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 Das Seelengefängnis Nr. 2

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Takuma
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Takuma


Das Seelengefängnis Nr. 2 Heroicdragon9dt5j2vowm
Anzahl der Beiträge : 733
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BeitragThema: Das Seelengefängnis Nr. 2   Das Seelengefängnis Nr. 2 EmptySo Jul 20, 2014 11:53 pm

Questname: Das Seelengefängnis Nr. 2
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Gesandter der Kirche
Auftragsort: Okkultistenheiligtum
Bezahlung: 10 000
Questziel: Zerstöre das größere Seelengefängnis
Questinformationen: Eine größere Gruppe Okkultisten bedient sich der Magie der Seelen. Die Gruppen müssen nach und nach zerschlagen werden. Bei dieser Gruppe ist größere Vorsicht geboten, da sie voraussichtlich bereits eine große Menge magischer Energie absorbiert haben.
Mindest Teilnehmerzahl: 1

Wörter für eine Person: 2000
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Takuma
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BeitragThema: Re: Das Seelengefängnis Nr. 2   Das Seelengefängnis Nr. 2 EmptySo Jul 20, 2014 11:58 pm

cf: Quest

Normalerweise wäre er ja gar nicht sofort wieder losgezogen, jedoch hatte ihn der Tatendrang gepackt. Das Gefühl als das Gefäß zerstört wurde hatte ihn auf eine Art von einer Last befreit, die ihn jetzt nicht mehr herunterzog. Unbeschwert und absolut nicht erschöpft machte Takuma sich wieder auf den Weg. Er würde zu Fuß gehen, in Richtung Era. Es würde zwar länger dauern, aber darüber machte er sich keinerlei Sorgen, immerhin wanderte er äußerst gerne umher. Angeblich gab es einen alten Bauernhof welcher nun scheinbar ein Pfuhl für Dämonenanbeter aller Art war. Es interessierte ihn gar nicht ob er es mit einer Übermacht zu tun hatte, er würde erfolgreich seinen Auftrag beenden. Doch Entschlossenheit hin oder her, mittlerweile war es die tiefste Nacht und Takuma hatte im Grunde wenig Lust sich mit den Launen der Natur des Nachts anfreunden zu müssen. Er suchte Unterschlupf in einem kleinen Gasthaus welches günstigerweise just in diesem Moment die Türen verschließen wollte. Gerade rechtzeitig konnte er sich noch ein Zimmer sichern und verschwand auch sogleich in diesem. Eine Weile lag er wach auf dem Bett und dachte ein wenig über den Tag nach, darüber wie einfach sein anderer Auftrag im Grunde gewesen war und auch, wie erleichternd es sich anfühlte die Seelen zu befreien. Er fühlte sich als könnte gar nichts schiefgehen, ob dies einfach nur Übermut war oder Wahnsinn konnte er in diesem Moment nicht einmal unterscheiden. Nichts konnte schiefgehen. Schließlich glitt er jedoch langsam in das Reich der Träume hinab und spürte nur das seine Wangen plötzlich vom ganzen Lächeln und Grinsen wehtaten bevor er endgültig einschlief. Bis fast hinein in den Mittag schlief Takuma seelenruhig vor sich hin, ehe er sich einen Ruck gab und sich schnell erfrischte um anschließend ohne Verzögerung weiter zu ziehen. Er stimmte wieder sein kleines Wanderlied an und schaffte auch stetig ein gutes Stück des Weges der vor ihm lag. Würde er das Tempo so halten und erneut solange schlafen dürfte er sogar ein wenig früher als erwartet dort ankommen dachte er. Die Meter verflogen nur so unter seinen Füßen und erst als sein Magen lautstark anfing zu rebellieren gab er sich schließlich geschlagen