Hasagi Town

Spoiler:

Der Weg zur Stadt war eher ruhig, Akai war kein besonders guter redner und Fragen ignorierte er eher wenn es nicht nötig war, es war mittlerweile schon Spät und obwohl das für Akai wohl kein problem darstellen dürfte, meinte er das beide sich ein Hotel suchen sollten, der Krieg läuft schon nicht weg. Akai bestellte, etwas dreist, ein einzelzimmer für zwei Leute getrennte betten natürlich, einfach nur zu sagen ein zimmer für zwei wär das für alle beteiligten nur unnötig verwirrend gewesen, auch wenn er ohnehin kein Bett benötigen würde "Komm" sagte er nur zu Reyalin als er den schlüssel entgegen nahm und kurz darauf das Zimmer betrat. 'Allein wär ich sicher bereits Fertig mit der Quest...' dachte er als er das zimmer betrat.



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Reyalin ging die meiste Zeit eher hinter Akai, da sie eigentlich wenig Interesse daran hatte, direkt neben ihm zu laufen. Er kam ihr mehr als suspekt vor. Ein Grund warum sie ihn auch nicht ein mal ansprach bis sie an einem Hotel kamen. Es war schon klug sich vorerst noch ein mal richtig aus zu ruhen, bevor sie zwei Gilden vollkommen auslöschten. Sie würde wohl ihren heiden Spaß dran finden, da sie sich ihre Wut zu nutze machen würde. Blind wie ihr Bruder wollte sie allerdings nicht daran gehen. Im Hotel selbst sprach sie auch kein Wort, allerdings fand sie es sehr merkwürdig, dass er ein Zimmer orderte, den sie gemeinsam nutzen würden. Sie sparen zwar somit kosten ein, dennoch empfand sie es als nicht angenehm. Doch er sagte ihr, dass sie kommen sollte. Mit ernstem Blick sah sie ihn an und ging mit ins Zimmer. In dem Zimmer befanden sich zwei Betten, zum Glück für Shiori. Ob sie überhaupt ein Auge zu tun würde, war allerdings eine andere Sache. "Wag es dich irgendetwas an zu stellen und du wirst kleiner sein als ich", meinte sie nur. Da sie fast gleich groß waren, war dies auch nicht sonderlich schwer zu handeln, ihn entsprechend kürzer zu machen.

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Die beiden kamen kurze zeit später im zimmer an das von Reyalin begutachtete wurde woraufhin diese direkt zu Akai meinte "Wag es dich irgendetwas an zu stellen und du wirst kleiner sein als ich" Etwas großspuhrig von ihr, allerdings nichts was Akai wirklich juckte "Nicht das es nötig wäre, zum einen bin ich in keiner weise an dir interessiert, zum anderen würdest du bei dem Versuch drauf gehn." antwortete akai als er zum Balkon ging, seine antwort konnte man gewissermaßen schon als provokation auffassen, er nahm reyalin ja auch nicht ernst was ihr Können betraf, und in ihrer Position als Frau.. mal abgesehen von seinem Körper Als Shiro hatte er bei weitem Bessere gesehen. Draußen schien bereits der Mond zu dieser Zeit und man konnte außer den Sternen und besagtem Mon nichts weiter am Himmel erkennen. "Leg dich schlafen" meinte er in einem leichten Befehlstohn und setzte sich ins Offene Balkonfenster .
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(Balkonfenster neben der Balkontür)

"Pff... ich lass mir doch von dir keine Befehle erteilen! Ich mach was mir beliebt!", sagte sie schnippisch und ging ins Bad. Was dachte sich dieser Magier dabei? Was dachte er, wer er sei? Wütend entkleidete sie sich, allerdings behielt sie ihr Rapier stets bei sich, sodass sie jederzeit bereit war sich zu verteidigen wenn es nötig war. Als ob sie dabei drauf gehen würde, wenn sie ihm einen Kopf kürzer machte, dachte sie sich. Sie konnte ihn nicht wirklich für ernst nehmen und ignorierte fortan was er zu sagen hatte. Befehle lies sie sich keine erteilen. Schon gar nicht von jemanden den sie nicht kannte. Völlig in Gedanken und stets mit offenen Ohren duschte sie sich gründlich. Mit ihrem Rapier in der Hand kam sie schließlich wieder heraus. Die Haare hatte sie wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihn ignorierend setzte sie sich auf eines der beiden Betten, welches näher an der Tür stand. Allerdings hatte sie noch nicht vor zu schlafen. Dazu war sie zu aufgekratzt innerlich, als das sie so schnell müde werden konnte. Ihren Pyjama hatte sie zwar an, aber ihr Rapier lag direkt neben ihr.

