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Charakter Info Klasse: Lebensenergie: (0/0) Manapool: (250/250)
Thema: Nero Reign's Charakter Mo Sep 30, 2013 11:03 am
Nero Reign Asche Zu Asche
» B.A.S.I.C.S
Name: Nero Reign Spitzname: --- Man sollte besser nicht versuchen Nero einen Spitznamen zu geben.
Geschlecht: männlich Geburtstag: 3. Tag im 3. Quartal Alter: 22 Jahre
Wohnort: Nero wohnt zusammen mit Angh - und hin und wieder Tobi - in einem eigenen Haus in Hargeon Town, in der Nähe des Gildengebäudes.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Größe: 1,82 m Gewicht: 78 kg
Haarfarbe: schwarz Augenfarbe: blau
Gildenzeichen: Raging Fenrir, rechte Brust
Aussehen: Nero erscheint auf den ersten Blick äußerst schlicht. Mit einer Größe von 1,82 m und einem Gewicht von 78 kg sticht er nicht besonders aus der Masse heraus. Seine schwarzen Haare fallen geradlinig vom Kopf zu allen Seiten hinunter, und bedecken so Stirn, Ohren und Nacken. Er hat kühle, blaue Augen, die meist etwas verengt sind. Die restlichen Gesichtszüge sind äußerst spitz und markant. Vor allem sein Kinn läuft ziemlich spitz zu. Sein restlicher Körper ist durchschnittlich. An den Armen und am Oberkörper lassen sich zwar Muskeln erspähen, diese werden jedoch durch die Kleidung stets verborgen. Diese ist immer sehr elegant, aber schlicht gehalten. Meist trägt er ein schwarzes Hemd und eine bequeme Hose, darüber einen schwarzen, langen Mantel, in welchem er viele Dinge verbergen kann.
Merkmale:
» A.B.O.U.T Y.O.U
Persönlichkeit: Nero ist einer dieser Menschen, die schwer einzuschätzen sind. Ein kühler Blick, ein arrogantes Lächeln und ein starkes Charisma. Weil Nero weiß, dass er genau diese Wirkung erzeugt, tritt er äußerst selbstsicher, und trotzdem unscheinbar auf. Wenn er bemerkt werden möchte, verhält er sich entsprechend, möchte er unerkannt bleiben, hält er sich zurück. Trotz alledem ist Nero zu jeder Zeit eine äußerst direkte Person. Unabhängig davon, ob Beziehungen darunter leiden, spricht er aus, was er denkt – positiv und negativ gleichermaßen. Er sieht keinen Sinn darin zurückzuhalten, was er über andere denkt und fühlt. Das führt häufig zu gewissen schwierigen Situationen. Denn diese Eigenart gilt nicht nur in normalen Interaktionen, sondern auch beim Aufeinandertreffen mit dem anderen Geschlecht. Zu welchen Problemen das führen kann, ist eindeutig. Nero’s ganze Existenz ist auf den Kampf ausgelegt. Früh fing er an sich mit den gleichaltrigen Kindern zu messen, und diese Tradition führt er fort. Immer, wenn sich die Gelegenheit bietet, sucht er die direkte Konfrontation. Und dies ist der einzige Weg bei ihm Anerkennung zu bekommen. Direkte Konfrontationen sind hier im weitesten Sinne zu sehen. Wer Nero allein durch seine Persönlichkeit beeindrucken und dominieren kann, wird ebenso akzeptiert wie jemand, der im Kampf gegen ihn Bestand hatte – oder ihn gar besiegt hat. Anders als zunächst anzunehmen nimmt Nero seinem Gegner einen Sieg nicht übel, sondern ärgert sich vielmehr über sich selbst. Verliert Nero einen Kampf, trainiert er, um wieder und wieder gegen diese Person anzutreten, bis er irgendwann siegt. Übrigens hat sich er sich dadurch eine gewisse Skrupellosigkeit angeeignet. Es fällt ihm nicht schwer das Leben anderer Wesen zu beenden, wenn er es für nötig erachtet. In den seltensten Fällen jedoch verspürt er den Drang während eines Kampfes jemanden umzubringen – es sei denn starke Gefühle spielen eine große Rolle in dieser Konfrontation. Weil Nero als kampfsuchende Person immer auf Konfrontationskurs war, lebte Nero lange in Einsamkeit. Weil er dieses Gefühl irgendwann akzeptiert hat, fühlt er sich in Gruppen immer noch unwohl. Daher hält er sich nicht lange in solchen auf. Eine Ausnahme bildet hierbei sein langjähriger Freund Angh und diejenigen anderen Menschen, die aus seinen Freunden bestehen. Um Nero’s Freundschaft zu erhalten, ist mehr als Akzeptanz notwendig. Da er schwer einzuschätzen ist und nie wirkliche Beziehungen zu anderen Menschen hatte, ist er sich selbst gar nicht so sicher, was einen Freund nun ausmacht. Er weiß nur, dass es Personen gibt, in deren Anwesenheit er sich wohler fühlt als bei anderen. Oft sind dies Personen, die trotz der Kühle Nero’s warmherzig mit ihm umgehen, oder diejenigen, die ihn einfach nur anerkennen. Wie widersprüchlich, dass er selten warmherzig handeln würde und es dennoch eine Art von Handlung ist, die ihm offenbar gefällt. Ein weiterer Aspekt, der Nero’s Persönlichkeit ausmacht, ist seine Genialität und Intelligenz. Im Kampf nutzt er sie, um klug und taktisch zu agieren.
