Kluft der Beschwörer

Questname: Tötet Baron Nashor
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Zauberer Morello
Auftragsort: Kluft der Beschwörer
Bezahlung: 10000 Jewel
Questziel: Tötet Baron Nashor
Questinformationen: Baron Nashor ist ein legendäres Monster, das angeblich nur in der Kluft der Beschwörer zu finden ist. Sein Schleim ist stark ätzend, lässt sich jedoch in meinen speziellen Flaschen abfüllen, sodass man daraus Tränke brauen kann, wie mein Elexier des Geschicks. Bitte tötet dieses Wesen und bringt mir seinen Schleim. Ich habe noch ein weiteres Team aus fünf Champions losgeschickt. Es könnte sein, das sie euch töten wollen.
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4
Wörter für eine Person: 2000
Posts für die Gruppe: 20

Ayanokoji lief durch den Wald und trat zwischen zwei Bäumen hervor, als auf einmal ein Wolf auf ihn zugesprungen kam, offensichtlich im Versuch, Ayanokoji zu seinem nächsten Essen zu machen. Nur blöd, dass der Magier nicht in guter Stimmung war, weshalb er den Lauf des Gewehrs schnell auf den Wolf richtete, sich nach hinten fallen ließ und dabei abdrückte. Der Wolf jaulte auf und fiel dann tot auf Ayanokoji drauf. Der Magier rollte den Leichnam von sich runter und sah sich um. Wie es aussah hatte dieses Exemplar noch zwei Gefährten gehabt, die nun knurrend auf Ayanokoji zu kamen. "Och bitte...", sagte Ayanokoji genervt und lud nach.
Zwei Schüsse schreckten die Krähen in der Nähe auf und welche kreischend davonflogend.

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Eria wanderte durch den Wald. SIe suchte nach Ayanokoji der bereits vorgegangen war. Sie hatte Auch Kuriboh losgeschickt um nach ihm zu suchen. Kuriboh kam nun zurück geflogen und hatte ihn gefunden. Eria ging also nun zu Ayanokoji und das er noch gegen 2 kleine Wöfe kämpfte. Normal würde sie nun einen DEfensiven Zauber einsetzen. DOch sie hat sich veränderte und nutzte nun einen Ofensiven zauber und Ließ einen Wasserpfeil auf die beiden Wölfe los. Die Wölfe wurden durch den Wasserpfeil verletzt und flogen auf den boden. Der Pfeil war stark genug das sie n9icht mehr aufstanden. "Was ist das hier für ein wald?" fragte sie Ayanokoji. Vielleicht wusste er ja was davon.

Als Yuna langsam ihn ihrer Dunklen Engelsgestalt zu Ayanokoji und Eria lagen vor dem Blonden Magier drei tote Wölfe und zuvor ertönten drei ziemlich Laute Schüsse. Yuna Rollte mit den Augen und sagte musst du immer so sinlos rmballern ich mein das ist scheiße laut Okey wenn er weiter hier rummballert weis der Ganze Wald das wir hier sind und ich hab keine keine Lust auf ein Paar wilde schmutzige wilde Tiere die mir die ganzen Klamotten drekick machen wen die beiden das Vieh ereldingen Auf erias Frage antwortee yuna ziemlich trocken Ein mischwald mit hoher tendenz zum Laubwald wobei hier auch ein Paar tropenbäume Stehen

Eria half Ayanokoji etwas mit seinen Gegnern und fragte, was das hier nur für ein Wald wäre, während Yuna den Wettermagier zurechtwies und Erias Frage sofort detailliert beantwortete. Zuerst hatte Ayanokoji vorgehabt, Yuna anzugiften, doch ihre sehr genaue Antwort verwirrte ihn sehr. Er hätte von ihr eher erwartet, dass sie gleichgültig durch den Wald spazieren und darüber weinen würde, dass sie sich einen Fingernagel abgebrochen habe. So etwas war nun wirklich nicht so typisch für Yuna. Vielleicht hatte Ayanokoji die junge Dame unterschätzt und hinter dieser... einfachen Fassade, steckte ein starker Intellekt? Dermaßen überrascht, sah er Yuna verduzt an und meinte dann anerkennend: "Gut beobachtet.". Er sah dann Eria an und meinte: "Durchaus möglich, dass dieser Wald durch eine Art magische Strahlung zu den absurdesten Mutationen angeregt wurde. Die Tiere sind auch ziemlich aggressiv, was auch sehr merkwürdig ist... Wir sollten wohl vorsichtig sein...", bis er Yuna wieder ansah und hinzufügte: "Wie schon erwähnt...".

