Anzahl der Beiträge : 372 Anmeldedatum : 09.06.14 Ort : D-Town
Charakter Info Klasse: Dieb Lebensenergie: (2025/2025) Manapool: (2000/2000)
Thema: Dante wie er leibt und lebt Fr Jun 27, 2014 2:53 pm
Dante Infernalis I'll end you.
» B.A.S.I.C.S
Name: Der Name lautet Dante Infernalis. Wobei der Nachname eher selbstgegebener Natur ist. Das liegt aber daran, das seine Mutter auch keinen Nachnamen erhalten hatte, da sie nie Kontakt zu Menschen hatte.
Spitzname: Dante akzeptiert keine Spitznamen, lediglich seinen Nachnamen darf man weglassen.
Geschlecht: Offensichtlich handelt es sich bei Dante um einen Mann.
Geburtstag: Dante erblickte das Licht der Welt am 19. Tag.
Alter: Dies geschah vor einiger Zeit, genauergesagt beläuft sich sein körperliches Alter in Menschenjahren auf 30 Jahre. Sein Körper hörte einfach auf zu altern, sein wahres Alter allerdings ist weitaus höher, es wird auf 220 Jahre geschätzt.
Wohnort: Dante bewohnt ein Anwesen am Rande von Hargeon Town. Meistens hält er sich jedoch woanders auf. Sein Garten ist vorallem für seine preisgekrönten Rosen bekannt und er gibt sich auch Mühe sie zu erhalten, was seinen Wachen allerdings nicht so recht gelingt. Es ist recht prunkvoll ausgestattet und er ist auch stolz darauf.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Rasse: Durch Dantes Adern fließt ein Mischblut. Er ist der Sohn einer Menschenfrau und eines anderen Halbdämonen. Das macht aus ihm einen Halbdämonen der zweiten Generation.
Größe: Dante verfügt über eine stattliche Größe von ganzen 2m.
Gewicht: Das Gewicht dieses kräftigen Mannes beläuft sich auf 95 kg.
Haarfarbe: Dantes Haarfarbe ist ein reines weiß.
Augenfarbe: Die Augenfarbe von Dante ist, wenn man es so nennen darf, ziemlich wechselhaft. In einem Moment hat er strahlend blaue Augen, im nächsten Moment können sie ein blutrot annehmen. Je nach Stimmung.
Gildenzeichen: Der für halbmenschliche Wesen recht junge Halbdämon trägt momentan das Gildenzeichen Raging Fenrirs auf dem Körper. Es befindet sich in blutrot auf seinem Rücken.
Aussehen: Dante ist ein gutaussehender junger Mann. In all den Jahren lagen einige Frauen zu seinen Füßen, jedoch stieg dies dem Halbdämonen niemals zu Kopf. Er trägt meist eine schwarze Jeans, zusammen mit einem Paar schwarzer Stiefel. Sonst trägt er entweder ein weißes oder ein schwarzes Hemd und je nach vorheriger Wahl eine schwarze oder rot-schwarze Lederjacke dazu. Man könnte ihn mit einem Rocker verwechseln, denn seine stämmige Erscheinung verstärkt diesen Eindruck auch noch. Seine kurzen, momentan schwarz-weißen Haare trägt er ohne sonderlich viel dafür zu tun einfach auf dem Kopf. Sie liegen einfach so wie sie wollen und da sie kurz genug waren ihn trotzdem nicht zu behindern hatte er auch kein Problem damit. Sein Körper ist durch eine Menge Arbeit in den Jahren gestählt und er achtet auch sehr darauf regelmäßig zu trainieren, um nicht außer Übung zu kommen. Seine Augenfarbe ist eindeutig etwas, das an seinem Aussehen hervorsticht. Da seine Augenfarbe sich mit seiner Stimmung ändert und er nicht will, das jeder ihm aus dem Gesicht lesen kann nur weil seine Augen ihn verraten, hat er sich antrainiert meistens eine strahlend blaue Augenfarbe zu erhalten. Höchstens in den seltenen Momenten in denen er offensichtlich die Haltung verliert, ist an ihnen etwas abzulesen. Bis auf diese Eigenschaft und die Tatsache das seine natürliche Haarfarbe ein schneeweiß ist, erkennt man keinesfalls die dämonischen Wurzeln in seiner Genetik. Er wirkt wie ein ganz normaler muskulöser Mann, der seine Jugend schon ein paar Jahre hinter sich hatte. Seine Größe macht ihn zu einer beeindruckenden Gestalt, die man nicht auf seiner schlechten Seite haben möchte. Er ist sehr stolz darauf in den über 200 Jahren auf der Welt niemals die Form verloren zu haben und sich ein hohes Maß an Selbstbeherrschung angeeignet zu haben.
