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 Quest. Arai . "Defeat the Light: The Monk"

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Arai

Arai


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BeitragThema: Quest. Arai . "Defeat the Light: The Monk"   Quest. Arai . "Defeat the Light: The Monk" EmptySa Mai 31, 2014 3:19 am

Quest:

Arai streckte sich. Er hatte fabelhaft geschalfen. Er hatte sich mit dem Geld was er hatte ein zug abteil mit Bett geleistet und die nacht, in welcher er nach Onibus Town gefahren war, Feststelen dürfen das das bett mehr als nur vorzüglich war. Mit seiner rechten wuschelte er sich durch die Harre. Der zug machte das Geräsuch von ausströmenden Luft wie es züge machten die zum stehen gekommen waren. Er war nackt und saß auf seinem Bett. Seine Kleidung lag auf einem sitz neben dem Bett. Wie um zu überprüfen ob es noch da war griff er sich an sein Tattoo auf dem Rücken. Dann zog er seine kleidung an. Er Zog gerade seine krawatte fest als er Das Abteil verlies. Die meisten gäste waren schon ausgestiegen. Der zug war ein direkt zug gewesen und stand sicher schon seit ein oder zwei stunden da. Zen fühlte sich gerade wie bei seiner ersten Queste. Es war gegen einen Riesen gegangen und er hatte ihm versprechen müssen sein ansehen zu wahren und horror geschjichten von ihm zu erzählen. Das hatte er die letzen wochen auch gemacht. Er erinnerte sich an die vergangene zeit seines urlaubes zurück wärend er, sich eine zigarette anzündend , den zug verlies. Sein katana klapperte als er aus dem zug auf den Gleis Sprang. Doch was war nun zu tun. Zen hatte gerade einfach keine ahnung wo er nach dem mönch suchen sollte. So einfach auf der Straße würde er iohn nicht finden. er musste sich gedanken darüber machen was er machen sollte. Doch zu erst war es wichtig an einen ort zu kommen an dem man erstens besser nachdenken konnte und zweites leute traf die von ihm gehört haben könnte. Arai kamen einige ideen wo das sein könnte. Erstens war es die Kirche von Onibus und das zweite war die Dreckigste spilunke mit hinterzimmer die Arai finden konnte. Er hatte ind er Quest gelesen das der Mönch versuchte die machenschaften des typen auf zu decken. Das war sicher nicht so schwer aber es würde besimmt ausgebramst werden durch den Umstand das niemand mit ihm reden wollte. Arai dachte sich aber nicht mehr viel zeit zu haben. Wer würde nun anfangen müssen schnell zu machen denn so wie es klang konnte der Mönch jeder zeit die idee haben was los war und wenn dem so war konnte Arai nicht sicher gehen das er es noch keinem anderen gesagt hatte. Aber sein auftrag war nunmal erst erledigt wenn der liebe kleine Mönch ganz sicher nicht die Truppen des rates mobilisieren würde. Würde er das aber tuen so würde zu Arais auftrag sicher schnell dazu gehören das wieter geben von infos über die geheim organisation zu unterbinden und das würde einen aufreibenden kampf mit der Regierung bedeuten. Das wollte er nicht und Gin wollte sicher keinen härteren streit mit der Regierung als bisher. Arai entschloss sich zu ersteinmal in die Bar zu gehen. Er