[Post: 4/20]

Yuna erklärte was das für ein Wald war in dem sie die BÄume und Pflanzen erklärte. Das hatte Erias frage nicht ganz beantowrtet. Ayanokoji war da schon genauer und hat Eria erklärt das der wald durch Magie beeinflusst wurde. "5 Personen sind in unsere Richtung unterwegs" sagte Astral aufeinmal.und war für die anderen beiden sichtbar. "Irgendwie sind sie in der lage unsere Potision zu orten und wissen wie viele wir schon sind" dies beunruhigte Eria ein wenig. "Was sollen wir nun machen?" fragte sie hiflos die beiden anderen. Eria hatte angst da sie weder ihre Fähigkeiten kannten und das sie in der überzahl waren. Vllt hatten die anderen beiden eine Idee.

Aynokiji erklärte das Hier alles irgendwie mutiert war und aufeinmal tauchte eine Frau vor ihen auf und sagte das fünf leute auf sie zu kommen und das sie ihre Position Orten könen warum auch immer. Yuna fragte dan einfach Also mal wirklich  warum sollten das jezt schlimm sein wir sind gottverdammt doch Maiger oder ? wen sie uns angreifen erblen sie was und warum sollten sie uns überhaupt angreifen ich meien wir haben Und wir haben hioer eien Auftrag zu erfüllen sie werden doch wohl unsere Arbeit machen lassen oder ? Auch wen der ORt seltsam ist sollte man doch auch sie vielciht nach den QWeg fragen können oder ? Yuna war also mit zwei ziemlichen schwarzseher unterwegs das konnte aj was werden.

Ohne Vorwarnung kam eine Frau aus dem Nichts und warnte die drei Magier davor, dass sie gleich angegriffen werden könnten. Ayanokoji sah sie zweifelnd an und stimmte Yuna zu: "Das ist richtig, wir werden schon mit diesen Amateuren fertig. Wir müssen nur...", er sah stirnrunzelnd auf seinen Schatten, der langsam immer größer wurde, "was zur Hölle..?". Er wollte gerade nach oben blicken, als ein antik gekleideter Krieger auf ihn fiel. So benommen am Boden bemerkte Ayanokoji nicht, wie er von einer Metal-Hand geschnappt und zwischen den Bäumen hindurchgezogen wurde. Ab dann waren nur noch Flüche und kampfgeräusche zu hören, während sich zu dem Krieger noch eine Art... Dachs mit Hut und Blasrohr? gesellte und nun zusammen mit ihm zum Angriff auf Yuna und Eria überging.

Yuna schien sehr selbsbewusst zu sein und sie schien es nicht wirklich verstanden zu haben das die FEinde sie truppe direkt aufsuchten. Kurz darauf sasgte Ayanokoji auch das sie schon damit zurecht kämmen da sie keine amateure wären. Er wollte was sagen als sein schatten größer wurde und er von einen Krieger angegriffen wurde der in antiker Kleidung rumlief. Schon wurde er in die Bäume hindurch gezogen. Dann kam schon der nächste ein Dachs mit einem Hut. Erias augen weiteten sich auf als sie diesen Dachs sah. Sofort sprang sie ihn an und nahm ihn in den Arm und knuddelte ihn. "Er ist so flauschig und süß. Darf Ich ihn behalten?" fragte sie Yuna. Sie hat vollkommen vergessen das Ayanoikoji gerade wegeschlagen wurde und das der Dachs eigentlich der ein Feind ist.

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Sie waren anscheinden nicht wirklich an kutlivierte Leute geraten. Sie wurden von ein ltertümlichen Man angefriffen und dies gescha wörtlich genommen aus heiteren Himmen. Danach wurde Ayanokoji von einer Gelben Hand weggezogen. Yuna blickte nur kurz zu eria die ihren angreifer anfing zu liebkosen Du hast 5 sekunden um von ihn wegzugehen oder du bist selbst matsch. Sie ging von ihrer Engelsform in ihre Dämonen Form. dies Dauerte etwas weniger als die angegebenm zeit wesewgen sie noch mal kurz brüllte bevor sie mit ihren klauen auf das Fellwesen mit der hässligen kappe ging. Es war schnell doch Yuna war nicht unbignt die langsamtse. Yuna achtete nicht auf Eria sie ahtte sie geawrnt und Ayanokoji war warscheinlich auch nicht so Dumm in ihren Weg zu kommen

