Der magische Hammer [erledigt von Shiori und Shinjo]

Questname: Der magische Hammer
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Sohn vom Hammerhand Sugase
Auftragsort: Schlucht in der Nähe von Magnolia Town
Bezahlung: 7000
Questziel: Den Hammer finden
Questinformationen: Hammerhand Sugases starb vor einigen Wochen und hinterliess seinem Sohn Kogara eine Schatzkarte, auf der steht wo das Familienerbe versteckt ist. Das Familienerbe ist ein magischer Hammer, der eine mittlere magische Kräfte hat und sehr gut dafür geeignet ist, magische Waffen her zu stellen. Kogara möchte unbedingt diesen Hammer finden und das Familiengeschäft, das vor einigen Jahre bankrott gegangen war, wieder aufbauen. Finde den Hammer und bringe ihn Kogara.
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 1400
Posts für die Gruppe: 14

Shiori hatte an der Tafel wo Missionen ausgehangen wurden, sich ein paar Zettel angesehen. Ihr war danach wieder etwas zu tun. Sie sah einen Aushang, der ihr gerade gut in den Kram passte. Allerdings wollte sie eigentlich allein auf diese Mission gehen. Doch sie überlegte es sich dann doch anders und holte ihren Bruder lieber dazu. Zu zweit würde es wohl schneller gehen, da ja bekannter Weise 4 Augen mehr sahen als nur 2. Sie ging mit dem Zettel in der Hand aus dem Gildengebäude und machte sich auf den Weg zu ihren Bruder. Sie hatten sich ja eh verabredet. Am abgesprochenen Treffpunkt wartete Shiori dann auf einer Bank, auf ihren Bruder. Der eigentlich jeden Moment auftauchen sollte. Würde er es sich wagen zu spät zu kommen, würde er wohl auch schon noch merken, was er davon hatte, dachte sich Shiori. Sie überlegte sich schon innerlich, was sie dann mit ihm anstellen würde und grinste dabei in sich hinein.

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Shinjo wollte sich ja mit seiner Schwester treffen und war schon mal früher da als sie diesmal. Aber um sie zu überraschen, kletterte er auf einen Baum über der Bank wo sie verabredet waren und setzte sich dort auf einen Ast und wartete nun auf sie. Als sie dan kam und sich auf die Bank setzte um auf ihn zu warten, wartete er noch ein bisschen bis er sich dann bemerk bar machte. Er lies von oben einzelnd Kirschblüten auf sie herunter fallen und lächelte dabei. Nach einigen Blüten meldete er sich dann auch zu Wort."Hey Schwesterherz, ich bin schon da?" sagte er dann leicht frech zu ihr und warf ihr einen Kuss zu.

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"Soso, du spielst mal wieder den Affen? Kannst du nicht wie ein normaler Mensch hier warten?", meinte sie dann, ohne einen Blick nach oben zu werfen. Stattdessen sah sie die zu Boden fallenden Kirschblüten nach. Dass er ihr einen Luftkuss zu ihr warf konnte sie nur hören und ignorierte es einfach. Manchmal war ihr Zwilling ein wenig kindisch und peinlich, zumindest solang sie in der Öffentlichkeit waren. "Komm runter, wir müssen los. Ich werde sicher nicht auf dich warten Brüderchen." Danach stand sie auf und ging schon in die Richtung, wo sich ihr Ziel dieser Mission befand. Ob er nun endlich herunter kam und hiter ihr her kam, war ihr zwar nicht egal, aber sie hatte auch keine Lust länger zu warten. Sie wollte diese Sache schnell hinter sich bringen und wieder nach Hause. Momentan war ihr einfach alles nur lästig. Aber damit sie sich doch nicht all zu sehr langweilte und somit den Schein der Gilde wahren konnte, begab sie sich auf Mission.

