Charakter Info Klasse: Lebensenergie: (0/0) Manapool: (200/200)
Thema: Akako Tsuki So Jun 08, 2014 3:47 pm
Akako Tsuki You can't just change the way people look at you. And it doesn't matter. Just keep going.
» B.A.S.I.C.S
Name: Akako Tsuki Spitzname: ---
Geschlecht: Weiblich Geburtstag: 3. Quartal, Tag 88 Alter: 22 Jahre
Wohnort: Die junge Frau lebt in einer kleinen Wohnung in Crocus.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Rasse: Mensch Größe: 1,75 m Gewicht: 60 kg
Haarfarbe: rot Augenfarbe: rot
Gildenzeichen: Das schwarze Symbol Cursed Gryphons prangt auf Akakos linkem Oberschenkel.
Aussehen: Bei Akako handelt es sich um eine äußerst ansehnliche junge Frau und das stellt sie, wenn auch nicht unbedingt beabsichtigt, gut zur Schau. Allein schon ihr Körperbau ist wohl proportioniert, sodass die typischen weiblichen Rundungen gut zur Geltung kommen. Außerdem ist die Rothaarige auch kein Hungerhaken wie so manch andere Frauen in ihrem Alter, wobei sie natürlich auch kein Übergewicht besitzt. Apropos rote Haare, diese fallen für gewöhnlich einfach, wie die Natur sie geschaffen hatte, an den Schultern der jungen Magierin herunter. Nur einen kleinen Teil davon, die obersten, kurzen Haare, bindet Akako mit einem unauffälligen schwarzen Band zusammen und steckt sie so etwas hoch, damit sie hinter ihrem Hinterkopf ein wenig herausragen. Weiterhin lässt die junge Frau sich ihren Pony auch relativ lang wachsen, sodass sie ihn dann einfach nur in drei Partien teilt, zwei an den Seiten ihres Gesichtes und eine in der Mitte zwischen den großen, roten Augen. Ihr Gesicht ist generell eher von weichen Zügen durchzogen, obwohl ihr Gesichtsausdruck meist eher abweisend und ausdruckslos bleibt. Was die Kleidung der jungen Magierin betrifft, so betont diese zum einen natürlich ihre Figur, ist zum anderen jedoch auch eher praktisch gehalten. Da wäre zum Beispiel die kurze, schwarze Weste, welche Akako für gewöhnlich nicht mal ganz zuzieht, ihr dafür aber viel Bewegungsfreiheit bietet. Genauso fungiert auch ihre schwarze, eng anliegende Hose, welche ein normales Hosenbein und ein kurzes besitzt. An dem Beim mit dem kurzen Ende trägt die junge Frau dafür jedoch noch einen schwarzen Strumpf mit rotem Rand und an ihren Füßen befinden sich schwarze, hochhackige Stiefel mit goldenen Akzenten. Natürlich kann die Magierin auch in diesen Schuhen laufen, sonst würde sie diese ja nicht tragen. Über dem Ganzen trägt die Schwertkämpferin dann noch ihren weißen Mantel aus Söldnerzeit, welcher ebenfalls über ein paar goldene, schwarze und auch rote Akzentuierung, aber auch einen leicht angekokelten Rand verfügt. Zum Schluss folgen dann noch die Accessoires. Da wäre zum einen natürlich Akakos Kette mit einem Anhänger aus Bernstein und Gold und dazu noch ein passender Ohrring auf der rechten Seite. Weiterhin trägt die junge Frau dann noch ein Paar schwarzer Handschuhe, welches sich jedoch unterscheidet. Der eine ist ein ganz normaler, fingerloser Handschuh mit ausgeschnittener Fläche am Handrücken und goldenen Akzenten und der andere ist eher klauenförmig und streckt sich in Verbindung mit einem großen, goldenen Armreif bis zu ihrem Ellenbogen. Letztlich wäre dann nur noch die rot-goldene Gürtelkombination der Magierin zu erwähnen, welche sich gekreuzt um ihre Hüften schlingt.
Merkmale: Wenn man Akako unbedingt besondere Merkmale zuordnen müsste, wären das wohl ihr außerordentlicher Kleidungsstil, sowie ihre Haar- und Augenfarbe.
