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 Taschendiebstahl

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Kaden
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Kaden


Taschendiebstahl Cursedgryphonyr8j7if9xz
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BeitragThema: Taschendiebstahl   Taschendiebstahl EmptyDi Aug 30, 2016 10:33 am

Spoiler:

First Post!!

Der diebische Fuchs, welcher seit kurzer Zeit Mitglieder in der Gilde Cursed Gryphon war hatte sich mal wieder einen perfekten Auftrag für sich ausgesucht um sich wieder ein wenig extra Geld dazuzuverdienen, denn nicht nur er brauchte Geld, sondern auch seine Familie, damit dieser kein Haar gekrümmt wurde. Ein Meisterdieb wollte also einen würdigen Nachfolger finden und genau diese Person sah Kaden in sich selbst, denn er hatte schon einige Menschen beklaut und würde dieses Mal auch erfolgreich sein. Jedoch würde er sich selbstverständlich neben der Belohnung auch so einen großzügigen Teil der Belohnung in die eigene Tasche stecken, denn immerhin hatte er sich dann auch die Mühe gemacht diese zu besorgen.
Sein heutiger Auftrag führte den Fuchs nach Era, eine relativ große Stadt in der auch einst der Meisterdiebs ein Unwesen getrieben hatte und auch dort wollte Kaden beweisen, wie gut er eigentlich war. Heute aber hatte er sich zu Fuß aufgemacht, von Crocus Town nach Era zu reisen, da er zwar an sich kein Problem damit hatte sich mit seinen tierischen Eigenschaften in der Öffentlichkeit zu zeigen, doch in letzter Zeit war er damit einfach ein weniger vorsichtiger, denn wenn er alleine unterwegs war, konnte auch niemand anderes auf ihn aufpassen als er selbst. Er wollte nicht direkt seine Verfolger auf sich Aufmerksam machen, wenn es nicht unbedingt nötig war. Er hatte sich einen Weg ausgesucht, welchen die meisten mieden, da in einem Wald oft amateurhafte Diebe herumtrieben, die nicht in der Lage waren auf andere Weiße Leute auszurauben.  Für solche Leute hatte Kaden nichts über, denn sie waren ein nur unfähig und sollten sie auf die Gedanken kommen ihn zu überfallen, dann würde er ihnen ordentlich Feuer unter dem Hinten machen. Er lief seelenruhig durch den Wald und machte sich nicht wirklich darum Gedanken ob ihn nun wer überfallen wollte oder nicht, denn seine Ohren waren nicht nur zu dekoration da, sondern auch um besser zu hören als ein normaler Mensch.

