Theodor DavisIch werde zu Alt für diesen Unsinn » B.A.S.I.C.SName: Theodor Davis
Spitzname: Theo, Davis, Alter Wolf
Geschlecht: männlich
Geburtstag: 06.Dezember
Alter:51 Jahre
Wohnort: Zur Zeit nicht Sesshaft
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.ERasse:Mensch
Größe:175cm
Gewicht:80kg
Haarfarbe:schwarz
Augenfarbe:schwarz
Gildenzeichen:keines
Aussehen:Man blickt auf einen Mann der die Blüte der Jugend verlassen hat und nun wie ein guter Wein gereift ist. Um seine Augen herum sieht man schon die Furchen die das Alter gezeichnet hatte und auch auf seiner Stirn hat so manche Sorge ihre Spur hinterlassen. Das ändert aber nichts daran das er mit scharfen schwarzen Augen die Welt um sich herum beobachtet und berechnet. Auch wenn sein schwarzes Haupthaar eher Struppig und Unkontrolliert wirkt so ist sein Bart dafür gepflegt und meist frisch rasiert. Gerade der Bart sorgt aber letztlich dafür das sein Gesicht recht kantig und maskuline wirkt. Die Weichheit der Jugend ist schon lange verflogen. Es ist wohl sehr wahrscheinlich das dieser Mann in heimlichen stunden sicher Prüft ob sich in das Schwarz seiner Haare nicht sich schon ein grau geschlichen hat. Noch bleibt er wohl aber davon verschont.
Seine Körpergröße ist wohl eher im Durchschnittsbereich eines Menschens in dieser Welt und er scheint nicht wirklich übergewichtig oder unterernährt zu wirken. Was man ihn durch aus ansehen kann, ist das er wohl ein eher aktiveres Leben geniest, der Körper wirkt sportlich und fit. Da er nicht nackt durch die Welt spaziert trägt er natürlich auch Kleidung, meist seinen roten Stoffmantel mit einer Weißen Symbolik auf den Rücken und eine schwarze Hose mit Strohsandalen. Es ist wohl recht leicht bemerkbar das diese Kleidung scheinbar dazu optimiert ist leichte und leise Bewegungen zu ermöglichen. Die Qualität der Kleidung bewegt sich aber letztlich eher im normal erschwinglichen Bereich.
Merkmale:Markanter Spitzbart und weiße Symbolik auf seinem Mantel, Zeichen des Alters?
» A.B.O.U.T Y.O.UPersönlichkeit:Mit dem Alter kommt auch die Reife, die Zeit wo er wie verrückt von A nach B rannte und alles erreichen wollte so schnell es nur geht, ja die ist schon lange vorbei. Nun betrachtet er alles etwas gemütlicher und nimmt sich die Zeit um die jewalige Aufgaben die er sich vornimmt einzuschätzen und nach besten Möglichkeiten zu bewältigen. Kalt Berechnend und Effizient, sind seine Markenzeichen wenn es um das erfüllen von Aufträgen geht. Großartige Emotionen stören bei so etwas nur und verfälschen die Wahrnehmung. Energie gehört berechnet und präzise gelenkt. So neigt dieser Mann auch selten dazu etwas zu tuen was ihm als unnötig erscheint. Das soll aber natürlich bei weiten nicht heißen das sein Herz erkaltet ist. Wenn eine Situation offener und weniger Ernst ist neigt er zu freundlichen Zynismus und Gelassenheit. Ein Weiser Mann weis eben wann und wo man welche Seite zu zeigen hat.
Ein wenig anders gibt er sich wenn er mit, in seinen Augen, Kindern zusammenarbeiten muss oder es mit ihnen intensiver zu tuen hat. Wobei jeder als Kind gilt der effektiv eben jung genug ist sein Sohn oder Tochter zu sein. Es mag eventuell an der Ignoranz des Alters liegen aber so neigt er häufig dazu Väterlich ein zu greifen und die ein oder andere Weisheit von sich zu geben.
Auch wenn er sich generell als Einzelgängerischer Streuner gibt, bevorzugt er durch aus den Umgang mit anderen Menschen, wem sollte er eben sonst seinen Zynismus zu gute kommen lassen?