» A.B.O.U.T Y.O.U
Persönlichkeit: Akako ist über die Zeit zu einer ziemlich hartherzigen Person geworden. Auf kaum einen nimmt sie mehr Rücksicht und die Probleme anderer interessieren sie sowieso nicht. Die junge Frau will nur so viele böse Seelen wie möglich bestrafen und ansonsten ihre Ruhe haben. Dass sie dadurch selbst nicht gerade zu einem Unschuldsengel wird, ist der Rothaarigen natürlich durchaus bewusst, aber es spielt keine Rolle mehr. Die Magierin hatte schon so viele Leben genommen, da kommt es auf diese nun auch nicht mehr an. Außerdem nimmt sie für gewöhlich auch eher die Leben derer, die es verdienen, falls dabei aber doch auch mal ein Unschuldiger fällt, so bedauert die junge Frau dies zwar ein wenig, macht dann aber doch weiter, da dies der Weg ist, für den sie sich vor Jahren entschieden hatte. Um solche Taten verrichten zu können, hatte sich die Schwertkämpferin natürlich größtenteils von ihren Emotionen verabschiedet, da diese ihr nur im Weg stehen würden. Allerdings kann Akako trotzdem immer noch ziemlich schnell genervt sein, wenn irgendein Penner sie belästigt und man sollte sie besser nicht reizen, wenn man keine Gliedmaßen verlieren wollte. Schließlich macht die junge Frau vor nichts mehr Halt, wieso auch? Was hatte sie schon zu verlieren? An ihrer Persönlichkeit ändert sich auch kaum etwas, wenn man sie näher kennengelernt hat, bis auf die Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit, ein Körperteil zu verlieren, etwas geringer ist. Die Magierin wird trotzdem noch nicht viel offener, aber daran sollte sich die andere Person ja gewöhnt haben und erst recht nicht herzlicher, sollte jedoch auch bekannt sein. Dafür duldet sie die Anwesenheit der Anderen und würde auch Seite an Seite mit ihnen kämpfen. Trotzdem kann man sich auf freche, vorlaute Kommentare von ihr gefasst machen, was wohl in der Familie lag und Faustschläge auf den Kopf. Es heißt doch auch so schön, leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen, also sagen wir einfach, dass Akako diesen Spruch etwas zu genau nimmt. Außerdem muss man zugeben, dass es sich bei dem kalten Auftreten der Rothaarigen nicht nur um heiße Luft handelt, denn auch in ihrem Inneren ist sie so verbittert geworden, wie auch nicht? Die junge Frau hatte viel verloren in ihrem Leben, sodass es für sie nicht gerade viele Möglichkeiten gegeben hatte, sich anders zu entwickeln. Viele ihrer Verluste standen im Zusammenhang mit Verbrechen und Korruption, weshalb Akako nun eben das Ziel vor Augen hatte, so viele Verbrecher wie möglich auszuschalten, bevor diese mehr Schaden anrichten konnten, wie es bei ihr der Fall gewesen war. Allerdings sah sich die Magierin dadurch keinenfalls als Rächerin der Bevölkerung an, da sie es nur aus ihren eigenen egoistischen Gründen tat, weswegen sie ja auch nicht Raging Fenrir, sondern Cursed Gryphon beigetreten war, weil sie weiß, dass ihre Taten so oder so als falsch und bösartig angesehen werden. Durch die Abschottung von ihren Gefühlen und ihrer langen Zeit als Söldnerin erledigt Akako so auch meist jeden Auftrag, der ihr in die Hände fällt, auch wenn sie dadurch vielleicht doch mal eine unschuldige Seele erwischt.
Mag: - Die Farbe Rot - Schwerter - Feuer - Ihre Ruhe - Freiheit
Rang: C-Rang Magierin Magie Ausleger: Requip: Infinity Sword Kampfstil: Akakos Kampfstil basiert vor allem, wie sollte es auch anders sein, auf der Nutzung ihrer Schwerter. Diese sind dank ihrer Magie nämlich nicht nur im Nahkampf einsetzbar, sondern auch im Fernkampf indem sie auf die Gegner abgefeuert werden. Auch zur Abwehr kann die junge Frau die Schwerter verwenden, im Nahkampf natürlich um gegnerische Angriffe mit Waffen zu parieren oder möglicherweise schwache Zauber zu blocken und für den Fernkampf kann die Magierin einfach mehrere Schwerter beschwören und sich von ihnen abschirmen lassen. Allgemein bevorzugt die Rothaarige jedoch den Nahkampf, da sich Kämpfe auf längerer Distanz meistens auch zeitlich ziemlich in die Länge ziehen. Im Kampf auf kurzer Strecke kommen ihr ihre Geschwindigkeit und ihre Reflexe auch sehr zu Gunsten, wobei diese natürlich auch hilfreich beim Ausweichen von Fernkampfattacken sind. Insgesamt handelt die Schwertkämpferin jedoch sehr überlegt und stürzt sich nicht Hals über Kopf in den Kampf, dafür hat sie schon zu viel Erfahrung, als dass sie sich solch grobe Schnitzer erlauben würde.
