Fairy Tail GenX
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 {Anna "Rose" Testarossa}

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AutorNachricht
Rose
A-Rang
Rose


{Anna "Rose" Testarossa} Ragingfenrir26r8n4mcgo
Anzahl der Beiträge : 1294
Anmeldedatum : 09.07.13

Charakter Info
Klasse: Assassine
Lebensenergie:
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Manapool:
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BeitragThema: {Anna "Rose" Testarossa}   {Anna "Rose" Testarossa} EmptyMi Mai 04, 2016 9:59 pm


Anna "Rose" Testarossa

Let this body
Bloom into beautiful, crimson flowers.


{Anna "Rose" Testarossa} Rosesteckybildoyz0bq9sxc

» B.A.S.I.C.S



Name: Anna Testarossa
Spitzname: #Rose #Letalis (lat. 'tödlich')

Geschlecht: weiblich
Geburtstag: 29. Oktober
Alter: 22 years old

Wohnort: Hargeon Town; Gildengebäude Raging Fenrir; eigenes Zimmer



» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E



Rasse: Mensch
Größe: 1,76 Meter
Gewicht: 53 Kg

Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Blau

Gildenzeichen: Im rechten Unterarm von Raging Fenrir in einem dunkelblauen Farbton.

Aussehen:
Rose ist eine junge Magierin, welche 1,76 Meter groß ist und dabei 53 Kg wiegt. Das liegt deutlich nicht mehr im Normalbereich und damit ist sie untergewichtig. Allerdings tut Rose eine menge dafür um wieder an Gewicht zu zulegen, denn sie isst täglich mindestens 2 Mahlzeiten. Es ist nicht so das sie nicht essen kann, sondern es liegt einfach daran das sie bis vor kurzem noch auf der Straße gelebt hatte.
Sie hat blondes Haar, das ihr fast zu den schultern hinunter reicht. Anders als viele anderen Frauen legt Rose nicht ganz so viel Aufmerksamkeit auf ihr äußeres. Sicher achtete sie auf Hygiene und nicht wie ein Penner herum zu laufen, aber sie hat auch kein Problem damit wenn sich mal einige Äste oder dergleichen ihrem Haar verwickeln oder wenn ihre Kleidung - Beispielweise durch einen Kampf - risse oder ähnliches aufweist. Ihre Gesichtszüge wirken oftmals hart und ernst und schrecken oftmals auch ab. Ihre eiskalten blauen Augen mustern die meisten Menschen eher skeptisch und strahlen nur unter vertrauter Umgebung eine gewisse Wärme aus. Oft bleiben sie aber eher kühl und distanziert. Auch ihre rosafarbenden Lippen bilden oftmals eine ernste Miene und lächeln nur selten. Wenn sie es jedoch tun, dann entweder um als Mittel zum Zweck zu dienen oder aber es kommt wirklich von ganz tief drinnen.
Rose trägt bevorzugt dunkle Kleidung und hält nicht sonderlich viel von High Heels und Kleidern. Ihr Kleidungsstil ist oftmals eher praktischer Natur, den man auch im Kampf gut nutzen kann. Das bedeutet nicht das sie nie High Heels tragen würde, für einen Undercover Auftrag oder ähnliches zwingt sie sich auch in solche unbequemen Schuhe.
Desweiteren trägt Rose an ihrem Rücken einige Narben, auf welche sie weder gerne angesprochen wird, noch sie zeigt. Entsprechend sollte man nicht erwarten das sie etwas Rückenfreies trägt. Weder zu einem adeligen ball, noch zur Sommerzeit.

