Edward C. Nietzsche (1.Account) l FT-Bewerber l C-Rang

 Edward C. Nietzsche

I will not be in vain.









Spreadsheet



Name: Edward Charles Nietzsche
Spitzname: Ed;Charles; Charly; Black [Alias] ;

Geschlecht: Männlich (duh)
Geburtstag: 27. Tag
Alter: 25 Jahre

Wohnort: Eine bescheidene Hütte am Rand von Magnolia





Watcha' lookin' at?



Rasse: Mensch
Größe: 1,78cm
Gewicht: 80kg

Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Blau-Türkis

Gildenzeichen : Fairy Tail / Auf dem rechten Schulterblatt

Aussehen:



Auf den ersten Blick ist Edward Charles ein ziemlich durchschnittlicher, junger Mann. Nicht besonders hoch, nicht besonders breit. Er ist nicht jemand der mit aufwendigen Gekämme und rum-Gefuchtel so tut als ob er eine Bett-Frisur hätte. Er hat eine. Seine Augen sehen mit ihrer natürlichen, türkisen Farbe sehr aus wie Murmeln aus Glas, als ob sie bei der leichtesten Erschütterung zu Bruch gehen würden. Nichts desto trotz hat Edward ein sehr gut definiertes Gesicht. Seine markanten Wangen und sein Kiefer sind wohl der einzige Grund weswegen er nicht wie ein 15-Jähriger aussieht.  Auf dem 2. Blick kann man jedoch sehen das er wohl doch nicht so durchschnittlich ist. Die Arme&Brust gerade noch so breit das es nicht auffällt, vergleichsweise lange Beine um in wenigen Schritten größere Distanzen zurück zu legen.
Was aber heraus sticht  ist seine etwas eigenartige Kleidung. Geschneidert in einem anderen Land zucken gebürtiger Fiorianer die eine oder andere Augenbraue. An Schnallen befestigt, hat er einen Ärmel über seinen linken Arm, und den gleichen Stoff entlang seines linken Beins hängen. Die Jugend und ihre Mode heutzutage.... Dazu sieht er im voll-schwarzen Dress oft nicht sehr vertrauenswürdig aus, oder zumindest als ob er zu einer Beerdigung gehen würde.




Merkmale: ////





I am



Persönlichkeit:

Edward ist eine etwas eigenartige Kombination.
Er ist furchtbar im small-talk und Bekanntschaften machen, jedoch hat er gerne Menschen um sich. Er ist ein vergleichsweise stiller Mensch, obwohl er sich immer beste Mühe gibt etwas zu einem Gespräch bei zu tragen. Er blüht auf wenn er eine Person schon etwas näher kennt oder wenn man sich über die Arbeit unterhält und plant.
Wie du mir, so ich dir. Das wäre Edwards Philosophie wenn es um Beziehungen geht. Er ist nicht jemand der unbedingt mit jedem Freundschaften knüpfen muss, anders rum wird auch niemanden ohne guten Grund von ihm angemacht oder angegriffen. Edward urteilt nicht sofort nach den Handlungen einer Person. Er ist fest davon überzeugt das jeder, für alles das er macht, einen guten Grund hat, oder zu mindest eine andere Sicht der Dinge, die Edward nicht versteht.
Er ist ebenfalls darüber überzeugt das die Welt nicht Schwarz und Weiß ist, sondern eher ein leichter Grau-Ton auf dem er auch wandelt. Wofür eher weniger Verständnis hat, ist wenn die Handlungen und die Einstellung beziehungsweise die Worte einer Person nicht übereinstimmen. Wenn sie unlogischen Dreck verzapft, der am Ende niemanden etwas bringt.
Andersrum gesehen möchte Edward für seine Aktionen nicht verurteilt werden. Wenn er einen Termin nicht wahr nimmt oder das Ziel laufen lässt, wird er wohl seine Gründe haben, oder etwa nicht?
Seine größten Charaktermerkmale wären doch wohl seine Aufmerksamkeit, Zielorientierung und die Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen.
Durch seine Geschichte lernte er das keine Information unnütz ist, weswegen er immer auf Trap ist wenn es neues Wissen gibt. Er ist zwar kein Bücherwurm, jedoch saugt er Informationen  auf wie ein Schwamm und merkt sie sich sehr gut. Wenn Edward einen guten Grund sieht ein Ziel zu verfolgen, wenn dies für ihn Sinn macht wird er es bis zum geht nicht mehr verfolgen. Oder solange wie es keinen Sinn mehr macht, den das wäre ja dann Wadenbeißerei. Wie oben erwähnt verurteilt Edward niemanden. Dies kommt daher das er immer versucht die andere Person zu verstehen. Warum macht sie das? Was erhofft sie sich davon?
Zum Abschluss lässt sich sagen ist das man Edward ruhig  entgegen treten kann. Wenn man ihn mit Kameradschaft und Respekt behandelt, wird er dies erwidern.