Er lächelte plötzlich ohne einen wirklichen Grund dafür zu haben, was daran lag, dass er schon etwas bemerkt hatte, was andere unter Umständen noch nicht bemerkt hätten. Man hätte es sich wirklich denken können, dass nun wirklich jemand versuchen würde, den Fuchs zu überfallen. Zugegeben jeder hätte das getan, vor allem wenn man sich in der über  Überzahl sah, doch würde diese Idioten gleich zu spüren bekommen das sie sich mit dem falschen angelegt hatten.
Ziemlich Feige wurde ein Angriff auf ihn gestartet, der auch noch von Hinten stattfand. Man wollte ihn also ausschalten und dann ausrauben, wirklich langweilig. Der erste wollte hinter dem Fuchs auftauchen, doch bevor dieser Kaden auch nur einen Kratzer zufügen könnte, drehte dieser sich um und verpasste dem Angreifer einen Kick aus der Drehung heraus gegen die Schläfe, sodass dieser bewusstlos zu Boden sank.
„Oh das habe ich jetzt nicht kommen sehen, tut mir wirklich leid“ meinte er nur und grinste dabei ziemlich verschmitzt und provozierte bewusst seine Komplizen, damit diese sich zeigen würden.  Und genau wie er es wollte, so passierte es auch. Ganze fünf weitere Banditen tauchten auf, mit denen der Fuchsmensch nun spielen durfte.
„Oh da seid ihr ja, wollen wir ein wenig spielen?“ fragte er sie und tänzelte schon den ersten Angreifer elegant aus, knöpfte ihm dabei seinen Geldbeutel ab und verpasste diesem einen Arschritt und machte so weiter bis er die restlichen vier ausgetanzt hatte und sie um ihr Geld erleichtert hatte.  Mehr wollte er doch nicht, er hätte sie zwar alle nun auf einmal ausschalten können, doch fand er so war es viel mehr Spaß, wenn er sie einfach stehen lassen würde. Frech wie der Fuchs war, konnte er sich auch nicht einen Spruch verkneifen und provozierte sie weiter.
„ Oh und ich dachte ihr wolltet mich ausrauben und schaut mal was ich hier habe. Musstet ihr dafür lange arbeiten? Haha wir sehen uns und passen das nächste Mal besser auf, Sayonara“. Verabschiedete sich der Fuchs, seine Beine fingen an zu brennen und das letzte was die Banditen von ihm sahen, war eine Spur aus Feuer die noch eine Weile hinter her brannte, nachdem er schon „Meilenweit weg war“.
Kaden erreicht mit seinem aktuellen Tempo recht schnell Era und fing dort auf dem Weg zum Marktplatz, denn er noch suchte recht schnell an mit seiner eigentlichen Arbeit und zwar den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dabei war es ihm wirklich egal, wie reich die Leute waren, denn er nahm einfach alles.
Doch fand er sich Era nicht so gut zurecht, sodass er sich ein Opfer aussuchte, wirklich gezielt, welches er nach dem Weg fragen würde.  Seine Wahl fiel auf eine hübsche Frau, die ihre Handtasche wirklich mehr als praktisch trug, sodass Kaden die Herausforderung erkannte  und diese annahm. Er verwickelte die Frau mit seinem Charme in ein reizendes Gespräch, in welchem er sie nach dem Weg fragte und ein wenig mit ihr flirtete, Körperkontakt herstellte um sie dann zu bestehlen. Alles klappte wirklich perfekt und nachdem Kaden dann ihr Geld und den Schmuck hatte bedankte er sich noch höfflich und setzte seinen Weg zum Marktpatz fort, wo dann der große Raubzug losgehen sollte. Doch hatte Kaden eine Idee wie er sich noch besser beweisen konnte, er musste dazu nur einige Zettel  vorbereiten die er dann mit seinem Diebesgut austauschen wollte. Auf den Zettel befand sich eine Smiley mit einer rausgestreckten Zunge und der Nachricht  „ Es ist ein neuer Dieb in der Stadt“. Damit konnte er dem Auftraggeber wohl mehr als genug beweisen, wie gut er wirklich war.