hatte zu dieser zeit eine höhere wahrscheinlichkeit den lieben Mönch dort an zu treffen. Doch je mehr der tag voran schreiten würde desto mehr würde er ihn in der Kirche antreffen. So dachte er zu mindest. Das es davon ausgehend war das der Mönch heiute das geheimnis lüftete und das sie beiede die Gleiche bar besuchen würden. Araischulterte sein tasche neu und machte sich auf dem Bahngleis auf den weg. Er Lief in richtung der Straße die am bahnhof angrenzte. Dafür musste er aber das Bahnhofs gebäude passieren. Ein Gothisches gebäude welches mit einem modernen Tupfer hier und da verschönert wurde. Am Nördlichen ende des gebäudes, direkt neben der Straße, gab es einen Schalter und Arai klopfte an. "Seniore ? Würden sie mir bitte einen kutscher mit orts kenntnis rufgen und mir ein ticket für die Rückfahrt ins Capitol ? Einfach für morgen abend. Danke sher. Das sollte genügen" ohne gegenfragen zu zu lassen schob er einen stapel Geldscheine zu dem Mann hinter dem Butzenglaskasten. Dieser Reagierte schnell uidn Leutete eine Glocke. Dann steckte er das geld in die kasse und suchte ein ticket heraus welches er in einer Schublade verstaute. Arai verlies den platz und ging auf die Straße. Dort war eine zweirädrige Kutsche mit Zwei pferden vor gefahren. Der Kutscher, ein Kind oder junger mann von geschätzen 13 jahren, Lächelte zahnlos. Arai verzog keine Mine. Er Fragte sich ob er es so fragen konnte aber ein versuch würd eaußer unverständnis ja nicht schaden. Arai zog seine Kippen aus der jacke und fragte, mit herausvorderndem unterton : "Weißt du wo die bar mit dem Schlechtesten ruf ist ? ich suche eine von der Sorte in dem es oft zu Schlägerei und mord kommt.". Anders als erwartet war der junge nicht überlegt oder verwirt. Er lächelte und Schlug eine Bar namens : 'The first and Last' vor. Arai nickte und Sprang in die Kutsche. Das klang doch gut. Die beiden fuhren lus und wärend die holtz räder über den stein klapperten, dachte sich Arai gleichzeitig das es hoffentlich die richtige bar war und gleichzeitig das es die Falsche Bar war. Wenn seine untergund organisation so einfach auf zu spüren war, würde er noch mal wieder kommen müssen und die gruppe einweisen wie man geheim war. Andernfalls würde er aber selbst üprobleme haben den mönch zu finden. Arai war in der Situation das er die Organisation schneller als der Mönch finden musste und dabei hatte der mönch einen gigantischen vorsprung. Wie der zweite pfeil der den Ersten spalten sollte, würde Arai aber nur den ort der Organisation finden müssen und nicht selbige. Nun war aber gerade zeit sich ein Bild der Stadt zu machen. Arai schaute bei der Fahrt aus dem Fenster und betrachtete was er sah. War in der Nähe des banhofs noch alles schön sauber gewesen und hatte alles seine ordnung gehabt , so war das stück für stück verschwunden. Schon nach der dritten biegung war kaum ein haus mehr ohne bemahlung und die Straßen waren voller Dreck. Auch das schöne lächeln der leute die mit ihren Sauberen Kleidern in satten farben war, für ein unzufriedenes starren und maus grauen Sackartigen überstülpern, gewichen.

