen die beiden einen großen Umweg und waren für einen Zwischenstopp in Magnolia und frischten dort ihre Vorräte auf und ruhten sich dort einige Zeit etwas aus. An einem Berghang bewunderte der weißhaarige Magier die höhe und Schönheit der Berge, denn diese waren mehr als einfach nur wunderschön, sie bargen geheimnisse, ihre erklimmen erforderte Mut und viel Training und vor allem waren ihre Gefahren für Kisho ein großer Anreiz diese sich bei Gelegenheit mal genauer anzuschauen. Doch vorerst wollte er nun nach seinem Zwischenstopp auf den weg zurück zur Gilde machen. Auf seinem Manrsch entdeckte Kisho plötzlich einen verletzten Mann und eilte ihm zur Hilfe. Als Kisho ihn erreichte bemerkte er, dass er bereits das Bewusstsein verloren hatte und so entschloss er sich den hilflosen Mann in ein Dorf in der nähe tzu bringen. Im Dorf war der Mann als Höhlenforscher Peter bekannt und Kisho war sich sicher das etwas schlimmes passiert sein müsste und wollte auf das erwachen des fremden waren. Seine Neugier war einfach größer als alles andere im Moment. Am frühen Nachmittag war es endlich soweit und der Höhlenforscher war erwacht und so kam es dazu das Kisho mit ihm sprechen konnte, da er seinen Retter treffen wollte. Kisho empfand es etwas fehl am platze das er als Rette bezeichnet wurde, da er ihn lediglich gefunden hatte. Im Krankenzimmer wurde er herzlich von dem Höhlenforscher empfangen, zumindest so wie es einem Verletzten möglich war jemanden zu empfangen. Er bedankte sich immer wieder bei Kisho und er versuchte ihm immer wieder mitzuteilen das er ihn lediglich gefunden hat und es nicht so eine Heldentat sei wie Peter es versuchte darzustellen. Nach einigem hin und her begann Peter endlich zu erzählen was passiert ist.
Egal jetzt ich bin dir jedenfalls Dankbar, dass du mich nicht ausgeraubt und liegen lassen hast, sondern ins nächste Dorf gebracht hast. Jedenfalls um auf deine frage zurückzukommen. Ich erkläre dir gerne was genau passiert ist. Es war ganz einfach, ich hatte eine Höhle hier ganz in der nähe betreten und war dabei diese zu erforschen. Es lief lange Zeit gut und ich war sehr aufgeregt und voller Freude mir diese Höhle genauer anzuschauen und ich bin mir auch sicher, dass diese Höhle als neue Handelsroute genutzt werden könnte. Deinem Blick nach zu urteilen fragst du dich wie ich darauf komme und dies sage ich dir gerne. Denn an der Luftzyrkulation … Nun begann Peter mit einer langen und ausführlichen Erklärung warum er glaubte, dass diese Höhle als Handelsroute genutzt werden könnte bis Kisho ihn irgendwann unterbrach und meinte.
Hey Kumpel ich will nicht unhöflich sein aber du kommst gerade so ziemlich vom Pfad ab und beantwortest nicht mehr meine frage was dir den genau passiert ist.
Daraufhin begann Peter zu lachen und entschuldigte sich immer wieder bei Kisho dafür.
Entschuldigt bitte ich bin einfach ein geschwätziger Typ und rede einfach gerne. Aber um zurück zu deiner frage zu kommen. Während ich so die Höhlen erforschte wurde ich von einem großen und ekelhaften Ettin angegriffen. Das schlimme ist nicht das dieses Wesen in der höhle wohnte sondern viel mehr, dass es ein äußerst aggressives Exemplar war und mich mit einer Keule bewaffnet angegriffen hat. Dies war auch noch nicht genug es schlug immer wieder nach mir und ich bin einfach nur knapp der Sache entkommen. Mit aller letzter Kraft schleppte ich mich auf den Weg und kroch dort in Richtung Zivilisation und zum Glück hast du mich gefunden und hier her gebracht dies wäre sonst mein ende gewesen. Aber nun werde ich einer Magier Gilde den Auftrag geben dieses Monster zu erlegen. Ich finde es schade, denn eigentlich hat jedes Lebewesen ein recht zu Leben. Aber diese Höhle befindet sich so nah am Dorf ich weiß nicht was passiert, wenn es mal Hunger bekommt und in den Höhlen nichts mehr findet oder vielleicht kommt es auch von der anderen Seite und fällt bald hier in dieses Dorf oder in ein anderes , auf der Suche nach Nahrung, ein. Wer weiß was dann passieren würde es wäre eine Tragödie.