Merkmale:
Narben am Rücken



» A.B.O.U.T  Y.O.U



Persönlichkeit:
Schon auf den ersten Blick fällt auf das Rose scheinbar alles andere als eine Frohnatur ist. Meistens schaut sie ernst und irgendetwas zu tun gibt es für die junge Frau immer. Sie gönnt sich nur wenige Pausen, denn sie sieht es als ihren Auftrag an, den Prinzen ihrer Heimat wieder zu finden. Und so ist sie stetig auf Informationssuche. Dabei sollte man wenig Freundlichkeit von ihr erwarten, denn wenn sie etwas wissen möchte dann greift sie auch zu gröberen Mitteln. Je nach eigener Verfassung gibt es tage an denen ist sie Geduldig wie ein Engel und dann gibt es wieder Tage an denen braucht man nur ein falsches Wort sagen um sie an die Decke zu katapultieren.
Sollte sie aber nicht gerade erwarten von jemanden Informationen zu bekommen und jemand benötigt ihre Hilfe, so ist sie durchaus bereit dazu diese zu geben. So hilft sie alten Damen über die Straßen oder gibt einem Kind seinen Lolli zurück. Es ist jedoch nicht so das sie herum läuft und nach Hilfebedürftigen sucht, sondern eher so das sie reagiert, sollte sie dies mitbekommen. Sie kann durchaus Höflich sein, sollte man dies auch zu ihr sein. Im Allgemeinen kann man also sagen das ihre Reaktion abhängig von ihrem Gegenüber ist. Meckert man sie direkt an, kann man damit rechnen konter zu bekommen. Spricht man hingegen ganz normal mit ihr, so kann man auch eine ganz normale Antwort erwarten.
Desweiteren glaubt Rose nicht wirklich an solche Dinge wie 'das gute im Menschen' oder den üblichen zwei Seiten. Wenn jemand ein Verbrecher ist, dann kann er eine andere Seite haben, sicherlich. Aber für sie ist das nicht relevant. Jeder Mensch der etwas böses tut muss auch mit einer Konsequenz rechnen. Außerdem hat man ihr beim Militär beigebracht das jeder Mensch eine Maske trägt um die grausame Wahrheit zu verstecken. Das wiederum hat bei ihr dazu geführt das sie nur schwer Vertrauen aufbauen kann, da sie sich nie sicher ist wann sie die Maske ihres Gegenübers durchbrochen hat. Wann konnte sie sich sicher sein das wahre Wesen ihres Gegenübers zu sehen? Und trotzt allem hofft sie, tief in ihrem inneren vergraben, das es noch gute Menschen gibt.
Ansonsten ist Rose eine junge selbstbewusste Magierin die weiß was sie will und oftmals auch genau weiß wie realistisch ihre Chancen dazu stehen dies zu bekommen. Sie mag es unkompliziert und oftmals auch eher direkt. Durch die Blume zu sprechen liegt ihr nicht ganz so gut und so könnte man meinen das ihr so etwas wie Feingefühl fehlt. Dabei besitzt sie so etwas, sie nutzt es nur oftmals eher bei Freunden oder Menschen die ihr nahe stehen. So hat Rose auch einen ausgeprägten Beschützerinstinkt ihren jüngeren Geschwistern gegenüber und all jenen die den beiden ähneln. Die junge Magierin bindet sich nur mit Bedacht an jemanden - Gilde; Freunde; Liebe-, doch einmal gebunden ist sie treu. Sie ist Kompromissbereit und probiert gerne neue Dinge aus. Ein neues Getränk, eine neue Waffe oder gar eine neue Liebschaft. In ihrem neuen zu Hause hat sie entdeckt das es mehr gibt als das Militär und ein Königshaus, weswegen ihre neue Heimat auch in gewisser Weise ihren alten Charakter verändert hat. Sie experimentiert nun viel lieber, jedoch auch nur bei Dingen bei denen sie nicht weiß ob sie diese mag oder nicht. Einige dinge hingegen würden sich wohl nie ändern, wie z.B. das sie trotzt ihrem taffen Auftreten eher keine Führungsqualität mitbringt.
Und wie sieht es mit der Liebe aus? Rose ist niemand der sich schnell verliebt oder gar anhänglich wird. Sie braucht trotz allem ihre Freiheiten, kann sich jedoch auch gut auf ihren Partner einstellen. Sie ist ein wenig scheu was die Liebe angeht, da sie Angst davor hat das etwas schlimmes passieren könnte. Außerdem ist sie nie sicher ob ihr Gegenüber es ernst mit ihr meint, was eine ernste und tiefe Beziehung zusätzlich erschwert.