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"Pff... ich lass mir doch von dir keine Befehle erteilen! Ich mach was mir beliebt!" sagte Reyalin und ging daraufhin ins Bad, theoretisch hätte Akai schon spannen können, aber da wär ihm Asuna als 'opfer' doch tausend mal lieber. Die Magierin ließ sich scheinbar viel zeit beim Duschen und Akai hielt während dessen beide .... bzw ein Auge offen, ihn würde es nicht wundern wenn man sie Angreifen würde schließlich gab es in der nähe Krieg und VP war in diesem gewisser maßen die Dritte Front was rey und Akai ebenfalls zu einem ziel machte. Nach einiger Zeit kam Rey auch aus der Dusche und setzte sich auf eines der Betten, offensichtlich nicht dazu bereit zu Schlafen, aber auch gut Akai war es egal er würde wahrscheinlih ohnehin die ganze Nacht wach bleiben. Nach einiger Zeit der Ruhe beschloss Akai erstmal seinen mantel auszuziehen und Warf diesen aufs bett. rey dürfte bevor er sich wieder zum Fenster begab, sehen das sein rechts Auge eine Narbe zierte und dies eben geschlossen war. Mit offenem, fehlendem Auge herum zu rennen wäre aber auch mehr als Abstrakt ...

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Um die Still etwas zu brechen fing sie wieder an zu reden. Auch wenn Akai wohl nicht nach reden zu mute schien. Sich ein wenig kennen zu lernen wäre nicht verkehrt wenn sie schon gemeinsam zwei Gilden auslöschen würden. "Wie kam die zu Stande?", fragte sie ihn dann auf seine Narbe hinweisend. Denn das schien ja doch recht schlimm gewesen zu sein, als es so auf dem ersten Blick hin aussah. Wahrscheinlich würde er sogar Ausflüchte suchen aber es war ihr egal.Sie hatte noch ein wenig Anstand behalten und auch eine gesunde Neugier blieb zurück. Ohne ihn entsprechend an zu starren wandte sie ihren Blick schließlich zum Mond hin und wartete auf eine Antwort.

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Nach einer kleinen Weile brach Reyalin die Stille und fragte Akai "Wie kam die zu Stande?" wobei sie auf dessen Narbe zeigte, Akai sah kurz zu ihr und machte dabei sein rechtes Auge auf, man sah dabei nichts, schon allein durch den schatten war das ganze Auge oder das wo der Augapfel hätte sein Sollen pechschwarz, was wohl auch gut so war, je nachdem wie gut Reyalin sowas vertragen würde hätte sie sich vielleicht sonst auch übergeben, gibt ja viele menschen die sowas nicht ab können. Um auf ihre Frage dann zu antworten sagte Akai nur kurz "Durch Schwäche" um sie dann allerdings nicht mit dem allein stehen oder eher liegen zu lassen führte er das noch etwas aus. "In einem Kampf vor einiger Zeit verlor ich Sowohl mein Auge als auch meinen Arm, so ein Fehler wird mir allerdings nicht nochmal passieren, mann sollte eben nie zu Stolz auf sein Können sein es gibt immer jemanden der Stärker ist."

