Fairy Tail GenX
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 Selva

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Arai

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BeitragThema: Selva   Selva EmptyDi März 19, 2013 12:18 am

Eine kleines verträumtes Dörfchen etwas weiter draußen auf dem land. Nicht viel besonderes außer der Tatsache das sie Ortonom Leben.

Spoiler:


Zuletzt von Arai am Di März 19, 2013 1:01 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Arai

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BeitragThema: Re: Selva   Selva EmptyDi März 19, 2013 12:18 am

Cf: Gildehaus

Es zischte laut während der Zug der Arai und viele andere Fahrgäste mit sich nach Selva genommen hatte hielt. Arai wachte durch die Unterbrechung des ewigen -Tschu tschu ´s- und dem zischenden laut aus einem schönen Traum auf. Er hatte in seinem Abteil gelegen und erhob sich nun von seinem Schlafplatz. Er stand auf und zog die vorhänge der Abteiltür auf. Die Landbewohner hatten natürlich das Gedrängel gestartet wer als erstes aussteigen durfte. Darauf hatte Ari jedoch heute wirklich keine Lust. Was also tun ? Jetzt wurde wohl schon das aussteigen aus einem Zug ein Abenteuer. Arai zog sich erstmal eine Fluppe aus dem Mantel und lies sie sich selbst entzünden. Direkt nach dem ersten Zug an dem Glimmstängel fühlte er sich schon entspannter und drehte sich nun zu dem Fenster. Er sah wie der Zug immerlangsamer zu werden schien und langsam aber sicher in Selva hielt. Da die Tür wie er hörte so schnell nicht passierbar zu sein schien und er schon morgen mit dem Auftrag fertig sein wollte musste er sich also etwas beeilen. Er ging also einen schritt zurück und Hob sein rechtes Bein. Wenige Sekunden Bruchteile später rieselten winzige Scherben des Glases auf den Boden des Abteils und Arai sprang durch das Fenster des Zuges. Er landete als sei’s das Normalste von der Welt aus einem eingetretenen Fenster den Zug zu verlassen. Sein reise Sack geschultert schaute er sich erstmal auf dem Bahnsteig um. Die Horde wilder Landbevölkerung ließen den Boden immer noch erzittern und es war so wie sie drängelten ein wunder das keiner ein Messer zog um den vor sich zu erdolchen. Die Tonnen an Gepäck die sie aus dem Zug luden hätten darüber hinaus gereicht um aus ihm ein kleines schloss zu Bauen scherzelte Arai in Gedanken. Doch trotz der Monotonie des nervigen anblies passierte doch noch was sehr interessantes. Ein dünner aber äußerst langer arm aus schatten jagte durch die Gruppen reisender mit dem Aufschrei vieler Frauen. Wenige Sekunden später tauchte ein junger man auf welcher mit etlichen Handtaschen wegrannte. Das ist ein Magier schoss es Arai durch den kopf. Da wurde nicht lange gefackelt , Er hob seinen Arm und ein kleiner Schmetterling aus Feuer raste dem Mann hinterher. Wenig später überholte er den Mann, kleine Pfeile aus Feuer rasten aus ihm und bohrten sich in den Mann welcher zu Arai´s Freude hinfiel. Arai rief dann zu ihm, unter großer Beobachtung der Horde, herüber „ Steh auf bring die Taschen zu der Bank rechts neben dir und gehe dann zehn schritte davon zurück.