Mag:
+ Schusswaffen
+ Zigaretten & Alkohol
+ Informationen die ihr weiter helfen
+ Menschen die wissen was sie wollen (Keine Heulsusen)
+ Wasser (Sie ist in ner Wasserstadt aufgewachsen, hue hue)
+ Schwimmen
+ Eiscreme
+ Blumen
+ Edelsteine

Hasst:
- Naivität
- Lügen (ätzend wenn man ihr falsche Infos gibt)
- fettiges Fleisch
- Menschen die sich an sie dran hängen (Unselbstständigkeit) [dürfen nur ihre Geschwister & der Prinz]
- lange Fußwege
- Wüste
- Erinnerung an die Folterung ihrer Vergangenheit
- Enten
- Das man an ihrem Akzent erkennt das sie nicht aus Fiore ist

Sonstiges:
Rose hat einen Akzent aus ihrer Heimat mitgenommen, welchen man deutlich hört. Sie betont die erste Silbe eines Wortes, spricht die Vokale länger aus und es hört sich eher wie ein Sing-Sang an, der sehr klar ist.



» F.A.M.I.L.Y



Familie:
Roselinna Testarossa {Mutter} {61 Jahre alt} {Adel - Magische Begabung} {Verstorben}
Conrad Testarossa {Vater} {65 Jahre alt} {Adel - Königlicher Berater} {Verstorben}

Fynn Testarossa {Bruder} {20 Jahre alt} {Adel} {Lebend}
Elizabeth Testarossa {Schwester} {18 Jahre jung} {Adel} {Verstorben}

Besondere Person für ihn/sie:

Chung Seiker {bester Freund} {20 Jahre jung} {Prinz} {Lebend}
Soter {fester Freund} {19 Jahre jung} {Mitglied der Spezialeinheit SU - TAF} {Verstorben}


» M.A.G.I.C.A.L  D.A.T.A



Rang: A-Rang
Magie Ausleger: Guns Magic
Kampfstil:
Rose ist eine Fernkämpferin, die sich auch entsprechend lieber im Hintergrund aufhält und sich so gut wie Möglich von ihren Gegnern fern hält. Sollte sie doch mal in den Nahkampf gezwungen werden, so muss sie sich auf ihre Agilität verlassen. Allgemein kann sie damit auch im Fernkampf punkten, da sie so gut ausweichen kann. Rose ist nicht sonderlich stabil, weswegen sie möglichst gut ausweichen muss.
In einem Teamkampf übernimmt sie so gut wie nie die Führende Rolle, sondern eher die ausführende. Sie hat nicht gerne das Sagen und richtet sich nach dem was der ranghöchste meint. Blöd für sie nur, wenn sie das selbst ist.
Trainieren tut sie nicht regelmäßig, da sie das meiste schon in ihrer Ausbildung gelernt hat und heutzutage oftmals nur noch Dinge verfeinert. Sie weiß was sie mit ihren Schusswaffen anstellen kann und was nicht und Training ist für sie daher nur dann von Nöten wenn sie neue Dinge lernen möchte oder anderen bei ihrem Training hilft.

Stärken:
+20 Schnelligkeit  
+20 Reflexe
+10 Magische Kraft

Schwächen:
-25 Körperkraft  
-25 Körperbau

Ausrüstung:
2 Pistolen mit je 8 Schuss
Schaden = 125
Geschwindigkeit = 200

+5 Magazine (pro Waffe)  je 8 Schuss


Team | Partner:
Niemand

Besonderes:



» A.T.T.R.I.B.U.T.E.S


Klasse: Assassine

Durchhaltevermögen: 110
Manapool: 900
Körperkraft: 80
Körperbau: 80
Intelligenz: 110
Magische Kraft: 120
Magische Resistenz: 110
Schnelligkeit: 150
Reflex: 130
Wille: 110


