Fairy Tail GenX
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 Djungle

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Shizuo
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Shizuo


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BeitragThema: Djungle   Djungle EmptyDi Sep 09, 2014 12:31 pm

CF: HD Gildenhaus

Albireo zog mal wieder alleine los um eine Quest zu erledigen. Langsam fand er gefallen daran nebenbei kleinere Aufträge im Alleingang zu erledigen da ihn so auch niemand stören konnte wenn er seine grenzen und neue Fähigkeiten testete. Dieses mal sollte es ein großes und sehr seltenes Tier sein nämlich ein Mammut welches es zu erlegen galt, dabei gab es jedoch einen Haken da es galt den Körper der Bestie möglichst unbeschadet zu lassen. Es hatte eine Zeit gedauert den ziel Ort zu erreichen da er sehr entfernt war und sowohl eine Reise per Zug, Kutsche als auch Schiff über sich ergehen lassen musste um hierher zu kommen was äußerst unangenehm für den Magier gewesen war. Nun war er jedoch auf der Insel angelangt und machte sich auf die Umgebung zu erkunden und sein Ziel ausfindig zu machen. Die Umgebung war in Schatten getaucht von den hohen Bäumen welche das vorankommen so gut sie konnten und mit voller Absicht behinderten. Zudem herrschte eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit was zusammen mit den warmen Temperaturen für ein sehr drückendes Klima sorgte. Die hohe Luftfeuchtigkeit bewirkte auch das es äußerst warm und stickig war. Überall um ihn herum erstreckte sich so weit das Auge blicken konnte in alle Himmels Richtungen dichtester Dschungel wie aus einer längst vergangenen Zeit. Er gewöhnte sich sehr schnell daran sich durch dieses Terrain zu bewegen und vermied es von Tieren entdeckt zu werden indem er sich mithilfe seiner Magie verflüssigte und so einfach um die Bäume herum glitt und durch das dichte Unterholz wie eine dunkle unheilverkündende Pfütze huschte. Albireo suchte alles um was ihn umgab nach Spuren des Ziels ab wobei sich so ein Tier wohl eher auf einer größeren ebene bewegen würde als im dichten Geäst wo seine Bewegungen zu stark eingeschränkt wurden wobei es sich bei der beschriebenen Größe wohl auch locker hätte durchringen und unzählige Bäume dabei nieder trampeln können. Albireo entschloss sich also erst einmal eine solche Lichtung wie die auf der er das Mammut welches er jagte vermutete oder eine andere geeignete ebene ausfindig zu machen. Er nahm nebenbei noch einmal den Quest Zettel aus seiner Tasche als er kurz rastete und las ihn erneut durch vielleicht würde er ja noch ein paar Anhaltspunkte heraus filtern können. „Das Töten des Mammuts, aber dennoch vorsichtige Umgehen mit seinem Körper“ Lautete der Auftrag. Ein eher simpler Auftrag wenn man bedenkte wie leicht er mit seiner Magie ein solches Wesen außer gefecht setzen konnte ohne dem organismus erheblichen Schaden zu verursachen beziengsweisen keinen Schaden der all zu viele nachweisbare Spuren hinterlies. Aber das war auch ganz gut so. Er schaute sich ab und zu um wenn er Geräusche hörte um möglichen Raubtieren und somit unnötigen Kämpfen aus dem Weg zu gehen und las dann weiter. „Vor einigen Tagen wurde ein unglaublicher Fund gemacht. Auf einer kleinen Insel wurde ein Dschungel gefunden, wie es ihn schon vor tausenden von Jahren gab. Allerdings sind dort auch noch Kreaturen aus dieser prähistorischen Zeit zu finden. Diese verhindern, dass die Forscher mit ihrer Arbeit beginnen können. Eure Aufgabe ist es nun diese Tiere zu töten, dabei sollen ihre Körper allerdings nicht allzu verstümmelt werden, da auch diese noch zu Forschungszwecken gebraucht werden. Das Ziel ist dieses Mal ein riesiges Mammut, welches zwar nicht so aussieht, als hätte es viel drauf, dafür allerdings sehr gut einstecken kann.“ Albireo verstaute den Quest Zettel wieder in seiner Tasche. “Das Ziel ist dieses Mal ein riesiges Mammut, welches zwar nicht so aussieht, als hätte es viel drauf, dafür allerdings sehr gut einstecken kann.