Die Kutsche war nach einigen Minuten, in der sie durch ein schlammloch direkt ins nächste gefahren war, nun vor einem gebäude stehen geblieben. Es war halb zerfallen aber der Weg eine Treppe nach unten war mit einer Läucht reklame erläuchtet. Arai zog eine Zigarette aus dem mantel, steckte sie sich in den mund und lies sie sich selbst entzünden. Ein großer Zug und er ging die Treppe hinunter , die von der schlamigen straße so in mitleiidenschaft gezogen war das die stellen an denen die seteinernden stufen aus dem schlamm schauten weniger waren als die die Stellen die mit Schlamm überzogen waren. Als Arai unten angelangt war wollte er die Tür öffnen. Doch das ginbg nicht so einfach. Sie war verschlossen. Arai überlegte kurtz ob er sich dann einfach Zutritt verschaffen sollte. Doch das könnte laut und etwas zu späcktakulär werden. So sachen würde die richtigen läute verschräcken. Arai ging also dazu über zu klopfen. Er hob seine hand und pochte gegen die Tür. Doch es schien als würde nichts pasieren. Einige sekunden nach dem er geklopft hatte bekam Arai das gefühl das das nichts bringen würde und wollte gerade noch einmal klopfen als es quietschte und ein Kuckfenster göfnet wurde. Zwei Unruhige Augen schauten ihn an. Der Mann fragte, mit einer Tiefen stimme die durch den rauch und Alkohol rauchig geworden war , Was kann ich für sie tun ?. Arai zog seine zigarette aus dem Mund und sagte nur zwei worte. "Violent Phönix". Der Mann erschrack und schloss schnell das Kuck fenster. Danach hörte Arai ein paar riegel klappern  und wie etwas schweres hinter der tür entfernt wurde. Die läute hier mussten echt angst vor etwas oder wem haben. Er warteten sie Regierungs truppen ? hatte Arai die Quest zu spät angenommen ?. Diese Fragen stißen ihm durch den kopf als er die tür geöffnet bekam und eintrat. Hinter der Tür war ein schuh putzer. Ein kleines mit borsten gehaftetes Kästchen an dem Sich Arai zo gleich den dreck apputzte. Dabei machte er nur ruhige bewegungnen. Es war wohl selten das ein Killer von Violent Phönix in der gegend auftauchte. Arai hatte festgestellt das er mit seiner Gilde im hintergrund eine große bedrohung für andere darstellen konnte. Er fühlte sich sehr beobachtet und wollte die anderen nicht verschrecken. Als er Seine Schuhe fertig geputzt hatte ging er langsamen schrittes an die Bar. Es härschte noch immer Toten stille, wärend er sich ein Starkbier bestellte. Der ABr man schüttete einen humpen voll und Stellte es ihm vorsichtig hin. Arai trank an dem bier und fragte dann, mit ruhiger und bedachter stimme: "Ich suche den Mönch". Das waren nicht viele worte aber Arai war ja auch nicht hier um reden zu halten. Der Barmann schluckte. Er fragte unverständlich was Arai meinte. Dann erklärte er das er nur angst gehabt hatte das Arai diese Bar zerlegen wollte da siesich als gruppe von Violent Phöniox los gesagt hatten und kein geld Mehr gesendet hatten. Arai hatte das nicht mal gewusst. Aber was er wusste war das er anscheinend in der Falschen Bar war. In dieser würde er nicht mal mit Glück den Mönch finden. Die Frage war nun aber wo er hin sollte. Doch bevor er sich Darum kümmerte musste er noch einen Alptraum war werden lassen. Arai Exte sein Bier und drehte sich dann schnell um. Den Krug warf er Gegen den kopf von dem mann welcher die Riegel der Tür gerade wieder geschlossen hatte. Der Arme kippte von dem Humpen um der an seinem Kopf zersprungen war. Nun gab es kein entkommen mehr für die menschen hier im gebäude. Wer sich gegen Violent Phönix stellte würde sterben. Nur so konnte man dafür sorgen das alle in der Reihe tanzten. Arai wartete eine sekunde. Er erwartete magische gegenwehr. Diese bekam er auch. Es zeigte sich das hier einige bullet magic und sogar Wind Magie bekam er zu sehen. Die leute zielten auf ihn und feuerten. Mit mehr oder weniger starken zaubern. Arai lächelte wärend aus ihm die bekanten Feurigen begleiter strömten. Sie verteilten sich im ganzen raum. Arai hatte um die Zwanzig beschworen. Er lächelte als er alle Zündete und Die bar in Lila Flammen hoch ging. Die zauber der magier wurden zerfetzt und die Wände der