Mag: +Katzen
      +Ruhige Tage
      +Den einladende Geruch eines starken Drinks
     +Ein gutes Buch

Hasst: -  Laute Geräusche, vor allem den Klang von  Kanonen
         - Stumpfsinnige Wadenbeißer
         -  Unpünktlichkeit / Zeitverschwendung
        - Sinnlose Gewalt [Was aber eventuell unter Wadenbeißer fällt]

Sonstiges:


Family



Familie:

Sebastian C. Nietzsche I Father I  50 years old I Occupation: Professioneller Alkoholiker und Vater

Tomoe Nietzsche-Kumasaki I Mother I 48 years old I Occupation: Stolze Ehefrau und Mutter [Maigeträger]

Luisa Nietzsche       I Sister I 21 years old I Occupation: Kleine Schwester und Studentin

Besondere Person für ihn/sie:


Like Houdini!?



Rang: C-Rang
Magie Ausleger: Requip: The Saboteur [to be done/approved]
Kampfstil:
Durch seine jahrelange Erfahrung als Auftragssöldner, Saboteur, Agent lässt Edward seine Instinkte im Kampf übernehmen. Über Sachen wie "Wohin ausweichen?"; "Welche Deckung ist am besten?"denkt er eher weniger nach. Er befasst sich die ersten Minuten eher reaktiv mit seinem Gegner, führt Standart-Angriffe und Verteidigung aus, bevor er in die Offensive geht. "Bloß keine raschen Entscheidungen, bloß kein falscher Schritt". Ist sein Motto. Wenn er jedoch merkt das sein Gegner nicht gerade die größte Herausfoderung ist, kann er jedoch sehr schnell in eine Arie von Angriffen verfallen, um den Kampf so schnell wie möglich zu beenden.
Seinen Hintergrund hat er zu verdanken das er vertraut ist mit einer Reihe von Nahkampf-Waffen, am liebsten natürlich das Schwert. Er selbst hat jedoch keine großen, magischen Fertigkeiten. Er nutzt die wenigen die er hat, damit verschiedene magische Waffen zu nutzen, und ihre Techniken. Edward hat einige Jahre nicht mehr in einer Einheit gekämpft, welches im einige Schwierigkeiten machen würde, wieder in ein Team einzugliedern. Im Gruppenkampf würde er vorerst nur auf die seine eigene Position achten, das er gut steht und sich gut bewegen kann. Nicht deswegen, weil er keine Teamarbeit mag, sondern weil er einfach schon lange mit niemanden zusammengearbeitet hat, vor allen mit niemanden den er vertrauen konnte.

Stärken:
+10 Durchhaltevermögen
+20 Körperkraft
+20 Schnelligkeit
Schwächen:
-30 Magische Resistenz
-20 Magische Kraft

Ausrüstung: Ein kleiner Rucksack mit Proviant und seinem Notizbuch, in welchem er nicht nur Informationen welche wichtig für die Mission, aber auch Gedanken niederschreibt.
- BUSTER BLADE
Klassifiziert als ein riesiges Breitschwert, von Spitze bis Griff ca. 1,5m-1,8m hoch.
Eine einzelnke klinge ca. 0,8m breit
Schaden=Körperkraft

Team | Partner: ///

Besonderes:



Attributes



Durchhaltevermögen:110
Manapool:100
Körperkraft:120
Körperbau:100
Intelligenz:100
Magische Kraft:80
Magische Resistenz:70
Schnelligkeit:120
Reflex:100
Wille:100

Bio


Eure Timeline:

