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 Museum Hellfire in City Without Sound

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Jule
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Jule


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BeitragThema: Museum Hellfire in City Without Sound   Museum Hellfire in City Without Sound EmptySa Okt 08, 2016 3:19 pm

Questdaten:

[cf:Raging Fenrir Gildenhaus Eingangshalle der Gilde ]

Durch die eher schlechten Erfahrung mit der Fahrt eines Karren bei seiner letzten Mission, entschied sich Jule diesmal für die Bahn und steuerte so als erstmal den Bahnhof von Hargeon Town an. Dort suchte er sich auf einer entsprechenden Karte mit Schienen angaben und prägte sich die nötige Strecke ein, um zu seinem Ziel, City Without Sound zu gelangen. Nach einigen Minuten hatte er schließlich seine Fahrtroute zusammengelegt, diese bestand so nun aus den dreimaligen Umsteigen in anderen Zügen und schließlich einem ein Stündigen Fußweg durch eine eher hüglige Landschaft, war damit jedoch dennoch eine recht schnelle Anreise. Entsprechend besorgte er sich darauf seine Karten und stieg auch schon bald in den ersten Zug. Da die erste Fahrt die längste war, nahm sich Jule die Zeit, seinen Auftrag schon mal ein wenig zu planen. Der Auftraggeber war Sohn der Mafia Hanada, wobei er sich sicher wahr, dass er diesen nicht zu Gesicht bekam, immerhin wäre dies ein sehr fahrlässiger Fehler einem Kopfgeldjäger das Gesicht eines zukünftigen Auftrags zu zeigen. Im groben war sein jetziger Auftrag ein Kopfgeld auf Unbekannt, wobei zugleich als Wachmann eingestellt wurde oder wohl eher Wachfrau sobald man ihn sah. Die größte Hürde hierbei war wahrscheinlich nicht mal das Fangen des Diebes, sondern das Disziplinieren des restlichen Personals und das Überzeugen des Vertreters, welcher ihm in Empfang nahm, immerhin sah er nicht unbedingt wie ein Kopfgeldjäger aus, zumindest für hirnlose Idioten. Dennoch musste er hoffen, dass ihm kein intelligentes bekanntes Gesicht über den Weg läuft, denn mit dieser Mafia hatte er schon mal zu tuen gehabt, wenn auch nicht mit dem Sohn und seinem Gefolge, dabei bleib nicht unbedingt ein Positiver Eindruck von ihm zurück, immerhin war die Mafia nicht sein Auftraggeber, was wohl die Gesichte selbst erklärt. Schließlich hatte er seine Plannung beendet und faulenzte den Abschied seiner Fahrt, bis er schließlich umsteigen musste. Während seiner zweiten Fahrt schlenderte er durch den Zug und unterhielt sich hier und da mit den verschiedensten Passagieren, wobei zwei unter diesen während der Fahrt raus flogen, da diese sich miteinander prügelten, über den Grund dafür konnte Jule sich blendet für den Rest dieses Fahrtabschnittes amüsieren. Schnell endete so die zweite Fahrt und er stieg ein zweites mal um. Die dritte Zugfahrt war jedoch äußerst langweilig, denn er war nahe zu alleine im Zug, entsprechend döste er nur vor sich hin. Schließlich stieg Jule nun ein drittes mal um und fuhr nun im vierten und letzten Zug für seine Hinreise. Diese war nun wieder lebhafter und deutlich voller. So vergnügte sich Jule mit einigen Mädchen welche nur Knapp jünger waren als er die Zeit und unterhielt sich mit diesen über allerlei Zeug über dass man sich unterhalten konnte. Doch die Unterhaltung hielt nicht lang, denn schon bald musste er Aussteigen und fand sich somit in einen ihm fremden Bahnhof wieder. Nach kurzen erkundigen erfuhr er auch schon wo er lang musste um zu seinem Ziel zu gelangen und während bis jetzt alles nahe zu Perfekt lief, so wurde dies weiter gezogen, denn nur wenige Minuten nachdem er sich in Richtung City Without Sound auf machte, holte ihn ein Bauer ein, welcher seinem Karren an dieser Stadt vorbei lenkte und ihm anbot einzusteigen. Da es Jule in seine, Kram passte, nahm er das Angebot an und fand sich schon bald auf dem Karren des alten Bauern wieder, welche gemütlich über die Landstraße rollte. Es stellte sich heraus, dass der alte Bauer nicht alleine Reiste, mit von der Party waren seine zwei Enkelkinder, darunter ein eher junger Knabe so wie seine ältere Schwester, mit welcher sich Jule über die Reise dauern hinweg unterhielt. Der Junge hingegen hielt sich eher zurück und versuchte sich eher vor Jule zu verstecken, woraufhin Juler ihn immer mal wieder ankicherte wenn er ihn erblickte, was dazu führte dass er sich wieder verzog. Selbst ein Trottel merkte hier schon, dass er Interesse an Jule zeigte, wenn er auch vielleicht noch ein wenig