Charakter Info Klasse: Lebensenergie: (0/0) Manapool: (3000/3000)
Thema: Das Lied macht den Charakter! Mo Mai 05, 2014 4:29 pm
das Eingangsposting lautete :
Ganz einfaches Spielchen. Ihr nennt einen User und gibt ihm ein Lied. Nichts obszönes bitte. Dieser muss dann ein Bild suchen und lediglich ne kurze Story dazu schreiben. Ein Charakterentwurf welcher zu dem Lied passt.
Im Prinzip nicht das Theme für einen Charakter suchen sondern einen Charakter erschaffen für das Theme.
Die vorher genannte person muss nicht die Aufgabe abgeschlossen haben damit der nächste anfangen kann bzw nominiert werden kann um Zeit zu sparen^^
Charakter Info Klasse: Lebensenergie: (0/0) Manapool: (100/100)
Thema: Re: Das Lied macht den Charakter! Sa Mai 31, 2014 3:41 pm
Akise Aru Dieser hübscher junger mann wollte eins ein Dektiv werden. In einer seine Fälle die er sich unter die Lupe genommen hat sind ihm einnige abnormalitäten aufgefallen. Als er diese genauer untersuchte fand er heraus das die Olympischen Götter Juno, Jupiter, Minerva, Apollo, Mars, Ceres, Mercurius, Diana, Baccus, Vulcanus, Pluto, Vesta und Venus sich gegenseitig bekämpften. Warum sie das taten wollte der junge Detektiv noch herausfinden. Also versuchte er mit einen von ihnen in Kontakt zu kommen. Er sammelte Informationen von allen Göttern und entschied sich dann für den der am Kooperatitsten empfand. Tatsächlich kooperritere dieser mit Akise und es stellte sich heraus das der letzte stehende Gott Zum Gott der Raum und Zeit ernannt wird. Für Akise ware es klar das der Krieg nur zu ende sein wird wenn der letzte Gott stehen würde. Deshalb entschied er sich dem Gott mit dem er kooperiret hat zu helfen da er jemand zu sein scheint der gerecht regieren würde als Gott von Raum und zeit.
Manda ist die Erste Elfe die mit den Menschen den Ersten kontakt aufnimmt. Ihr Volk versteckte sich lang vor anderen bis sie aus ihrere sicht weit genug waren um mit den Elfen den Ersten kontakt zu vollführen. Manda ist nun die erste die eine der größten städte der Menschen Makrat zu besuchen und eine Allianz mit den Menschen vor zu schalgen um eine Friedliche welt aufzubauen und ihren Vorschritte in Wissenschaft Technik und Medizin zu teilen. Manda ist mit ihren Erfolg in die Geshihte beider Völker eingegangen da sie die Era des Friedens und des wohlstands hervorgebracht hat. Mit ihren Diplomatischen können ansatz von Magie ist ihr dies alles gelungen
Geb A-Rang
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Charakter Info Klasse: Lebensenergie: (0/0) Manapool: (2500/2500)
Thema: Re: Das Lied macht den Charakter! So Sep 13, 2015 11:11 pm
Double J, bürgerlich John Johnson, war ein aufstrebender Schüler in der Magierschule Swagwarts, der sich besonders auf die magische Bedeutung von SWAG konzentrierte. Seine Theorien waren bahnbrechend und nach jahrelangem Studium des SWAGs hat sich sowohl sein Körper, als auch sein Geist vollkommen an die Bedingungen des SWAG angepasst. Doch Erfolg war auch sein Fluch. Durch diese Anpassung konnte er weder unauffällig bleiben, noch sich richtig artikulieren. Bald waren auch seine Arbeiten nur noch mit unzusammenhängenden Sätzen gefüllt und schienen von einem Irren geschrieben worden zu sein. Er wurde aus Swagwarts verbannt und starb nach einigen Jahren in der Musikbranche an einer zu engen Goldkette.