» B.I.O.G.R.A.P.H.Y



Eure Timeline:
{Chapter 1}
00 = Geburt in Hamel - Adelige Eltern
02 = Geburt des Bruders
05 = Geburt der Schwester
{Chapter 2}
06 = Einschulung | Interesse für das Militär
07 = Lernt den Prinzen "Chung" kennen  & freundet sich mit ihm an :3
09 = Setzt sich mit Schusswaffen auseinander
12 = Tritt dem Militär bei unter der Voraussetzung dort ihren Abschluss zu machen | Magie erlernt
{Chapter 3}
16 = Beitritt der Spezialeinheit "Separatim Unitas – Tutela Authenta Familia" (Kurz SU - TAF) zum Schutz der Königsfamilie | Weitere Kontakt zu Chung
18 = Reise ins Wüstenland | Verliebt sich in eines ihrer Teammitglieder & kommt mit ihm zusammen ♥
{Chapter 4}
19 = Entführung bei Undercover-Auftrag | Folter
20 = Angriff der Dämonen auf Hamel/Rose überlebt
{Chapter 5}
21 = Ankunft in Hargeon Town | Hört das Chung noch leben soll und sucht ihn | Beginnt als Söldnerin zu Leben & beginnt zu rauchen
22 = Schneidet sich die Haare ab; kommt als Söldnerin nicht mehr durch; trifft Yasuo - Aufnahme RF

Ziel:
Den Prinzen zu finden; Stärker zu werden; etwas in ihrem Leben zu erreichen; eine Familie gründen

Vorgeschichte:

Chapter 1

What if I'm far from home?
Oh brother, I will hear you call!
What if I lose it all?
Oh sister, I will help you hang on!

Das Königreich Hamel war schon immer als Wasserreich bekannt. Überall herrschte eine angenehm frische Atmosphäre und, wie man sich vielleicht denken konnte, gab es dort viel Wasser. Von einem weiten Meer, über Springbrunnen in der Stadt und Wasserstraßen gab es dort wohl kaum etwas das fehlte. Und in dieser wunderschönen und scheinbar friedlichen Stadt wurde das Adels-Paar Roselinna Testarossa und Conrad Testarossa zum ersten mal Eltern. Roselinna lag ca. 7 stunden in den Wehen, ehe ihre erste Tochter Anna Testarossa das Licht der Welt erblickte. Es war eine wundervolle Nacht in der man die Sterne besonders gut sehen konnte und so sagte man es sei ein gutes Omen für die Familie. Das kleine Mädchen kam kerngesund zur Welt und auch ihrer Mutter ging es den Umständen entsprechend gut. Die kleine Anna war ein richtiger Unschulds-Engel... zumindestens die ersten Tage. Denn nachdem sie sich an die Außenwelt gewöhnt hatte, begann sie ihre Eltern auf Trapp zu halten. Das Mädchen entwickelte sich gut, außergewöhnlich gut für das Wasserreich.
2 Jahre später war es an der Zeit für weiteren Nachwuchs und so bekam Anna einen jüngeren Bruder. Das Mädchen war neugierig und liebte ihren Bruder vom ersten Tag an von ganzem Herzen. Sie verbrachte gern die Zeit mit ihm und konnte gar nicht verstehen das er so viel schlafen konnte und musste. Der Beschützerinstinkt war mit der Geburt ihres Bruders in ihr erwacht. Obwohl sie selbst noch so klein war und selbst die Welt entdeckten wollte, so war ihr Bruder immer an erster Stelle. Hatte Rose heraus gefunden das man etwas nicht essen konnte oder das eine Herdplatte heiß war, dann war ihr Bruder der erste der es erfuhr. Oftmals verstand man zwar nicht so richtig was sie sprach, aber das war nicht wichtig, denn dem jüngeren schien es zu gefallen. Er freute sich, jedes mal wenn Rose ihm erzählte was sie am Tag so erlebt hatte und schon früh war klar das die beiden ein Herz und eine Seele sein würden.
Kurz nachdem sie dann das 5. Lebensjahr erreicht hatte wuchs die Familie erneut. Dieses mal bekam Anna eine kleine Schwester. Und während sie immer noch viel Zeit mit ihrem Bruder verbrachte, so bekam auch ihre Schwester viel Aufmerksamkeit. So erklärte Rose ihrem Bruder zum Beispiel das Babys viel Schlaf brauchten und während sie mit ihm die Welt entdeckte war es nun Elizabeth, die nun von den beiden älteren zu hören bekam was sie erlebten. Und auch die jüngste erfreute sich an der Aufmerksamkeit, so wie damals ihr Bruder. Damit war die Familie komplett.