Mag: - Kämpfe (vor allem Siege) - Feuer - Krähen - Erfindungen - Die Farbe Schwarz - Anghbalahr
Raven (Vater): Noch vor seiner Geburt verließ sein Vater Raven seine Mutter, weil er kein Kind großziehen wollte. Dementsprechend lernte Nero ihn nie kennen oder baute eine Beziehung zu ihm auf. Bis heute erfuhr er zudem nicht, wer sein Vater eigentlich wirklich war, aber vermutlich hat Nero die Magiebegabung von ihm.
Freya Reign (Mutter): Seine Mutter zog Nero auf, bis dieser alt genug war auf eigenen Beinen zu stehen. Sie konnte es nie leiden, wenn er nach einer Prügelei mit anderen Kindern nach Hause kam, doch verhindern konnte sie es letztlich auch nicht. Trotz der vielen Schimpftiraden ist sie eine der wenigen Personen, die Nero wirklich gut leiden kann.
Besondere Person für ihn: Anghbalahr: Der „Bro“, wie man meint. Angh ist ohne Untertreibung Nero’s bester Freund, mit dem er schon viel erlebt hat. Immer wieder treiben sie sich gegenseitig an stärker zu werden, indem sie kämpfen. Zusammen erledigen sie in der Gilde ihre Aufträge als Team.
» M.A.G.I.E.R D.A.T.E.N
Rang: C-Rang Magie Ausleger: Flame God Slayer Magic Kampfstil: Offensiv! Eine andere Kampfart kennt Nero gar nicht. Er geht immer in den direkten, offensiven Nahkampf – ohne dabei unüberlegt zu wirken. Auch wenn er meist wie der Hau-Drauf-Typ erscheint, kämpft Nero wohlüberlegt. Dabei nutzt er Fäuste und die beiden Tonfa, vorrangig aber seine Godslayer-Magie, um dem Gegner ordentlich einzuheizen. Dabei gibt Nero sich meist erst zufrieden, wenn sein Gegner am Boden liegt. Die ersten Augenblicke eines Kampfes geht Nero bedachter an, um an Taktiken und Eigenarten des Gegners zu kommen. Dafür nutzt er meist nur Tonfa und Fäuste, in wenigen Fällen die God Slayer Magie. Sobald er dann seinen Gegner ausreichend getestet hat, beginnt er diesem mit mehr Taktik zu zusetzen, und dafür benutzt er dann hauptsächlich seine Magie. Ab diesem Zeitpunkt werden die Tonfa und Fäuste nur noch unterstützend genutzt, beziehungsweise dann, wenn Nero nahe genug am Gegner ist und auch dann, wenn nur noch wenig Mana zur Verfügung hat.
Ausrüstung: Zwei feuerfeste Tonfa (siehe Charakterbild oben beim Steckbrief) Die Länge entspricht der Länge von Nero's Unterarm, da die Waffen genau auf diese angepasst sind.
Eure Timeline: 0 Jahre: Geburt 6 Jahre: Beginn der Schulzeit 8 Jahre: Erste Prügeleien (auch mit Angh) 12 Jahre: Nero’s erste Versuche mit den Tonfa 15 Jahre: Angh’s Eltern sterben, er selber verschwindet 18 Jahre: Erlernen der Flame God Slayer Magic 21 Jahre: Wiedersehen mit Angh, Kampf, Unentschieden, Zusammenschluss der Beiden 22 Jahre: Beitritt bei Raging Fenrir, RPG-Start
Ziel: Nero will sein Leben durch den Kampf genießen – und dabei am Besten der stärkste Kämpfer der Gilde werden. Hin und wieder gegen Angh zu gewinnen wäre auch ganz cool.
