Eingangshalle der Gilde

das Eingangsposting lautete :

Der Eingang zur Gilde ist mit einer großen Tür ausgestattet, die eine Höhe von 2,50 Metern erreicht und somit recht protzig wirkt. Auch in die Breite preist sich die Tür und gibt jeden Gildenmitglied die Pforten frei, zum Eintritt. Nachdem der Eintritt in die Halle gewehrt wurde, wird man recht warm und gemütlich empfangen. Empfangen insofern, dass es eine gemütliche Ausstrahlung gibt, die einen entgegen kommt, wenn man die Halle betreten hat.
Am Ende des recht langen Ganges ist ein großes schwarzes Brett an dem sich einige Aufträge ansammeln und den Mitgliedern als Job zur Verfügung stehen.
Zur linken Seite kann man sich sogar freundlich bedienen lassen und sich mit einem schönen Getränk seiner Wahl oder einer Speise, bei den recht gemütlichen Sitzgelegenheiten entspannen und zur Ruhe kommen.
In der Halle wird sogar im Hintergrund leise Musik abgespielt, die von einer Jukebox stammt.
Dies soll die Atmosphäre bessern und aufgebrachte Gemüter runter bringen, denn das Gebäude soll schließlich nicht verwüstet werden.
Auch wenn diese Gilde aus Kopfgeldjägern besteht und es auch einige recht skrupellose sich unter den Mitgliedern befinden, wird darauf geachtet, dass alle in der Gilde im Einklang sind und auch als Kopfgeldjäger sich unterstützen.
Auch die Gildenmeisterin hält sich hier oft auf und sitzt meist in der Nähe einer Treppe die zu höheren Stockwerken führen, wie zum Beispiel ihr ganz spezielles Sprechzimmer oder diverse andere Räume.

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Reyalin saß wie so oft auf ihren bestimmten Platz nahe der Treppe.
Es war eine recht dunkel gehaltene Ecke der Halle und bot einen absoluten Ruhepol für sie, um sich bei einem Gläschen Wein und der Musik der Jukebox zu entspannen.
Ihr war mal wieder etwas öde an dem Tag und wusste nich so recht mit sich etwas an zu fangen.
Hin und wieder seufzte sie mal mehr und mal weniger stark.
Zudem wurde ihr langsam immer wärmer, was wohl auch am Wein liegen könnte, aber daran dachte sie gerade nicht und öffnete zwei Knöpfe ihres Kleides auf Brusthöhe.
Sie war der festen Überzeugung, dass sie das falsche Outfit für heute gewählt hatte, aber in ihr Zimmer gehen, um sich um zu ziehen, wollte sie sich nicht.
Dazu war sie zu faul gewesen.
Sie wollte lieber ihre Mitglieder beobachten und abwarten, ob nicht vielleicht etwas Interessantes passieren würde.

Hiita stimmte Naotos vorschlag zu, aber fragte auch gleich nach, ob er sich nicht eh schon nur von Fleisch ernähre, wo der Take-Over Magier etwas lachen musste. "Nein nicht ganz, schließlich bin ich doch am Ende noch ein Mensch. Fleisch wird irgendwann unapettitlich.", meinte er belustigt und fügte nach einer kurzen Pause nachdenklich hinzu: "Obwohl ich theoretisch mich pur von Fleisch ernähren könnte...". Dann schüttelte er lächelnd den Kopf, bedeutete Hiita ihm zu folgen und sagte zu ihr im Plauderton: "Kennst du das Ishmaels Seeküche? In diesem Restaurant esse ich am liebsten. Besonders ihre Fischsuppe ist lecker.". So brachte Naoto Hiita zu seinem Lieblingsrestaurant.