Chapter 2

We all got secrets people don't know
We all got dreams we can't let go
We want to brave, don't be afraid

Mit 6 Jahren wurde das kleine Mädchen dann eingeschult und sie konnte es gar nicht erwarten endlich viele Dinge zu lernen. Lesen, schreiben und wie groß die Welt eigentlich war. Dabei wurde den Kindern auch beigebracht das, dass Militär für ihren Schutz sorgte und sofort war Anna davon angetan. Sie wollte dem auch beitreten und dafür sorgen das alle in Sicherheit waren. So schwer konnte das doch nicht sein, oder? Zu diesem Zeitpunkt wusste sie noch nichts davon das es viele böse Menschen auf der Welt gab …
Etwa ein Jahr später lernte sie den Prinzen Chung kennen. Er war etwa 2 Jahre jünger als sie und somit in dem Alter ihres Bruders. Da ihre Familie gut mit dem Königspaar befreundet waren, konnte es also nur eine Frage der Zeit sein, bis auch die Kinder sich kennen lernten. Auch dem Prinzen gegenüber hatte Anna so etwas wie ein Beschützerinstrinkt entwickelt, denn der jüngere wirkte manchmal sehr unbeholfen. Dennoch verstanden sich die Kinder gut und Anna freundete sich schnell mit ihm an.
Ein paar weitere Jahre später entdeckte Anna ihre Vorliebe für Schusswaffen. Als ihre Eltern dies mitbekamen waren sie nicht begeistert und verboten ihr den Umgang damit. Aus diesem Grund begann sich das Mädchen heimlich damit auseinander zu setzten und verbrachte so viel Zeit außerhalb ihres Elternhauses. Sie lernte die verschiedenen Waffentypen, was welche Waffe konnte und wofür man sie am besten nutze. Es war nicht unbedingt typisch das ein Mädchen ihren Alters sich für solche Dinge interessierte, aber Anna war nun mal nicht wie die meisten anderen Mädchen. Und darauf war sie stolz. Mittlerweile wurde auch ihr Bruder eingeschult, doch dieser kam nicht so gut klar wie sie selbst. Er hatte Probleme mit den anderen Schülern und wurde von diesen oft geärgert. So das Anna sich dazwischen stellte und ihren jüngeren Bruder immer und immer wieder beschütze. Sie konnte nicht verstehen warum man so gemein zu ihm war. Und so schaltete sie sich immer und immer wieder ein um ihren Bruder zu unterstützen. Sie war scheinbar die taffe von den beiden.
Im Alter von 12 Jahren machte sie ihren Eltern klar das sie zum Militär wollte und das so schnell wie möglich. Ihre Eltern waren zunächst dagegen, meinten das sei nichts für ein Mädchen wie sie. Also musste sie sich beweisen, sie musste klar machen das sie das wirklich wollte. Anna holte sich alle nötigen Informationen, was sie tun musste um aufgenommen zu werden und begann ab diesem Tag an jeden Tag zu trainieren. So lange bis sie endlich durch die Aufnahmeprüfung kommen würde. Ihre Eltern gaben klein bei, meinten das sie es versuchen durfte. Sollte sie die Prüfung jedoch nicht schaffen, dann würde das Thema vom Tisch sein. Anna bestand die Prüfung und musste ihren Eltern danach nur noch versprechen das sie ihren Abschluss beim Militär machen würde. Dort lernte sie als erstes das jeder Mensch anders war als er zu sein schien. Das die Menschen oftmals im inneren nicht gut waren und man sich seine Gutgläubigkeit abschminken sollte. Das war ein Schock für sie und auch wenn sie viel Grausames über die Menschen hörte, versuchte sie sich in ihrem Herzen ein teil ihrer Gutgläubigkeit zu wahren.
Man erkannte schnell das, dass Mädchen magischen Talent hatte und so bekam sie zu der normalen Ausbildung noch eine Zusatz-Ausbildung der Magie. Sie spezialisierte sich dabei auf Schusswaffen und viele waren überrascht wie viel sie über diese schon wusste.

