Fischerdorf Karis

cf: Fairy Tail Eingangsbereich

Es war eine etwas weite Strecke, die Suki zurücklegen musste, um zu dem kleinen abgelegenen Fischerdorf zu kommen. Es lag idyllisch an einem größeren Fluss und war recht überschaubar. Hier gab es vielleicht maximal 8 Häuser, die nicht sonderlich groß waren und generell machte das Dorf nicht gerade den Eindruck, als das es reich wäre. Wenn man unter solchen Umständen lebte, wie konnte man da verwöhnt werden? Ein Rätsel für Suki, doch es war das Problem seiner Eltern. Sie sollte ihn nur wieder finden und mehr wollte sie mit diesem Dreikäsehoch auch nciht zu tun haben. Selbst sie als Verwandte des Königs war keine Spur verwöhnt und bei sowas konnte man sowas doch eher vermuten.  Sie stand nun vor dem HAus der Familie und klopfte an. Es dauerete nicht lange, ehe eine Frau die Tür öffnete. "Guten Tag. Ich bin Suki Furrasshu und bin wegen ihrem Auftrag hier.", stellte sich die junge Magierin vor. "Dem Himmel sei Dank, dass sie hier sind. Mein Baby muss schnellstmöglich gefunden werden. Ich hoffe ihm ist nichts passiert.", sagte die Frau. Offensichtlich war sie die Mutter und Suki sah sofort, warum der Bengel verwöhnt war. Mamas Liebling also. Aber Suki ließ sich nicht anmerken,wie sie das fand und lächelte. "Keine Sorge. Wenn es um Schnelligkeit geht, bin ich eine Expertin. Kann ich kurz reinkommen, damit ich mit ihren beiden Töchtern reden kann? Laut dem Aushang waren sie die letzten, die ihren sohn vor seinem Verschwinden gesehen haben." Die Frau trat zur Seite und zeite so, dass Suki eintreten durfte. Die Inneneinrichtung bestätigte das was man von Außen vermutete. Sperrliche Einrichtung und nur das nötigste zum Leben. Die zwei Mädchen saßen gerade am Tisch und aßen zusammen mit ihrem Vater. Suki verbeugte sich höflich. "Schatz, das ist Suki Furrasshu und sie ist hier um unser Goldstück wieder heim zu bringen.", erklärte die Mutter kurz. Der Vater sah Suki kurz an udn nickte dann. "Vielen Dank. Wir sind schon sehr besorgt wegen Daisuke. Ich hoffe sie finden ihn schnell." Daisuke hieß der Kleine also. Die erste Information, die der Violetthaarigen auf ihrer Quest helfen würde. "Ich werde mein bestes geben.", antwortete Suki und wand sich nun an die Mädchen. "Sagt mal ihr Zwei. Ihr habt euren Bruder als Letzte gesehen. Wo und wann war das?", fragte sie. "Gestern bei der alten Eiche vor dem Dorf. Wir wollten Verstecken spielen. Wir haben ihn nciht gefunden und haben gerufen, dass er rauskommen solle, er antwortete aber nciht. Wir haben Stunden anch ihm gesucht." Er war also einfach verschwunden. Wurde er entführt? Es konnte vieles passiert sein. "Nun gut. Ich werde mcih aufmachen und ihn suchen." Die Fammilie bedankte sich nochmals für die Hilfe und Suki verließ das Haus in Richtung der alten Eiche, die die Mädchen genannt hatten. Sie untersuchte den Baum nach möglichen Spuren und fand tatsächlich Fußspuren eines Kindes. Das mussten Daisukes sein. Sie folgte ihnen udn sie führten in den Wald hinein, immer weiter vom Dorf weg. Was hatte den Jungen dazu bewegt? Plötzlich endeten die Fußspuren an einem Baum. Und bevor Suki nach oben sehen konnte, bekam sie eine Eichel auf den Kopf. "Aua, was zum...?" Sie sah nach oben udn entdeckte in der Krone des Baumes einen Jungen. Das musste wohl der gesuchte Daisuke sein. "Ah, hab ich