Dann ist heute aber dein Glückstag, denn du brauchst dich nicht mehr auf den Weg machen und einen Offiziellen Auftrag daraus machen. Denn ich bin Magier aus der Kopfgeldjäger Gilde Ragin Fenrir und werde gerne dieses Vieh beseitigen falls es Ärger machen sollte. Doch zuallererst solltest du mir noch etwas über die Höhle und über den Ettin oder wie du das Vieh nanntest erzählen. Ich muss wissen wie es dich angriff und wie groß es war einfach alles und dieses Mal darfst du so ausführlich sein wie du willst.
Dies lies sich der redselige Forscher nicht zwei mal sagen, doch zur Verwunderung Kishos sagte er dieses mal nicht so viel wie erwartet.
Ok gerne aber so viel zu sagen habe ich leider nicht, denn die Höhle ging lediglich eine lange Zeit nur geradeaus mehr nicht und zum Ettin gut wo fange ich da denn nur an. Zu erst kann ich sagen das ding hat fürchterlich gestunken. Es war grün, dass habe ich auch noch gesehen. Von der Größe her würde ich ihn etwas kleiner als den Höhleneingan schätzen also so an die 2,50 Meter war er schon groß dafür war er aber auch breit wie ein Bulle und hatte trotz seines fettleibigen Bauches enorme Muskeln und Schwung seine Keule sehr geschickt und präzise. Ebenfalls scheint dieses Wesen äußerst aggressiv zu sein und hatte Spaß daran, denn als ich ihm begegnete war es gerade fröhlich Tiere am abschlachten. Wenn ich nur daran denke wird mir wieder spei übel. Er räusperte sich und ihm wurde schlecht. Das er sich nicht übergeben hatte war reine Beherrschung. Plötzlich bemerkte Kisho das es unruhiger draußen wurde und was waren viele Geräusche war zunehmen, denn es hörte sich so an als würden viele Menschen sich in ein und dieselbe Richtung bewegen. Im selben Moment hörte Kisho ein lautes Wolf Geheule und reagierte darauf sofort und meinte zu Peter er solle hier bleiben damit Kisho in ruhe sehen kann was da draußen vorgefallen war. Kaum war er an die Tür getreten wurde sie auch schon von jemanden aufgeschlagen, welche Person es auch immer war sie traf Kisho mit der Tür genau ins Gesicht und dies hatte ein lautes Gepolter zur folge da er mit voller Rüstung sich hinlegte und das Gesicht hielt
Ach verdammt voll auf die Nase das tat richtig Weh so eine verdammte Sch…!
Nun fluchte er noch etwas vor sich hin. Bis er sich die Person anschaute die gerade das Zimmer betreten hatte, es war eine Ältere Dame die Peter aus dem Zimmer hohlen wollte. Es dauerte etwas bis Kisho es schaffte aus ihr herauszulocken was den los war und so erklärte sie ihm, dass der ettin ins kleine Dorf eingefallen war und gerade am Dorfeingang Amok lief. Sofort machte sich der weißhaarige Magier auf den Weg nach draußen um sich ein Bild von der Situation zu machen.