Als Jeremy eines Tages ein Straßenmädchen kennenlernte war er sofort Feuer und Flamme. Das er ihr deshalb anbieten würde, sie bei sich wohnen zu lassen, war darum auch schon verständlich. Auch das er eine Art Beschützerinstinkt ihr gegenüber aufbaute. Allerdings schien die junge Frau nur auf ihr nächstes Opfer gewartet zu haben und kein Interesse an Jeremy zu haben. Sie bestahl ihn und schiebte die Schuld dabei jedes Mal gekonnt und unauffällig auf seine Kumpels, die ihn ab und an besuchten, sodass Jeremy letztendlich sogar den Kontakt mit ihnen abbrach. Als die Stehlerei dann immernoch kein Ende fand, beschuldigte sie auch noch seine Eltern und so kam es, dass er letztendlich nur noch sie hatte. Genau das nutzte das Mädchen aus und ließ ihn dabei so richtig durch die Hölle gehen. Auch wenn ihm so langsam auffiel, dass sie nur mit ihm spielte, er konnte sie dennoch nicht alleine lassen. Weil er bis zu guter Letzt glaubte, sie sei ein armes Straßenmädchen gewesen, was er nicht wissen konnte war, dass das Mädchen eigentlich nur Spaß daran hatte ihn leiden zu lassen und das hilflose Mädchen nur geschauspielert hatte. Sie ließ ihn eine ganze Weile lang zappeln, ehe sie von heute auf morgen das Haus verließ und sich nie wieder bei ihm meldete. Jeremy wurde daraufhin 1 Woche später tot in seiner Wohnung aufgefunden...
Hǎiyáng war nie eine besondere Person gewesen, besaß keine Besonderheiten oder Talente... bis er Marisa kennenlernte. Er war gerade 15 geworden, da sprach ihn seine wunderhübsche Klassenkameradin an und wollte sich mit ihm alleine am Meer treffen. Zuerst konnte der junge Mann es gar nicht fassen, schließlich war er bisher nie hervorgestochen und Marisas Blicke hatten ihn bis jetzt immer wieder ignoriert. Doch er schaffte es trotz seiner Überraschung, zuzustimmen. Auf das Treffen mit dieser Schönheit sah er die ganze Zeit mit einer großen Nervösität und als er zur abgemachten Zeit am Treffpunkt -die Spitze einer Klippe direkt am Meer- wartete, nahm das Ganze eine ungeheure Dimension an. Marisa kam einige Minuten zu spät und nach einiger holpriger Ansprechversuche von Seiten Hǎiyángs beugte die junge Dame vor und küsste ihn. In den darauf folgenden Gefühlsregungen bemerkte Hǎiyáng nicht, wie Marisa ihn langsam in Richtung Klippe drückte. Als er es bemerkte, war es bereits zu spät und sie warf sich mit ihm hinunter. Der Junge dachte, sein Leben würde nun ein frühes Ende finden, doch anstatt durch den Aufprall auf die Oberfläche des Wassers getötet zu werden, tauchten die zwei einfach ein und wurden von der Strömung davongetragen. Als sie auf einer einsamen Insel ankamen, erklärte Marisa dem noch sehr verwirrten Hǎiyáng, dass sie eine Meerjungfrau und er der Sohn eines Meeresgottes sei. Außerdem soll das Schicksal ihn auserkoren haben seinen -durch den Gott der Finsternis verdorbenen- Bruder zu töten. Zuerst weigerte er sich, seine Bestimmung zu akzeptieren, doch nachdem die beiden von seinem Bruder angegriffen und fast getötet worden waren, nahm er seine Aufgabe an und begann mit Marisas Hilfe -an einem sicheren Ort- die Kräfte, die ihn sein Vater gab, zu trainieren und zu meistern. Danach hieß es auf Reise gehen, um die Stärke Hǎiyángs Bruders und dessen Meisters zu schwächen und die eigenen Kräfte zu stärken. Marisa begleitete den jungen Mann auf dieser Reise und wurde eine treue Reisegefährtin. Allerdings erinnerte Hǎiyáng sich trotz aller Geschehnisse an seinen ersten Kuss, den er mit der Meerjungfrau geteilt hatte. Er gestand ihr seine Liebe und bekam von ihr ein Amulett und ein Versprechen. Wenn das alles vorbei sei und er immer noch ihr Amulett besitze, würde sie mit Freuden ihn annehmen. Nun kam es, dass Hǎiyáng gegen seinen Bruder und dessen Meister antreten musste. Er kämpfte hart und gewann. Der Gott der Finsterniss wurde in sein ödes Reich zurückgeworfen, aus dem er kam, und Hǎiyáng hatte sein Schwert an der Kehle seines Bruders. Allerdings konnte er ihn einfach nicht töten, schließlich war das sein Bruder! Dieses Zögern nutzte der Besessene, um mit den letzten Fünkchen seiner Lebenskraft Marisa für immer versteinern zu lassen und somit Hǎiyáng ein letztes Mal seines Glücks zu berauben. Nun wacht der Sohn eines Gottes -unsterblich, unverwundbar und trotzdem zerstört- über den kalten Körper seiner Liebe. Das Meer ist sein Reich, doch das einzige was er will ist das, was er nicht bekommen kann. Marisa.