tbc: Ishmaels Seeküche

Seraphim kehrte mit Kuraiko zurück in die Gilde. Seraphim hat angeboten das sie Kuraiko tragen würde doch hatte diese abgelehnt. Scheinbar wollte sie ihren stolz behalten. Sie ist den gesamten weg auch ohne hilfe gegangen. Seraphim freute sich darüber das Kuraiko so einen starken willen hatte. "Du kannst dir jeder zeit ein Zimmer nehmen" sagte Seraphim zu Kuraiko. Dann nahm sie ein Stiff und ein Zettel. Dort schrieb sie Kuraikos Zimemr drauf und schweiste das papier ein. Dan reichte sie dem Zettel Kuraiko mit einem Nagel. "Bring das einfach an dein Zimmer an. Ich wünsche dir dann einen angenehmen schlaf." Seraphim hoffte das Kuraiko sich besser um ihren Körper kümmern würde. Das Luna hier drin war merkte sie erst jetzt "Hallo Luna" grüßte Seraphim sie.

cf: Dunkles Waldstück + Seraphim

Sie war mit der anderen Frau endlich angekommen und Schlaf konnte sie nun sehr gut gebrauchen. Seraphim schrieb ihr also etwas auf und schweißte das Papier ein, das sollte sie einfach vor ihr Zimmer hängen. "Danke", bedankte sie sich, denn auch wenn sie eine Attentäterin war, so wusste sie durch aus was es bedeutete Höflich zu sein. "Danke", erneut bedankte sie sich als die Gildenmeisterin ihr einen angenehmen Schlaf wünschte. Kurz sah sie sich um, als sie bemerkte das jemand Fremdes die Gildenhalle betrat. Kuraiko war grundsätzlich misstrauisch. Jedem gegenüber, aber vor allem Magiern die nicht zur ihrer Gilde gehörten. Und doch spürte sie ihre Schläfrigkeit. "Passt auf Euch auf", flüsterte sie Seraphim zu, ehe sie isch umdrehte. Sie wusste das ihre Gildenmeisterin sich durch aus selbst verteidigen konnte, aber Kuraiko wollte nicht das ihr etwas geschah. Die junge Frau war so liebenswürdig und außerdem wäre ein erneuter Wechsel des Gildenmeisterns nur stressig. Mit bedachten Schritten ging sie also nun zu ihrem wohl verdienten Schlaf.

tbc: Kuraikos Zimmer

Während Luna ihre Limonade trank kam Seraphim wieder in die gilde zusamen mit einer magierin die Luna noch nicht kante, die aber wohl zu dieser gilde gehören muste. Luna beobachtete die beiden und sah wie Sera der magierin einen zettel gab, Luna konte gerade mal so erkenen was dort draufstand 'Kuraikos zimmer ? mhh' dachte sich Luna und ab da war ihr klar das es eine magierin diese gilde ist. nachdem Sera ihr den zettel gegeben hatte und die junge magierin wegging merkte Sera das Luna wieder da war und sagte "Hallo Luna". Luna antwortete "hallo Seraphim. und wie gings in der küche voran ?" wolte Luna wissen und schaute sich daraufhin eunwenig um und sah eine weitere ihr unbekante person die auf sie zukam. und da sie wohl eher weniger zu Luna wolte meinte die dan auch noch im flüsterton "ich glaub du hast gerade besuch bekommen Sera" und rank weiter aus ihrer Limonade

Seraphim bekam nun unerwarteten besuch. Reiko besuchte sie. Sie hatten sich schon einnige male gesehen und Seraphim fragte sich was Reiko hier wollte. Hatte sie einen bestimmten Grund gehabt oder war sie nur freundschaftlich da. "IN der Küche ging es ganz gut voran" sagte sie zu Luna. dann wandte sie sich zu Reiko. "Hallo Namida-dono. Was für eine Ehre das sie meine Gilde besuchen. Wie kan ich ihnnen behiflich sein?" fragte Seraphim. Kuraiko sagte das Seraphim auf sich aufpassen sollte aber dies war nicht nötig da Reiko nicht die Person war die einfach angreifen würde. Aber Seraphim kannte sie nicht und vllt hatte sie kein wichtiges anliegen.