zu jung für sowas war. Im Großen und Ganzen unterhielt sich Jule durchgehend über Feldarbeit, worin er nicht grad ungebildet war und immerhin den beiden eingefleischten Bauern zeigte, dass auch Stadtmenschen etwas davon verstanden, wie es auf dem Land zugange ging. Einige Minuten bevor sie City Without Sound erreichten oder eher den Pfad zu dieser Stadt, erfolgte die Frage, was Jule dort wollte, woraufhin er nur amüsiert antwortete, dass man ihm zum Sohn von Hanada herbestellt hatte. Mit dieser Antwort lies er nun die zukünftige Gerüchteküche brodeln und verabschiedete sich fröhlich bei den dreien, wobei er dem jungen Knaben eine Kusshand zuwarf, worauf hin dieser beinah vom Karren sprang. Lachend und bestens amüsiert Schritt er nun den Pfad zur Stadt entlang und traf auch schon bald in dieser ein. Seine Anreise hatte doch schon den größten Teil des Tages gefressen und so sah man schon wie die Sonne sich bald hinter dem Horizont versteckte, perfekte Timing für Jule. Da es nur ein Museum in dieser Stadt gab, war dieses bald auch schon gefunden und während der Himmel sich rot färbte, schritt Jule einem alten Herren im Anzug entgegen, welcher schon skeptisch ihn musterte und mit hoher Wahrscheinlichkeit der Vertreter des Sohnes. Schließlich blieb Jule vor dem Mann stehen und blickte ihm mit einem eiskalten Blick in die Augen. Einige Augenblicke starrten sich beide nur an, während aus dem skeptischen Blick des alten Mannes ein zufriedenes Schmunzel wurde. Dieser Mann war ein Profi in seinem Gebiet, dass erkannte Jule sofort, allein schon deswegen weil er keine Worte braucht um seinen Gegenüber einzuschätzen. Während der alte Herr Wortlos ins Museum schritt, folgte im Jule ebenfalls schweigen und blickte sich im Museum um, während beide zu den Räumlichkeiten der Wachleuten schritten, damit diese Jule kennen lernten. Kaum betraten beide die Räumlichkeiten des Wachtrupps, wurde Jule auch schon kurz und knapp Vorgestellt, wobei man nicht mal seinem Namen nannte, sonder lediglich erwähnt, dass er nun die Befehlsgewalt über den Trupp hat, bis der Dieb ausgeschalten wurde. Es dauerte keine zwei Sekunden bis der erste schon anfing sich zu beschweren, jedoch verließ der Berater seines Auftraggebers schon den Raum und überließ Jule so alleine dem grölenden Mann. Hierbei fackelte er jedoch auch nicht lang und verpasste der Wache einen Tritt gegen sein Gesicht, zwar musste Jule dafür extra in die Luft springen, doch der Mann rechnete gar nicht erst mit solch einer Reaktion und klatschte entsprechend nach dem Tritt auf dem Boden auf und blieb liegen. Nachdem Jule ihm kurz eines Blickes würdigte, bemerkte er, dass er das Bewusst sein verloren hatte, scheinbar hatte er etwas schlecht gezielt und ihn damit ausgeknockt. Der Rest der Truppe war danach jedoch Ruhig und nahm die Tatsache das sie einen neuen Vorgesetzten hatte hin, zusätzlich könnte Jule schwören das einige der Männer beschämt zu Boden geschaut haben, er vermutete sie haben wohl lieber einen Blick unter seinen Rock geworfen, als es sich bot, anstatt den Geschehnissen zu folgen, aber das störte ihn wenig. Schließlich besprach Jule das vorgehen mit den Männer, wobei er den bewusstlose Wachmann kurzerhand suspendieren lies für diesen Tag. Sein Plan war sehr simpel gehalten, denn er wollte lediglich, dass die Wachen alle Ein-/ und Ausgänge im Blick behielten, keiner sollte Innen wache halten, dabei bläute er allen ein wie wichtig es war, dass er erfuhr von wo der Dieb in das Museum einsteigt, um das Fassen konnte er sich dann ganz alleine Kümmern. Auf das Murren der Männer was diesen Plan angeht, antworte Jule nur, dass sie ein Hindernis für ihn und seine Fallen sein werden. Nachdem alle besprochen wurde, verließen die Wachen den Raum und gingen ihre Tätigkeit nach. Jule selbst nutzte die Zeit um sich erst mal einer der Wachuniformen anzuziehen, immerhin würde er mit seinem normalen Outfit zu sehr auffallen. Schließlich begutachtet er das Museum und plauderte mit Angestellten um sich ein klaren Lageplan zu machen und sich für einige Orte zu entscheiden wo er Fallen aufstellen würde. Nun kam es dass das Museum schloss und alle warteten gespannt auf ihren Positionen, wobei Jule der einzige war, der wusste, dass diese Aufstellung komplett nutzlos war, denn er lies bewusst Informationen von seiner Wacheneinteilung durchsickern um dem Dieb zu einem speziellen Eingang zu locken. Dies war ein Dachfenster, was Jule nach einer ordentliche Kontrolle schnell als ein öfters