0 Jahre: Geburt auf der Insel Enca
8 Jahre: Beitritt ins Schwertkampf-Dojo "Stinging Butterfly"
12 Jahre: Entdeckung seiner magischen Kräfte
12-16 Jahre: Unbeschwerte Kindheit
17 Jahre: Beitritt in die Armee // Einsatz in kleinen Konflikten
19 Jahre: 1. Rückkehr nach Hause
20 Jahre: 2. Aufruf ins Militär // 2. Einsatz in ernst zu nehmenden  Konflikten //
21 Jahre: Nach einem Jahr auf dem Feld - Desertation und Flucht
21-24 Jahre: Tätig als Söldner in Nachbarländern, unter dem Alias "Black"
24-25 Jahre: Reise nach Fiore // Entschluss seine magischen Kräfte auszubauen



Ziel:

Aufbau seiner Kräfte um [in seinen Augen] sinnlose Konflikte zu verhindern und allein aufzulösen. Könnte mit dem verlangen nach Gerechtigkeit verglichen werden, ist jedoch nur sein egoistischer Wille, da er es nicht einsieht, weswegen so viele Menschen auf beiden  Seiten sterben müssen.



Vorgeschichte:
Edward wurde auf der Insel Enca geboren, welche im Osten von Earthland liegt. Er stammt aus bürgerlichen Verhältnissen, jedoch genoss seine Familie ansehen da sein Vater eine ziemlich beliebte Sake-Brennerei  besaß. Enca hatte nicht so viele Magier und vor allem nicht so viele mächtige Magier wie man es in Fiore gewöhnt ist, weswegen sich die Insel eher auf die herkömmlichen Methoden des Lebens und des Kampfes. Edward wuchs in einem Haus auf, welches viel zu groß für die vierköpfige Familie war. Seine Schwester Luisa und er hatten viel zu viel Platz zum toben, weswegen Edward auch ein sehr lautes und lebhaftes Kind war.

In Enca war der Traum so gut wie jedes 6-Jährigen später Schwertkämpfer zu werden! Ein gefürchteter Mann der mit seiner Klinge Legenden in die Geschichte schneiden. Mit 8 trat er dem Dojo eines Familienfreunds bei, welcher von Kindern und Jugendlichen nur ehrfürchtig Jai-Sensei genannt wurde. Ein Kriegsheld aus alter Zeit, welcher in seiner alten Heimat die Schwertkunst an die Jugend weitergibt. Fürsorglich, aber streng war er für seine Schüler immer eine Person mit der sie sprechen konnten. Edward sah, wie viele, zu ihm auf. Neber seinem Vater war er das Vorbild welches er am meisten bewunderte. Auf seinem Weg zum Schwertmeister, würde er definitiv einen Stecher ins Militär wagen, um seinem Idol nachzuahmen!
Ed war kein Schüler der besonders heraus stach. Er war in einigen Aspekten sehr gut, in anderen wiederum schlecht. Vollkommener Durchschnitt eben. Sein starker Wille zur Verbesserung sollte ihn doch im Laufe seines Lebens weit bringen.
Er arbeitete hart und gab immer sein bestes, doch schaffte es nicht mehr als hoher Durchschnitt.
Im Alter von 12 spürte er zum ersten mal Mana. Es war ein sonniger Vormittag. Edward und einige Kinder aus der Nachbarschaft waren im Wald, welcher sich nur einige Meter außerhalb der Stadtgrenze befand. Es wurde trainiert, eine Einheit um Bewegung durch dichtes Terrain zu verbessern [Räuber und Schandarm spielen]. Edward hatte sich in einem ausgehüllten Baum versteckt gehabt. Die Minuten vergingen. Die beruhigenden Klänge des Waldes ließen Edward dahin dösen. Er schlief wie in seinem eigenen Bett, bevor ihm eine reihe von Impulsen aufweckte. Als er seine Augen öffnete lief ein blaues Licht durch die Borke des Baumes, und kleine Blaue Wesen schwebten einige Meter außerhalb von ihm umher. Es waren harmlose Feen, welche durch den Impuls von Edwards natürlicher Magie aus ihrem Baumstumpf getrieben wurden. Der 12-jährige Junge, der sowas natürlich zum ersten mal sah erschrock natürlich sofort!
Wie vom Teufel gejagt sprintete er durch den Wald, nichts wie nach Hause. Dort angekommen schilderte er den Vorfall seiner Schwester und Mutter. Seine Schwester hielt ihn für verrückt, und behauptete das es wohl nur ein Traum war. Seine Mutter jedoch, eine gebildete Frau dachte sich schon das etwas mehr dahinter stecken würde. Sie brachte ihn zu den Ältesten. Den einzigen Magier der kleinen Stadt...bis jetzt. Dieser erkannte korrekt das Edward natürliche Magie durch seine Venen floss. Zuerst etwas unsicher über diese Erkenntnis wurde Edward schnell bekannt als der 2. Magier welche seine Heimatstadt hervorgebracht hat. Einige Tage nach der Diagnose blätterte der Junge durch dutzende Bücher, welche ihm erklären sollten wofür Magie überhaupt gut seien. Dann stoß er über ein interessantes Kapitel...."Requip: The Knight. Eine Art der Magie welche den Anwender im Nahkampf unterstützt....". Das war's! Ein einzinger Gedanke schoss durch seinen jungen Schädel. ...Schwertkampft, Schwertkampf, Schwertkampf. Edward war sich 100 Prozent sicher. Er konnte mit harter Arbeit Magie erlernen, welche seine Schwertkünste verbessern, und ihm seinem Idol näher bringen würde. Er übte neber seinem Schwertkampftraining auch Magie. Theorie beim Ältesten, Praxis im Selbststudium. Seine Fähigkeiten sollten ihn in kurze Zeit von seiner Konkurrenz abheben
Seine Pubertät war vergleichsweise Ereignislos. Er ging zur Schule, und in seiner Freizeit trainierte er seinen Kampfstill und seine Magie. Mit 16 war das Leben noch rosa-rot und sorgenfrei.