"In der Küche ging es ganz gut voran" meinte seraphim auf die frage von luna wie es in der küche voranging. 'na da bin ich aber beruigt' dachte sich Luna und trank ihre limonade aus bevor sie dan aufstand um die beiden allein zu lasen "ich bin dan mal ein wenig zu hause. ich leg mich ein wenig schlafen wen was ist kanst du mich ja rufen, mus später eh wieder los zur quest" meinte Luna ging kurz zum questboard und überflog die zettel. als sie wieder an den beiden vorbei ging meinte sie ohne stehen zu bleiben "probier mal von Seras essen und sag mir mal obs geschmekt hat. danke" und ging zur tür raus. sie kante diese person zwar nicht aber wen Sera diesesmal etwas esbares gekocht hatte, könte es noch hofnung für Lunas magen geben da sie nicht viel kocht und sera es scheinbar recht spaß macht etwas zu kochen. wie dem auch sei war Luna tot müde und muste ersteinmal schlafen.


tbc: Lunas hütte außerhalb der stadt

Luna verabschiedete sich und sagte das sie ein wenig nach hause zum schlafen geht. Danach wollte sie auf eine Quest los. Sie empfiehlte Reiko noch Seras esssen zu probieren. Reiko hatte langeweile und beuschte deswegen Seraphim. Anscheinend lief ihre Gilde so wie immer und sie vertruate ihre Gilde da sie eh scheinabr einen regelmäßigen ablauf hatten. Ob das wirklich so klug wäre eine andere gilde zu besuchen ohne einen wichtigen grund? Seraphim würde dies nicht zu stimmen und würde wahrscheinlich auch nit weggehen. Aber es war Reikos entscheidung und sie wollte Reiko auch nicht drauf ansprechen. "Bei mir ist im Grunde alles im alten geblieben. Und was ist bei ihnen so alles passiert?" fragte Seraphim Reiko

Bei Reiko ist nichts großartiges passiert. Jedoch erwähnte sie das Heroic Dragon eine neue Gildenmeisterin bekommen hat. Sie sagte das einzig interessante wäre ihre Magie. "Von ihr habe ich auch schon gelesen" sagte sie. "Sie wurde zwar aufgrund von Zemials empfehlung zur Gildenmeisterin gennant schien aber nicht in der Gilde gewesen zu sein. Sie kommt jedoch vom Adel was man an ihrem Namen erkennen kann. Das Problem aber ist das sei eigentlich ein Niemand ist. Sie wird erst noch vertrauen aufbauen müssen. Es würde mich nicht wundern wenn es zu eine Revolution kommen würde." Seraphim spekulierte da vllt ein wenig zu viel. "Ich holle ihnen etwas zu essen" sagte sie und ging in die küche. Dann kam sie raus mit einer Miso Suppe in der hand und machte eine Geste das sich Reiko setzen konnte und setzte sich ebenfalls an den tisch. Sie reichte Reiko die Schüssel mit einen paar Esstäbchen. "Was hat sie für eine Magie?" fragte Seraphim Reiko nach. Vllt hat sie ja schon was in erfahrung bringen können.

Reiko fragte nach ob Seraphim es wirklich so meinte da LIsara so wie sie sich verhält mehr Respekt haben sollte als Zemial. "WIe bereits erwähnt könnten es einnige Mitglieder gar nicht gut heisen das eine UNbekannte Person einfach so Gildenmeister wird." erwähnte Seraphim. Auf Seraphims frage sagte Reiko das die MAgie schon sehr alt ist und vllt älter als die von Reiko. Wahrscheinlich gab es davon auch keine aufzeichnungen. "Hmm eine Alte MAgie also. Naja Irgendwann werden wir diese Magie schon sehen. Sie wird wohl auch eines Tages kämpfen müssen" Seraphim sagte dies in einem neutralen Ton. Haben sie irgendwelche Neuigkeiten wie die Situation in Heroic Dragon aussieht? fragte Seraphim aus Neugierde. Durch The Witcher wusste man das die Situation angespannt ist aber ob die sich weiter entwickelt hat wusste Seraphim nicht.