Merkmale: Die Augenfarbe, welche meist einen strahlend blauen Himmel in den Schatten stellt.
» A.B.O.U.T Y.O.U
Persönlichkeit: Dantes Persönlichkeit ist facettenreich. Während er auf der einen Seite die Schönheit der Dinge bewundert und diese wertschätzt, so ist er auf der anderen Seite ein Mann, der gnadenlos Morde beging und das für zwei Jahrhunderte. Definitiv ist er treu, sich selbst sowie Verbündeten gegenüber. Er legt dennoch einen sehr hohen Wert auf freundlichen Umgang und solange man ihm mit Respekt begegnet antwortet er mit selbigem. Freundschaften schließt er wenn sie nicht geschäftlicher Natur sind ebenfalls recht schnell, wenn man wie gesagt höflich und nett ist. Ist man dies nicht, so findet man in Dante schnell einen Feind der einen auch bis ans Ende der Welt verfolgen würde um dich dann einfach die Klippe herunter zu schubsen. Besonders Frauen gegenüber verhält er sich oftmals wie ein Gentleman, das setzt allerdings Voraus, dass es sich hier nicht unbedingt um die grobe Alte vom Schlachter handelt. In seiner Vergangenheit war Dante eher ein Einzelgänger, weil er es bevorzugte alleine loszuziehen, da so weitaus weniger schiefgehen konnte. Wirft man ihn allerdings in eine Situation mit einer Gruppe, so passt er sich sehr schnell an die neue Umgebung an und denkt auch als eine Einheit mit den Anderen. Dies und einige andere Merkmale machen aus ihm einen geborenen Anführer, der allerdings auch sehr gerne mit sich reden lässt und auch mal derjenige sein kann der einen Befehl erhält und ausführt anstatt ihn zu geben. Er erledigt seine Angelegenheiten äußerst gründlich, ist jedoch manchmal zu tief in seine Arbeit verbissen um mittendrin einfach aufzuhören, so übertreibt er es manchmal ein Wenig. Zu seinem Leidwesen lässt er sich manchmal allerdings auch Dinge einreden, seien es Bitten oder wahnsinnige Aufträge, er erledigt sie wenn er die Person wertschätzt so oder so. Allgemein ist er ein fröhlicher Typ, der seine ernste Seite zeigt sobald es um die Arbeit geht, der generell aufgrund seiner zuvorkommenden Art schnell Freundschaften knüpft und dem seine Führungsqualitäten beinahe ins Gesicht geschrieben steht.
Mag: xGeplantes Vorgehen Da Dante ungefähr 200 Jahre lang damit beschäftigt war Menschen oder eben geplante Ziele zu töten oder zu sabotieren hat er eine Vorliebe für Taktik und Strategie entwickelt. Niemals würde er blind ins Gefecht gehen, zuerst wird in Erfahrung gebracht wer der Feind ist und jede Schwäche gnadenlos ausgenutzt. So kennt er meist die Vorgehensweisen seiner Ziele und stellt ihnen eine Falle.
x Geld Es überrascht wohl Niemanden, wenn ein derartig erfahrener Kopfgeldjäger eine Affinität für eine Währung entwickelt. Sein sparsames Leben und ertragreiche Aufträge haben dazu geführt, dass Dante von allem einen Überfluss hat. So ist sein großes Haus ist nicht das einzige Zeichen seines Reichtums.
x Seine Magie Auch wenn es ein klitzekleines Bisschen von seiner Selbstverliebtheit zeugt, so ist er äußerst stolz über seine Magie. Sie ist nicht nur einzigartig, sie sucht auch nach Konkurrenz. Gepaart mit seinem taktischen Kalkül, sorgte sie dafür das er in 200 Jahren seines Berufes nicht einen Auftrag abbrechen musste und demnach eine einhundertprozentig positive Abschlussrate für seine Kopfgelder besitzt.
x Ehrlichkeit Wenn es eine Sache gab die Dante störte, dann wenn Vereinbarungen nicht eingehalten wurden. Wer ihn um seine Bezahlung prellte, spürte bald den kalten Stahl von Soulreaver oder fraß Kugeln, abgefeuert von Nightwind.