Chapter 3

Get out your guns, battle's begun
Are you a saint or a sinner?
If love's a fight then I shall die
With my heart on a trigger

Mit ihrem 16. Lebensjahr schloss sie schließlich ihre militärische Ausbildung ab und durch ihre sehr guten Leistungen teilte man sie für eine ganz besonderen Einheit ein. Die „Separatim Unitas – Tutela Authenta Familia“ (Besondere Einheit – Schutz der Haupt/Herrscher Familie). Diese Einheit war voll und ganz für den Schutz der Königsfamilie zuständig und bestand aus 7 Personen. Eine davon war Anna, welche ab diesem Tag an einen weiteren Namen bekam, eine Art Codename. Letalis (lat. Tödlich) wurde sie von ihren Teammitgliedern genannt und das nicht ohne Grund, denn man hielt viel von ihrer Präzision und ihren Willen die Familie zu schützen. Niemand sollte es auch nur wagen mit bösen Absichten der Königsfamilie zu nahe zu kommen. Und plötzlich entdeckte sie an sich selbst eine ganz neue Seite. Sie war bereit zu töten, sollte es von Nöten sein. Sie war bereit andere zu verletzten um ihren Auftrag aus zu führen. In der ersten Zeit machte es ihr ein wenig Angst, doch bald schon hatte sie sich daran gewöhnt und sie wurde erwachsener. Sie verstand das manche Dinge unausweichlich waren und es eine Katastrophe für Hamel wäre, wenn einem der Königsfamilie etwas zustoßen würde. Während ihrer Arbeit verbrachte sie auch entsprechend viel Zeit in dem Schloss und lernte viele Menschen kennen. Die Bediensteten grüßte sie stets und ihre Freundschaft zum Prinzen wurde nur noch tiefer. Man könnte sagen das die beiden so etwas wie beste Freunde geworden waren. Für ihre Arbeit war das weniger gut, da man ihr immer wieder sagte das Gefühle sie beeinträchtigen würden und das sie diese doch abstellen sollte. Doch Anna war ein kleiner Rebell. Sie wollte so leben wie sie es für richtig empfand und so behielt sie sich ihre ganzen Gefühle. Während die meisten anderen eher ernst ihren Aufgaben nach ging, so konnte man Anna auch mal lachen hören, Späße machen oder eben einfach nur sehen wie sie ihre Menschlichkeit behalten hatte.
Eines Tages wurde die Königsfamilie in ein anderes Reich eingeladen, um den Vertrag zu unterschreiben das ihr Bündnis weiterhin bestehen bleibt. Diese Reise trat die Familie natürlich nicht ohne den Schutz ihrer Spezial-Einheit an. Und somit begann Anna ihre erste große Reise. In dem fremden Reich angekommen war Anna begeistert was es dort alles gab, obgleich ihr die viele Wüste ganz und gar nicht gefiel. Es war ihr zu warm, zu trocken und zu staubig. Wie konnten die Menschen in dem reich nur leben? Es kam wie es kommen musste und in diesem Reich sollte ein Attentat auf die Familie verübt werden. Das Team machte sich also daran alle nötigen Informationen zusammen zu tragen, während ein Teil ein besonders wachsames Auge auf die Familie hatte. Es kam wie es kommen musste und die Attentäter bahnten sich ihren Weg durch das Wüstenreich. Da das Team jedoch gut informiert war konnten sie einige abfangen. Lediglich einer schaffte es wirklich in die nähe der Familie. Und auch wenn er in der Unterzahl war versuchte er es und feuerte mehrere Schüsse ab. Um die Familie zu schützen hatte Anna nicht lange nachgedacht  und hatte sich dem Feind entgegen gestellt. Präzise hatte sie ihn ausschalten können, bekam jedoch selbst auch 2 Kugeln ab. Zu ihrem Glück war der Sanitäter des Teams in der nähe und konnte sich direkt um ihre Verletzungen kümmern. Soter (lat. Retter), war der Synonym des Sanitäters und nachdem er sich auch in der zeit danach viel um Rose gekümmert hatte, kamen die beiden sich näher. Sie verliebten sich ineinander und wurden schließlich ein Paar. Jedoch nur heimlich, da es gegen die Vorschriften war. er war auch derjenige der meinte Anna sei so wie eine Rose. Wunderschön, zart und gleichzeitig konnte sie knallhart sein und für Schmerzen sorgen. So wie die Dornen. Dieser Spitzname wurde alsbald von mehr und mehr Leuten übernommen, so das ihr richtiger Name mehr und mehr in Vergessenheit zu geraten schien.