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"Ach man du Spielverderberin"sagte er kurz und sprang dann runter und rannte ihr schnell nach , bis er neben ihr war. "Wo geht es eigentlich hin und was müssen wir machen Shiori-san"fragte er dann seine Schwester , als er dann wieder bei ihr war. Er ging sehr gerne mit ihr auf Mission, aber er wollte schon gern vorher wissen worum es sich handlet.
Seine Schwester war so wie immer und er schmunzelte einfach so neben sich her, weil er mal wieder was mit ihr machen konnte. Denn manchmal kam es auch vor das sie geternnte Wege gingen, auch wenn es ihn nicht gefiel, aber ab und an musste das ja mal sein. Doch diesmal konnte er seiner Schwester wieder tatkräftig zur Seite stehen und außerdem wusste er ja das sie etwas Geld für was brauchte was sie sich holen wollte, also würde er ihr als Überraschung am Ende sein Anteil mit überlassen, damit sie sich das endlich holen konnte.

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Ihr Bruder nannte sie Spielverderberin, wie so manches mal. Sie hatte sich an diese Rolle gewöhnt und zuckte nur kurz mit den Schultern. Als ihr Bruder dann neben ihr her lief, wurde sie auch gleich gefragt wo es hingehen sollte. "Wir gehen nach Magnolia Town. Dort soll in der Nähe eine Schlucht sein. Dort sollen wir dann einen Hammer finden und zurück bringen. Wir haben eine Schatzkarte bekommen, auf der das Zielobjekt gekennzeichnet wurde, wo es versteckt ist. Aber wehe wir müssen buddeln sage ich dir. Darauf habe ich keine Lust", erklärte sie und tat auch gleich ihre Meinung kund. buddeln mochte sie nicht unbedingt. Als Kind vielleicht, aber das war auch schon lange her. Ihr Weg führte durch einige Straßen, bis sie dann aus Era heraus waren. SHiori drehte sich zu ihren Bruder und meinte dann: "Hast du auch alles?", fragte sie sicherheits halber nochmal nach. Ab und an vergaß er mal etwas aber auch Shiori. Sie selbst hatte alles eingepackt in ihrer gelben Tasche und war sich sicher, weiter als den Inhalt der Tasche nicht zu benötigen.

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Er hörte sich alles an und nickte.Als sie dann draußen waren udn ihren Weg fotsetzen fragte seine Schwester ihn ob er alles hätte."Ja ich habe alles Schwesterherz. Ach ja ich habe da so eine dumme Vorahnung das es nicht ganz so einfach sein wird den Hammer zu finden, bzw uns einige sich in den Weg stellen werden."meinte er dann zu seiner Schwester und seine Vorahnungen trafen meist zu. Er ging weiter neben ihr und war auf der Hut, es könnte ja sein das sie einfach überfallen werden und er wäre gern vorbereitet drauf.
"ach ja was ich fragen wollte, weist du was das für ein Hammer sein soll?"fragte er sie dann noch.

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"Kannst du deine dummen Vorahnungen nicht für dich behalten? Ich habe auf sowas keinen Bock. Mir ist klar das sowas passieren wird. Bei so einem Schatz ist das auch kein Wunder", meinte Shiori dann, als Shinjo ihr mitteilte, dass er mal wieder einer seiner Vorahnungen hatte. Eigentlich nichts Neues für Shiori, aber dennoch mochte sie diese meistens nicht. Schlechte Nachrichten konnte sie nie wirklich leiden. Aber nachdem er ihr versichrte, dass er alles dabei hatte, ging sie weiter. "Also dieser Schatz ist ein magischer Hammer. Er wird zum schmieden von Waffen benutzt. Der Auftraggeber will das alte Familiengeschäft wieder neu beleben, nachdem es einmal gescheitert war. Naja, jeden dem seinen und mir das Meiste." Shiori erklärte dann noch kurz wo es sich genau befand und zeigte ihm die Schatzkarte, die sie sich vorher schon vom Auftraggeber abgeholt hatte. Ihr Bruder sollte auch einen Blick auf die Karte werfen, damit falls sie nicht weiter wusste, er da helfen konnte.

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Shinjo hörte ihr gut zu und nickte ab. Er hatte sich die Karte gut eingeprägt und auf das mit den Vorahnungen sagte er lieber nichts mehr. Als sie dann beide weiter gingen kamen sie auch zu der makierten Stelle wo sie hin sollten. Shinjo blieb dann schnurstraks stehen und ließ sein Rosenschild vor sich und seiner Schwester erscheinen, als von vorne Pfiele magischer Herkunft angeschossen kamen.
"Natoll, so empfangen zu werden ist ja auch mal doof." sgte Shinjo kurz und machte sich dann Kampfbereit. Er sah sich erst mal um ob er irgendwelche erblickte, die diese Pfeile abgeschossen hatten. Und tatsächlich da kamen auch schon drei komische Gestalten auf ihn und seiner Schwester zu.