“. Ängstlich aber bestimmt und willig folgte der Mann den Anweisungen. Doch so ein Abschaum war einfach verloren. Arai schnippte woraufhin der schmetterling auf ihn zuraste und zusammen mit den Pfeilen in einer großen flamme Explodierte. Ein schauderndes murmeln ging durch die reihen der Normanen. Doch das war für Arai welcher zu dem Kadaver rüber ging um sich zu vergewissern das dieser wirklich Tod war egal. Die Leiche sah grotesk aus. Ihre Haut fehlte oder hing in fetzen von ihr. Außerdem war sie komplett schwarz bis auf die liederlosen Augen und Lippenlosen zähne. Arai zog sein Katana aus der Halterung welche in seinem Mantel eingearbeitet war und lies die klinge ohne Geräusch durch das herz des Mannes jagen. Dann zog es er es wieder heraus und steckte es nach dem säubern wieder in die dafür vorgesehene Halterung. Die Horde der mehr oder weniger schockierten Normannen stand Wort und tat los in der Gegend herum. Rindviecher! . Arai wandte sich ab und verlies den Bahngleis über einen Kiesweg und fand sich bald an einer großen Straße.
Was war nun zu tun er musste sich erstmal bei seinem Auftraggeber vorstellen um den Auftrag auf sich fest zu nageln damit nicht jemand anders ankam und seine Belohnung abholte. Also Rief Arai sich eine kutsche. Es dauerte nicht lange und eine kleine Droschke rollte heran. Sie wurde von einem etwas Dicklichen Mann in einem Mantel gesteuert welcher schönen aber mittlerweile etwas in die Jahre gekommenen war. Er Öffnete sich selbst die Tür und trat in die Kabine die für die Gäste gedacht war. Das gut gepflegte und frisch erneuerte Leder der Kabine roch nach Ahorn und es war recht angenehm in diesem kleinen Raum. Der Kutscher welcher mit einer viel zu hohen Stimme für seine Statur redete fragte Arai wo es den hingehen sollte. Arai antwortete knapp und bestimmt mit „zum Gemeindehaus“. Als Der kurtscher das ernahm setzte sich das Gefährt in Bewegung und Arai entspannte sich in dem angenehmen Raum des Kutschers und bei den monotonen Rütteln der Kusche war es fast wie damals als Beybey im arm der Mutter. Er trank während der fahrt aus einem kleinen Flachmann einen schluck Whisky um sich richtig wach zu machen und danach Milch um verbrauchtes Mana schneller zu regenerieren den er würde viel Mana für den Kampf gegen den Riesen brauchen. Die Kutsche brauchte alles in allem etwa eine halbe Stunde um die strecke zu bewältigen. Arai dem die zeit viel kürzer erschienen war stieg aber aus als der kurtscher ihm verkündete das sie da waren und Arai zahlte sogar den vollen Preis für das zurückgelegte stück.
Er stand nun vor einem Großen Gebäude welches von der Frontansicht aussah als sei es die in betone gewordene Umsetzung einer Vogelzeichnung eines Kindes. Die zwei aussprangen die da entstanden waren jedoch nicht wirklich leer sondern nur Stadt aus Beton aus Holz gebaut.
„was für ein übertriebener Prachtbau“ murmelte Arai und Betrat das haus da wo der Vogel normalerweise seinen kopf haben müsste. Als er durch die Massiven eichen Türe gegangen war blickte er auf einen Marmor vertäfelten Rundschreibtisch den sich 3 Frauen um die 25 teilten. Arai ging auf sie zu und zog den Zettel der Quest heraus und legte diesen auf den Tisch der Rezeption. Dan sagte er „ich möchte mit dem zuständigen hierfür sprechen“ Die Frau schaute er ihn dann den Zettel an und zeigte dann auf eine Tür. „3ter zweite links“ war ihre antwort. Arai fühlte sich zwar recht grob behandelt aber er wollte keinen Radau machen also zog er los und trabte in den 3en Stock und zur zweiten Tür linke Seite. Dort Klopfte er nicht an sondern Riss die Tür auf. Er stand daraufhin ein einem sehr Spartanisch eingerichteten Büro den in ihm war alles weiß bis auf einen Großen schwarz lackierten Schreibtisch. An diesem saß ein Mann mit Grauen Haaren. Er hatte einen roten Anzug an und schaute als Arai eintrat von seinen Blättern auf und schaute ihn an. Arai zeigte den Questaushang dem Bürgermeister und sagte : „ Ich bin hier um ihr Riesenproblem zu lösen und werde auch sofort damit anfangen. Ich bin eigentlich nur hier um ihnen mein Gesicht zu zeigen du bescheid zu geben das ich mich darum kümmern werde.