und machte einen Umweg ins nächste Dorf um sich zu stärken. Er versorgte sich mit einer Menge Trockenfleisch und auch einer angemessenen Menge Obst sowie einen Laib Brot. Manche hätten bei dem Anblick dieser kargen Mahlzeiten vielleicht schon die Lust verloren, Takuma jedoch spornte es umso mehr an sparsam zu sein und äußerst effektiv mit den gegebenen Mitteln umgehen zu müssen und auch zu können. Er könnte sich ein umfangreiches Reisegepäck packen, aber warum sollte er es tun wenn es im Endeffekt nur zusätzliches Gewicht gibt? Er war der Meinung man könnte auch mal ein paar Tage auf eine warme Mahlzeit verzichten, vorallem da er den Geschmack von Trockenfleisch sehr schätzte fiel es ihm so nicht schwer sich nur mit dem Nötigsten zu versorgen. Geringe Ansprüche ergaben auch eine höhere Zufriedenheit dachte er sich, zumindest machte dies seiner Meinung nach mehr Sinn als sich ständig überfordern zu wollen. Takuma war nun mittlerweile näher an Era als an Magnolia Town herangekommen und wollte gerade die Brücke überqueren die über den Fluss führte den er überwinden musste, als er einen Schrei hörte. Alarmiert blickte er sich genau um und konnte schließlich eine Gruppe Männer entdecken die sich an einer Frau zu schaffen machten. Er eilte ihr so schnell er konnte zur Hilfe und musste feststellen, dass es sich bei dieser Frau um die Tochter handelte die er erst vor einigen Wochen vor ihrer Zwangsheirat bewahrte. Sie war mit einem anderen Mann durchgebrannt und nun scheinbar in die Hände dieser Banditen geraten. Er seufzte und zog seine Schwerter. Der Anführer dieser Gruppe bedrohte daraufhin Takuma und meinte er würde die Frau umbringen sobald er einen falschen Schritt machte. Widerwillig senkte er die Schwerter und legte sie vorsichtig auf den Boden. Der Mann ließ daraufhin von der Frau ab, hielt ihr zumindest keine Klinge mehr an den Körper, und stieß ein widerliches Lachen aus. Er riss die Kleidung der Frau der Länge nach auf und legte ihre helle und reine Haut frei. Der Mann berührte sie und schreckte nicht davor zurück sie überall anzufassen. Takuma fing nun an auf eine Art zu knurren, er war nicht wütend, nein, er war geradezu rasend in diesem Moment. Er brüllte den Mann an der daraufhin wieder zu seiner Waffe griff, diese jedoch nicht erreichte da Takuma ihn gewaltvoll weg stieß. Die Frau landete auf den Knien und schluchzte, sie versuchte nicht in die Angriffe zu gelangen die folgten. Die anderen Männer griffen nun zu ihren Waffen und stachen und schlugen nach Takuma. Mühsam konnte er den Angriffen ausweichen, steckte jedoch einige kleinere Schnitte von Messern davon. Er war eindeutig in der Unterzahl, jedoch gab er nicht auf, obwohl er unbewaffnet war und keine Möglichkeit bestand jetzt noch an seine Schwerter zu kommen. Er blendete alles aus und hielt sich nur sein Ziel vor Augen, diese Frau zu beschützen. Nach und nach schickte er so einen Banditen nach dem Anderen zu Boden, nur damit diese nach ein paar Momenten wieder aufstanden. Das ganze Geschehen erinnerte eher an einen chaotischen Straßenkampf, jedoch war kein klarer Sieger vorherbestimmt. Obwohl er in der Unterzahl war schaffte er es doch recht häufig geschickt auszuweichen und so zwei der Angreifer aufeinander prallen zu lassen. Im nächsten Moment verpasste er ihnen einen Handkantenschlag und erledigte so zumindest vorerst drei der vier Männer. Der einzige der noch übrig war, war ihr Anführer. Erschrocken schaute er in Takumas Augen, nur um festzustellen, dass diese beinahe komplett ausdruckslos waren,. Die einzige Ausstrahlung die von ihnen ausging war Ruhe. Eine tiefe und innere Ruhe. Er hatte es geschafft, er war nicht mehr wütend. Er war glücklich darüber. Der Anführer bettelte ihn an ihn zu verschonen, Gold und sogar die Frau bot er Takuma an.  