190/200 MP

Spoiler:

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Ihr Bruder nickte ihr zu, damit sie wusste, dass er alles vertsanden hatte. Um so besser dachte sich die junger Magierin. Die Karte hatte sie dann wieder verstaut, nachdem sich Shinjo diese eingeprägt hatte. Gleich darauf kamen schon magische Pfeile auf sie zugeschossen, die ihr Bruder allerdings schnell abgehalten hatte mit seiner Rosenwand. Mit seinem Kommentar bezüglich des Empfangs, hatte sie nichts entgegen zusetzen. Sie stimmte ihn nur zu und sah die drei Figuren auf sich zu kommen. Shiori´s Blick war dabei nicht sonderlich ernst oder verärgert. Nein, sie wirkte genervt und gelangweilt. "Etwas besseres zur Begrüßung ist euch ja scheinbar nicht eingefallen", meinte sie dann mit entsprechendem Unterton. Sie verschränkte dabei kurz ihre Arme und ließ diese drei "Witzfiguren", wie sie sie sah, näher kommen. Dieser Angriff von denen ging daneben und wirkte auch eher schwächlich auf sie. Daher nahm sie erstmal zwar an, dass diese drei nicht sehr stark waren, jedoch warscheinlich auch nicht zu unterschätzen waren. Auf ihren Kommentar hin lächelten diese drei nur merkwürdig. In ihren Augen blitzte die Gier, das sah Shiori schon vom weitem. Widerlich, dachte sie sich dabei und sah sie nun verächtlich an. Es konnte warscheinlich eh kaum jemand mit diesem magischen Hammer umgehen nahm Shiori an, aber da er golden war, dennochs ehr vertvoll und somit wohl dennoch für außenstehende sehr Wertboll. Sie fragte sich nur,w as sie genau wollten und warum.

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Doch diese Typen ignorierten ihre Worte und feuerten wieder mit magischen Pfeilen auf beide und einer von ihnen holte sogar diesmal mit einem Schwet aus und zog es direkt auf Shiori. Doch dies lies Shinjo gar nicht zu, dass seine Schwester verletzt werden würde. Er ließ erst wieder sein Schild enstehen um die Pfeile wieder auf zu fangen und danach zückte er seine Dolche und blockte den Schwertangriff. Dieser Typ versuchte dann mit seinen Schwert Shinjo seine Dolche weg zu drücken und ihn dann den Kopf zu spalten. Doch er hielt erst mal locker dagegen und machte sich um sich keine Sorgen, Wenn er es nicht schaffen sollte wäre seine Schwester noch da, aber mit solchen Lumpen kam er klar. ER drückte sich vom Boden ab, stieß das Schwert zur Seite und schlitzte den Typen die Kehle auf. Darauf hin griffen die anderen zwei mit energie überzogenen Schwertern an.

180/190 MP

Spoiler:

10/14

Shinjo hatte denersten aufgehalten und dann doch glatt zur Strecke gebracht. Shiori seufzte. Eigentlich wollte sie nicht, dass diesmal wieder jemand sterben musste, aber nun war es ja eh zu spät. Die anderen beiden waren sauer, das konnte man denen sehr gut ansehen. Sie belegten ihre Schwerter mit Magie und wollten die Zwillinge angreifen. Shiori hatte nun auch die Nase voll. Sie war mal wieder von allem genervt und das wo sie noch nicht mal fertig waren. Um die Angreifer zu schwächen und zu verlangsamen beschwor sie ihre Crab Attack vor sich und feuerte die Tackernadeln auf die Stürmenden ab. Sie wurden beide getroffen das sie beide auch dicht beieinander standen. Nur waren sie auch leider dumm genug das zu tun. Die beiden hatten die Nadeln an Armen und Beinen gut abbekommen und hatten somit mehrere Stichwunden, aus denen etwas Blut austrat. Sie ließen sich aber nich behindern und rannten mit den Schmerzen der Nadeln im Körper weiter auf die beiden zu. Shiori holte ihre Rüstung der Geschwindigkeit hervor und rannte auf die beiden zu. Damit hatten sie nicht gerechnet wie es aussah, nach ihren Blicken zu urteilen. Wärend Shiori auf die beiden zu gerannt kam, hielt sie ihre Händezusammen und sammelte Luft dazwischen. Sie komprimierte diese, um sie dann den beiden entgegen zu schleudern. Als sie dann neben den Beiden war und diese vor verwirrung stehen blieben. Schoss sie ihre Ballkanone ab. Diese durchdrang beide Körper und schleuderte sie einige Meter weit weg. Sie schrien auf vor Schmerz und verstummten beim Aufprall. Da sie so dicht an denen heran kam, war dieser Angriff um so schlimmer für die beiden und gingen dadurch K.O. "Geht doch. Warum nicht gleich so", meinte sie. Dann lies sie ihre Rüstung verschwinden und deutete ihrem Bruder ihr zu folgen.