"Ich weiß wovon du redest. Mir erging etwas ähnliches, jedoch verlor ich dabei keines meiner Körperteile", meinte sie und sah kurz in das schwarze Nichts, wo eigentlich ein Auge sein sollte. Sie stand auf und ging zum Balkon und öffnete die Tür. Sie stellte sich hinaus und lies die frische Abendbrise durch ihre Haare fegen. Mit ernsten und wütenden Blick sah sie zum Mond auf. Verächtlich dachte sie wieder an das Vergangene und Verlorene. Für sie waren solche Dinge wie die Akai verloren hatte zwar nicht minder von Wert wie das Leben ihres Bruders, aber dennoch konnte man damit besser umgehen lernen, als wenn man einen Menschen verlor. Das er etwas ähnliches verlor wusste sie allerdings nicht, fragte aber auch nicht nach solchen Dingen. "Wie kommt es das du bei uns in der Gilde bist? zuvor habe ich dich noch nie dort gesehen", fragte sie schließlich. Eine recht wichtige Frage wie sie fand. Allerdings könnte es auch nun dazu kommen, dass er sie auch nicht lange in der Gilde war, ob er das allerdings wusste war fraglich.

"Ich weiß wovon du redest. Mir erging etwas ähnliches, jedoch verlor ich dabei keines meiner Körperteile" meinte sie und ging dann auf den Balkon, während akai wieder im Balkon Fenster saß, und blickte daraufhin mit erzürntem blick auf den Mond Während Akai weiter schwieg, breitete Reyalin ihm wieder eine Frage aus "Wie kommt es das du bei uns in der Gilde bist? zuvor habe ich dich noch nie dort gesehen" Akai seufzte kurz auf die Frage und sah dabei weiter nach Draußen woraufhin er schließlich antwortete "Das liegt daran das ich erst ein bis zwei Tage in der Gilde bin, aber nun lass mich mal eine Frage stellen, wie kommt es dazu das du in so einer Gilde bist?" Natürlich meinte Akai damit den Fakt das es sich um eine Dunkle Gilde handelte, würde sie ehrlich antworten würde es ihm direkt zwei Sachen beantworten, zum einen weshalb und zum anderen ob sie wusste das es eine Dunkle Gilde war, schließlich war sie mittlerwele als Offizielle Magiergilde gelistet was auch die unwissenheit um eben diesen Punkt mit sich bringen konnte.

Reyalin musste lachen. Er hatte die Frage nicht richtig beantwortet. "Ich weiß das du noch nicht lang bei uns bist, aber wie kamst du zu uns? Das wollte ich wissen. Ich bin schon früh dort hinein gekommen. Allerdings war ich eine Zeitlang naiv trotz des Wissens das alles nur Show ist. Aber lass dir gesagt sein. Alles kommt zu seiner Zeit", meinte sie schließlich und hatte ein verschwörerisches Grinsen auf den Lippen. Selbstverständlich wusste sie, dass dies eine wohl eher Fangfrage war. Sie wusste seit beginn eigentlich, dass diese Gilde niemals vollkommen eine offizielle Gilde war und sein würde. Nun passte die Gilde erst recht zu ihr, da sie ihr wertvollstes verloren hatte.

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"Ich weiß das du noch nicht lang bei uns bist, aber wie kamst du zu uns? Das wollte ich wissen. Ich bin schon früh dort hinein gekommen. Allerdings war ich eine Zeitlang naiv trotz des Wissens das alles nur Show ist. Aber lass dir gesagt sein. Alles kommt zu seiner Zeit" in dem Fall hatte er das wohl etwas falsch verstanden, allerdings auch nicht wirklich relevant. "Dann isses ja gleicher maßen, denn du hast auch nicht geantwortet wieso du in dieser gilde bist" meinte er, wartete kurz und sprach dann weiter um wirklich auf ihre Frage zu antworten "Aber, nun gut, Ich bin hier weil man Magier Gilden nicht trauen kann, Bei einem Magier einer Magiergilde kannst du nie wissen wann er dir in den Rücken fällt, in einer dunklen Gilde kannst du davon ausgehen das dieser Lügt, dir sachen verheimlicht, oder dich im Schlaf verdrosselt. Ums allerdings klar zu stellen, ich bin nicht hier um mir Freunde zu machen, ich bin hier um zu sehen ob Senshi diese verrottete Welt in etwas Besseres verwandeln kann, wenn man keinen Frieden schafft indem man das Böse auslöscht, muss man es eben schaffen indem man die Menschen diktatorisch eint."