Durch Reiko konnte Seraphim nichts neues erfahren über die momentane Situation der gilde Heroic Dragon. Seraphim hoffte mal das es keine auseinander setzungen haben wird. Es könnte sonst zum einen Gildenkrieg kommen was wohl auch einnige anderen Gilden betreffen könnte wie zum beispiel Fairy Tail da sie in der gleichen stadt sind. Sie kannte weder Lisara noch Senshi daher wusste sie nicht wie das treffen ausfallen könnte. Violent Phoenix hatte ja schonmal eine gildenmeisterin getötet auch wenn Seraphim das nciht so ganz glauben wollte da an der sache etwas faul war. Aber Reiko wollte dort nicht weiter nachforschen und Seraphim konnte auch nichts neues in erfahrung bringen. "Sie wissen schon das sie meine Suppe nicht essen müssen" sagte sie zu Reiko. "Sie könnten noch magenschmerzen bekommen."

Etwas angespannt betrat Tobi das Gildenhaus von Raging Fenrir, auch wenn er sich das nicht anmerken ließ. Auf seinen Lippen lag das gleiche warme Lächeln, das ihn auch sonst überall begleitete, während er seinen ersten Schritt in diese Halle der Magie wagte. Damit war der erste Schritt gemacht, um Mitglied zu werden – wenn man das Erlernen der Magie mitzählte, der zweite –, jetzt musste er nur noch den Gildenmeister finden und sein Anliegen vorbringen. Das konnte nicht weiter schwierig sein, immerhin verließen die die Gildenhäuser eher selten, oder? Die Meister mussten immer präsent sein, wenn nicht gerade eine Versammlung oder so etwas stattfand... zumindest erschien diese Annahme dem Bauglir logisch. Er ging kurz hinüber zu den erstbesten Personen im Raum und fragte nach, und sofort wurde ihm gezeigt, zu wem er gehen musste. Im ersten Moment war es ein gutes Gefühl, dem Ziel einen Schritt näher zu sein. Im zweiten fuhr ein kalter Schauer über den Rücken des Jungen.
Missmutig schritt er durch den Raum, bis er wenige Meter hinter der Person stand, die hier den höchsten Rang hatte. Sein Atem ging schwer; warum musste es auch unbedingt eine Frau sein? Die eine Sache, vor der er wirklich Angst hatte, mit Frauen konnte er einfach nicht umgehen. Und als wäre das nicht schlimm genug, war sie nicht allein, sondern gerade mit einer zweiten Frau zusammen... und sie unterhielten sich über Suppe? Naja, egal. Er wollte in diese Gilde, und dafür musste er diese Hürde meistern. „Ä-ähm... Ent... entschuldigung? Frau... Kyu... ketsuki...?“ Es war so schwierig, zu sprechen, wenn weibliche Menschen da waren, und das hörte man wohl deutlich. Jetzt, wo er die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hatte, konnte er nur ein paar Mal zwischen Seraphim und ihrer Gesprächspartnerin hin und her blicken, dann trat er vorsichtig einen Schritt zurück und grüßte vorsichtig: „Ha-Hallo...“ Und dann griff er, so schnell er eben konnte, in seine Hosentasche und zog Block und Stift hervor, ehe er sich daran machte, Worte darauf zu kritzeln. Das ging schneller und war auch auf sozialer Ebene schwerlich ein Downgrade von seinem sinnlosen Gestotter. Dann drehte er den Block um, sodass die beiden Frauen sehen konnten, was er eben geschrieben hatte:

Searphim bekam besuch von einem Jungen den sie nicht kannte. Dieser war sehr schüchtern und brachte nur kaum worte heraus. Er zückte einen stiff und ein Notizblock hervor und schrieb darauf etwas. Wenigstens schien er zu wissen wie er mit sich sonst verständigen konnte. Er schien sehr schüchtern zu sein. Reiko verabschiedete sich und machte sich auf den weg zu ihrer Gilde. "Machs Gut" sagte Seraphim zu Reiko und Reiko würde vllt später wieder kommen. Seraphim wandte sich zu den Jungen und lass den Zettel aus der ferne. "Ja ich bin die Gildenmeisterin. Wie kann ich dir weiterhelfen" fragte Seraphim den Jungen.