Dies brachte den Magier dazu zu lachen, darüber wie töricht sich dieser Mann im Angesicht seiner Niederlage verhielt. So nahm er nun das Angebot an und entschied sich dafür die Frau 'mitzunehmen'.  Erleichtert schaute sie ihm in die Augen und wischte sich ihre Tränen vom Gesicht um ihn danach zu umarmen. "Du hast mein Leben gerettet, danke.. Sie hätten mich im nächsten Moment missbraucht und du hast es verhindert, wie kann ich dir jemals danken?" sagte sie und fragte ihn was sie im Gegenzug dafür tun könnte. Lächelnd schüttelte der Weißhaarige den Kopf, er wollte keine Belohnung dafür das Richtige zu tun. Angewidert dachte er an Menschen die weggeschaut hätten oder es ignoriert weil sie zu feige waren einzuschreiten. Dann wich sein angewiderter Gesichtsausdruck wieder einem Lachen. "Für den Anfang könntest du dir Etwas überziehen... Ich meine, nicht dass der Anblick ein schlechter wäre. Es ist nur äußerst unschicklich halbnackt durch die Dörfer zu gehen, oder?" sagte er und zog seine Jacke aus um sie der Frau zu geben. Nun war er es der mehr oder weniger oberkörperfrei herum lief, aber das machte ihm wohl weniger aus als der Frau. "Danke, wirklich." "Wie ist es denn dazu gekommen? Wurdest du entführt?" fragte er sie direkt und sparte sich wie zuvor auch die höfliche Anrede, da sie sich ja eigentlich schon recht gut kannten von den Gesprächen her. "Es hat sich herausgestellt, dass die Person mit der ich durchgebrannt bin ein Sklavenhändler ist. Er hat mich verkauft! Wie konnte er mich nur so täuschen.." erklärte die Frau und fing wieder an zu schluchzen. Er hatte mit vielem gerechnet, aber diese Geschichte setzte allem noch eine Krone auf. "Das ist furchtbar! Sei dir sicher, ich werde mich um ihn kümmern. Das verspreche ich dir." "Warum? Du kennst mich doch überhaupt nicht? Warum tust du das für eine Fremde?" "Naja, du bist jetzt mein Eigentum. Spaß beiseite, ich gebe nicht viel auf das Wort eines schmierigen Menschenhändlers. Du bist frei. Warum ich dir helfe? Es gibt keinen Platz für Ungerechtigkeit in dieser Welt. Wer beschützt die, die sich nicht wehren können, wenn sie keine Chance dazu haben um Hilfe zu rufen?" erklärte Takuma ihr seine Beweggründe. Es machte ihn krank zu wissen, dass sowas tagtäglich passierte und er nichts dagegen tun konnte. Trotzdem war er froh, dass es nun dazu gekommen war. Er erklärte ihr außerdem was seine eigentliche Mission war und die Frau erzählte ihm, dass er das letzte Pferd der Kutsche nehmen könnte um seinen Weg fortzusetzen. Die anderen waren entlaufen, da die Männer scheinbar kein Interesse daran hegten sie ordentlich zu versorgen. Allerdings gab es dabei ein kleines Problem... Takuma hatte keinerlei Ahnung vom Reiten und er hielt es für gefährlich es jetzt einfach so auf gut Glück zu versuchen, wo er noch ein gutes Stück Weg vor sich hatte. Die Frau bot sich an ihn dorthin zu bringen und Takuma nahm das Angebot lachend an, direkt nachdem sie sich praktischere Kleidung angezogen hatte. Es war schon ein lustiger