x Seine Waffen, Soulreaver und Nightwind Es spricht für sich, wenn immaterielle Dinge die kein Geld sind eine Bedeutung für Dante besitzen. Diese beiden Waffen begleiteten ihn eine lange Zeit, wobei Nightwind dabei die neuere Anschaffung ist. Soulreaver war beinahe so alt wie Dante selbst und beherbergte alleine wohl mehr Magie als so mancher Magier.
x Neutralität Vielleicht ein Wenig überraschend, aber Dante löst Probleme auch sehr gerne einfach indem er sich zurücklehnt und seine Feinde sich gegenseitig umbringen lässt. Dem Gewinner schlägt er dann einfach den Kopf während seiner Siegesfeier ab und sackt die Belohnung für Beide ein. So einfach läuft das manchmal, wenn man nicht immer mit seinem Hitzkopf in die nächste Wand rennt, kann das Leben als Kopfgeldjäger auch angenehm und unkompliziert sein. Bei Verhandlungen behält er einen kühlen Kopf, soll er jemanden gegen einen anderen aufstacheln, so hört er sich auch die Standpunkte seines vermeintlichen Opfers in enem privaten Treffen an. Je nach Profit hat er so schon einigen vorherigen Auftraggeber wegen eines Angebotes seines Gegners um einen Kopf kürzer gemacht.
x Rosen Der Mann hat eine Vorliebe für Rosen, ja für Rosen entwickelt. Sie sind schön und gefährlich zugleich. So macht er kein Geheimnis darum, dass im Garten seines Anwesens einige preisgekrönte Rosenbüsche stehen. Leider sind die Wachen nicht sonderlich zuverlässig und er musste sich ihrer entledigen. Immer öfter kam es zu Diebstählen einiger der wertvollen Rosen.. Er beschuldigt seine Nachbarin Shino Amakusa, hat jedoch keine Beweise die er der jungen Dame anhängen könnte. „Eines Tages finde ich heraus, dass du es warst Shino. Und dann entreiße ich DIR deine Blüte~ Du wirst verwelken.. WIE MEINE ROSEN“
x Gewitter Gewitter hatten schon immer eine befreiende Wirkung. Nur nach einem Gewitter fühlt sich die Luft erst so richtig sauber und gereinigt an. Es erinnert ihn an seinen Beruf als Kopfgeldjäger, schließlich ist er es auch der die Welt von Plagegeistern reinigt.
x Die Nacht Das mag etwas klischeebehaftet klingen, jedoch mag der Kopfgeldjäger das Dunkel der Nacht. Nicht nur, weil es gewisse Dinge wie ungesehen bleiben vereinfacht, sondern einfach auch weil es etwas Beruhigendes mit sich bringt. Die ruhigere Atmosphäre, zusammen mit den Geräuschen der Nacht haben ihn schon vor so manchem Wutanfall bewahrt. Besonders zu seiner Anfangszeit war es recht häufig, das seine Gefühle seine Arbeit beeinflussten. Auch wenn er sie immer erfolgreich beendet hatte. Nur durch Training gelang es ihm dieses Muster abzulegen.
Hasst: x Blinde Wut Vermutlich war es eher nicht verwunderlich, das jemand dem Planung so eine wichtige Rolle spielte nicht damit klar kam, wenn jemand sich blind von seinen Gefühlen leiten ließ. Es war ihm regelrecht ein Dorn im Auge, denn auf derartige Personen konnte man sich nie verlassen. Wer versicherte ihm denn, dass er sich an den Plan halten würde und Niemandem die Sicherung durchbrannte? Garantiert ein Kritikpunkt den Dante sich drei Mal durch den Kopf gehen lässt, bevor er ein Bündnis mit jemandem einging der instabil war.
x Gefangenschaften Auch hält der intelligente Halbdämon grundsätzlich sehr wenig von Gefangenschaften. Er bevorzugt ein kurzes und schmerzloses Ende. Für ihn war es einfach eine Zeitverschwendung ein Ziel auszupressen oder gegen Geld auszuliefern, schließlich gab es immer Leute die Andere tot sehen wollten und das für gutes Geld.
x Verspätungen Entweder sorgt man dafür das der Andere von der Verspätung weiß, oder man hat sich einfach nicht gut genug angestrengt. Dante erscheint grundsätzlich pünktlich und verachtet all jene, die dies nicht sind. Ist es so schwer eine Nachricht im Voraus hinauszugeben? Ein Treffen mit ihm hat oberste Priorität, warum lässt man ihn also warten?