Eure Timeline: 0 - Geburt in Adelsfamilie 9 - Weglaufen von Zuhause 10 - Anschluss an eine Diebesbande 12 - Zerschlagung der Diebesbande, Beginn kämpferische und magische Ausbildung 14 - Nachricht von Überfall auf die Familie 16 - Abschluss der Ausbildung, Gründung einer Söldnertruppe 20 - Vernichtung der Söldnergruppe 21 - Reise nach Fiore, Beitritt Cursed Gryphons 22 - RPG Start
Ziel: Die Rothaarige hat nur ein Ziel und das beinhaltet, so viele bösärtige Seelen wie möglich zu vernichten.
Vorgeschichte: Akako war die Erstgeborene in einer reichen Adelsfamilie, was natürlich viele Verpflichtungen mit sich brachte. Bei jeder Gelegenheit wollten ihre Eltern sie ihren Freunden vorzeigen, um sagen zu können, wie stolz sie doch auf ihre Tochter waren. Die Sache war nur, dass die Rothaarige schon ziemlich schnell merkte, dass dies nicht das richtige Leben für sie war und so nur in den seltensten Fällen mitspielte. Die Dienstmädchen hatten ordentlich zu kämpfen, das kleine Mädchen für Dinnerparties zurecht zu machen und die anderen Gäste mussten sich vorsehen, nicht mit Essen beworfen zu werden. So kam es auch oft dazu, dass die Rothaarige diszipliniert wurde oder es wurde jedenfalls versucht, denn trotzdem blieb Akako hartnäckig und setzte ihren eigenen Kopf durch. Im Alter von vier Jahren trat dann Akai in das Leben der Familie, wobei er von den Eltern eher links liegen gelassen wurde, da diese ein Zweitgeborenes nur für das Bild einer glücklichen Familie brauchten und die ältere Schwester nur weiter biegen mussten, damit diese sich auch endlich so verhielt, wie gewollt. Die Rothaarige fing auch an, langsam mitzuspielen, da sie im Ausgleich dafür auf ihren kleinen Bruder Acht gab, welcher ihr sehr ans Herz wuchs. Als sie jedoch das zehnte Lebensjahr erreichte, wurde es Akako zu viel mit dem ganzen Druck, den ihre Eltern auf sie ausübten und dies war sowieso nicht das Leben, dass sie führen wollte. Also lief sie von Zuhause weg und ließ auch ihren Bruder zurück in der Hoffnung, dass ihre Eltern sie nun durch ihn ersetzten würden, da dieser sich auch viel eher zum Leben als kleiner Prinz eignete. So schlug sich die Rothaarige also ein Jahr alleine durch, ehe sie Leute fand, die sie aufnahmen. Aber wie so oft in solchen Fällen gehörten diese Typen nicht gerade zu dem, was man als gute Gesellschaft bezeichnen würde, wodurch es dazu kam, dass sich die Kleine einer Diebesbande anschloss. Zuerst war sie ziemlich entsetzt von den Taten der neu gefundenen Bekanntschaften, allerdings musste man zugeben, dass diese Leute Akako wirklich zeigten, wie man auf der Straße überlebt, auch wenn man dafür Abstriche machen musste, was das Gewissen anbelangte. Aber die Rothaarige wurde ziemlich schnell sehr gut im Ausrauben anderer Leute, sodass sie sich die reichen Adligen als Ziel setzten konnte, die sowieso genug hatten. Nach zwei Jahren jedoch wurde einer von ihnen erwischt und dabei handelte es sich auch noch um ein Kerlchen, welches es nicht so damit hatte, unter Druck gesetzt zu werden, sodass er die Soldaten zu den anderen führte, welche daraufhin überfallen wurden. Mehrere verloren dabei das Leben oder wurden schwer verletzt, andere gaben auf, da der Kampf aussichtslos war. Die Kinder wurden im Großen und Ganzen verschont, da sie wohl keine andere Wahl hatten, aber die kleine Akako wurde mitgenommen, nachdem sie einen starken Kampf gegen