"Du verdammter Drecksack!", rief Ayanokoji und schlug mit dem Kolben seines Gewehrs auf den Roboter ein, der ihn gegriffen hatte. Das half ihm wenig, denn das Gewehr prallte wirkungslos ab und das meschanische Wesen gab ihn einen Kinnhacken, sodass er in die Luft geschleudert wurde, wo er einen schwachen Blitz zu spüren bekam. So dermaßen benommen, bekam Ayanokoji erst spät mit, wie unter ihm ein Monster, das eigentlich viel zu groß für einen Busch war, aus ebenjenem herauskam und freudig das Maul öffnete, um ihn zu fressen. Instinktiv benutzt Ayanakoji seine Wind-Magie, um sich von dem Monster zu entfernen, sodass er sich erstmal wieder etwas sammeln konnte, bevor wieder dieser Roboter in einer für seine Größe lächerlich hohen Geschwindigkeit auf ihn zugerannt, während das Monster ebenfalls mit seinen riesigen Krallen auf ihn zu kam. Da er genau zwischen den beiden stand, entschied Ayanokoji sich dafür, die beiden gegeneinander auszuspielen. Erst ließ er Wolken aufziehen, die den Himmel verdunkelten und dann ließ er es regnen, sodass auch die Sicht der Gegner etwas geschwächt wurde. Er flog nun in die Luft und benutzte dabei seine Blitzmagie um seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Von dort aus beschoss er die beiden Feinde mit Wind-Blades und Wind-Palms. Das verursachte fürs erste eine Staubwolke, über der nun Ayanokoji flog und darauf wartete, dass sie sich verzog...

[Post: 10/20]

Yuna warnte Eria kurz bevor sie Angriff. Eria lies den Dachs loss und duckte sich von Yunas angriff weg. Sie verstand nicht warum Yuna so etwas niedliches Angridd. Doch hatte sie keine zeit dafür gehabt Da war noch dieser etwas antiker gekleiderter Soldat der nun Seinen Speer Auf Eria warf. Eria schaffte es noch rechtzeitig eine wassermauer hochzuziehen und reagierte mit einen neuen Zauber von ihr. Sie erschuf um den Gegner schwarze Kugeln die dann alle auf den Gegner zuflogen. SIe wusste nicht ob es ausreichen würde doch so war dieser erstmal mit 50 Kugeln beschäftigt und Eria konnte so ein wenig Distanz aufbauen.

Eria duckte sich weg was ihr gerade so noch eien Flüg gegen den äcshten Baum erspaarte. Sie sprang auf das Pelz knäul was immernoch so scheinheilig lachte und weghüfpte Wärend der verfolgung schlug sie nebenbei das Riesige monster mit ihren SChwanz weg was sich gerade wieder auf Ayanokoji sprang. Yuna hatte das kleien wesen in eine Ecke gedrängt woher er eigentlich nicht mehr rauskonnte doch es ertötne ein mekrwürdiges geräusch und ein Blitz tauche an der stelle für den bruchteil einer Sekude an der stelle wo ihr ziel gerade noch stand auf. Sie rannte einfch durch die wand durch und dort sah sie ihn gerade noch so bevor er vor ihren augen aufeinmal unsichtbar wurde. Yuna brüllte wieder und schug um sich da sie ihr woanders vermutete als auf der der gleichen stelle . Sie hörte wieder das lachen als sie sich drehte und weglaufen wollte sie schaute sich kurz um und felgte mit den schwaz über die stelle woo her das lachen kahm. danch folg wieder das objekt ihres Hasses guch die luft. Yuna fing es auf und verschluss die Kralle sofort. nachdem sie sich vergewissert hatte das das wesen immernoch in ihrer Hand war flog sie zurück zu Eria und ayanokoji. Sie landet brüllend hinter den Gebleb Roboter und trat ihn weg