bar wurden genauso wie alles oragnische leben restlos ausradiert. Am ende waren nur noch Lila flammen und der Himmel zu sehen. Arai manipulierte die Flammen um ihn herum so das ein Violent Phönix symbol gebildet wurde. Wenn die Flammen nieder gebrant waren würde an der stelle ein brandschatten sein und so würde jeder davon hören das man sich besser nicht gegen Violent Phönix stellte. Arai streckte sich und Lies dann flammende Flügel entstehen. Diese Hoben ihn in die lüfte. Er hatte nun erneut zu suchen. Er musste einen ort finden an dem eine geheime untergrund organisation liegen konnte aber dfas ohne das man direkt glaubte das sie dort saß. Wärend Arai versuchte mit seinen Flügeln in die Stadt mitte zurück zu kommen, überlegte er wo das sein könnte. Da kam ihm eine idee. Wenn man sich gut tarnen wollte so waren orte interesant an denen die aufmerksamkeit der Menschen die nicht aus einem Speziellen grund da waren auf eine andere sache gelenkt wurden. Das hurenhaus würde seine nächste adresse sein. Verrucht und mit vielen schönen Mädchen würden leuten keine seltsamen aktivitäten auffallen selbst wenn die gruppe nicht mal ein hinterzimmer haben sollte. Die Frage nun war nur wo dieses Hurenahaus war. Damit er nicht mehr aufmerksamkeit erweckte als nötig war, sank er auf einem platz ,der relativ mittig gelegen war und mit schönen grünflächen bestach, langsam zu Boden und löste die Lila Flammen seiner Flügerl auf. Das kleine schauspiel der Federartigen funken die zu boden sanken und zersplitterten war dabei schön aber so schlicht gehalten das es nicht jedem auffallen würde. Die gut belebten straßen waren im geschäftigen treiben und verströmten einen geruch von Warmen essen. Das Brachte Arais Magen zum knurren.
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Was er nun brauchte war eine kleinigkeit um seinen Magen zu beruhigen. Erst überlegte sich der Barkeeper Arai ob er nicht im Hurenhaus essen wolle. Dort gab es sicher etwas zu essen für die Dortigen menschen. Doch wenn er den Mönch dort sehen würde, würde er direkt selbigen angreifen müssen. Das war dann jedoch doof fürs essen. Arai schaute sich also auf dem Platz um. Er fand eine Bibliothek, einen Garten zubehörs Händler, einen Schmied und dort war ein Inn. Perfekt. Arai würde dort gute alte Hausmannskost bekommen. Diese konnte ihm schnell wieder die Energie geben die er Brauchen würde um den tag zu bestehen. Außerdem, so rechtfertigte er seine Pause, würde er hier nach dem hurenhaus fragen können. Er hoffte einfach mal das in einer klein stadt wie Onibus Town keine stadvirtel voller Hurenhäuser sondern nur eines Exestierte. Arai Schritt also durch die pforte des inn´s. Eine kleine sampft klingende glocke über dem türramen wurde bei seinem Eintreten geschlagen und verbreitende ihren ton in der Gaststätte welches gleich zur einer freudigen Begrüßung führte. Ein mädchen von zarten 17 jahren lächelte ihn an. Sie trug ein nicht all zu langes Kleid und hatte langes schwarzes Haar. Sie Lächelte ihn etwas übertrieben freundlich an als sie seine Bestellung aufnahm. Immer nannte sie Mister und meister. Sie hatte diese übertriebene höflichkeit an sich was Arai etwas auf die nerven ging. Als sie ihn gefühlt einhundert mal gebeten hatte sie doch zu begleiten damit sie ihn zu einem tisch bringen konnte, saß Arai endlich an einem Ecktisch mit dem Rücken zur Wand. Er war etwas von der kleinen bar weg und niemand saß neben ihm. Sicher ging das Mädchen davon aus das er ein fremder war und sich nicht mit den Einheimischen abgeben wollte. In seinem Schwarzen Anzug mit der Roten krawatte war er sicher vom aussehen einem Geschäftsmann nahe. Arai überlegte sich gerade wie er denn an die informationen bezüglich des hurenhauses kommen konnte, als das Mädchen ihn plötzlich antippte. Sie Fragte ihn wieder sehr höflich ob es ihm gut ginge und ob er ihr sagen wolle was er zu trinken und zu essen haben wollte. Arai überlegte. ihm würde es sehr gefallen etwas zur energie gewinnung zu essen. Also entschied er sich für einen milchshake mit banane und ein Jägerschnitzel mit gesplitterten kartoffeln. Das mädchen