genutzter Einstiegspunkt identifizieren konnte, es wusste aber auch kaum einer von diesem Ort, denn er war nur durch die Lüftungsschächte zu erreichen. An einer Wand angelehnt wartete Jule nun schließlich auf den Dieb, inzwischen war die Sonne untergegangen und es herrschte Stille im Museum. Ein leichtes Klirren aus der Wand kündigte nun den Einbrechern an, denn Jule hatte eine kleine Falle direkt am Einstieg platziert, wer dort eintritt, bekam ein Bolzen ins Bein geschossen, und da das Klirren der Glöckchen durchkam, ist er entweder getroffen worden oder hatte den Bolzen abgeleitet, wobei Jule davon nicht unbedingt ausging. Da nun jedoch der Dieb im Haus war, setzte sich Jule in Bewegung und positionierte sich unter einem bestimmten Stelle des Lüftungsschachtsysthem un wartete dort, denn wenn alles richtig verlief, würde er direkt auf ihn drauf stürzen, sobald er diesen Schachtabschnitt entlang schlich. Um Dies einzuleiten, hatte Jule die Lüftungsschächte mit verschiedensten Blockaden versehen, wobei der Weg durch diesen Abschnitt etwas leichter zu durchzwängen war als die Anderen Wege und da Jule davon ausging, dass seine Beute ein verletztes Bein hatte, war dies für ihn der schnellste Weg um aus dem Museum wieder heraus zu kommen, oder seinen Ziel weiterhin nach zu gehen. Es dauerte ein wenig bis weider etwas passierte und Jule ging schon davon aus das sein Plan doch nicht so simpel aufgeht, wie er es sich dachte, bis ein leichtes poltern seine Aufmerksamkeit erregte, rechtzeitig genug um einen Satz nach hinten zu machen und geschauspielert erschreckt der fallenden Person entgegen zu blicken, welche vor seinen Füßen auf den Boden schlug. Diese rappelte sich jedoch äußerst schnell wieder auf und stieß Jule zu Boden, wobei die Mütze seiner Uniform davon flog und er mit einen ängstlichen mädchenhaften Blick die Person begutachtet, welche nun über ihn lag. Diese war komplett in einer dunkel grau braunen Kleidung gehüllt welche recht verschmutzt waren und überall vermehrt Risse aufwies, eindeutige Merkmale seiner Wegsperren, zusätzlich achtete die Person, welche sehr einem Mann ähnelte, stark darauf sein linkes Bein nicht zu stark zu belasten, wohl die Folge des Bolzentreffers. Der Dieb schien äußerst verwirrt zu sein, was er mit Jule anstellen sollte, da er wohl nicht mit einem jungen Mädchen in der Wachuniform gerechnet hatte. Schließlich sprang er einfach auf und wollte weiter gehen, als Jule sein verletztes Bein ergriff und ihm damit zu Fall brachte, da er das Gleichgewicht verlor. Dabei äußerte Jule das er den Mann nicht einfach vorbei gehen lassen konnte. Dieser Fluchte daraufhin nur etwas von unverschämter Kinderarbeit und raffte sich erneut auf, diesmal beachtete er nun Jule mehr und ging auf ihn zu, um ihn vom Boden zu heben und da Schlug er zu. Da nun beide Hände an seinem Körper waren konnte Jule angreifen ohne ein Risiko einzugehen und so versenkte er beim aufstehen ein Dolch in der Brust des Diebes, welcher mit weit aufgerissenen Augen Jule anstarrte, woraufhin dieser ihm einen Kuss auf die Nase gab, kurz bevor der Dieb zu Boden sackte. Am liebsten hätte er aus dem Dieb noch heraus gequetscht, wo er seine bisherige Beute gelagert hatte, jedoch kamen schon die ersten Wachen angerannt, die den Krach des gebrochenen Lüftungsschacht gehört haben und so blieb Jule keine Zeit, genau so wenig wie dem Dieb, entsprechend hat Jule gehandelt. Zu mindestens war damit der Auftrag erledigt und er konnte wieder Heim fahren. Innerhalb von kürzester Zeit hatte sich dann auch alles rum gesprochen und Jule erwähnte gegenüber dem Berater seines Auftraggebers auch die Problematik der Lüftungsschächte und vor allem dem Dachraum, der einen idealen Einstieg bot. Bis zum Tagesanbruch übernachtet Jule dann noch auf Kosten des Museums in der Stadt und zog am frühen Morgen schon wieder zurück nach Hargeon Town. Diesmal musste er jedoch zu Fuß zum ersten Bahnhof geben, da es keinen netten Bauern gab, welcher die Straße entlang fuhr. Generell wies die Rückfahrt kaum Spannung auf, was nicht zuletzt daran lag, das Jule den größten Teil nur vor sich hin döste um wieder Energie zu tanken. Nachdem er das dreimalige Umsteigen hinter sich brachte, war er schließlich froh, als der Zug endlich gegen Sonnenuntergang im Bahnhof von Hargeon Town anhielt und er endlich aussteigen konnte. Gut gelaunt schlenderte er daraufhin durch die Stadt.

[tbc: ??? (Irgendwo in Hargeon Town. xD)]
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