Nun war alles für den großen Clue vorbereitet, damit der Fuchs loslegen konnte. Inzwischen hatte er sich auf dem großen Schauplatz eingefunden, wo er seine diebischen Künste unter Beweis stellen sollte. Dort tummelten sich auch schon einige Leute, sodass es mehr als genug Opfer an einem Ort hatte. Zuerst blieb er jedoch stehen und verschaffte sich einen Überblick, denn seine Diebstähle sollten sich nach wie vor lohnen und deshalb war das Beobachten für ihn wichtig. Doch musste er sich nicht wirklich lange umschauen, denn er hatte sich schon einige herausgesucht, die sich inmitten einer recht zähen und langsam bewegenden Menschenmasse befanden. Er mischte sich unter die Menschen und musste einfach nur mitlaufen und dann immer mal wieder einfach nur zugreifen. Seine rechte Hand bewegte er geschickt zu der Tasche einer Frau und mit der anderen Hand tauschte er dann den Zettel gegen ihr Geld aus. Es hatte wirklich gut geklappt, denn Kaden konnte das so schnell machen, dass es wirklich einfach unbemerkt blieb. So ging er weiter vor, bis er dann aber doch mal eine Pause machen musste, da er das ganze Diebesgut in einem Beutel verstauen musste damit er wieder alle Hände frei für weitere Diebstähle hatte. Zum Glück hatte er einen Beutel dabei in den er alle packen konnte, den ansengten wäre es für ihn heute schwierig geworden.
Er machte eine kleine Pause und klaute sich direkt einen Apfel und eine Flasche Wasser, denn wenn er schon am Stehlen war, dann brauchte er sich auch nichts zu kaufen, das hatte er gar nicht nötig, denn er brauchte jedes Geld für seine Familie. Nachdem er aufgegessen und getrunken hatte machte er sich direkt zu Runde zwei auf. Dieses Mal wollte er aber Leute beklauen, die sich ein wenig abseits vom ganzen geschehen befanden, da er seine Künste in großen Menschenmassen jetzt schon unter Beweis gestellt hatte.
Dazu musste er nur die eine Straße finden auf der wenige Menschen unterwegs waren, welche er alle der Reihe nach ausrauben konnte. Jedoch war dies relativ einfach, denn in einer großen Stadt waren irgendwie immer Leute unterwegs. Jedoch ergab sich dort ein kleines Problem, welches er noch lösen musste. Unter wenigen Menschen fiel er deutlich mehr auf und man achtete mehr auf ihn, aber das würde er schon hinbekommen.
Gerade als er loslegen wollte, kam auch schon der erste Schaulustige um die Ecke und sprach ihn auch direkt auf seinen Schweif an. Kaden freute sich sichtlich und wedelte mit diesem, denn auf diesen war er besonders stolz und pflegte ihn besonders gut.
„Der ist wirklich schön und wenn sie wollen dann dürfen sie ihn auch mal anfassen.“ Meinte der Fuchs freudig und nutzte dann die Gunst der Stunde, solange die Aufmerksamkeit auf seinem Schweif lag um den Mann einfach zu beklauen. Es war wirklich einfacher als gedacht. Nachdem der Mann damit fertig war, ging Kaden weiter und stolperte in eine Frau rein, die ihn freundlicher Weiße auffing. Doch war auch dies eine Fehler, denn damit hatte er wieder mal ein leichtes Spiel, auch wenn er mit Absicht gestolpert war.
„Haben sie vielen Dank“ bedankte sich der Fuchs und fing natürlich wieder an mit der Frau zu flirten um weiterhin ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, damit er sie beklauen konnte. Es war wirklich einfach und nachdem er noch ein paar weitere Leute beklaut hatte, war seine Beutel auch schon so voll, dass er Schluss machen wollte, denn diesen konnte er nur noch schwer tragen. Jetzt musste er sich nur noch beim Meisterdieb im Ruhestand melden und dann konnte er auch schon wieder zur Gilde zurückkehren.
Zum Glück hatte er sich seine Adresse aufgeschrieben, doch als er dann vor seine Tür stand, machte keiner auf, sondern eine vermummte Gestalt tauchte hinter ihm auf, welche ihn direkt lobte. Er hatte ihn wohl die ganze Zeit beobachtet und meinte, dass er alles was er gestohlen hatte, behalten durfte. Dazu bekam Kaden auch noch seine Belohnung. Doch wollte der diebische Fuchs auch wissen, ob der Kerl wirklich so gut war und versuchte ihn zu beklauen, doch gerade als Kaden das tun wollte, hielt er den Fuchs mit seiner Hand auf.
„Ha sie sind ja wirklich gut, aber sie können das Feld nun mir überlassen.“ Der man bestätigte ihm das, bezahlte ihn und ließ Kaden dann zur Gilde zurückkehren. Mit der ganzen Beute konnte er sicherlich seine Familie einen Monat lang unterstützen, wenn er alles loswerden würde, doch das würde er morgen erledigen. Er würde die Beute erst mal in seinem Zimmer abladen.

Tbc ???
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