"Gleiches mit gleichem kann ich da nur sagen", meinte sie als er darauf hinwies, dass auch sie nicht korrekt antwortete. Mit dem was er sagte lag er nicht ganz falsch. Allerdings konnten auch Freunde sich in einer dunklen Gilde finden lassen. Ob man es nun wollte oder nicht, lag ja in der seiner eigenen Entscheidung. "Aber gut da muss ich dir sagen, dass auch in einer dunklen Gilde sich Freunde finden liesen. Da du ja keine willst ist das allerdings ja nicht relevant. Dennoch sollte man schon wissen mit wem man sich zusammen tun kann und mit wem nicht. Mein beweggrund dieser Gilde bei zu treten war einst Rache und auch jetzt leitet mich die Rache. Jedoch werde ich nicht blindlings mich in etwas hinein verrennen", erklärte sie nun, um auch seine Frage zu beantworten. Sie wusste, das eine normale offzielle Gilde solches nicht tollerieren würde. Denn in ihrer Rache ging es um Vergeltung. Um Mord, um es einfacher zu sagen, allerdings war dies nicht etwas, das immer ausgesprochen werden musste. In einer dunklen Gilde wusste man worauf sich das Wort Rache bezog als erstes. Danach kam Reyalin wieder hinein und shcloss die Tür hinter sich. Eine Erkältung jetzt kurz vor einer Aktion einfangen war alles andere als klug. Weshalb sie sich auch wieder aufdas Bett setzte, wo noch immer ihr Rapier lag.

"Gleiches mit gleichem kann ich da nur sagen" gab Reyalin zurück und nachdem sie ihn ausgehört hatte sagte sie "Aber gut da muss ich dir sagen, dass auch in einer dunklen Gilde sich Freunde finden liesen. Da du ja keine willst ist das allerdings ja nicht relevant. Dennoch sollte man schon wissen mit wem man sich zusammen tun kann und mit wem nicht. Mein beweggrund dieser Gilde bei zu treten war einst Rache und auch jetzt leitet mich die Rache. Jedoch werde ich nicht blindlings mich in etwas hinein verrennen" abermals hörte man von Akai einen seufzer "Ich habe nicht vor hier Freunde zu finden um sie später zu verraten oder von ihnen Verraten zu werden. Menschen sind keine Maschienen, man kann ihnen nicht trauen." er wartete kurz und spach dann zu ihrem zweiten part "Rache ist ein guter grund, aus ihm kannst du Kraft beziehen bis dir die Rache gelungen ist. Jedoch lass dir eins gesagt sein. Was wird dein Ziel, wenn du deine Rache hast? Willst du dann Sterben um wieder bei den Leuten zu sein die du verloren hast?" das sie Jemanden verloren hatte, war zu erwarten aus dem was sie gesagt hatte konnte man dies auch leiten, zum einen das sie ähnliche erfahrungen gemacht hatte allerdings kein körperteil verloren hatte und keine narben zu sehen waren, als auch ihr Beweggrund der Rache ließen darauf schließen, ganz abgesehen von der Tatsache das heutzutage jeder Menschen verloren hat die ihm wichtig waren. "Vielleicht solltest du dein Ziel höher stecken Mädchen, Wenn ich mein Ziel erreicht hab, wartet auf mich entweder die erlösung durch den frieden oder den Tod. Wenn du nicht bereit bist zu Sterben, solltest du deine Rache ohnehin auf geben, am ende deines Weges wird dir nur die Reuhe bleiben" meinte er, er ist bereits einmal diesen Weg gegangen, er weis wovon er sprach