Während Yuna und Eria ihre eigenen Kämpfe austrugen, wurde Ayanokoji von einem Sturm erwischt, sodass er noch höher in die Luft geschleudert wurde, ehe er den Wind um sich herum wieder stabilisierte und sich in eine stehende Lage, von wo aus er sich umsah. Nach kurzer Zeit hatte er den Grund dieses Sturms gefunden. Eine sehr leicht bekleidete Frau mit langen blonden Haaren sah ihn erst leicht bedauernd an, warf dann jedoch mithilfe ihres Stabes irgendeine Art von Projektil, das mit unglaublicher Geschwindigkeit auf Ayanokoji zu raste. Der Wettermagier konnte gerade noch seine Storm Mail einsetzen, bevor er stark getroffen und dadurch etwas nach hinten gedrückt wurde. Die Dame hatte verdammt viel Kraft für diese dürren Arme... "Na warte...", sagte Ayanokoji und schoss mit seinem Gewehr auf sie. Zu seiner Verwunderung blockierte sie den Angriff mit einer Windbarriere, ähnlich Ayanokojis Storm Mail, was ihm ein Stirnrunzeln einbrachte. Da warf sie weiter mit den Objekten nach ihm, sodass er zurückgedrängt wurde. Nach dem dreizehnten Treffer entschied Ayanokoji sich dafür, der Frau zu zeigen, wer hier der stärkste Windmagier war. Und das war definitiv nicht sie. Entschlossen setzte er sein ganzes Repertoire an Windmagie ein und sauste dabei auf die Frau zu. Diese benutzte wieder ihren Schild, auf den nun Ayanokoji mit seiner Storm Mail prallte. Nun waren die Gesichter der beiden Magier nur 20 Zentimeter voneinander entfernt, Ayanokojis Gesicht bitter entschlossen, das Gesicht der Frau milde Überrascht, aber irgendwie auch teilnahmslos. Mit einem Wind-Palm, stieß er sie zurück und zerbrach ihren Schild. Dann folgte er ihr und griff weiter rücksichtslos an. Als würde er sich von so einer zerbrechlichen Frau besiegen lassen!

Nachdem sich die Staubwolke gelegt hatte konnte Eria erkennen das der Antike gekleidete Soldat auf den boden lag. So schnell würde er nicht aufstehen, Eria war etwas verwundert da dieser so schnell besiegt wurde. Yuna war auch schon wieder da mit dem Dachs in der Hand. Eria konnte schlecht sagen ob er tot war oder noch lebte. Sie schaute Yuna an die gerade den Robter wegtrat. Sie hatte auch noch den Dachs in der Hand. Yuna war wohl sehr argressiv weswegen Eria nicht traute ihr zu helfen oder sie gar anzusprechen, Sie konnte jedoch Ayanokoji nirgends sehen. Sie fragte sich wo dieser wohl war blieb jedoch an ort und stelle stehen.

[Post: 14/20]

Ayanokoji war nun mit einer Sehr leicht bekleideten Frau zu gange und Yuna schüttelte nur den Kopf. SIe sah nun eria an und meinte Also wenn du den Verleisrt kannst du dich schon mal drauf gefasst machen das Kizuna nicht dein SChlimmster albtraum war. Sie Ließ das Fellknäul fallen und spafte in die Richtung wo ihr eigentliches Questziel war. Es war ein Riesiger Lila wurm  Der sie SChief anschaute und dann anch ihr spückte  Sie war entzischen um etwas Magiezu sparen wieder menschlich geworden . Die Spuckte traf genau ihre nagelneuen SChuhe und ätze sie so zielich ganz weg. Yuna drehte nur den Kopf auf Die Linke seite und mann hört den Hals etwas Knacken Wonach sie wieder in Dämonen gestallt war. Der Wurm schaute aus seinen Vielen augen nun Leicht eingeschütert drein den sie war nun um ein Paar meter größer als er. Sie sürzte sich auf ihn und SChlug mit ihren krallen auf ihn ein. Kurz bevor er im Boden verschwinden Wollten. Sie hatte ihn aber mir ihren Krallen durchdrungen weswegen er nicht in einfach abhauen kontne. Sie risse ihn nun aus eien Erdloch und warf ihn in eine Ecke wo sie ihn mit ihren Füßen zu matsch verarbeitete. Sie trotte nun teils angeekelt teisl sauer und etwas traurig wieder zu den anderne Beiden zurück. Sie war wieder in ihrer MEnschen gestllt und an ihren Füßen Kleopte matsch von den Wurm ihre SChuhe hatte sie Weggeschmissen wegen sie nun um Kalten fluss laufen musste was den Mantsch etwas entfertnt hatee . Wir sind fertig lass uns gehen, Und eria ch hoffe für dichd as du die ratte noch hast[/color]