Sein Moralischer Kompass ist dabei nicht wirklich festgelegt, nur weil jemand da Gesetz bricht wird er ihn nicht gleich als Böse und Gemein betrachten. Aus der Zeit des Schwarz und Weiß ist er lange heraus gewachsen. Er folgt letztlich den Umgebenden Umständen. Das Könnte natürlich zu einer gewissen Unberechenbarkeit führen, aber wer ist schon völlig vorhersehbar?
Also fassen wir es doch mal zusammen. Auf Aufträgen präzise und Effizient, außerhalb, Zynisch und freundlich.
Mag:-Kinder
-Frische Luft
-Freiheit
-gesunden Humor
-guten Tee
Hasst:-Untätigkeit
-Rückenschmerzen/Gelenkschmerzen
-Nichtsnutze
-Witze über die er nicht lachen kann
- schlecht gemachten oder kalter Tee
Sonstiges:» F.A.M.I.L.YFamilie:Die Familie Davis ist eine alte Traditions Reiche Familie von Schneidern, sie stiegen nie wirklich hoch auf und erreichten keinen Bemerkenswerten Ruhm, haben aber doch die Zeiten Überdauert und Strecken ihre Äste in die Gegenwart. Auch wenn diese nun Verwelkt und sterbend wirken.
Konrad Davis - Vater - Verstorben in Alter von 78
Konrad gehörte der Handwerksgilde an und lebte ein gütiges und recht langes Leben. Er wünschte sich immer das sein Sohn Sesshaft werden würde und endlich auch den Handwerkern bei treten würde. Ein Enkel war sein letzter Wunsch als er auf dem Sterbebett lag. Das Hohe Alter hohlte ihn letztlich bevor dieser Wunsch erfüllt werden konnte
Magret Davis - Mutter - Verstorben in Alter von 81- Magiebegabt
Gehörte Ebenfalls der Handwerksgilde an, heiratete aber in Familie Davis erst ein, war eine Gebürtige Silbernadel. Lebte mit ihren Mann zusammen und genoss wie dieser ein gutes Ansehen in der Handwerksgilde. Falls sie von ihrer Magiebegabung wusste, so setzte sie es nie aktiv ein und pflegte die Veranlagung auch nicht. Verstarb letztlich an Hohen Alter
Besondere Person für ihn: Lonewolfs haben nur sich selbst
» M.A.G.I.C.A.L D.A.T.ARang: C-Rang
Magie Ausleger:Room Magic
Kampfstil:Theodor Kampfstil basiert auf den Einsatz von Nadeln und drähten. Diese Dienen ihnen dazu das Kampffeld nach seinen Wünschen und Bedürfnissen anzupassen und aktiv zu Manipulieren. Dabei bewegt er sich meist in einen Rasanten Tempo und versucht aktives aufeinander Prallen mit dem Gegner zu vermeiden. Seine Effektive Kampfreichweite ist daher eine Mischung aus Kurzstrecke und Nahkampf mit dem versuch den Gegner überraschend zu treffen. Auf ähnliche Weise nutzt er seine Magie, die hauptsächlich dazu dient neue Angriffsrichtungen zu ermöglichen und den Gegner auf dem Flaschen Fuß zu erwischen. Generell liegt seine Stärke in Überraschungsangriffen. Es ist also nicht überraschend das er auf Geschwindigkeit setzt und weniger auf reine Körperliche Stärke.