x Übermäßige Hitze Wärme an sich ist kein Problem, wird allerdings zu einem wenn sie über einen längeren Zeitraum andauert. Es wäre ja nicht das erste mal das ein Hitzschlag Jemanden umgebracht hat. Glücklicherweise hält es Dante nicht auf, es stört ihn nur.
x Fehlschläge Größtenteils durch einen veranlagten Perfektionismus, aber auch die Tatsache das er selbst niemals einen Auftrag in den Sand setzte sind Gründe dafür, dass Dante es auf den Tod nicht ab kann wenn jemand scheitert. Macht die Person dann auch noch jemand Anderen als sich selbst dafür schuldig regnet es Kugeln.
x Zigaretten Etwas untypisch vielleicht ist die Abneigung Dantes gegenüber Zigaretten. Sonst würde man sich einen großen, stämmigen Kerl mit Lederjacke immer mit einer Zigarette oder Zigarre im Mund vorstellen. Aber Dante kann den Geruch nicht leiden. Auch wenn er Personen die rauchen nicht sofort hasst, es ist ihm dennoch ein Dorn im Auge und er wird denjenigen freundlich aber bestimmt bitten in seiner Anwesenheit damit aufzuhören.
x Alkohol Dante gefällt der Geschmack des Alkohols nicht sonderlich, zwischendurch lehnt er es nicht ab. Aber meistens lehnt er einen Drink dankend ab.
x Schlechte Manieren und generelle Unfreundlichkeit Bei Verhandlungen und auch generell, wer Kontakt mit Dante hat und diesen behalten möchte oder sogar darauf angewiesen ist, ihn nicht auf seiner schlechten Seite zu haben verhält sich lieber freundlich und zuvorkommend. Leider haben nicht gerade wenig Leute scheinbar kein Verständnis mehr für gute Manieren, so wie es ihm damals selbst beigebracht wurde.
x Angeberei Er prahlt zwar auch gerne, was ihn allerdings aufregt ist es wenn Jemand sich für etwas deutlich Besseres ausgibt. Er selbst hat wenigstens Etwas geleistet, im Gegensatz zu den meisten Proleten mit denen er Bekanntschaft geschlossen hat.. einen Moment bevor er sie umbrachte.
Sonstiges: /
» F.A.M.I.L.I.E
Familie: Mutter: Diana Shzszzjh; 20 Jahre alt als sie verstarb (bei Dantes Geburt); Mensch Vater: Sssh Shzszzjh; 330 Jahre als er verstarb, Halbdämon; vererbte Magie
Besondere Person für ihn: Dante hat keine besonderen Personen in seinem Leben. Nachdem er seinen Vater umgebracht hatte war die einzige Gesellschaft für ihn sein Geld, welches er alten, schwitzigen Geschäftsmännern abnahm nachdem er deren Feinde aus dem Weg geräumt hatte.
Kampfstil: Dante geht taktisch vor, zumindest nicht vorschnell. Zwar ist er recht einzelgängerisch, in Teamsituationen schlägt er sich allerdings recht gut als Frontkämpfer der den ein oder anderen Treffer einstecken kann nur um umso kräftiger wieder austeilen zu können. Er führt allerdings eher an und spricht sich genau ab, um Missverständnisse zu vermeiden. Im Kampf selbst nutzt er sein Schwert sowie seine Pistole um Gegner auf Entfernung zu halten und sie meist mit einem tödlichen Treffer mit seiner Magie zur Strecke zu bringen. Gnade ist ihm oft ein Fremdwort, je nachdem wen er vor sich hat. Besonders in Situationen in denen Ausdauer gefragt ist kann er glänzen und seine Gegner einfach überdauern, während diese erschöpft zusammensacken. Aufgrund seines Trainings liebt er es sich manchmal von seiner Gruppe zu trennen und im Geheimen schon den ein oder anderen Gegner vor einem Kampf zu auszulöschen.
Stärken:
+30 Magische Kraft: Dante ist der Meinung das Kraft, dementsprechend Angriff die beste Verteidigung ist. Deshalb hat er in seinem Training besonderen Fokus auf magische Kraft gelegt, während die Resistenz eher auf der Strecke blieb. Durch die rohe Kraft seiner Magie und diesem speziellen Training hat sich eine ziemlich unschlagbare Kombination gebildet. Zumindest führte sie ihn bisher immer zum Erfolg.