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Ein verächtliches "Pff" kam lediglich zu seiner Predigt. Sie würde ein neues Ziel finden. Sie war kein Mensch der einfach so sterben wollte. "Ich habe nicht nur einen Grund der Racheund es betrifft auch verschiedene Ziele also halte mir keine Predigt. Ich bin alles andere dazu geneigt zu sterben. Keines Wegs wird es so weit kommen. Dazu hänge ich doch zu sehr an mein eigenes", meinte sie und hatte ein ebenso verächtliches Lächeln auf den Lippen. "Ich sehne mich nicht nach dem Tod oder warte darauf wie du. Ich finde immer wieder neue Ziele, darauf kannst du Gift nehmen", erklärte sie nur und wollte auch nichts mehr davon hören. Sie verschrenkte kurz ihre Arme, bis sie schließlich ihre Beine hoch nahm und sie aufs Bett legte. An der Wand lehnte sie sich dann zurück und nahm ihr Rapier in die Hand. Sie begutachtete es einmal noch genau, bevor sie es schließlich wieder zur Seite legte. Ob er dazu noch etwas sagte oder nicht. Sie würde es zwar zur Kenntnis nehmen, allerdings nicht weiter darauf eingehen wollen. Mit einem kurzen umherschweifenden Blick fiel ihr dann ein Buch auf, das auf einem Sideboard stand. Sie stand auf und nahm es sich zur Hand. Der Titel schien recht vielversprechend zu sein, so beshcloss sie, es mal zu lesen. Mit dem Buch in der Hand begab sie sich also wieder ins Bett und öffnete es, um mit dem Lesen zu gebinnen. Allerdings hatte sie ihre Aufmerksamkeit noch immer auf ihre nahe Umgenbung gelegt. Auch wenn sie ein Angriff von außerhalb eher unwarscheinlich fand, da keiner außer demAuftraggeber wusste, dass sie mitmischen würden.

Scheinbar war Reyalin von Akais antwort nicht so begeistert, erst kam ein verächtlichen "Pff" und direkt im Anschluss "Ich habe nicht nur einen Grund der Racheund es betrifft auch verschiedene Ziele also halte mir keine Predigt. Ich bin alles andere dazu geneigt zu sterben. Keines Wegs wird es so weit kommen. Dazu hänge ich doch zu sehr an mein eigenes" sagte sie und aus dem Augenwinkel, zu Akais linken, kontne er Reys lächeln sehen "Ich sehne mich nicht nach dem Tod oder warte darauf wie du. Ich finde immer wieder neue Ziele, darauf kannst du Gift nehmen" Akai musste sich daraufhin verkneifen in lautstarkem lachen auszubrechen, er sehnte sich bei weitem nicht nach dem tod, sich damit abzufinden irgendwann sterben zu müssen um sein ziel zu erreichen, zu not sogar durch die Hand eines Freundes und Sterben zu wollen waren zwei verscheidene dinge. Akai tat den rest der Nacht kein Auge zu, selbst wenn/als Reyalin schlief würde er noch Wach sein, er könnte eh nicht lang schlafen, schnell würden ihn die Erinnerungen heim suchen und aus seinen Schlaf reißen. Wirklich lange schlafen konnte er nur versuchen wenn er allein war, schließlich sollte niemand etwas von seinem Schlafproblem erfahren.

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Reyalin las noch eine Weile im Buch bis sie schließlich beim lesen eingeschlafen war. Zugedeckt hatte sie sich davor auch nicht, somit schlief sie halb liegend und halb sitzend ohne eine Decke ein. Eigentlich ziemlich fahrlässig von ihr, aber sie hatte weder bedenken gehabt, dass Akai ihr etwas tun würde. Warum konnte sie sich selbst nicht erklären, allerdings vertraute sie ihm jedoch trotzdem nicht. Das Buch fiel auf den Boden und lag nun geschlossen einfach da. Dass Akai noch war war merkte sie somit nicht. Allerdings wurde ihr erst sanfter und ruhiger Schlaf ein wenig unruhiger. Sie runzelte die Stirn und begann zu zittern, jedoch nicht weil ihr kalt war. Nein, es war ihre Wut und ihre Angst zugleich, da sie oft das Geschehene im Traum immer wieder durchleben musste. Sie war so nocht nicht gänzlich darüber hinweg. Schutzlos konnte man sagen, verkrampfte sie sich und viel zur Seite, allerdings nicht zu Boden sondern lag auf dem Bett. Diesen Traum hatte sie die letzten Wochen eigentlich nicht mehr gehabt, weshalb sie annahm, dass sie damit fertig geworden wäre, doch sie sollte sich irren und ihr bewusst werden, wenn sie wieder aufwachte. Gemurmel war von ihr zu hören, wie einzelne Worte wie "Nein!" und "Hör auf!". Worte die sie immer wieder ihrem Bruder zugerufen hatte, dieser aber nie auf sie gehört hatte in diesem Kampf. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und hatte dabei die Arme so an sich gelegt, als würde die in ihre Arme greifen, erwischte jedoch nur den Stoff ihres Pyjamas. Der Pyjama fing ganz langsam an sich an der Stelle rot zu färben, wo ihre Hände hinein krallten. Sie drückte die Hände so sehr zusammen, dass sie sich schon selbst blutig stach. Schmerz versprüte sie jedoch keinen.