Chapter 4

Im too far, from the start
Now Im in too deep
Ive got to stick to the plan
Cause theres no Plan B

Die Zeit verging und während Rose derweil erwachsen geworden war und eine glückliche Beziehung führte hatte sie ihre Arbeit nie vernachlässigt. Das lag vermutlich daran das der Prinz ihr bester Freund war. Sie wollte und konnte es sich nun mal nicht erlauben, nachlässig zu werden. Sie wurde somit zu einer Art menschlichen Verbindung zwischen dem Team und der Königsfamilie, was nicht zu Letzt daran lag das Rose sich ihre Menschlichkeit immer bewahren konnte. Doch es war nicht immer nur alles schön im Wasserreich, das hatte sie lernen müssen. Es gab auch hier Verbrecher und um diese musste man sich kümmern. Als bekannt wurde das es eine Sekte gibt, welche Dämonen anbeteten würde, die damit unsterblich werden wollte, musste die Königsfamilie reagieren. Man schickte Rose zu einer undercover Aktion los. Sie sollte sich einschleichen und alle nötigen Informationen besorgen. Ohne zu zögern hatte sie dem zugesagt und ehe sie sich versah befand sie sich zwischen Sektenmitgliedern. Die Zeit verging und sie konnte viele Informationen sammeln, bis zu einem verheerenden Tag. Sie wusste nicht wie, aber man kam ihr auf die schliche. Und man wollte wissen was sie alles an Informationen weiter gegeben hatte, für wen genau sie arbeitete. Rose nannte immer und immer wieder nur ihren Codenamen, wie eine Art Formel. Das hatte sie so gelernt. Sie ging Tage, Wochen … Monate durch die Hölle.
Von Peitschenhieben, über Verbrennungen bis hin zu Waterboarding wurde sie an ihre körperlichen Grenzen gebracht. Darüber hinaus folgte auch die seelische Folter in Form von: Isolierung, Schlafentzug und weiteren Methoden. Und vermutlich hätte sie aufgegeben, wenn da nicht ein junger Mann gewesen wäre, der ihr immer wieder gut zugesprochen hatte. Ein junger Mann, welcher ihr immer wieder versicherte das sie dort heraus kommen würde. Er gab ihr die Hoffnung, die sie brauchte um nicht auf zu geben. Sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als schließlich mehrere Truppen das Gebäude stürmten, die Sektenmitglieder hoch nahm und sie befreiten. Sie wurde die erste Zeit viel umsorgt, doch der ganze Trubel war nichts für sie. Rose wollte alleine sein, hatte Schwierigkeiten zurück ins normale Leben zu finden. Und nicht nur das, sie trug Narben an ihrem Körper von dieser schrecklichen Zeit und auch ihre Seele war gebrochen. Allen war klar das sie nie wieder die selbe sein würde. Ihre Fröhlichkeit, ihre – teilweise – kindliche Naivität war verschwunden.