Mit seinem Abschluss von der Schule, und dem Tag seines 17. Geburtstags war es so weit. Edward wurde in das Militär aufgerufen. Basistraining. Pflicht eines jeden jungen Mannes aus Enca. Obwohl sehr nervös und skeptisch freute Edward sich auf die Zeit. Er wäre ja nicht allein, er wäre zusammen mit seinen Freunden und würde viele gleichaltrige aus dem ganzen Land kennen lernen.
Die Grundausbildung war taff, aber auch belehrend. Edward war immer noch der strahlende Jugendliche der er immer war. Seine Freundschaften wurden nur noch enger, und seine Fähigkeiten nur noch besser. Im Militär lernte auch einige, wenige andere Magier kennen die ihm bei seiner Entwicklung helfen konnten.
Am Tag der Verabschiedung wurde er als einziger zur Seite gezogen. In einen dunklen Korridor.
Ein Mann mit einer Robe sprach zu ihm.Dieses Treffen schien schon lange geplant gewesen zu sein. Die Robe war nicht ganz zu, darunter konnte man die offiziele Uniform von Enca erkennen, viele Abzeichen daran geheftet. Ihm wurde erzählt das sein Königreich ihn bräuchte. Man hätte ein Auge auf ihn geworfen während der Ausbildung. Der erste schwertkämpfende Magier von Enca wäre eine Attraktion und eine Waffe zu gleich. Welche natürlich genutzt werden musste. Das 18-jährige, naive Kind war natürlich höchst geehrt von diesem Vorschlag. Er? Ein Junge aus bürgerlichen Verhältnissen ausgewählt? Die Chance musste er nutzen.

Er wurde in den Geheimdienst des Königreichs eingeteilt. Unter dem Code-Namen "White00" operierte er in Teams oder alleine in "Konfliktlösung". So nannte man es. "Konflikte". Nichts weiteres als geheime Kriege und Machenschaften, versteckt von der Bevölkerung, in Hinterzimmern geschmiedet. Für ein kleines Inselreich hatte Enca's Geheimdienst in vielen Ländern ihre Finger im Spiel. Edward wurde ausgebildet ein kalter Killer zu sein. Aufträge zu erfüllen ohne nach zufragen. Oder zumindest versuchten sie, aus ihm das zu machen. 1 Jahre dauerte die "Ausbildung". Sie war nicht zu vergleichen mit dem Militärbasis-Training. Keine Kameraden, kein Zusammenhalt. Resultate zählten. Das schnell, effektiv. Nach dem man Edward das wichtigste vermittelt hat und ihn auf den "Spielplätzen" der Nation trainieren ließ, wurde er nach Hause geschickt. Pause. Eine stumpfe Klinge ist eine schlechte Klinge, und bringt niemanden etwas.