Vorgeschichte: Kann man Nero’s Leben als spektakulär bezeichnen? Nicht sonderlich, auch wenn jeder Aspekt seiner Geschichte wohl zu dem beitrug, was ihn heute ausmacht. Der kleine Nero begann sein Leben wie viele andere auch: Nackt und schreiend. Und die Schreie, die durch die kleine Dorfhütte hallten, waren laut und kräftig. Seine Mutter hatte die Geburt gut verkraftet, wie alles andere bis dahin. Auch, dass der Vater Raven fortgelaufen war. Und Nero selbst schien ihn den folgenden Jahren nicht wirklich interessiert daran zu wissen, wer sein Vater war. So genoss er eine gewöhnliche Kindheit, lernte in der Dorfschule Lesen und Schreiben und zettelte seine ersten Prügeleien an. Freya fiel früh auf, wie viel Nero von seinem Vater hatte. Das Aussehen, aber auch die Intelligenz. Denn beim Lernen war er den anderen Kindern flugs voraus. Lesen, Schreiben und Rechnen langweilte ihn alsbald, sodass er anfing in anderen Lehrbüchern zu lesen. Mehr als das faszinierten ihn jedoch die kleinen Straßenkämpfe mit den Nachbaren. Das alles war natürlich nur „Spaß“, doch für Nero wurde es zu mehr. Vor allem ab dem Zeitpunkt, an dem er Anghbalahr kennen lernte. Schnell freundeten die Beiden sich an, und teilten ihre gemeinsame Passion: Das Kämpfen. Dabei gab es zwischen den Beiden nie einen klaren Sieger, sie waren sich absolut ebenbürtig – wenn man solche Begriffe in diesem Alter nutzen mag. Es war ein Spiel. Man spielte Magier in einer Gilde, gut gegen böse. Nero jedoch selbst sah meist davon ab zu entscheiden, welcher Seite er eigentlich angehören mochte. Mit zwölf Jahren dann unternahm Nero die ersten Versuche mit einer Waffe zu kämpfen. Ein örtlicher Lehrmeister empfahl Nero dann die Tonfa’s. Er nannte sie eine Waffe, die Disziplin lehrt – sowohl Träger als auch Ziel. Der bis dahin recht ungestüme Nero lernte durch die beiden Waffen tatsächlich ruhiger, bedachter und disziplinierter zu werden. Stetig also begann Nero Körper und Geist zu verbessern, bis sein bester Freund verschwand. Enttäuscht über den Verlust zog Nero ein Jahr später selbst aus – auch, um seinen Freund wiederzufinden. Zwei Jahre irrte er ziellos im Land umher. Dabei lernte er nicht nur, dass eine Suche manchmal hoffnungslos zu sein scheint, sondern auch, dass er selbst viel zu schwach war, um gegen andere Leute zu gewinnen als die gleich alten Nachbarskinder. Die meisten Leute nämlich, die gegen ihn zu kämpfen einwilligten, waren Magier, die leichtes Spiel mit dem unerfahrenen Nero hatten. Und Nero war es leid. Als er in einer alten Bibliotheksruine ein Buch über die verlorene Magie der God Slayer entdeckte, war es vorbei mit dem jungen Nero. Wochenlang verbarg er sich in den Ruinen und versuchte diese Magie in sich zu erwecken. Hätte Nero nicht ein gewisses, vererbtes Talent aufgewiesen, wäre ihm das wohl nie gelungen. Aber es gelang ihm. Und der Nero, der diesen Ort verließ, war erwachsen geworden, war stark gereift. Er war bereit für diese Welt. Und für Angh. Nero zog weiter umher, dabei erledigte er den ein oder anderen Auftrag, um sich über Wasser zu halten. Alsbald hörte er von einer Banditenbande und einem Mann, dessen Beschreibung auf Angh passte wie die Faust auf das Auge. Es dauerte noch einige Jahre, bis Nero seinen alten Freund tatsächlich gefunden hatte. Ohne irgendwelche Worte zu sprechen testeten beide ihre Fähigkeiten am Anderen aus. Der Kampf endete Unentschieden, danach war alles zwischen den beiden Freunden gesagt. Und fortan sie zogen gemeinsam umher. Dabei suchten sie nach der Gilde, der Angh beitreten wollte – und Nero dadurch auch: Raging Fenrir. Als Kopfgeldjäger zu arbeiten klang reizvoll. Zusammen traten sie dieser Gilde bei, um fortan zusammen als Team Aufträge zu erledigen.
» D.A.T.A.S
Echter Name von Eurem Avatar: Hibari Kyoya
Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: Katekyo Hitman Reborn