11/14

205/300 MP

Spoiler:

Shinjo wollte es auch nicht, dass wieder einer stirbt, aber was wollte er gerade machen, wenn der durch gekommen wäre, dann wäre es böse aus gegangen. Dann legte Shiori los und nockte die anderen zwei aus. Als sie das getan hatte deutete sie an das er ihr folgen soll, was er auch promt tat.
Shinjo ging stumm neben ihr her, aber hielt seine Dolche in der Hand. Er hoffte nur das nicht noch mehr Schwierigkeiten auf sie zu kamen. dann sah er etwas hinter mehren Ästen versteckt liegen. "Ich glaube da ist der Hammer" sagte er dann zu seiner schwester. "Hol ihn dir ich geb dir Deckung falls noch jemand hier wäre"Doch Shinjo hoffte das nicht noch welche kamen, er wollte mit seiner Schwester einfach nur wieder nach Hause, auch wenn es ihm Spass machte mit ihr unterwegs zu sein, aber das wirklich es Kerle gab die wegen so einen Hammer morden würden und das er wegen diese Idioten jemanden killen musste, das nervte ihn und nahm ihm etwas mit.

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Ihr Bruder war ihr gefolgt und lief dann schließlich neben ihr her. Allerdings hatte er noch seine Dolche in den Händen. Er war wohl nicht der Meinung, dass es nun vorbei wäre. Naja, was solls, dachte sich die junge Magierin und ging einfach weiter. Ihr Blick schweifte mehrmals hin und her, auf der Suche nach dem Hammer. Dann meinte Shinjo, dass er etwas gesehen hatte und war der annahme, dass es der Hammer war. Sie sollte ihn holen und er gab ihr Rückendeckung. Gut, dachte sich Shiori und ging langsam darauf zu. Als sie davor stand, schob sie die Äste zur Seite. Es war allerdings nicht der Hammer den sie suchten. Es war nur ein Spiegel mit einem goldenen Rahmen. Sie seufzte aber nahm ihn dennoch mit. Er war ganz hübsch anzusehen. Sie verstaute ihn in ihrer Tasche und drehte sich um. "War nur n Spiegel. Schau dich ma nochma genauer um. Ich glaube wir sind gar nicht mal weit weg von dem magischen Hammer. Ich habe da so ein Gefühl", meinte sie dann und ließ ihn weiter nach dem Hammer suchen. Sie selbst sah natürlich sich auch weiter um.

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Shinjo senkte dann den Kopf weil es nicht der Hammer war und schaute sich dann weiter um. Dabei steckte er seine Dolche weg um seine Hände frei zu haben. Nach kurzem suchen fand er den Hammer dann auch und nahm ihn an sich. Der Hammer war echt riesig , aber er wüsste trotzdem nicht warum man deswegen so einen Aufstand machen musste, aber das war ihm egal und er ging zu seiner Schwester und zeigte ihn ihr.Danach machte er sich mit seiner Schwester auf den Weg um den Hammer ab zu geben und die Belohnung zu kassieren. Endlich hatten sie es geschafft dieses Teil zu finden. Aber Shinjo war noch immer leicht bedrückt, was man ihn auch ansah. Sie kamen dann bei dem Auftraggeber an und übergaben den Hammer und erhielten ihre Belohnung. Danach machten sich dann beide auf dem Weg nach Hause.

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