Als eine der beiden Frauen sich verabschiedete, hoffte Tobi, dass es nicht nur seinetwegen war; es wäre unangenehm, jemanden zu vertreiben, und außerdem würde es wohl kaum einen guten Eindruck hinterlassen. Andererseits war seine Chance auf einen guten Eindruck verloren gewesen in dem Moment, in dem er herausgefunden hatte, dass der Gildenmeister eine Frau war. Wenn sie wenigstens nicht so weiblich aussehen würde... warum konnte sie kein Tomboy sein? Das hätte es jedenfalls einfacher gemacht. Aber er musste mit den Karten spielen, die ihm zugespielt worden wahr, sammelte seine Courage und trat näher an Seraphim heran, dann nahm er wieder den Block hoch und radierte weg, was er zuletzt geschrieben hatte, ersetzte es durch etwas neues. Mit einem weiteren Schritt nach vorne und einem ernsten Gesichtsausdruck – in dem er seine Furcht vor dem anderen Geschlecht so gut wie möglich verbannte – drehte er dann erneut seinen Block um:
Es war unangenehm, so nah an einer Frau zu stehen, aber er zitterte nicht einmal, während er sie ansah. Seine Lippen öffneten und schlossen sich kurz, und hinterließen dabei ein kurzes: „Okay?

Der Junge Magier der sich Tobi Bauglir nannte schein sehr schüchtern zu sein. Er benutzte weiterhin seinen Block und stift um mit Seraphim zu kommuzieren. Seraphim wusste nicht was sie tun könnte um ihn die schüchternheit wegzunehmen. Der Junge Magier hatte sich zwar ein Schritt nach vorne getraut dennoch konnte er die frage nicht selbst aussprechen. Seraphim bemerkte das der Junge eigentlich ganz Nett zu sein scheint und keine Hintergedanken hegen würde. Auch wusste er wie man mit Personen Respektvoll redet. Seraphim bemerkte das Tobi nicht zitterte und Tobi Seraphim ansah. Angst hatte dieser dann wohl nicht. Sie überlegte nun kurz wie sie Tobi antworten sollte. Nach kurzer überlegung wusste sie es schon. "In einen Kampf um einen verbündeten zu warnen sollte man lieber den Mund auf machen anstatt etwas auf dem Notizblock zu schreiben. Dies geht schneller und man kann damit wahrscheinlicher das leben des verbündeten retten." Seraphim stand auf und ging etwas vom Tisch weg. "Na dann zeig mal was Sie drauf haben." Seraphim siezte nun die Person aufgrund von höflichkeit. "Greifen Sie mich mit ihrem Stärksten Zauber an." Seraphim würde den Angriff ohne probleme einstecken können und sie wollte nur testen ob der junge es sich auch traute.

Wie nicht anders zu erwarten, sprach Seraphim ihn auf die Sache mit dem Notizbuch an... ja, sie hatte durchaus Recht. Wenn man jemanden unterstützte und ihn in einer gefährlichen Situation warnen musste, dann musste man sich hörbar artikulieren können, und das schnell. Bei Männern war das ja auch kein Problem, nur wusste er nicht, ob er in der gleichen Situation mit einer Frau die Warnung hervorbringen könnte oder ob seine Angst obsiegen würde. Doch etwas musste er dazu sagen: „J-ja... ist nur... ein Frauenproblem.“ Dabei wurde er leicht rot und blickte zur Seite, wurde aber sofort wieder höchst aufmerksam, als sie ihre Forderung vorbrachte: Er sollte sie angreifen? Erst war er ziemlich perplex, aber ihm wurde schnell klar, dass er gegen eine Gildenmeisterin wohl kaum einen tödlichen Treffer landen würde, also fasste er sich wieder und nickte entschlossen, ehe er sich konzentrierte. Sein stärkster Zauber? Die Auswahl war nicht schwierig. Er ließ seinen rechten Arm durch die Luft vor sich fahren, und schon entstanden drei Klingen aus Wasser, die durch die Luft auf die Kyuketsuki zu jagten. Er konnte nur hoffen, dass der Angriff sie nicht enttäuschte, denn ein stärkerer stand ihm nicht zur Verfügung...