In kurzer Zusammenfassung, aggressive flinke Angriffe. Dem Ziel kaum Zeit zum Atmen geben. Die Erfahrungen von Theodor im Gruppenkampf sind eher begrenzt, da er bisher meist alleine für sich agiert hat. Sollte er sich doch aber mal mit jemanden zusammen tuen würde er wohl eher dazu nbeigen intensiv den Kampf zu besprechen über die eventuellen Strategien und Kampf preferenzen und dann als Unterstützung dienen. Da sein Kampfstil eher Unauffällig ist wird er Teamkameraden als Ablenkung nutzen um besser zu zuschlagen
- Spoiler:
Stärken:+30 Schnelligkeit, +20 Reflex
Schwächen:-10 Durchhaltevermögen, -10 Wille, -10 Körperbau, -10 Magische Resistenz, -10 Körperkraft
Ausrüstung:1 Satz Nadeln (je 5 Stück, Länge 15 cm, Schaden=Schnelligkeit) mit dazu gehörigen Drähten (ca 3 Meter, Schaden=Schnelligkeit) beides bestehend aus Stahl
1 Mal Reise Kleidung
1 Mal Rucksack mit Täglichen Gebrauchsgegenstände für den Reisenden
Team | Partner:Besonderes:winziger Anti-Ethernano Tumor im Wachstums Stadium
» A.T.T.R.I.B.U.T.E.SKlasse:
- Assassine:
| - Assassine Werte-Bonus: + 10 Schnelligkeit Werte-Malus: - 5 Körperkraft, - 5 Körperbau Aufstiegs-Bonus: + 5 Schnelligkeit pro Rangaufstieg Positive Effekte: Jeglicher Schaden beim Einsatz von schneidenden Waffen um 10% erhöht Negative Effekte: Jeglicher genommener Schaden um 10% erhöht. Stärke von eigenen Heilungen und Regenerationen - 20%, keine defensiven Limit Breaks erlaubt Anforderungen: Schnelligkeit als Stärke mit mindestens 10 Punkten
|
Beschreibung: Assassinen sind spezialisierte Kämpfer, welche sich auf ungemein schnelle Bewegungen und ein ebenso schnelles Ende ihrer Feinde spezialisiert haben. Sie gehen meistens sehr heimlich vor und legen viel Wert darauf, dass man auf ihre Attacken garnicht erst reagieren kann. Zudem sind sie auf die Nutzung von Klingenwaffen aller Art spezialisiert, welche in ihren Händen noch deutlich tödlicher werden. Da sie jedoch davon ausgehen, einen Feind bezwingen zu können, bevor dieser es merkt, sind sie äußerst anfällig für Gegenangriffe und kaum in der Lage, einen anständigen Heilungszauber zu wirken.
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Durchhaltevermögen:90
Manapool:100
Körperkraft:85
Körperbau:85
Intelligenz:100
Magische Kraft:100
Magische Resistenz:90
Schnelligkeit:140
Reflex:120
Wille:90
» B.I.O.G.R.A.P.H.YEure Timeline:0-6 : friedliche Jugend
7-13: Ausbildung für Handwerksgilde
14-18: Heimliches Magie lernen
19-25: Flucht vor der Verantwortung
26-31: Rebellisches Leben in der Armut
32-40: Den Neuen Weg in Gefunden
40-heute: Einsamer Wolf in einer Welt der Magie
Ziel:Eine Heimat für sich FInden und eine Familie.
Vorgeschichte:Theodor ist das als Einzelkind in der Familie Davis geboren wurden. Es ist also bei weiten nicht überraschend, das seine Eltern ihn über alles liebten, schätzten und verhätschelten. Er wurde immer von gefährlichen Dingen fern gehalten und behütet wie das zerbrechlichste Ei. Wie sollte man auch sonst das größte Glück beschützen? Das sorgte natürlich dazu das Theo als Kind nur wenige Freunde besaß, höchstens die Nachbars Kindern aber dann natürlich auch nur jene die nicht als Gefahr für seinen noch sich ausprägenden Charakter galten. Wenn Theo nun zurück blickt, auf die Zeit an die er sich kaum noch erinnern konnte, dann würde er sagen, es war unschuldig und einfach. Wie es sich wohl für eine Kindheit gehörte.
Sein Leben begann sich erst so ziemlich mit seinen 7 Lebensjahr zu verändern. Da er der Namensträger der Familie sein würde, galt es natürlich ihn Auszubilden in den Wegen der Familie. Diese war von je her ein Mitglied der Handwerksgilde und meisterte immer wieder aufs neue die Schneiderei. Als Sohne ines solchen Hauses war es natürlich nun für ihn die Zeit gekommen die Wege zu erlernen. Dabei waren seine Eltern durch aus Streng, gaben ihn aber zumindestens auch Mehr Freiheiten. Wenn jemand die Geschäfte übernehmen sollte, dann war es notwendig, das er diese auch von innen wie auch außen betrachten konnte. Auch wenn die Lehre streng war, vergaßen die Familie Davis nie ihm auch die Liebe zu schenken die es bedurfte.