+10 Durchhaltevermögen: In seinem Beruf sowie seinem Leben war Durchhaltevermögen von größter Wichtigkeit. Er konnte sich nicht erlauben mittendrin schlapp zu machen, weshalb auch ein großer Teil seines Trainings auf Ausdauer spezialisiert war. Ist er erstmal in Fahrt wird er so schnell durch nichts aufgehalten.
+5 Schnelligkeit: Schnelligkeit spielte auch immer eine wichtige Rolle, allerdings lag hier die Priorität genau wie bei den Reflexen eher niedrig. Ein wenig schneller als der Durchschnittsmensch war er dennoch, darüber war er auch froh. Denn so gelang es ihm recht häufig Jemanden zu fangen und zur Strecke zu bringen. Man könnte sagen es war genau das kleine Bisschen, welches ihm den Vorteil verschaffte.
+5 Reflexe: Zwar gab es auch Wichtigeres als übermenschliche Reflexe anzutrainieren, aber auch diese sind leicht höher als beim Durchschnitt. Hier gab es ebenfalls Situationen in denen es das gewisse Etwas war, das den Unterschied machte. So hätte er doch beinahe eine Hand beim Training verloren, konnte jedoch gerade so schnell genug reagieren um dieses Unglück zu verhindern.
Schwächen:
-30 Magische Resistenz: Der einzige Grund wie es zu dieser exorbitant ausgeprägten Schwäche gekommen ist, ist im Grunde das intensive Training welches sich fast ausschließlich mit dem Angriff und der Kraft schwerpunktmäßig beschäftigte. Was ihm an Verteidigung mangelt, macht er durch umso stärkere Angriffe wett.
-10 Körperbau: Zwar wurde grundsätzlich ein hoher Wert auf Training gelegt, oftmals sorgte dies aber auch zu körperlichen Verletzungen. Vorallem wenn man es übertrieb wurde der Körper bis aufs Äußerste ausgereizt, was zur Folge hatte, das Dante zwar einen starken, aber dennoch verletzten Körper hat.
-10 Wille: An Durchsetzungskraft mangelt es Dante nicht, dafür allerdings an der Lust dazu. Er prügelt sich nicht lange mit Angelegenheiten herum. Leider kann er gleichzeitig auch selten Nein sagen wenn ihn ein Bekannter um Etwas bittet. Oftmals redet er sich in was rein, was er letztendlich auch erfüllen muss, da er zu seinem Wort steht.
Ausrüstung: Soulreaver, so heißt Dantes Schwert und treuer Begleiter. Dabei handelt es sich um ein Bastardschwert, welches, wie sein Name andeutet, entweder einhändig sowohl als auch zweihändig geführt werden kann. An seinem Griff sind Totenschädel eingearbeitet und die Klinge selbst sowie der Griff sind von pechschwarzer Farbe. Es misst eine Länge von 1,45m und richtet einen Schaden entsprechend der Körperkraft an. Der magiegetränkte Stahl ist nahezu unzerstörbar. Angeblich sperrte das Schwert die Seelen getöteter Feinde in die Geisterwelt, aber Dante konnte dies bisher nie bestätigen. Zusätzlich zu seinem Schwert hat er seine Pistole Nightwind (Schaden = 150)mit 13 Schuss im Magazin, passend dazu trägt er in einer Innentasche seiner Jacke einige Magazine zum Nachladen.
Team | Partner: Dante bevorzugte es schon immer alleine unterwegs zu sein. Trotzdem sind an ihm einige Merkmale zu erkennen, die ihn im Grunde zu einem Teamplayer machen. Wenn er ein passendes Team hätte, so würde er sicherlich kein Problem damit haben auch mit einem zu arbeiten.