Kaum war er auf den Straßen sah er auch schon am Dorfeingang den ettin wüten. Kisho suchte Schogar und wunderte sich wo sein Wolf abgeblieben war, hatte er etwa das weite gesucht und ist geflüchtet? Einige Momente später sah er wie der Eettin versuchte etwas mit seiner Keule zu schlagen und bei genauerer Betrachtung sah man das Schogar das Ziel des Ettins sein sollte. Kisho war ziemlich erleichtert darüber, dass sein neuer freund nicht direkt bei der ersten Gefahr getürmt war und das weite gesucht hatte. Kisho überlegte nicht lange und rannte ebenfalls ins Kampfgetümmel und wollte seinem Freund zur Unterstützung eilen. Umso näher er kam umso mehr kam Kishon der Gedanke auf ob er sich mit dieser Aufgabe nicht übernommen hatte, doch nun blieb eigentlich keine zeit für Zweifel, denn wenn er jetzt nichts unternehmen würde gäbe es viele Unschuldige Opfer. So zog er sein Schwert und stürmte in den Kampf, denn seine Magie wollte er ebenfalls nicht einsetzten da er die Gefahr für zu groß hielt unschuldige Menschen mit seinem Gift zu verletzen und vielleicht sogar das leben zu nehmen. Der Ettin schlug direkt nach Kisho als dieser im Kampfgeschehen sich einmischte und der weißhaarige Magier schaffte es nur gerade eben den schlag zu parieren und dies auch nur weil sein Schwert die Keule verkleinerte und er somit dem Schlag entging und dies auch nur mit viel glück denn das abgetrennte stück traf Kisho nicht. Den nächsten angriff konnte er nur gerade eben wieder einmal ausweichen doch für Schogar war es zu spät und er wurde voller wuchte getroffen und lag bewusxstloch an einer Hauswand. Kishos blick verfinsterte sich doch was er tun sollte wusste er nicht, denn dieser Ettin war um einiges stärker als er gedacht hatte. Und das er sich nun solche Gedanken machte, sollte ihm zum Verhängnis werden, denn dieses mal wurde er von der wilden Bestie direkt getroffen. Obwohl dieser Knüppel wohl nur aus Holz war schlug das Vieh hart genug zu, dass es zur folge hatte das sich Kishos Rüstung selbstständig machte und wie einer Eierschale platzte. Die war es aber auch die ihm das leben rettete. Wer weiß was passiert wäre, wenn er sie nicht getragen hätte, doch diese war jetzt hinüber und somit Geschichte. Schwer schnaufend und schmerzerfüllt lag er am Boden ohne zu bemerken das der Lettin auf ihn zukam. Erst als Kishon an seinen Haaren hochgezogen wurde bemerkte er die Anwesenheit des Gegner. Die schmerzen waren höllisch. Ist dies nun das ende, fragte sich der Gift Dragon Slayer. Er spürte wie sich in ihm etwas abspielt, doch wusste er nicht so recht ob er seine Magie anders wahrnahm oder ob seine inneren Verletzungen es waren die er spürte. Ohne wirklich nachzudenken hohlte er Instinktiv Luft um sein mächtiges Drachengebrüll los zu lassen, er wollte die Menschen des Dorfes nicht gefährden aber sterben wollte er auch nicht. Der Ettin wollte Kisho gerade den Rest geben als dieser sich mit seinem Schwert die haare sich entfernte welche gerade noch dazu dienten, dass der Ettin ihn hochheben konnte. Gleichzeitig gab Kisho einen Schrei von sich der so stark und gewaltig wie noch nie war. Dies sorgte dafür das er Ettin nicht nur sehr weit Weg geschleudert wurde man konnte auch anhand seiner Haut direkt erkennen das er der Vergiftung nicht standhalten würde. Noch bevor Kisho wieder den Boden berührte wurde er aufgrund von Erschöpfung Ohnmächtig. So passierte es das er seine langen Haare und seine Rüstung verlor. Er hatte zwar etwas gelernt doch unter diesen Bedingungen würde er sich auf Dauer fragen ob dies die richtige Art zu lernen sei. Nachdem er erwacht war blieb er bis zur vollständigen Genesung noch im Dorf und überstürzte nichts.

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