Zufall sich so wiederzutreffen  und sie lachten eine Menge während sie unterwegs waren. Als sie irgendwann ankamen verabschiedeten sie sich und versprachen sich bald mal wieder zu sehen, da sie ihm auch noch ein Geschenk für seine Bemühungen überreichen wollte. Schnell verschwand er in dem besagten Gebäude indem sich die Okkultisten aufhalten sollten, merkte jedoch schnell, dass das Haus leer war. Nur ein merkwürdiger Geruch hing in der Luft. Keine Spur deutete auf Menschen hin, bis er eine Tür öffnete die ihm den Horror der hier herrsche offenbarte. Der Geruch kam aus diesem Raum und es war der Geruch zerrissenen Fleisches. Eine merkwürdige Kreatur schien sich an den Okkultisten zu ergötzen und spähte ein wenig desinteressiert zu Takuma herüber. Da es grade am Essen war schien es sich nicht sonderlich für ihn zu interessieren. Er zog seine Schwerter und machte sich bereit. Mit einer Bewegung die einem Schulterzucken gleich kam fraß das Wesen einfach ruhig weiter, er konnte sich sogar bis auf ein paar Schritte nähern, ehe es ein Fauchen ausstieß und ihn böse anfunkelte. Scheinbar hatte es jetzt gewittert was er vor hatte. Mit einem schnellen Vorstoß schlug Takuma der Kreatur sein Schwert in die Schulter und heißes Blut spritzte heraus. Mit einem gequälten Schrei versuchte es ihn anzufallen, scheiterte jedoch daran ihn zu erreichen als Takuma gekonnt zur Seite sprang um zu einem erneuten Schlag auszuholen – dieses Mal auf den Rücken gerichtet. Knapp wandte sich das Schwert an seinem Schlag vorbei und lange Krallen striffen ihn an der Seite wo sie lange Striemen hinterließen die brannten wie Feuer. Scheinbar hatte das die Blutlust der Bestie nur gesteigert, denn jetzt bewegte sie sich um Einiges schneller als zuvor. Das Ausweichen fiel ihm immer schwerer und er wusste, dass wenn er nicht bald angriff er den Kürzeren ziehen würde. Mit einer riskanten Bewegung warf er sich dem Monster entgegen und öffnete im Grunde seine Deckung um mit einem Ausfallschritt einen kritischen Treffer am Kopf des Wesens zu erzielen. Dieses sank leblos nach dem Treffer zusammen und auch Takuma hatte einen weiteren Treffer einstecken müssen. Sein rechtes Bein blutete ziemlich stark, aber er konnte die Schmerzen gezielt unterdrücken. Dafür war seine Magie gut geeignet. Nun schaute Takuma sich um ob er das Gefäß entdecken konnte und tatsächlich, das Wesen bewachte das Gefäß wie seinen Augapfel. Scheinbar hatte es sich vorher an der Magie genährt die von diesem ausging. Darauf wollte er im Grunde auch gar nicht näher eingehen. Kraft hat schon immer merkwürdige Wesen angelockt, seien es Menschen oder wirkliche Monster. Die Hauptsache war, dass er erneut ein Gefäß zerstört hat und damit gleichzeitig wohl vielen Menschen geholfen. Wie auch beim Mal zuvor befreite ihn dieses Gefühl, weshalb er gut gelaunt wieder hinausging und seiner 'Mitfahrgelegenheit' erzählte was passiert war. Besorgt schaute sie sich die Verletzung an, nachdem er ihr aber versicherte das nichts war gab sie ihre Bemühungen auf und versuchte nicht mehr ihn davon zu überreden es behandeln zu lassen. Es ging nun zurück und erneut trennten sich ihre Wege. Jetzt war er ein B-Rang Magier. Ein ziemlich erfreulicher Gedanke wenn er so darüber sinnierte. Jetzt wo er wieder beim Gildenhaus war wollte er unbedingt einen schwierigeren Auftrag erledigen.

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