Eure Timeline: 0 Jahre: Dante wird abseits der Zivilisation geboren, seine Mutter verstirbt. ab 1 Jahr: Dantes Vater, ein Halbdämon, zieht ihn auf 2-7 Jahre: Dante macht rasante Fortschritte und sein Vater bringt ihm seine Magie langsam bei, wie für einen Halbdämon seiner Art üblich ging dies sehr schnell. 7-14 Jahre: Dantes Vater bringt ihm alles bei was er zum Überleben braucht, ebenso das Töten. 14-20 Jahre: Dante trainiert seine Magie immer gewissenhafter, außerdem tötet er absichtlich seinen Vater 20-219 Jahre: Dante wandert durch die Welt, dabei wird er immer wieder für eine Menge Jewel angeheuert um Morde zu begehen, er verwandelt sich in einen einsamen und gefürchteten Kopfgeldjäger. Sein Name und Ruf verbreiten sich teilweise wie ein Lauffeuer und eine zeitlang sogar begab sich jeder in Deckung wenn sie ihn in ihre Stadt kommen sahen. Mit der Zeit verblasste dies, was ihn aber nicht zur Ruhe kommen ließ. Er mordete größtenteils ungesehen weiter und hörte nach einer Weile auch auf die Toten zu zählen. Trotzdem ist er kaum mehr als eine leere Hülle die tötet. 219-224 Jahre: Beitritt Raging Fenrirs, Aufstieg zum SS-Rang 224 Jahre: RPG-Start, Ernennung zum Gildenmeister Raging Fenrirs
Ziel:Seit seiner Ernennung versucht Dante der Gilde Raging Fenrir ein guter Gildenmeister zu sein. Auch wenn er weiß, das die Gilde ihm nicht aufs Wort gehorchen wird.
Vorgeschichte: Fernab der Zivilisation wurde Dante geboren. Seine Mutter war zwar ein Mensch, lernte allerdings niemals einen anderen Menschen kennen. Ihr 'Mann', Dantes Vater war ein Halbdämon und hatte die Frau in der Sekunde in der die Nabelschnur durchtrennt wurde entführt. Er zog sie in einer Höhle groß und stahl Sachen und Nahrung für sie, all das nur um mit ihr ein Kind zu zeugen, welches niemals einen angeborenen Nachnamen tragen würde. Er nannte sie immer nur Diana, zu Ehren eines Klosters welches den Mond vergötterte. Die damalige obere Klerikerin trug diesen Namen und es war schließlich ihr Kind, welches er letztlich entführte. Er selbst hörte auf einen Namen den kein Mensch auszusprechen vermag, für die meisten Leute waren es einfach irgendwelche sinnlosen Zischlaute. Weshalb sein Name eher mit Sssh abgekürzt wurde. Seine Mutter überlebte die Geburt nicht und wenn Dante sich an diese Zeit zurückerinnern könnte, wüsste er das sein Vater seine Mutter direkt nach seiner Geburt aufgefressen hatte. Sein Vater zog ihn auf und gab ihm alles was er zum Leben brauchte, er brachte ihm eine uralte Magie bei und lehrte ihn lange verbotene Techniken. Das machte Dante nicht nur äußerst schnell erwachsen, er wurde auch sehr schnell äußerst mächtig. Eines Tages setzte ihn sein Vater im Alter von 9 Jahren einfach mitten in einem Urwald aus, dort lebten mannshohe Insekten und diesem übertrieben großen Maßstab getreu auch gewaltige Bären und sogar Waldwölfe. Alles was Dante in diesem Moment tun musste war überleben und zu ihm zurück zu kehren. Der kleine Junge wusste zwar was sein Vater dort tat, aber niemals dachte er auch nur einen Moment darüber nach. Alles was zählte war zu überleben. Er wurde der Reihe nach von immer größeren Tieren angegriffen und brachte sie mithilfe seiner Magie um. Das letzte Tier, ein gewaltiger weißer Wolf dessen Maul mindestens 5 mal so groß wie Dante war, schaffte es den kleinen Halbdämonen auf der Stelle in einem Stück zu verschlingen. Sein Fehler, wie sich herausstellte. Von innen heraus zerfetzte Dante das übergroße Tier und verfiel in eine Art Blutrausch. In einer großen Explosion wurde das Tier getötet und er mordete alles was ihm in die Finger kam. Die Tiere waren allerdings nicht dumm und als er bereits eine Spur des Todes hinter sich ließ rissen sie aus als sie sein Antlitz erblickten. Schließlich schaffte er es seinen Vater zu finden der in einer Höhle auf ihn wartete und mit ihm ohne Unterbrechung das Training fortsetzte. Er brachte ihm alles bei was er selbst konnte und irgendwann schaffte Dante es seinen eigenen Vater in einigen Bereichen zu