Schaden 157,5
Geschwindigkeit 210

85/100

- Water Slicer Element: Wasser Art: Offensiv Rang: C Beschreibung: Der Anwender schießt mehrere Wasserklingen auf sein Ziel zu welche mit einer Geschwindigkeit von = Magische Kraft x2 des Anwenders auf dieses zu fliegen. alle zusammen richten Schaden = Magische Kraft x1,5 des Anwenders an. MP Kosten: 10

Der Junge Magier schien ein Problem mit Frauen zu haben. Das gab er auch zu doch definierte er es nicht genauer. Er schien sich jedcoh normal mit Frauen unterhalten zu könen was wohl heißen würde das er wohl einfach zu schüchtern ist. Auch wurde er leicht Rot und bewegte seinen blick zur Seite. Der Junge brauchte einen Moment bis er seinen stärksten zauber einsetzte. Er musste sich ersteinmal fassen und feuerte einige Wasserklingen auf Seraphim. Seraphim blieb stehen und ließ sich treffen. So viel schmerzen spürte sie nicht von der Technik. Sie wollte auch sehen wie Entschlossen der Junge Magier war und ob er sich dies traute. Dann hollte sie den Stempel hervor. "OKay wo wollen Sie das Gildenzeichen haben=?" fragte sie den Jungen Magier

Tobi schluckte kurz; sein Zauber war nicht allzu stark gewesen, das wusste er selbst, weil er eben noch kein großer Magier war. Vor drei Jahren hatte er überhaupt erst angefangen, zu trainieren, und er hatte sich alles selbst beibringen müssen... Aber er hatte Glück. Seraphim war offensichtlich zufrieden, und als sie fragte, wo er das Zeichen haben wollte, hellte sich seine Miene sofort wieder auf. Er war nicht unbedingt stolz darauf, sich einer großen Gruppe von Leuten anzuschließen, die andere Menschen jagten, nur, weil er seine eigenen Ziele verfolgen wollte, doch das war ein Weg, den er zu gehen hatte, zum Wohle seiner Familie. Der Junge drehte sich um, ergriff den unteren Saum seines Hemdes beidhändig, dann zog er es hoch, sodass Seraphim seinen baren Rücken sehen konnte. „Es... zwischen die Schulterblätter, b-bitte“, beantwortete er die Frage; jetzt stand er kurz davor, offiziell Teil der Gilde zu werden!

Nach einer Weile ging Alhena zum Quest Brett hinüber um sich die Aufträge anzusehen. Es musste doch irgendwo einen passenden B-Rang Auftrag geben den sie erledigen konnte, um den passenden Partner würde sie sich später Gedanken machen aber wahrscheinlich würde sie mit Kiyoshi losziehen wenn sich niemand anderes finden würde. Irgendwie mochte sie den kleinen Mann ja auch, auch wenn er etwas eigen war. Zudem faszinierte ihn das Gebiet der Alchemie genau wie Alhena und einen guten Forschungspartner fand man nicht alle tage. Leise summend las sich Alhena nun Sorgfältig die Aufträge durch um den passenden ausfindig zu machen. nachdem sie einen fand machte sie sich auch schnellst möglcih auf den weg

tbc:quest

cf:quest

Nach ihrem Auftrag mit Kiyoshi den sie erfolgreich abgeschlossen hatte betrat Alhena die Gildenhalle und sah sich ein wenig um bevor sie sich an einen der Tische setzte und sich etwas zu trinken bestellte. Viel war nicht gerade los und auch ihr Gildenmeister war nicht zu sehen. Wo sich ihr partner hin begeben hatte nach ihrer Quest war für sie auch ein Rätsel. Aber es würde sie nicht weiter stören. Sicherlich gab es noch andere mit denen sie in der Zwischenzeit ein oder zwei Aufträge erledigen konnte bis sie ihm wieder über den Weg lief.