“ wiederholte er leise. Das sind ja herrliche angaben dachte er. Er hatte den zettel zwar vorher schon mal überflogen als er den Auftrag angenommen hatte aber das die information wirklich so gering waren überraschte ihn dann doch ein wenig. Er hatte nur Gedacht nicht alles sofort bemerkt zu haben. Es taten sich mehrere Fragen auf. Wie groß ist denn für die Herren Wissenschaftler denn bitte riesig fragte er sich. Nun ja er hatte schon einmal einen Elefanten zu Gesicht bekommen und das Tier das sie auf dem Quest Zettel gezeichnet hatten sah einem Elefanten ja ziemlich ähnlich also würde es wohl am ende in etwa so groß sein wie ein Elefant. Jetzt müsste er sich nur noch eine Strategie ausdenken wie er das Tier ausschalten sollte ohne den Körper zu sehr zu beschädigen. 'Am besten wäre es wohl wenn ich ihn erst einmal aus dem Hinterhalt angreife' dachte er sich. 'Ich sollte es wohl auch besser entwaffnen, die Herren Wissenschaftler werden wohl nichts dagegen haben wenn ich dem Tierchen ein wenig die Stoßzähne trimme.' Während er weiter darüber nachdachte wie er am besten vorgehen sollte und gleichzeitig ein paar seiner Fähigkeiten ausprobieren konnte kam er an dem Rand einer großen Lichtung an auf der sich diverse prähistorische Tiere tummelten von denen Albireo kein einziges bekannt vor kam. Er entschloss sich dafür sich erst einmal auf einem nahe gelegenen Baumstamm auszuruhen und die Lage ein bisschen zu erkunden. Bei einer so großen Anzahl an Tieren auf dieser Lichtung bei kompletter Abwesenheit von Raubtieren würde sich bestimmt auch das ein oder andere Mammut ausfindig machen lassen dachte er sich und lächelte. Vielleicht würde er ja Glück haben und seine Beute früher ausfindig machen als er gedacht hatte. Als Albireo da saß und über die Ebene schaute und die viel Zahl der sich dort befindlichen Arten bestaunten viel ihm auch auf warum es hier so ein reges Treiben herrschte. Ungefähr dort wo die Mitte der Ebene lag war ein kleiner See der ihm vorher gar nicht aufgefallen war. 'Deswegen tummeln sich hier so viele Tiere, sie sind alle auf das Wasser scharf.' dachte sich Albireo. Nun ja jeder hatte mal Durst und es war allgemein bekannt das Wasserstellen unter Tieren ein beliebter Ort waren. Und da auch ein Mammut Trinken müsste wäre das wohl der Ideale Platz um zu warten. Albireo stand also auf und machte sich auf in die Richtung des kleinen Sees. Dabei achtete er das er am Wald Rand blieb und somit die Deckung der Bäume ausnutzte um die Tiere auf der Lichtung nicht zu verschrecken und so für unnötige Unruhe zu sorgen. Als er in der nähe des Sees angekommen war schlich er sich langsam und vorsichtig zum Wasser und setzte sich dort zwischen ein paar Sträucher und Büsche und ruhte sich ein wenig aus während er das rege treiben der diversen Tiere beobachtete die zum Wasser kamen und sich von ihm dabei in absolut keinster Weise stören ließen. 'Sie kennen wohl keine Menschen und haben deshalb auch keine Angst vor mir' dachte er im stillen. Bewundernswert das es in der heutigen zeit solche orte überhaupt noch zu finden gab die von Menschen unberührt waren, nun ja zumindest würde es dieser Ort mehr oder weniger sein wenn er und die Wissenschaftler erst ein mal hier fertig waren. Albireo saß bestimmt eine gute Stunde dort und knabberte ein wenig an einem Stück Trocken Fleisch welches er mitgenommen hatte als er eine große Gestalt auf das Wasser zu gehen sah. Der lange Rüssel, das zottelige dichte Fell und die gewaltigen Stoßzähne ließen keine zweifel offen das es sich hierbei um das Ziel Objekt dieser Quest handelte. Das Mammut war groß, stämmig und sein kompletter Körper war mit einem dickem dichten Fell bedeckt. Nun musste Albireo sehr vorsichtig sein. Er nahm das Fleisch in den Mund und schlich sich langsam um den See um hinter das Ziel Objekt zu gelangen welches er keine einzige Sekunde aus den Augen lies während er sich fort bewegte. Langsam pirschte er sich durch das hohe Grass an das Mammut heran und blieb immer wieder stehen wenn es sich regte. 