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 Fliegendes Anwesen von Lord Wayne

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Ignia
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Ignia


Fliegendes Anwesen von Lord Wayne D3o3-29f-dc93
Anzahl der Beiträge : 349
Anmeldedatum : 17.06.17

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BeitragThema: Fliegendes Anwesen von Lord Wayne   Fliegendes Anwesen von Lord Wayne EmptySo Jul 16, 2017 6:52 pm

Questname: Angriff der Tiere
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Lord Wayne
Auftragsort: Fliegendes Anwesen von Lord Wayne
Bezahlung: 5000
Questziel: Befreie Lord Waynes Anwesen von den Tieren
Questbeschreibung: Lord Wayne, ein reicher Unterstützer von Rising Leviathan, hat ein Problem. Ein Haufen Tiere, welche interessanterweise scheinbar zu enorm komplexem Denken fähig sind und ein Luftschiff gekapert hat, hat sein mit Lacryma in der Luft gehaltenes Anwesen gestürmt und will es für sich beanspruchen. Er möchte nun, das jegliche dieser Tiere ausgelöscht werden, jedoch natürlich ohne seinem Anwesen größere Schäden zuzufügen.
Teilnehmeranzahl: 1

Wörter für eine Person: 1000
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Ignia
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Ignia


Fliegendes Anwesen von Lord Wayne D3o3-29f-dc93
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BeitragThema: Re: Fliegendes Anwesen von Lord Wayne   Fliegendes Anwesen von Lord Wayne EmptySo Jul 16, 2017 6:52 pm