nach einer kurzen weile war Reyalin auch schon eingeschlafen, Akai war ihr einen kurzen Blick zu, spielte auch anfangs mit dem Gedanken ihr die Decke über zu werfen, verwarf diesen allerdings recht schnell wieder, je länger es dauerte desdo unruhiger schien Reyalin zu werden. stellensweise sprach sie auch im Schlaf, tja das ging Akai wohl nicht besser wen er sich schlafen legen würde, als er noch Shiro war hätte er wohl auch keine probleme damit gehabt wenn sowas passiert wäre und andere dabei anwesend. Je nachdem es so schlimm wurde das sie sich die Fingernägel ins eigene Fleisch rammte, kam Akai von seinem Platz runter und ging zu ihr hin woraufhin er mit beiden Armen unter die Matraze griff, und das ganze ding einfach mal anhob um sie so vom bett zu rollen, zum einen damit sie aufwacht zum anderen damit sie mit dem Mist aufhört.

Mit einem recht lauten Rums, viel Reyalin nun vom Bett. Auch das Rapier viel herunter, wechels noch die ganze Zeit daneben lag, allerdings zu ihrem Glück, kullerte es unter das bevor sie darauf fallen konnte. Vollkommen erschrocken und allamiert wachte sie auf und sprang regelrecht auf und stand nun in einer Kampfposition. Allerdings torkelte sie kurz dabei, bevor sie einen festen Stand hatte. "Was geht hier vor!?", schrie sie auf. Bemerkte aber shcließlich das Akai die Matratze ihres Bettes hochgehoben hatte. Mit den Zähne knirschend sah sie ihn an. "Wieso hast du das gemacht?", wollte sie wissen. Dass ihre Hände bluteten hatte sie noch immer nicht realisiert, denn auch jetzt spürte sie keinen Schmerz dabei. Ihre Gedanken waren gerade auf ganz andere Dinge konzentriert, als, dass sie es wirklich mitbekommen würde. Ihr Blick war wütend. Dass sie schlecht geschlafen hatte war auch nur eher gering noch in den Gedanken und ahnte nicht, dass sie sichtbar schlecht geschlafen hatte. 

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"Was geht hier vor!?" meinte Reaylin die alamiert aufschreckte und direkt in kampfposition ging. als sie merkte das Akai quasi das Bett umgeworfen hatte in dem sie lag, meinte sie "Wieso hast du das gemacht?" Scheinbar hatte sie nicht realisiert was passiet war. Sie aufzuklären war zwar nicht akais aufgabe, und er begab ich auch direkt zurück und setzte sich wieder in den fensterrahmen und sagte "schau dich mal genau an, vielleicht solltest du dich erstmal beruhigen bevor das hier weiter geht" danach sah er wieder nach draußen und wartete einfach ab. Er hatte sie ja auch nur aufgewäckt weil ers nicht leiden konnte wenn sich jemand so quält, das war wohl eines der wenigen dinge die von ihm übrig geblieben waren