Es änderte aber letztlich nichts das irgendwann der Vogel im Goldenen Käfig hinaus in die Welt blickte und die Sehnsucht nach Freiheit spürte. Es war eben wie mit vielen Dingen, zuviel der Liebe und der Pflicht, schürzten nur das Feuer für den Geist der Freiheit. Mit 14 Entdeckte Theo seine Magische Begabung eher zufällig. Ohne wirklichen Meister oder Lehrer Experiementierte er heimlich vor sich hin und erlernte den Umgang damit. Sicher es war nicht leicht dies zu Trainieren, immerhin war sein Leben Straff geplant und diente vor allem seiner Ausbildung zum Schneidermeister.
Es war sein 19 Lebensjahr angebrochen,und sein Lebenslauf folgte weiter den festen Bahnen die seine Eltern ihn vorgaben. Es war auch jene Zeit wo die Neugierde auf die Welt und die Liebe zur Freiheit zunehmend Depressionen in seinen Geist auslösten. An und für sich war es beiw eiten Zeit das alles in sich zusammenbricht. Das Kartenhaus stürzt und der Vogel ind ie Freiheit entfloh. Der Moment der dieses Ereignis provozierte kam schlieslich als sein Vater mit einer leichten Grippe Bettlegierig wurde. Auf einmal fiel sämtliche Verantwortung auf ihn, alle Kunden alle Geschäftspartner stürzten wie eine Springflut auf ihn ein und das Kartenhaus brach zusammen. Der Überforderte Theodor warf seine Sachen in einen Rucksack und verlies das Haus in Nacht und Nebel.
Dies führte Freilich zu Problemchen, wie jeder Mensch der seine familie in Stich lies wenn sie ihn brauchte, floh er am Anfang noch vor seiner Familie und dann vor seiner Verantwortung. Er wusste natürlich das er im Unrecht war, das seine Eltern Krank vor Sorge waren und das sie ihn wahrscheinlich verzeihten, wenn er sich denn Entschuldigte, und doch blieb er in Bewegung, zog über die Welt und bereiste diese. Nur das Erleben neuer Dinge tötete schlieslich die Stimme die leise von seiner Heimat flüsterte. Zu dieser Zeit verdingte er sich eher als Sockenstopfer und Pflickennäher, immerhin war dies etwas von dem er wusste das er es konnte. Blieb nie wirklich lange an einen Ort und verdiente sich Geld und Nahrung nur soviel wie er eben brauchte um weiter zu ziehen. Heute würde er sagen, das war die Zeit in der er sich am freisten gefühlt hatte. Eine Zeit gefüllt von Bittersüßen Erinnerungen, Liebschaften, Spitzbüberischen Taten und ähnliche Sachen die ein Junger Mann eben in der Welt so tat.
Welcher Tag es genau war oder welches Jahr, das weis der gute Theodor schon lange nicht mehr aber irgendwann kehrte er eher zufällig in seine Heimatstadt zurück. Das Gefühl des Heimwehs hatte er ganz vergessen und doch stürzte es wie ein Wasserfall auf ihn herab als er durch die bekannten Straßen und Gassen lief. Natürlich fand er seine Familie ohne Große Probleme und es dauerte einige Tage bis er sich dieser Hürde stellte.
Das Wiedersehen mit Vater und Mutter war gemischt, er hatte sich Jahre lang nicht blicken lassen und auch nicht gemeldet, zweifelos waren seine Eltern teilweise vom Schlimmsten Ausgegangen. Ihren Sohn nun erwachsen und gesund wieder zut reffen war eine Zeit des Glücks. Und doch, kamen die kleine Risse schnell, wenn auch unbemerkt. Er lebte für einige Wochen bei seinen Eltern, diese gingen es Behutsam an und waren bemüht ihren wiedergekehrten Sohn langsam wieder einzu spinnen und fest zu halten. Was könnte eben Verführerischer sein als ein Gemachtes Nest? Es war eher ein schleichender Prozess als seine Eltern immer wieder mal hier und dort erwähnten, das es doch schön wäre, wenn er bleiben würde, wenn er das Geschäft übernehmen würde und so weiter.