die Soldaten abgeliefert hatte, wobei einige gefallen waren. Wie sich herausstellte, wollte die Regierung der Stadt, in der sich die Rothaarige befand, diese zu einer Soldatin ausbilden, da sie großes Potenzial in ihr gesehen hatten. Die zwölfjährige willigte ein, da sie sowieso keinen Ort mehr zum Zurückkehren besaß und auch ihre Bekannten, jedenfalls die die übrig geblieben waren, wohl nicht wieder sehen würde. Während des Trainings konnte der Ausbilder der Rothaarigen dann auch noch feststellen, dass diese auch über magische Fähigkeiten verfügte und über eine ziemlich einzigartige Magie. Das junge Mädchen konnte nämlich eine auf Schwerter spezialisierte Requip Magie einsetzen, deren Wurzeln wohl in der Familie lagen. So machte Akako also immer mehr Fortschritte, sodass sie die Ausbildung wohl auch früher beenden konnte, was ihr auch ganz recht kam, da sie sich immer noch nicht so wirklich damit abgefunden hatte, sich dem Willen anderer zu beugen. Eines Tages jedoch, als die junge Magierin 14 Jahre alt war, ereilte sie die Nachricht, dass ihre alte Heimat angegriffen und ihre Familie überfallen und jeder getötet worden war, wodurch sie weitere Verluste verkraften musste, auch wenn ihr ihre Eltern nie so wirklich viel bedeutet hatten. Dies hatte natürlich zur Folge, dass das Mädchen noch weiter verbitterte und nur um so mehr seine Ausbildung abschließen wollte. Dies schaffte sie dann auch im Alter von 16 Jahren, woraufhin sie eine unabhängige Söldnergruppe gründete, da sie sich nicht von irgendwem kontrollieren lassen wollte. Zusammen mit denen, die sich der Rothaarigen anschlossen, erledigte diese so ziemlich jeden Auftrag, den sie erhielten mit Perfektion. Auch für die Regierung übten sie mehrere Taten aus, aber solang die Bezahlung stimmte, war der Schwertkämpferin auch dies Recht. Allerdings machten sie sich dadurch jedoch auch Feinde, aber aufgrund ihrer Stärke und Anzahl war die Truppe für mehrere Jahre in Sicherheit. Bis sie schließlich der Regierung ein Dorn im Auge wurden, da sie sie schlecht dastehen ließen, woraufhin diese die gesamte Armee auf die Söldner losließ. Nur die zwanzigjährige Akako überlebte diesen Angriff und rächte anschließend viele ihrer Kumpanen. Das Jahr darauf reiste die Magierin im Prinzip nur ziellos und völlig verbittert durch die Welt, während sie ein paar kleinere Aufträge erledigte. Eines Tages fiel ihr jedoch der Weekly Sorcerer in die Hände, welcher von ihrem kleinen Bruder berichtete, woraufhin sie natürlich sofort nach Fiore reiste. Dort fand sie auch Akai, wie er anscheinend glücklich und zufrieden in der Gilde Heroic Dragon war, weswegen sie beschloss ihm dies nicht durch ihr Auftreten zu zerstören. Er hatte der Schwertkämpferin sicherlich immer noch nicht verziehen, dass sie ihn damals zurückgelassen hatte und würde sie sicher nicht sehen wollen. Also ging Akako wieder mit einem neuen Ziel im Kopf, bei dem der Junge sie wahrscheinlich sowieso behindert hätte. Sie wollte nicht, dass er oder andere Leute so ein Leid durchleben mussten wie sie und wollte daher die boshaften Kreaturen auf dieser Welt vernichten. Die Magierin hatte sowieso schon ihre Hände mit Blut beschmutzt, also könnte sie sich auch gut dieser Aufgabe annehmen. So schloss sie sich also der dunklen Gilde Cursed Gryphon an, um dort ihr Ziel zu verfolgen.
» D.A.T.A.S
Echter Name von Eurem Avatar: Elesis (Blazing Heart)