“ Der Bürgermeister welcher nicht gerade beeindruckt von dem ganzen war zeigte einen Daumen nach oben und wies ihn dann ohne ein Wort aus dem Raum. Arai fand das nicht besonders. Der text bei der Quest klang zwar nach super Mega wichtig aber es war eine c rang Aufgabe es war schon ein wunder das es überhaupt Beachtung gab.
Arai verlies also das Gebäude auf schnellstem Wege und das sogar ohne ein Fenster kaputt zu machen. Als Arai vor dem haus stand schaute er sich einmal groß um. Die Stadt bzw das Dorf war nicht gerade etwas besonderes und einzig und allein das Gemeindehaus oder Rathaus schien einer besonderen bauweise unterworfen zu sein. Die anderen Häuser waren aus schönen reinem Holz und in einem stiel gehalten wie man es oft bei neu Besiedelungsgebieten sieht. Arai schaute außerdem noch mal auf den berg auf dem der Riese wohnen sollte. Inzwischen war es auch dunkel geworden und er sah ein Feuer oben auf dem berg. Sein Plan den Riesen zu besiegen war jeden Vorteil den er hatte mitzunehmen also würde er nun erstmal in eine bar gehen und etwas trinken. Dan so gegen 3-4 uhr würde er zu dem berg hinauf steigen um den Riesen zu besingen. Er glaubte nicht Daran das er den Riesen im schlafe Töten könnte aber der Riese würde müde sein und Arai hätte den Kampf etwas einfacher. So ähnlich machte er es auch wen er Magier jagte. Ihm Fehlte einfach noch die nötige kraft um viele Magier zu Töten. Weswegen er sie im schlaf oder beim Suff überraschte und hetzte bis sie in ihrem angeschlagenen zustand kein Problem mehr darstellten. So wollte er es in etwa auch mit dem Riesen machen. Arai also ging die Straße herunter und es dauerte nicht lange bis er an einem Pub ankam. Ein kleines Schild weiß ihn daraufhin das wenn er eine Frau war hier kostenlose Drinks bekommen würde. Arai fand das zwar nicht schlecht aber er war keine Frau und konnte sich auch in keine verwandeln. Er betrat die Spelunke jedoch trotzdem mit einem lächeln den nirgends sah er ein Schild welches ihm verbat dort zu Rauchen. Die bar die er da betrat sah auch recht interessant aus den in ihr waren viele Köpfe von Monstern an der wand ausgestellt. Es schien fast als sei das hier eine Magiergilde. Arai überkam schon fast die Mordlust aber er konnte keine weiteren Anzeichen für Magie erkennen und seine Lust nach einem guten tropfen war einfach zu groß. Er setzte sich also in die Bar auf einen Platz von dem er die Uhr und die restlichen Gäste gut im Auge behalten konnte. Dort trank er bis er aufbrach ein par Gläser Burton was jedoch keine große Wirkung zeigte da er an Alkohol gewöhnt war. Schließlich hatte er seit dem er 16 wahr jeden tag eine Bar von innen gesehen. Es war genau 3:58 als Er aufstand die Rechnung mehr schlecht als recht beglich ,was der Barkeeper jedoch nicht bemerkte, und die bar verlies.
Der weg auf den berg hinauf war nicht so beschwerlich und Arai kam gut voran. So war er eine halbe stunde Später auf der Spitze des Berges und weitere 10 Minuten später hatte er den Riesen samt den Rauchenden überessen seines Feuers Gefunden.