Die Risse bildeten sich weiter bis sie schlieslich in einer Kaskade aufbrachen und ein Streit ausbrach. Was er genau wie gesagt hatte, das weis Theo schon lange nicht mehr, aber es waren ohne zweifel Worte die den Gegenüber verletzen sollten, auch wenn es beide Seiten nicht verdienten.
Erneut brach er auf in die Welt aber diesmal mit der festen Überzeugung, nie wieder das Handwerk des Schneiders aus zu üben. Dies sei Tot und würde mit seinen Eltern sterben.
Zweifellos war es eine schwierige Zeit, hatte sich Theo bisher mit seiner Fähigkeit mit Nadel und Faden halbwegs über Wasser halten können, war es ohne Ausbildung in anderen Feldern eher schwierig. Armut und Tagelöhnerei bestimmen nun sein Leben mit gleichzeitiger Ziellosigkeit. Das Leben plätscherte Bedeutungslos vor sich hin. Alles war eben besser gegenüber den Käfig und der Verpflichtung die für ihn Vorbereitet waren.
Der große Wandel kam in seinen 30iger Jahren. Es war rein zufällig und garnicht gewollt, ein Unfall auf einer Baustelle zwang ihn dazu etwas instinktiv zu tuen und seine Natur griff nach dem einzigen was einen stürzenden Stein nun mal aufhalten konnte, bevor dieser den Kollegen zerquetschen konnte, seine Magie. Diese hatte er über die Jahre ganz vergessen und nicht beachtet. Nie war sie ihm wirklich bedeutend vor gekommen. Dieses Ereignis öffnete ihn die Augen. Sicher er hatte gesehen was Magie alles bewirken konnte. Aber diese wurde doch meist von Magiern genutzt, nie von einen einfachen Schneider wie er einer gewesen war. Nun das änderte sich.
Der Weg zum Geld tat es gleich. Nun begann er häufiger Aufträge für Magier an zu nehmen und begann seine Fähigkeiten zu Schulen als Magier und Kämpfer. Wobei Er eher unbewusst seine Schneiderei mit einbaute. Metallnadel und Drähte wurden zu seinen Waffen und Magie zum Quell seines Geldes. Die Zeit der Armut vorbei und eine Zeit des Reifens begann. Ja er begann sogar seinen Eltern nun Briefe zu schreiben und so wie Zeit nun einmal Väterlich war und voran schreitend. Begann auch die Wunde letztlich zu Heilen die sie sich Gegenseitig zufügten.
Die Beziehung zwischen Sohn und Familie war besser, er Besuchte seine Eltern und diese Akzeptierte sein neues Leben. Es war eine Rosige Zeit, wenn man einmal darüber Hinweg sah,d as er sich mit Bekämpfen von Monstern, Banditen und Umwelt Katastrophen sein Unterhalt verdiente. Dabei entschied er sich aber nie einer Gilde bei zutreten. Wahrscheinlich aus Trotz, ein Stück Kindlicher Trotz der sich gegen Gilden und Handwerksgilden sträubte.
Wie mit allen Glücklichen Dingen kam irgendwann auch wieder die Zeit der Traurigkeit. Es war um seinen 40. Geburtstag herum, als ihn die Nachricht ereilte das beide seiner Eltern von der Zeit zunehmend eingeholt wurden.
Er stand ihnen bei, er war für einige Jahre der Sohn den sie sich gewünscht hatten, er Umsorgte sie und Pflegte sie bis letztlich die Zeit sie überrundete. Dann, nunja Begrub er sie. Natürlich war es mit Trauer verbunden aber seine Eltern verliesen ihn, sowie er sagen würde, Glücklich. Sicher jeder hatte seine zweifel aber am Schluss waren sie eine Familie gewesen. Als diese hatten sie den letzten Rest des Weges gemeinsam beschritten.
Nun gab es nur noch Theo in dieser Welt. Erneut begann er sein nomadisches Leben aber diesmal mit einen Ziel das er vorher nicht besaß. Er suchte eine Heimat für sich einen ort wo er seien konnte. Die Zeit hatte ihn gereift und den Wunsch da nach klarer gemacht.
Auf der Suche nach einen Haus wohin er gehörte zieht er bis heute noch durch die Welt.
» D.A.T.A.SEchter Name von Eurem Avatar:Kyōma Mabuchi
Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar:Anime: Dimension W
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