überbieten, was ihm jedoch fehlte war einiges an Erfahrung und Rafinesse. So mächtig er auch war, er hatte zu diesem Zeitpunkt wenig Kontrolle über sich und seine Magie. Sein Vater versuchte unterdessen tunlichst ihn in ein normales Umfeld einzubinden. Wenig später lebten sie plötzlich in einer völlig neuen Umgebung für Dante, er traf Menschen, unterhielt sich mit ihnen, dank den Sprachkenntnissen seines Vaters sogar ziemlich flüssig. Er lernte einige Dinge kennen und schätzen, im Untergrund allerdings in einer Art Geheimversteck übten sie weiterhin die uralte Magie. Sein Vater schärfte ihm immer ein niemals damit an die Öffentlichkeit zu gehen, zumindest war jetzt noch lange nicht die Zeit dafür gekommen. Das Training setzte sich aus mehreren Stufen zusammen, wobei die ersten Beiden gefährlich aber nicht tödlich waren, die dritte und vierte Stufe waren da schon anders. Die fünfte Stufe allerdings beherbergte einen nahezu garantierten Tod. Jeglicher Kontakt mit einer der Fallen oder eine falsche Eingabe bei einem Rätsel endeten automatisch in einem mit Todesmagie belegtem Pfeil, der sich magisch durch jegliche Barrieren bohrte. Auch hier dachte Dante niemals nach. Sein Vater kontrollierte ihn mit dem Gefühl des Todes zu jeder möglichen Zeit und er gehorchte wortlos. Außerhalb dieser durchaus extremen Trainingsmethode lehrte Dantes Vater ihm vorallem immer einen kühlen Kopf zu bewahren, da es ihm hier möglich war selbstständig zu denken interessierte er sich sehr schnell für das Erlernen von Etikette und Manieren, sowie allgemeinem sozialen Umgang. Er war ein äußerst gebildeter junger Mann und es dauerte dementsprechend nicht lange bis er die Machenschaften seines Vaters durchblickte. Er analysierte ihn mit jedem Schritt mehr, nutzte sogar eine Möglichkeit des Gedankenlesens als dieser seinen Geist nicht vernünftig verschloss, während sie eine neue Trainingsmethode testeten, in der es darum ging in den Kopf einer anderen Person einzudringen und sie zu unterwerfen. So erfuhr er was mit seiner Mutter geschah und das er sie restlos aufgegessen hatte. Das Wissen widerte ihn an, jedoch hielt er sich eine Aktion bis zum Schluss auf. Er verbarg seine wahren Gefühle unter einer Maske, sein Vater trainierte ihn zu einem gnadenlosen Mörder, welcher nichts Anderes im Sinn hatte. Bald lehrte er ihn im Schwertkampf und übergab ihm eine mächtige Waffe, Soulreaver, als Geschenk. Er wusste nicht um was für ein mächtiges Artefakt es sich hier handelte, doch Dante erkannte die wahre Macht dieser Waffe in der Sekunde als er sie zum ersten Mal anfasste. Er würde seinen Vater mit diesem Instrument der Kraft und Dominanz umbringen, sobald sein Training beendet war. Wie sich nach einigen Tagen herausstellte überbot Dante seinen Vater auch sehr schnell im Schwertkampf, nun war schließlich der Moment gekommen in dem er diesem Spiel ein Ende setzen konnte. Dante sprach vor dem Tod seines Vaters nur 5 bescheidene Worte zu diesem. „Du bist nicht mehr nützlich.“ Hinterrücks rammte er seinem unbewaffneten Vater sein Schwert durch das Herz und gierig flammte es auf als es seine Seele verschlang. Er warf den leblosen Körper zum Entsetzen aller Bewohner des Dorfes auf einen eigens dafür angehäuften Scheiterhaufen und verbrannte ihn restlos. Er stand ganze 36 Stunden vor den brennenden Überresten seiner Vergangenheit, niemand sah nach ihm, beobachtet wurde er nur aus der Ferne. Mit ernstem Gesichtsausdruck brüllte er exakt nach Abschluss der 36. Stunde gen Himmel. Wie auf ein Zeichen fuhr ein schwarzer Blitz in ihn ein, er hatte soeben die oberste Stufe seiner Magie unterworfen. In einem wütenden Chaos hinterließ er das Dorf und löschte auch zwei weitere Dörfer restlos aus. Er hinterließ eine gewaltige Schneise der Verwüstung, aufgrund seiner Vergangenheit wusste er sich jedoch ausreichend zu tarnen und auch die Abgelegenheit der Dörfer spielte ihm in die Karten. Es dauerte nicht lange und er hörte auch schon keine Gerüchte mehr als er sich irgendwann weit genug von