verschwand. Arai erhielt bei ihrem Abmarsch eine gute aussicht auf ihr schön geformtes hinterteil. Wenn er noch zeit bis zu seiner zugfahrt hatte, würde er versuchen sie zu fragen ob sie nach der Arbeit noch etwas zeit für ihn hatte. Arai legte sich in seinem Stuhl zurück. Der rauch seiner zigarette Stieg zur Decke und malte lustige Bilder in der Luft. Er machte sich die zeit bis das Essen kam keine gedanken darüber wie er den Mönch finden konnte. nein er machte sich darüber gedanken wie er das Schwert einpacken sollte und wie er den Tod von dem mönch bestätigen sollte. Er würde es wahrscheinlich mit einem taschentuch machen. Das lies er dann das Blut aufsaugen. Oh ja. Das hatte Stil. Da kam aber schon das Essen und Trinken. Das mädchen, welches aus einem verheißungs vollen Grund ihr kleit oben weiter aufgeknöpft hatte, kam ihm entgegen. Sie trug ein Tablett mit einem Riesigen Milchshake und ein teller mit einem Risigen haufen Fleisch kartoffeln und Soße. Arai lief das Wasser im Munde zusammen. Er hatte so richtig große lust darauf das Mahl zu verschlingen und seine kräfte wieder voll auf zu laden. Gleich als sie es abstellte lächelte er sie an und sagte nett Danke. Dann griff er sich das messer und Die gabel und fing an das Fleisch in stücke zu schneiden und zu essen. Auch wenn er sehr intusiastisch war verzichtete er nicht darauf die Etikette zu waren und ordentlich zu Essen. Doch machte er das eben schnell. Also saß er gerade da und schaufelte stück für stück das Schnitzel in sich hinein. Er braucht auch nicht lange um den teller leer zu machen. Nach etwas mehr als Zehn minuten hatte er sein mahl schon beendet. Den milchshake Trank er an einem zug leer. Dann Rief er mit einer handbewegung die nette bedinung. Er Dankte ihr für das Essen und zahlte ihr das essen mit Trinkgeld. Sie gab ihm die Rechnung. Er Stand auf und stellte amüsiert fest daas auf der Rückseite eine Adresse mit zwinkergesicht gemalt war. Anscheinend hatte da noch wer lust auf ein kleines schönes treffen. Lächelnd steckte er sich den zettel weg und ging an die Bar. Er Tippte einem der dort Anwesenden bargästen an die schulter. Er hatte sich einen Lüstern drein Blickenden Opa aus und fragte ihn wo das Freudenhaus war. Pervers grinsend gab der alte Knacker ihm sogar eine Adresse. Das jedoch nicht ohne lautstark zu erwähnen das er nicht gedacht hatte das jemand wie Arai eine Durststrecke haben konnte. Arai gab ihm einen Geldschein und verlies das Lokal. Er lies seinen Kopf knacken als er sich draußen auf der Straße eine elementare frage stellte. Er wusste jetzt wo es war. Aber wo das war wo es war wusste er nicht. Also er kannte die Adresse aber wusste nicht wo das war. Er würde sich dann nun aber einen Stadtplan besorgen. Er streckte sich und bewegte sich auf eine gruppe von Sonnebrillen tragenden Rentnern zu. Dort bekam man immer was mann wollte. Er wollte sie nicht ansprechen. je weniger ihn erkannten desto weniger würde es probleme im nachhinein geben. Die gruppe schaute sich gerade mit großem Interesse eine Stein skulptur von einer nackten Frau an die Eine Sichel und eine Flage hielt. Aus beidem Kam an der spitze wasser heraus. Arai lief mitten unter sie und rempelte 'ausversehen' einen älteren herren an. Dieser hatte seinen Stadtplan in der Hinteren hosentasche nur locker drin gehabt. Als Arai die gruppe von leuten verlassen hatte zog er den Reiseführer zu seiner vollen größe aus. er war durchaus schön an zu sehen. Also so mit den ganzen ilustrationen an den seiten. Er stellte schnell fest das einer art biber das Logo der Stdat sein musste. Doch das war nicht was ihn interesierte. Der Alte knacker hatte was von der ludwigs Straße gesagt. Arai suchte die Straßen ab. Eine nach der anderen verwarf er. Sie passten alle nicht aber dann fand er heraus das das Freudenhaus, die Spilunke der unreinlichen freude , nicht weit war. Es musste ein haus nur zwei blocks weiter sein. Arai wollte keine Zeit mehr verlieren und Aktivierte seine flügel. Die Dunkel lilanen Flammen erhoben sich aus seinem Rücken und Arai wurde in die Luft gehoben. Er Schoss davon in Richtung des Freudenhauses.