Die Zeit hatte ihn sichtlich verändert. Er war nicht mehr der laute, kreischende Junge. Er hielt sich jetzt mehr zurück, sprach nicht immer aus was er dachte. Im Jahr in dem er daheim lebte befasste er sich viel mit Poesie, Philosophie und Weltliteratur im Allgemeinen. Er fand in ihnen Trost. Ist die Welt die er kennt echt? Ist  nicht alles eine große Lüge? Wem kann ich trauen?
Er durfte natürlich mit niemanden darüber sprechen was er wusste.

Nach einem Jahr war es Zeit. White00 wurde gebraucht. Und dieses mal nicht im Sandkasten. Edward wurde ausgesandt ins Ausland. Missionen in fremden Königreichen, an anderen Ufern. Mit Menschen die er nicht kannte, nicht kennen wollte. Taten die ihm ungeheuer waren, ihm nicht logisch erschienen.
In der wenigen Freizeit die er hatte widmete er sich der Literatur. Versuchte eine Antwort zu finden weswegen so viele Menschen sterben mussten. War es weil er die Motive nicht verstand ? War es, weil die Menschen schwach sind? Weil sie es verdient hatten? Nein. Das konnte nicht sein. Edward fand einfach keinen Sinn in seinen Aktionen... Nach vielen Stunden, Tagen in seinen Büchern stolperte über eine Phrase die ihn Aufzucken ließ.

"-Wir leben in einem System, in dem man entweder Rad sein muß oder unter die Räder gerät. -"

Er schlug das Buch zu. Sein erster, ernsthafter, emotionaler Moment seit Monaten.
Nein! Das kann nicht so sein. So ging es nicht weiter. Er hatte die Entscheidung gefasst, er wollte nicht mehr für andere arbeiten, dessen Motive er nicht verstand.

In einer sternlosen Nacht, packte er seine Sachen. Er verließ die versteckte Kaserne, bei seiner Flucht wurden 2 Wachen schwer verletzt. Desertation war ein schweres Verbrechen beim Geheimdienst, und er wusste dies. Er wusste aber ebenfalls das so etwas nicht an die Öffentlichkeit getragen wird, und seine Familie vorerst sicher war.

Edward ging zu anderen Uffern. In fremden Ländern arbeitete er dank seiner Ausbildung als Söldner. Die Taten waren meist nicht besser, jedoch konnte er sich seinen Arbeitgeber aussuchen. Er nahm den Namen "Black" an, um sich symbolisch von seinem alten Alias abzugrenzen. Einige Jahre machte diese Tätigkeit. Wurde sogar zu einer Untergrundlegende.
"Wenn du einen Job erledigt haben willst frag nach Black...Wenn er denkt das du's Wert bist, macht ers!".
Natürlich wurde Edward verfolgt, und war permanent auf dem Sprung. Nach 3 Jahren, in dem der Geheimdienst nur entfernte Spuren von ihm gefunden wurden, wurde er als tot erklärt. Sie bildeten ihn einfach zu gut aus. Diese Zeit hatte ihn noch weiter verändert. Er sprach selten Fremde an, in Gegenwart von Geschäftspartner wirkte er oft geistig abwesend. Er wurde einfach zu der Person die er heute ist.

Doch Edward war unzufrieden. Er hatte in den 3-Jahren nichts erreicht und hinterließ eine trauernde Familie. Letzten Endes war seine Aktion vollkommen egoistisch, was er auch einsah. Er konnte das nicht so stehen lassen. Sein Ziel war es die sinnlosen "Konflikte" zu unterbrechen. Wie wollte er das aber tun...?...Kraft. Edward brauchte Kraft. Wie kommt er daran ran...? Sein Geschenk, die Magie war der Schlüssel. Edward traf in seinen Reisen Magier, die ihn von viel stärkeren Magiern berichteten. Welche eigenhändig eine ganze Armee ausschalten konnten. Wenn Edward Veränderung bringen wollte, musste er mächtig werden. In vielen Büchern lass er über die großen Magier aus dem Königreich Fiore. Dort zog ihm seine Reise hin. Er wollte dort von den großen Gilden lernen, um irgendwann ein Mann zu sein, der wahre Veränderung bringen kann.




Datas


Echter Name von Eurem Avatar: CLOUD STRIFE

Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: Final Fantasy - Franchise