seiner Heimat entfernte. Er begann sein Training im Töten und Ausschalten von Zielen zu seinem Beruf zu machen, sein Schwert und eine Pistole die er auf den Namen Nightwind taufte waren seine stetigen Begleiter und Mordwerkzeuge. Reiche Leute heuerten ihn bald an und baten Unsummen dafür unliebsame Geschäftspartner 'entfernen' zu lassen. Gnadenlos zerstückelt fand man die Leichen unzähliger Menschen, Dante war zu diesem Zeitpunkt einer der meistgesuchtesten Männer des gesamten Landes. Leute erkannten ihn wieder, da er sich selten bedeckt hielt und auch mit seinen Taten prahlte, gab es doch Niemanden den er nicht umbringen konnte. Er war zu schlüpfrig um gefasst zu werden, jedoch wendig genug um ständig neue Auftraggeber zu finden. Er war der perfekte Mörder. Die einzigen Personen die er nie umbrachte, waren Mütter. Glücklicherweise musste er auch nie eine umbringen. Er wütete ungefähr 50 Jahre wahllos, ehe er seinen Tod vortäuschte um von nun an im Untergrund zu arbeiten. Er nahm selbstständig Aufträge an die von ihm verlangten Ziele bis in ferne Länder zu verfolgen, oftmals als angeheuerte Wache und anschließend über alle Berge verschwunden zu sein. Einige Aufträge verlangten von ihm jahrelang unter anderer Identität zu leben und er bezeichnete sich selbst immer wieder als den „Hüllenjäger“, da er nicht sonderlich mehr war als eine Mordmaschine ohne eigenes Ziel. Sein Hass auf seinen Vater manifestierte sich immer wieder wenn er die verschiedensten Männer umbrachte. Es betrübte seine Sicht, aber seine Arbeit erledigte er weiterhin. Manchmal würde er besonders brutal sein, eine Art Rausch, hervorgerufen durch dieses Gefühl des Hasses. Mit größter Mühe gewöhnte er sich dieses Verhalten langsam ab, er hielt sich immer öfter bedeckt und lehnte auch einige Aufträge ab. Von nun an waren Taktik und List immer bedeutender werdende Verbündete. Statt jeden Auftrag anzunehmen spielte er verschiedene Auftraggeber gegeneinander auf, sorgte dafür das wenigstens Einer der Beiden ihn im Voraus bezahlte, brachte dem Anderen seinen Kopf und mordete dann schließlich diesen Mann. Diese ganze Situation normalisierte sich erst, als ungefähr 120 weitere Jahre ins Land strichen. Er hatte viele Menschenleben genommen und ihre Lebensflamme vor seinem inneren Auge erlöschen sehen. Doch trotzdem war er so innerlich zur Ruhe gekommen. Ein Wille zur Veränderung flammte in ihm auf, mochte er doch gnadenlos darauf trainiert sein zu töten, er musste es nicht tun. Er hatte ein Vermögen angehäuft, welches viele Geschäftsmänner vor Ruhm platzen lassen würde. Die Tatsache das er nicht aufgrund seines Alters versterben konnte half ihm dabei nicht weniger als die Tatsache das er ein brillanter Redner war. Bald schon sprach sich sein Name wieder herum, allerdings eher als reicher Mann, dennoch war er als Kopfgeldjäger gefürchtet. Gildenlos, auf sich allein gestellt. Trotzdem gefürchtet. Sein Name alleine verlangte schon eine Menge Respekt ab, auch wenn sein Ruhm ihm nicht mehr wie früher zum Kopf stieg genoss er doch ein gewisses Ansehen. Er war nicht für seine Morde oder Zerstörung gefürchtet, sondern weil er seine Arbeit immer gründlich erledigte, ohne einen einzigen Fehlschlag erlitten zu haben. Und nun wanderte er erneut, nachdem er sich ein Anwesen in Hargeon Town gekauft und ausgestattet hatte, seine Vorliebe für Rosen entdeckte, nun wanderte er wieder. Bis zu dem Tag an dem er beschloss Raging Fenrir beizutreten. Innerhalb von 5 Jahren arbeitete er sich durch seine Erfahrungen als Kopfgeldjäger bis hinauf zum SS-Rang. Nach dem Rücktritt des bisherigen Gildenmeisters verbrachte die Gilde einige Zeit lang ohne einen Meister, bis Dante einen Brief vom Magic Council erhielt. Scheinbar hielten sie es für notwendig ihn zu zügeln. Jedenfalls betrat er nun das Gildenhaus, zum ersten Mal als der neue und demnach rechtmäßige Gildenmeister Raging Fenrirs.
» D.A.T.A.S
Echter Name von Eurem Avatar: Dante
Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: Devil May Cry