Akai antwortete ihr nicht sofort. Stattdessen begab er sich wieder an den Platz an dem er vorher gesessen hatte, bevor sie wohl eingeschlafen war. Erst als er wieder im Fensterrahmen saß antwortete er damit, dass sie sich genau ansehen sollte und erst mal beruhigen sollte, bevor weiter etwas passieren würde. Verständnislos sah sie ihn fragend an und richtete sich erst mal wieder in eine normale Haltung auf. Sie verstand nicht warum sie sich ansehen sollte und fasste sich kurz an die Stirn als sie merkte, dass es feucht wurde an der Stirn. Irritiert nahm sie ihre Hand wieder runter und sah die Handfläche an. Auch ihre zweite Hand hob sie an und sah beide zunächst mit einem recht leeren Blick an, eher sich ihr Blick dahingehend änderte, dass sie wütend und vorwurfsvoll aussah. "Nichts weshalb man mich so wecken muss.", sagte sie schließlich. Schon oft hatte sie das gemacht im Schlaf und erst morgens bemerkt. Noch immer verspürte sie keinen Schmerz, denn sie blendete ihn aus. Sie wunderte sich lediglich, dass sie bisher noch keine Narben davon getragen hatte deshalb. Mit wieder ruhigerem Gemüt ging sie ins Badezimmer und wusch sich die Hände, ebenso die Stirn. Die Blutung war zwar noch nicht gestoppt, allerdings schnell ran das Blut auch nicht heraus, weshalb sie einfach paar Lagen Toilettenpapier nahm und es sich kurzerhand um die Hände wickelte. Da sie nichts zum Festmachen hatte, hielt sie die Enden einfach mit den Fingern fest. Die Blutung würde bald ganz aufhören, bis sich wieder eine leichte Kruste drüber ziehen würde. Da das Bett wieder normal da stand, abgesehen davon, dass Kissen und Decke so wie das Rapier auf dem Boden lagen, setzte sie sich wieder darauf und lehnte sich wieder an die Wand. Noch einmal einschlafen würde sie wohl vermeiden. Weshalb sie ihren Pyjama mit ihrem Requip wieder in ihre normale Kleidung umwechselte. Danach sah sie Akai ausdrucklos an und meinte nur: „Vergiss was du gesehen hast.“ Mehr hatte sie dazu nicht zu sagen. Als letztendlich die Blutung zum Stillstand kam, nahm sie wieder das Toilettenpapier ab und hob erst mal Kissen sowohl als auch die Decke wieder auf und legte diese aufs Bett, bevor sie nach ihrem Rapier angelte und es schlie0lich auch hoch holte.

"Nichts weshalb man mich so wecken muss." meinte Reyalin als sie endlich bemerkte das sie unter anderm Blut an den Fingern hatte, Akai hatte nicht wirklich verständnis dafür und sagte kurz "dann reiß die nächstes mal die Pulsadern auf damit ich meine ruhe hab" Im anschluss ging die junge Frau ins Bad und machte sich scheinbar kurz frisch woraufhin sie wieder in ihrer normalen Kleidung heraus kam. Als sie scih wieder aufs Bett setzte meinte sie ausdruckslos zu Akai „Vergiss was du gesehen hast.“ Akai stand kurz darauf auf dem Balkon statt im Fenster und sah zu Reyalin "leg dich meinet wegen wieder hin, ich bin bis zum Morgen weg" meinte er und sprang vom Balkon, so hoch war das Zimmer ja nicht. Akai sah sich nun etwas in der Stadt um, vielleicht fand er ja den einen oder andern Schmied der noch auf hatte oder sowas, oder bei dem man sich frei bedienen konnte, schließlich gabs hier nen krieg in der nähe da gibts ohnehin plünderer

Akais Worte ignorierte sie einfach, da ihr das gesagte alles andere als gefiel. Warum sollte sie so etwas dummes tun? Daran dachte sie nicht mal im Traum. Ihr war der Typ vollkommen unsympathisch. Innerlich fragte sie sich, warum sie überhaupt mit ihm diesen Auftrag erledigte, doch im selben Moment kam ihr auch schon die Antwort in den Sinn. Es war ja schließlich im Grunde eine Bitte vom Gildenmeister. Sie seufzte kurz und suchte sich das Buch, das sie vorher schon begonnen hatte zu lesen. Es lag auf dem Boden wie zuvor auch alles andere, als Akai sie vom Bett runter geworfen hatte. Sie fragte sich warum er das eigentlich tat. Im Grunde hätte es ihm egal sein können, wenn sie sich selbst verletzte. Sie schüttelte den Kopf und las das Buch bis zum Morgengrauen. In der Zeit war Akai wirklich nicht wieder aufgetaucht. Als es hell wurde legte sie das Buch zurück an seinen Platz, da sie es in der Zeit geschafft hatte es auszulesen. Sie lies sich Frühstück bringen und wartete darauf, das Akai zurück kam, damit sie dann die beiden Gilden schließlich auslöschen konnten.