Nachem Ignia und ihre Leibwache sich ein wenig erholt hatten, zogen sie bereits am nächsten Tag, irgendwann gegen Mittag, wieder los um die nächste Quest in angriff zu nehmen. Vollständig von der Wirkung des Gifts der Schnaps-Spinne, ebenso wie von dem gestrigen, unglaublich heftigen Hieb der Gildenmeisterin, genesen, war Ignia nun auch wieder in der Lage, sich etwas mehr zumuten zu können, als nur Diebstahl und das suchen und einfangen von seltenen Tier.
Interessanterweise ging der nächste Auftrag jedoch in eine ähnliche Richtung: ein seltsamer haufen vernunftbegabter Tiere hatte ein durch Lacryma fliegendes Anwesen gestürmt, den Besitzer und all seine Leute vertrieben, um sich das Gebäude dann unter den Nagel zu reißen ... eine Geschichte, wie aus einem Märchen, doch dies hier war in der Tat die Realität.
Doch abgesehen davon, dass Ignia nun wieder testen konnte, wie intensiv das Feuer in ihr brannte, war dies auch eine kleine Übung in Selbstkontrolle für sie, da es den Befehl gab, das Anwesen nicht allzu sehr zu beschädigen. Sie konnte also keine Flammen nutzen, die wirklich die Chance hatten, sich gegen ihren Willen auszubreiten. Und so etwas war nicht eben ihre Spezialität, zielte sie doch ansonsten auf möglichst großflächige Verwüstung ab.
Nach einer kurzen Reise zu Fuß war es dann jedoch schon soweit. Ein kleines, privates Luftschiff, natürlich mit einem äußerst kräftigen Lacryma-Antrieb, brachte die beiden in luftige Höhen, bis über die heute recht dichte Wolkendecke, woraufhin sie bereits die kleine, schwebende Insel mit dem Anwesen darauf entdeckten. Und man sah bereits sehr schnell die vielen, großen Lacryma, welche in den Fels eingearbeitet waren, welcher das Fundament dieses Bauwerks war.
Und kaum, dass sie näher an das Anwesen heran flogen, kam schon ein Schwarm Vögel und Fledermäuse angeflogen, in einer äußerst gezielt wirkenden, koordinierten Formation, woraufhin ihr Pilot sagte, dass der Kampf nun anfing.
Das Ergebnis war, dass Ignia einfach eine mächtige Welle aus flüssigem Feuer entfesselte, welche sämtliche der Tiere augenblicklich aus der Luft holte und sie abstürzen ließ.
"Das Problem wäre gelöst. Solange wir hier draußen sind, wird nichts geschehen, was ich nicht binnen eines Augenblicks mit meinen Flammen beantworten kann.", gab Ignia von sich, auf einmal rothaarig und den Piloten mit ihren golden funkelnden Augen anschauend. Dieser nickte nur und flog sie näher an die fliegende Insel, so dass sie abspringen konnten.
"Schießt einfach einen Feuerstahl in den Himmel oder so, wenn ihr fertig seid, dann hole ich euch ab.", sagte er noch, kurz nachdem sie sicher standen, ehe er schließlich wieder auf Distanz ging und alles beobachtete.
Die beiden bestätigten die Worte noch, bevor er weg war, dann wandten sie sich bereits um und rannten auf die Richtung des Haupttores zu, welches eindeutig verriegelt aussah. Kein Problem für den muskulösen Leibwächter, welcher einfach nur mit der Schulter dagegen rannte und augenblicklich durchbrach.
Was sie dahinter erwartete, war jedoch alles andere als angenehm.
Eine heftige Welle des Gestanks dran ihnen entgegen, während ihre Augen gleichzeitig das Chaos in diesem Gebäude erblickten - gemeinsam mit einer ganzen menge Tiermist. Wenn sie hier wieder raus kamen, ohne dass sie irgendwo rein traten oder so, dann wäre das ein Wunder.
Doch sie hatten nicht groß die Gelegenheit, sich umzuschauen, da ein vor ihnen stehender Pinguin laute Geräusche von sich gab. Augenblicklich erbebte das gesamte Gebäude ... scheinbar kam da eine ganz schöne masse an Tieren angestürmt ...
Und dann ging der Pinguin, als Vorreiter aller Tiere, bereits in den Angriff über. Ignia schoss einen kleinen Feuerball auf ihn ab, welchem er verblüffenderweise geschickt auswich. Auch einem kurz darauf folgenden Hieb der brennenden Klinge des Leibwächters entging er, ehe er sich von eben diesem Abstieß und Ignia mitten ins Gesicht sprang, wo er seinen gesamten Körper benutzt, um irgendwie auf sie ein zu hämmern.
Sonderlich schmerzhaft war es nicht, doch dadurch, dass Ignias Sichtfeld mehr als nur eingeschränkt war, sah sie nicht, was sonst noch für Tiere heranstürmten. Und eben das resultierte darin, dass ein Pferd sie auf einmal angriff, indem es sich aufbäumte und sie damit umstieß. Sie landete, wie erwartet, in dem Tiermist, Gesicht voran ...
Und als wäre das noch nicht genug, sprangen auf einmal ein paar gackernde Hühner auf ihren Rücken und zerkratzten ihr eben diesen mit ihren scharfen Krallen, bevor sie sich kurzzeitig in Asche auflöste. Als sie sich wieder zusammen setzte, stand sie mit zornigem Blick in der Tür, das Gesicht durch ihre Auflösung zum Glück wieder sauber, und richtete eine Hand in die Eingangshalle.
"Absolut JEDER hier stirbt !"
Der Leibwächter, zum Glück ein helles Köpfchen, machte sofort einen Hechtsprung an Ignia vorbei aus dem Gebäude raus. Dann entfesselte sich schon ein flammendes Inferno mittig in der Eingangshalle. Trotz ihrer Wut gab sie ihr bestes, um alles zu verhindern, was zu verhindern war. Lediglich die ehemals weiße Decke wurde von ihren Flammen tiefschwarz gefärbt.
Doch von den Tieren überlebte nicht ein einziges.
Natürlich waren das nicht alle Tiere, die im Anwesen auf sie lauerten, doch die Eingangshalle und alle der herbei gerufenen Tiere waren schon einmal regelrecht vernichtet. Nur Asche war auf dem Boden verblieben.
Und genau so sollte es auch bei der Säuberung des Anwesens weiter gehen, wobei Ignia sich angewöhnte, mit gezielten Strahlen aus Feuer oder einer Wand aus purer Hitze zu kämpfen, nicht direkt mit ihrem typischen Feuer, welches sich ausbreitete und alles vernichtete, was mit ihm in Berührung kam. Ich ihr spezielles, flüssiges Feuer wurde nicht verwendet.
Nachdem Ignia an den letzten paar Tieren, die verblieben waren, noch ein wenig die Wirkung von Aschezaubern ausprobiert hatte, da sie sich mit diesen nie groß beschäftigt hatte, war es dann soweit, dass sie sich auf eines der Flachdächer begaben, wo sie einen Strahl aus Flammen in den Himmel schoss. Es dauerte nur Sekunden, bis das kleine, private Luftschiff angeflogen kam und sie abholte, um sie wieder zurück zu bringen. Beim Auftraggeber wurde dann noch erläutert, dass er ein paar Decken zu reinigen hatte und eine menge Asche auf dem Boden zu finden war, ebenso wie ein paar nicht verbrannte Tierleichen, doch direkte Beschädigungen waren von ihrer Seite aus größtenteils vermieden worden, wo immer es möglich war, ohne den Erfolg des Auftrags zu gefährden.
Und schließlich, als sie die Bezahlung erhalten hatten, brachen Ignia und ihr Leibwächter zu der letzten Quest auf, welche sie sich gesichert hatte. Vermutlich würden sie noch heute abend wieder in der Gilde sitzen und ihren Erfolg feiern.
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