dich endlich gefunden. Komm runter. Deine Familie macht sich unglaubliche Sorgen um dich.", erklärte Suki, doch der Rotzlöffel streckte ihr die Zunge heraus. "Vergiss es, du blöde Kuh. Ich beweise meinen Schwestern, dass ich auch alleine leben könnte, ohne Mama.", sagte er. Also war das der Auslöser. Den Mädchen gefiel es offenbar nicht, dass ihre Eltern Daisuke so verwöhnten und wahrscheinlich fühlten sie sich vernachlässigt. "Nichts da, du kommst da jetzt runter, sonst hol ich dich. wir klären das mit deiner Fa...." Bevor die junge Magierin ihren Satz beenden konnte, bekam sie erneut eien Eichel auf den Kopf. "Na warte du..." Suki sprang auf den Baum und überraschte Daisuke damit wohl etwas, denn dieser sprang panisch aus der Krone und landete etwas unbeholfen in einem nahegelegenen Gebüsch. Suki grinste und sprng selbst vom Baum, nur um vor dem Gebüsch zu landen. "Das sag ich Mama, du blöde Ziege." Der Juneg war nciht nur verwöhnt, sondern auch noch ziemlich frech und verzogen. "Mein Auftrag ist es, dich anch Hause zu bringen. Von wie war nie die Rede. Außerdem könntest du deine Probleme auch mal ohne deine Mama lösen. Deshalb haben deine Schwestern das zu dir gesagt." Doch er war uneinsichtig und streckte ihr erneut die Zunge heraus, ehe er weg rannte. Suki seufzte. "Weglaufen bringt es auch nicht." Sie aktivierte ihren Lightning Body und schnellte damit hinter Daisuke her. Dieser drehte seinen Kopf nach hinten, um zu sehen, wo Suki war, doch die stand bereits vor ihm und er rannte in sie hinein, so dass er nach hinten umfiel. "Ich hab wohl vergessen zu sagen, dass ich eine Magierin von Fairy Tail bin und nciht gerade langsam." Wieder grinste sie, denn der Gesichtsaudruck des Bengels war einfach nur Gold wert. Doch plötzlich stürmte etwas auf die Beiden zu. Suki reagierte sofort und hechtet zu Daisuke, um ihn aus dem Gefahrenbereich zu holen. Ein Wyvern war aus dem Unterholz auf sie zugestürmt. Daisuke schrie natürlcih aus Angst, während Suki vor ihm stand. "Hör zu. Wenn du hier lebend raus willst, tust du wa sich sage okay?.", sagte die Magierin ernst udn der Junge nickte mit wässrigen Augen. "Gut, kletter auf den Baum und komm erst runter, wenn ich dich rufe. Hast du verstanden?" Das tat er und kletterte sofort auf den nächsten Baum, um in Sicherheit zu sein. Wie die Violetthaarige erkannte, war dies noch ein junger Wyvern, also kaum eine Bedrohung für Suki. Sie umgab ihre Faust mit Elektrizität und stürmte auf die Kreatur zu. Sie schlug mit ihrem Lightning Punch zu und knockte den Wyvern mit einem Schlag aus. "Leichter als gedacht. Du kannst runterkommen, Daisuke.", rief sie und der Junge gehorchte. auf em Weg zum Dorf machte er auch keinerlei Anstallten und lief seiner Mutter freudig in die Arme, als sie Zuhause ankamen. "Vielen Dank Fräulein Furrashu. Sie stehen in unserer Schuld.", sagte die Mutter. "Ach was. Es war mein Job. Aber einen Rat, verwöhnen sie ihn nicht zu sehr. Schenken sie ihren Töchtern auch etwas Beachtung, dann passiert so etwas nciht nochmal. Ach und Daisuke. Du solltest dankbar sien, dass du solch eine Familie hast.", sagte sie und er ncikte zustimmend. "Nun gut. Ich werde dann mal wieder gehen. Auf Wiedersehen." Mit diesen Worten verließ Suki das Dorf.

tbc: Fairy Tail Eingangsbereich

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