Nachdem Akai aus dem Hotel verschwunden war, blieb er dies bis zum Morgen, er hatte wenigstens einen Ort gefunden wo er zumindest für eine Stunde die Augen Schließen und sich ausruhen konnte, auch wenn das mit Schlafen nicht zu vergleichen war. Als die Sonne langsam auf ging kam er zurück zum Hotel und stieg dort eben durchs Fenster ein, natürlich über den Balkon wie auch sonst, dort angekommen betrat er das zimmer und blickte hinüber zu Reyalin. Er sagte nichts, war wohl auch nicht nötig wenn er wieder hier war konnte das eh nur heißen das sie nun zu ihrer eigentlichen Quest aufbrechen würden, dazu nahm er sich wieder seinen Mantel und legte ihn so an das man ihn nicht mehr erkannte also etwa wie in der Gilde, und wartete nun das Reyalin bereit zum aufbrechen war.


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Rey hatte gerade gefrühstückt, da kam Akai auch schon wieder über den Balkon herein geklettert. Ohne ein Wort zu verlieren, nahm er seinen Mantel und vermummte sich wieder vollkommen. Reyalin beendet das Frühstück und nahm ihren Rapier wieder an sich. Sie hing es wieder an ihren Gürtel an, damit sie es jederzeit greifen konnte und nicht sofort angegriffen werden würden, wenn sie dort ankamen. Zur Not hatte sie ja schließlich auch ihre Magie, mit dem sie den Wind bezwingen konnte. Sie war der Meinung, dass ihre Fähigkeiten für zwei kleine Gilden ausreichen würden. Zudem war sie auch nicht allein dort. Sie hoffte, dass Akai nicht so ein Kämpfer war wie ihr Bruder und bedacht handelte. "Auf gehts", meinte sie nur und öffnete die Zimmertür und ging voraus. Unten gab sie noch den Schlüssel ab, bevor sie das Hotel verließen. Um ihre Magie nicht vorher schon zu verschwenden, wollte sie lieber weiterhin laufen, denn es wäre unangebracht schon vorher zu Viel Mana zu vergeuden. Wer wusste schon wie der Kampf verlaufen würde? Sie wollte auf Nummer Sicher gehen. Das einzige was eher Probleme wohl bereitete war, dass Akai im Mantel vollkommen vermummt lief und er so die Aufmerksamkeit auf sich zog. Mit Mühe ignorierte sie anfangs die Blicke, bis sie ihr wirklich egal wurden. Sie konzentrierte sich darauf, was vor ihnen lag. Zudem würde sie so auch erfahren was Akai für ein Kämpfer war.

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Reyalin machte sich langsam Fertig nachdem akai dies bereits war, sie legte ihr Rapier an und solcherlei und meinte daraufhn "Auf gehts" Nun ging es auch schon auf den Weg zum ziel, unten gaben sie den schlüssel ab und danach ging es zu Fuß weiter. Auf dem weg merkte Akai natürlich die blicke die man auf ihn richtete, allerdings sah er so mehr aus wie ein Tourist, ... teilweise zumindest. Auf dem weg nun sah akai kurz zu seiner Mitstreiterin hinüber und fragte "Ich nehme an du kennst senshi und sein kämpferisches können, hast du schon mal gegen ihn gekämpft?" wenn se die Frage mit ja beantworten würde, würde Akai fragen wie weit sie dabei kam, was so viel hieße wie wie viel Treffer und solcherlei sie gelandet hatte.