Als Arai vor den Pforten der Adresse landete stuzte er einen moment. Die gegnd sah aus wie eine wohngegend und nichts deutete darauf hin das hier leute leben könnten die sich verkauften und alten herren ihre wünsche an zuneigung und zärtlichkeit gewähren. Arai Ahtmete tief ein und Zündete sich dann eine zigarette an. Diese würde er brauchen um sich zu beruhigen. Diese Hurenfestungen der sündhaftigkeit hatte er nie gemocht. Nicht wegen dem was darin geschah sondern wegen den leuten die so ein gebäude besuchten. Alles drecks schweine die meist sehr von sich selbst überzeugt waren. Einige wollten beweisen das sie ein doch so männlicher Mann waren andere waren einfach nur hier weil sie sich nie gekümmert hatten etwas auf dauer auf zu bauen und nun ihre Sexuelle energie abbauen mussten. Arai Ging auf die unscheinbare tür zu. Als er vor ihr stand hob er lässig sein rechtes bein und trat die Tür auf. Hinter ihr war eine edel eingerichtete Gadrobe ohne besondere Sexuelle anspielung. Arai schaute sich um.  Außer einem glatzköpfigen Türsteher konnte er nichts entdecken. Als sich die tür hinter Arai geschlossen hatte, öffnete sich die tür vor ihm und er kam in eine Weitläufige Bar. viele edele Sessel und wurzelholtz parkett zierten den raum. Außer den männern, die mal mehr oder weniger in diesen Raum passten, waren viele Schöne Frauen unterwegs. Sie trugen Enge Schwarze kleider und einige verzichteten auf das kleid und trugen nur noch Spitzenunterwäsche. Arai ging an den Frauen vorbei. Die eine oder andere legte ihre hand an ihn. Keine gute entscheidung. Arai zu berühren konnte schnell damit enden das man eine geballte ladung emotionen abbekam. Diese übertrug er bei körper kontakt durch einen Zauber und wenn man nicht stark genug war konnte man dfavon schon mal umkippen. So kam es das die Frauen die ihn berührten alle sovort in ohnmacht vielen. Das erschreckte die leute hier und da und Arai wurde schnell der mittelpunkt der  Gesellschaft. Das erleichterte ihm glücklicherweise den überblick. Doch er erkannte den mönch nicht. Sicher hattte er seine kluft nieder gelegt. War aber auch klar. Doch er wusste das der mönch ein kämpfer war. Er würde sicher nicht die Waffe weg legen. So suchte Arai nach einer Waffe bei den leuten. Der eine doer andere Trug einen Stock , der gut eine versteckte klinge haben konnte. Aber nichts was wie die verheißungsvolle waffe aussah. Mist, hier musste er einfach sein. Die lage entspante sich mitlerweile wieder und Arai bemerkte wie leute in eine versteckjte Tür gingen. Dann kam aus selbiger ein Mann heraus. Er trug ein Schwert von großer schönheit und Masse. Um seinen Hals trug er ein Golenes kreutz. Das war der Mönch. Dazu war er auch kein glübiger von Vracas, wie es Arai war. So wurde schon mal kein problem damit Deutlich. Der mönch schien aufgewühlt zu seinn und bemerkte Arai gar nicht. Der mönch steuerte die tür an. Anscheinend hatte er gerade alles zusammen bekommen und wollte seine informationen Melden gehen. Zwei fligen konnte Arai nun mit einer klappe schlagen. Er konnte den Mönch nun endlich erlegdigen und er konnte keine größere Aufmerksamkeit hinterlassen. Alles was zurück bleiben würde wären einige Brandflecken und ein unidentifizierbarer Korpus. Er folgte dem Mönch also aus dem Haus. Als die beiden Draußen auf der Straße waren. Rief Arai. "Mönch ! , Sie Lieben ihren göttlichen herren ?. Ich wanndel auf Vracas weg der rache. Stirb nun im namen vom Schwarzen Phönix des Chaos!"  . Der mönch erschrak. Er Wirbelte herum und Zog seine klinge. Sie fing direkt an in einem hellen gelb zu leuchten. "Die Gerechtigkeit Obsiegt Sohn. Wenn du dich ergibst werde ich deine Sünden von dir waschen. ". Arai Streckte seine Beiden Arme von sich weg und schnipste. Sovort erschien seine Rüstung. Und in jeder hand erschien ein Schwert. Die beiden Schwarzen Klingen Leuchteten so rot und gefärlich wie sie waren. Der mönch legte seine beiden Hände an das Schwert und die beiden kämpfer stellten sich langsam paralel zum straßen verlauf  auf. Gegenüber und Abwartend. Arai Lies seine präsens Frei. Die Druckwelle seiner kraft zerdepperte Gläser von Fenstern und Brach Holtz wo immer sie welches finden konnte. Der mönch strauchelte durch die Druckwelle. Nur kurtz doch das war schon lang genug. Aus Arai schoss ein Strahl. Pures Feuer. Es war sehr schnell und stark. Diese Flammen Säule wurde jedoch von dem Schwert geblockt. Nun wusste Arai auch warum es so beliebt war. Es Schien wie ein Schutzschild den Zauber in sich auf zu saugen. Die Flamme war aber nicht so zufrieden damit. Denn sie Zerbarst kurtz danach in alle richtungen. Anscheinend konnte der mönch mit der kraft von Arai dennoch nicht umgehen. Der Mönch flog durch die luft. Arai Reagierte schnell. DSeine flügel enfalteten sich und er wurde in flammen gehüllt. Dann bewegte er sich schnell auf den Mönch zu. Mit seiner Schulter teckelte er mit hilfe von puple Charge den mönch gegen die Nächst beste hauswand. Selbiger Echtzte. Er lies sein Schwert sinken. Arai Trat es weg und legte seine Beiden klingen an den hals des Mönches. Dann lies er sie in gegnseitige richtung laufen und langsm den hals des Mönches durchtrennen. Selbiger kullerte von dessen schultern. Arai drehte sich um und lies in der bewegung aus seinem körper einige Feuerpfeile in den Körper des Mönches fahren. Dann lies er sie explodieren und verbrannte so den körper des geistigen. Eine Feuerbestattung. Eines Königs Würdig. Arai löste die Klingen und die Rüstung auf. Dann griff er das schwert. Es glühte noch etwas. Er Legte es sich über die Schulter. Doch nun war es zeit nach hause zu gehen. Er würde bei dem mädchen vorbei gehen. Seinen Spaß haben und dann schnell in den Zug steigen und am nächsten tag entspannt bei der gilde wieder ankommen. Welche Aufgabe danach auf ihn wartete war ihm nicht klar aber sicher würde sie spaß machen. Klar war nur das er den hintereingang der gilde benutzen würde. Er wollte die anderen nicht stören und einfach und gediegen seine quests erledigen. Der gilde etwas geld bringen bis mann dann mal was neues über die Ilusions magier herausfinden würde.
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