Ayanokoji warf immer weiter Zauber auf die blondhaarige Frau, sodass sie zurückgedrängt wurde, und letztendlich ihren Schild verlor, den Ayanokoji anscheinend schon öfters zerstört hatte, nur dass sie den Schild immer wieder aktiviert hatte. Denn der Ton, mit dem sie letztendlich ohne Schild nach hinten geworfen wurde, hatte Ayanokoji des öfteren im Kampf gehört. Ayanokojis letzter Wind-Palm traf die Frau hart auf den Boden aufschlug und dann still liegen blieb. Der Wetter-Magier sah sie einen Moment lang an, bevor sie mit einem blauen Leuchten verschwand. Mit hochgezogener Augenbraue wandte sich Ayanokoji dann zu der angeekelten Yuna um, die meinte, dass sie hier fertig wären. Ayanokoji hob eine Hand und sagte: "Es gab da noch etwas, was wir nebenbei tun sollten.". Er lächelte und hob einige Flaschen mit der anderen Hand hoch, wobei er hinzufügte: "Wir sollten noch Schleim einsammeln. Wer hat Lust?". Er sah gespielt erwartungsvoll die beiden Frauen an und zog dann nach einiger Zeit des Schweigens eine mehr oder weniger eingeschnappte Miene. "Doch nicht alle auf einmal!", meinte er dann grinsend und ging in die Richtung des Kadavars, während die Flaschen klapperten. "Ich mach das schon, ihr habt anscheinend genug gearbeitet. Außerdem glaube ich nicht, dass das so eine Arbeit für Frauen ist."
[Post: 16/20]

Eria kannte nun Yuna ein wenig besser. Sie war nicht ganz so unfreundlich und hatte auch ihre freundliche Seiten. Sie erlaubte eria den Dachs zu behalten den sie selbst Ratte nannte. Eria hielt diesen fest in den Armen und knuddelte ihn obwohl dieser Bewustloß war. Sie fragte Eria ob sie noch die Ratte hatte. "Ich hab ihn noch keine sorge" sagte sie mit einem Lächeln. Ayanookoji Übernahm den job den Schleim in die Flasche zu füllen da er der Meinung war das es keine Arbeit für Frauen war. "Vielen Dank" sagte Eria zu Ayanokoji. Eria war froh das sie die Mission so schnell beendet hatten auch wenn sie das Monster was sie töten sollten nicht gesehen hat. Scheinbar hat es nur Yuna es gesehen.


[Post: 17/20]

Eria meite das sie es noch hatte Guut nimm ihn mit zur Gilde Ayanokoji ging nun etwas schleim aufsammeln von hinten Als er davon ging steckte Yuna ihm den Mittenfinger aus und sagte Mieser penner Sie war serlbst ja voller schleim anstad ihr zu helfen ihn zu entferen ging er lieber weiter nach hintern. im vorbeigehne gab Yuna den fellknäul mit ihrer Faust ein Schlag ins geischt um etwas ihre angestauten agressionen freien lauf zu lassen. Sie stapfte nun mit Lila schleim überall bescmiert und phne schuhe zurück zu Gilden. Nach ein Paar sekunden enschied sie sich doch zu Fliegen was mangehmer führ irhe Fuße war den der Boden war nicht gerade weich
tbc Gt Gildenhalle

Nachdem Ayanokoji die Flaschen mit dem grünen Schleim gefüllt hatte, brachte er diese zu dem Auftraggeber. Neugierig sah Ayanokoji bei der Erschaffung der neuen Tränke zu und dachte sich letztendlich nur noch Naja, ich will nicht wissen, wer das trinken soll..., zuckte dann allerdings mit den Schultern und folgte den anderen beiden Magiern zurück in die Gilde. Als er so da über das 'Grab' des Monsters vorbei flog, dachte er über das Problem Yuna nach. Dass sie "Mieser Penner", gesagt hatte, hat er bemerkt gehabt und er war der Meinung, Yuna müsste Zurückhaltung, Selbstkontrolle und vor allem Höflichkeit lernen, auch wenn es ihn nicht interessierte, ob sie ihn nun für ein Arsch hielt oder nicht. Es wurde also mal langsam Zeit, etwas fieser zu Yuna zu werden. Sie sollte doch mal bemerken, dass die Welt nun mal nicht so ist, wie sie es will.

[tbc: Graceful Tiger Gildenhaus - Erdgeschoß]

[Post: 19/20]

Eria´s Meinung über Yuna änderte sich schlagartig. Das Arme Fellknäul hatteihr doch nichts getan also warum hat sie ihn dann geschlagen? Eria verstand es nicht und schaute ob mit dem Kleinen alles in Ordnung war. Zum Glück war alles in Ordnung auch wenn er noch Bewustloß war. Eria ging den beiden hinter her zurück zur Gilde. Die Quest war recht einfach gewesen auch wenn Eria ihre sorgen hatte. Sie fragte sich wann der Dachs wieder aufwachen würde und wie dieser reagieren würde. Falls Yuna ihn wieder schlagen will wusste Eria was sie am besten machen sollte. Dafür zu sorgen das sie ihn nicht schlägt.


[tbc: Graceful Tiger Gildenhaus - Erdgeschoß]

[Post: 20/20]