Die Glut von Arai´s Zigarette Glimmte auf und einen kurzen Moment später schwebte ein kleiner lila Schmetterling durch die Luft und beleuchtete die Umgebung. Das grinsen von Arai wurde breiter und er näherte sich dem Riesen mit leiser sohle. Er zog dabei sein Katana und machte sich bereit einen Schild um sich zu legen. Der Riese schien ihn nicht zu bemerken und Arai war wenige Sekunden schleichen später neben dem Arm des Riesen. Dort holte er aus und schlitzte dem Riesen mit einem hieb seines Schwertes der länge nach den Arm auf. Die Stille war schlagartig vorbei und das 6 Meter große Exemplar erwachte mit einem ohrenbetäubenden schrei. Arai warf sofort seine Zigarette weg und lies das Irrlicht welches er beschworen hatte ein größeres stück von sich entfernt schweben. Der Neumond machte den Rest. Durch das kaum vorhandene licht sahen sowohl er als auch der Riese nur das was sein kleiner Schmetterling anstrahlte und eben die Glut seiner Zigarette welche jedoch dadurch das sie auf den Boden geworfen dalag langsam verschwand. Der Ries brüllte und das plätschern welches Arai schwach neben dem Gebrüll wahrnahm sagte ihm das es dem Riesen nicht gelang die Blutung an seinem arm zu stoppen. Diese wunde war zwar eine Hilfe aber immer noch nur eine Kleinigkeit für einen Riesen. Arai hoffte nur das es dem Riesen nicht möglich war ihn zu riechen. Nun setzte sich der kleine Schmetterling wider in Bewegung und fing an um den Riesen zu kreisen. Das ermöglichte Arai Den Riesen in der Dunkelheit zu sehen. Aber den sieg brachte das noch nicht. Nun begann das was Arai am besten konnte. Die beute hetzen. Menschen waren Hervorragende Hetzjäger und das nutzten. Der Riese nicht so Dumm wie gehofft hatte nun auch begriffen das er Arai mit seinem Sehsinn nicht finden konnte und schien nun zu überlegen wie er Reagieren konnte. Arai schon einen schritt weiter nahm sich einige Steine welche er durch tasten auf dem Boden fand. Dabei Achtete er darauf leise zu sein.. Nun Tat er was ihr lieben Leser sicher erwartet. Genau! Er warf die Steine . Der Riese hörte das plumpsen oder das rascheln wen der Stein auftraf und Trat oder Schlug nach der stelle. Diese Extremen Bewegungen waren natürlich Blutdruck steigern und führten dazu das das plätschern extremer wurde. Davon jedoch unbeeindruckt machte der Riese weiter. Arai war echt überrascht von seinem Gegner welcher ergiebig versuchte Arai zu treffen es aber nicht schaffte. Einmal war es ihm jedoch fast gelungen. Arai hatte einen Stein fallen lassen und der Riese hatte nach der stelle geschlagen. Arai selbst hatte nur knapp ausweichen können. Nach einer halben stunde jedoch war gut. Der Riese keuchte und er erschien Arai auch etwas schwacher. Es war zeit dem ganzen ein ende zu bereiten. Also lies er seinen Schmetterling um den Riesen Fliegen und Feuerte aus ihm insgesamt 6 Pfeile auf ihn. Diese waren über den ganzen Körper verteilt . Dan schnipste Er. Der Riese Drehte sich um . es war aber schon zu sät. Der Schmetterling krachte und den Riesen und mit ihm Explodierten die Pfeile. Dies lies den Riesen kurz sehen wo Arai war und wie dieser Aussah. Dan jedoch viel der Riese zu Boden. Seine ganze haut war verbrannt und er blutete schrecklich. Arai´s arme und sein nun wieder Gezogenes Katana fingen an von lila flammen umzüngelt zu werden. Arai bewegte sich auf den Riesen zu dessen Kopf von den flammen nur leicht beschädigt war. Er sagte als er vor ihm Stand „ Ich werde deinen nahmen in ehren halten und dich als großen Krieger in den Geschichten und Liedern der Menschen halten. Wie ist dein Name erenwehrter Riese ?“
Der Riese Schnaubte und ihm lief blut aus dem Mund als er mit hallenden Worten „ Mein Name ist Oreg´tah und ich bin als der Schlächter des Gebirges bekannt. Ich tötete eine Wvyrvan in den Höhengipfeln. Wie ist dein Name Mensch“ Sagte und fragte.
Arai Antwortete „ Mein Name ist Arai und ich bin Magier Jäger. Es tut mir leid dein Leben zu nehmen. Ich werde Dein Hubt konservieren und Dich Auf ewig ehren Wvyrvantöter Oreg´tha.“ Als er geendet hatte lies er sein Katana nieder Sausen und schlug dem Riesen Den kopf ab. Dann holte er eine Decke aus seinem Rucksack. Dort hinein rollte er den kopf Des Riesen. Den restlichen Körper des ließen Jedoch steckte er in flammen. Eine Feuerbestattung ist eines Königs würdig heißt es. Er schulterte den in decken eingepackten kopf von Oreg´tha und begab sich auf den weg zu dem Rathaus. Er harte keine Lust lange zu in dem Dorf zu Bleiben. Wozu er auch nicht genötigt wurde. Der abstieg mit dem Schweren kopf zog sich aber und so war es schon 7 uhr als er ankam und die ersten angestellten waren im Rathaus anzutreffen. Als er das Rathaus betrat und die erste Vorzimmerkeule and der Rezeptionsaß zeigte er ihr den kopf und Forderte seine Belohnung. Diese war etwas geschockt von dem kopf auf ihrem Schreibtisch rückte aber nachdem sie den Questauftrag gelesen hatte das Geld aus einem Safe und Arai konnte schnell die Räume des Wahnsinns verlassen.
Was nun? Ganz klar. Ab in den Zug und schlafen es würde einige stunden dauern nach Era zurück zu kehren da konnte er gut schlafen……

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