Und ihr Leben sollte sich nicht besser. Ein Jahr verging und Rose hatte es gerade so geschafft wieder ihren Alltag auf die reihe zu bekommen, als das Wasserreich von Dämonenartigen Wesen überfallen wurde. Die Zerstörungswut dieser Wesen schien unermesslich zu sein und so war es wenig verwunderlich das, dass Reich nach diesem Überfall nicht wieder zu erkennen war. Die militärischen Gruppen hatten zwar versucht sie zu stoppen, doch vergebens. Es schien fast wie ein Wunder, das Rose das ganze überlebte. Doch als sie erkannte das sie scheinbar die einzige war, machte sich eine unendliche Leere in ihr breit. Verzweifelt hatte sie versucht die Mauern wieder zu errichten, Stein für Stein, nur um dann mit an sehen zu müssen wie alles erneut in sich zusammen fiel. Sie schrie, weinte, schlug um sich und gab Schüsse aus ihren Waffen ab. Doch auch das belebte niemanden wieder. Sie dachte darüber nach alle zu begraben, doch sie wusste das die Vorräte begrenzt waren. Sie würde weiter ziehen müssen um selbst zu überleben. Also beerdigte sie nur ihre Familie. Ihre Eltern und ihre Schwester, denn ihren Bruder konnte sie nicht finden. Sie hatte nach ihm gesucht, doch keimte in ihr die Hoffnung auf das er noch lebte. Und so schlich sie sich auf ein Schiff, unwissend wo es hin fuhr und wollte irgendwo anders einfach ganz neu anfangen. Sie landete in Fiore. Um genauer zu sein in Hargeon Town.

Chapter 5

Don't lend me your hand
I can't trust myself
So how can you trust me?

In der neuen Stadt angekommen hatte sie es schwer sich zurecht zu finden. Sie begann ein Leben als Söldnerin um über die Runden zu kommen, doch scheinbar war sie darin nicht so talentiert. Durch die Folter war sie einfach nicht mehr geübt wie man mit Menschen umging. Oftmals war sie einfach zu brutal, schlug über die strenge. Als Ausgleich begann sie das rauchen, aber auch das änderte nicht viel. Eine Sicherung brannte bei ihr durch, als sie hörte das Chung noch leben sollte. Der Prinz, ihr bester Freund … sollte überlebt haben? Sie wollte alle Informationen und so machte sie sich recht schnell unbeliebt. Die Aufträge wurden weniger und vielleicht wäre es besser gewesen wenn sie sich der Söldner-Gruppe Shining Falcon angeschlossen hätte, allerdings war sie zu stolz. Rose wollte es alleine schaffen. Doch sie schaffte es nicht. Die Zeit verging, das Geld wurde knapper und bald schon landete sie auf der Straße. Jeder Tag wurde zu einem Kampf ums überleben und ihre Hoffnung schwand das es besser werden würde. Eines Tages hatte sie sogar so viel Hunger das sie ihren Körper her gab, nur um an etwas Geld zu kommen. Von dieser Möglichkeit an Geld zu kommen sah sie jedoch nach ein paar malen wieder ab. Sie konnte so etwas einfach nicht, war zu stolz und hasste sich dafür das sie so tief gesunken war.
An einem regnerischen Tag dann brach sie mitten auf der Straße zusammen und wollte nicht einmal mehr aufstehen. Sie hatte aufgeben. Sich selbst, ihre Zukunft... ihr Leben. Zu kämpfen machte in ihren Augen einfach keinen Sinn mehr. Sie hatte sich selbst schon Tod geweiht als ein Mann auf sie aufmerksam wurde. Er nahm sie zu sich mit, päppelte sie auf und alsbald erzählte er ihr das er ein Gildenmeister war. Er musste also unglaublich stark sein … Er bot ihr an das sie seiner Gilde beitreten konnte. Sie würde ein Zimmer bekommen, eine Art zu Hause und würde neu anfangen können. Im Gegenzug sollte sie ab und an Aufträge erfüllen. Aber es schien für sie kein Problem zu sein als Kopfgeldjägerin zu arbeiten. Also sagte sie zu, ließ sich das Gildensymbol auf den Nacken  machen lassen und war seit jeher ein Mitglied der Gilde. Danach schnitt sie sich ihre Haare ab und begann ihr neues Leben.
Seit ein paar Wochen lebte sie nun in der Gilde, hatte direkt ein paar Aufträge erledigt und konnte beweisen was sie konnte. Lediglich ihr geringes Körpergewicht ließ noch darauf schließen das sie bis vor kurzem nicht ganz so wohlauf war.


» D.A.T.A.S

Echter Name von Eurem Avatar: Rose

Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: Elsword
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