'Das Biest jetzt auf gar keinen Fall aufschrecken' dachte er sich. Als er dann endlich nah genug an das Tier heran gekommen war um einen Angriff zu starten schoss er aus dem Gestrüpp in dem er sich versteckte und stürmte los und griff mit zwei gezielten, schnellen Salven Nadeln das rechte Hinterbein des Mammuts an und durchtrennte fein säuberlich die sich dort befindlichen Muskeln und Sehnen um es in seiner Mobilität stark einzuschränken und so zu einer leichteren Beute zu machen. Das Tier schrie laut auf und verschreckte mit seinem Gebrüll alle sich in der nähe befindlichen Tiere die daraufhin wild umher rannten um nicht auch Opfer eines solchen Angriffs zu werden. Sie konnten ja nicht ahnen das Albireos Interesse nur dem Mammut galt. Das Mammut wiederum drehte sich langsam und stark hinkend zu Albireo um. Sein missfallen über die von ihm hinzugefügten wunden war deutlich in seinen Augen zu sehen als es auf ihn herab blickte. Das Mammut holte nun zu einem kräftigem Schlag mit seinen Stoßzähnen aus dem Albireo nur knapp mit einem gekonnten rückwärts Salto ausweichen konnte. Kaum gelandet so versuchte das Mammut zu ihm aufzuschließen und erneut anzugreifen. Diesmal jedoch entschied sich Albireo für eine offensivere Vorgehensweise und kanalisierte seine Energie und bündelte sie in einem gezielten Angriff der den Stoßzähnen des ihm gegenüberstehendem Giganten gewidmet war. Als er einen Schwarm Krähen auf das Tier los lies und diese dann auf die heran rasenden Stoßzähne Prallten durchtrennten sie mühelos das Stein harte Elfenbein und nahmen dem Mammut somit seine Haupt Verteidigung und Waffe. Das Mammut schrie erneut auf und schüttelte seinen Kopf hin und her um Irgendwie die Schmerzen die seinen Körper durchströmten zu verkraften. Irgendwie tat Albireo dieses eigentlich friedliche und Majestätisch wirkende Tier leid. Aber die Herren Wissenschaftler brauchten ein Exemplar für ihre Forschungen und so redete er sich ein das es bestimmt für einen guten Zweck war. Zumindest sollte es das sein wenn sie keinen Ärger mit ihm bekommen wollten Als Albireo nun auf das Tier zu ging machte es erst einen Schritt nach hinten um von der Kreatur weg zu kommen die so mühelos seine Stoßzähne zunichte gemacht hatte. Als es merkte das es so nicht sehr weit kommen würde bäumte es sich vor Albireo auf wobei sein von ihm im voraus angeschlagenes Hinterbein nun endgültig nach gab und es zur zur Seite weg knickte. Das Mammut stürzte nun zu Boden und Schrie laut auf. Albireo rannte schnell zu dem Mammut und machte seinem Leiden mit einem gezielten Angriff seiner Krähen gegen die Kehle des Großen Tieres das nun so hilflos vor ihm auf dem Boden lag ein Ende als sie eben diese durchtrennten. Während der letzte Funken Leben das Mammut zusammen mit dem Blut das aus seinen Wunden floss seinen Körper verließ kniete sich Albireo neben das Tier und sprach leise ein Gebet auf das es in Frieden ruhen mag und in seinem nächsten Leben eine Längere und ungestörte Existenz genießen möge während er das Kostbare rote Lebenselixir was aus dem Tier floss in sich aufnahm um sich zu stärken und die verbrauchten reserven etwas aufzufüllen. Als die tat vollbracht war stand er auf und sah sich um. Er nahm mehrere der in der Umgebung befindlichen Dornen Sträucher und umringte damit das Tote Mammut damit sich keine Raubtiere an dem Leichnam vergreifen würden bis das Forscher Team eintraf um den Koloss zu bergen. Albireo würde sie auf dem Weg kontaktieren und den Standort übermitteln wenn er die ihm nun fällige Belohnung abholen ging. Er säuberte seine Kleidung und sammelte die letzten Reste des Blutes ein welches sowohl von dem Mammut als auch von seinem Angriffen übrig war ein, blickte noch einmal kurz zu dem Toten Mammut um sich zu vergewissern das es so auch wirklich gesichert war und machte sich dann auf den Weg. Die Forschungsstation der Herren Wissenschaftler war am anderen Ende des Urwalds den er durchquert hatte. Eine zwar nicht all zu weite aber dennoch beschwerlicher Weg den er dieses mal jedoch durch die Luft zurücklegen würde um die Sache zu beschleunigen da der Weg ihm nun bekannt war. Zudem lag vor ihm noch die lange Heimreise zurück zur Gilde. Albireo seufzte leicht und ging dann los. Die Herren Wissenschaftler waren hoch erfreut als er eintraf und ihnen die frohe Kunde seiner erfolgreich beendeten Jagd überbrachte. Sie überreichten ihm die zustehende Belohnung und luden ihn sogar noch ein mit ihnen zu Speisen was sich Albireo nicht entgehen lies. Nach dem Essen brachen die Wissenschaftler auf um sich den Körper des Mammuts anzueignen und Albireo machte sich auf in Richtung Heimat. Ein komischer Gedanke für ihn. Er war erst seit kurzem in die Gilde eingetreten und doch betrachtete er diese schon als Zuhause. Er zuckte mit den Schultern und summte leise ein lied aus Kinder Tagen während er Marschierte.
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