Fairy Tail GenX
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 Kokolo

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BeitragThema: Kokolo   Kokolo EmptyMo März 14, 2016 1:06 pm

Kokolo 9d621e15-e62f-42e5-9a93-9c59e4c02910_zps33db42a2
Questname: Raven ist verschwunden, sucht ihn!
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: YukiOnna
Auftragsort: Kokolo
Bezahlung: 10000 Jewel
Questziel: Meine geliebte Katze Raven ist schon 3 Tage nicht mehr nach Hause gekommen, bitte findet ihn wieder.
Questinformationen: Die verträumte Küstenstadt Kokolo liegt an der Westküste von Fiore und ist einige Tage zu Fuß von Magnolia entfernt. Jedoch ist es möglich diese auch mit dem Zug zu erreichen. Eine Besonderheit der Stadt ist der Sake, der so blau und klar wie Wasser sein soll. Für Menschen die gerne Trinken als aufjedenfall einen Besuch wert.
Teilnehmeranzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2000
Posts für die Gruppe: 20

von Rikuo
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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyMo März 14, 2016 1:14 pm


.Yûwaku.&&.Rikuo.

Orange;Vormittags

Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.


cf: Magnolia Town -> Fairy Tail Gildengebäude -> Eingangshalle


Rikuo hatte gescherzt das er sich den schlimmen Teil der arbeit schon gespart hatte, da immerhin Yûwaku mit einer Quest heraus kam. "Ist ja nicht das erste mal das ich die Drecksarbeit für dich mache", scherzte sie zurück und spielte darauf an, das sie auch die letzte Quest der beiden ausgesucht hatte. Sie hatte ihm dabei die Zunge raus gestreckt und war wirklich ausgelassen. Sie freute sich auf die gemeinsame reise und es machte sie glücklich das es Toru soweit gut ging. Der Junge hatte sich in der Woche gut eingelebt und das erfreute sie sehr. Die Blonde hatte nach der Hand von Rikuo gegriffen und ihn mitgezogen, während der andere Halbdämon sich daraus einen Scherz machte - so wie er es fast immer tat - und um Hilfe rief. Eine hübsche Frau, nannte er sie, die ihn verschleppen würde. Grinsend machte sie weiter. "Scheint so als wenn niemand dir helfen möchte, du armer armer Mann.", spielte sie und drosselte ein wenig das Tempo. "Scheint so als würdest du nicht mehr aus meinem Bann heraus gezogen werden können.", ergriff sie erneut das Wort und konnte es einfach nicht lassen. Bei einem anderen Mann hätte sie das vielleicht sogar ernst gemeint. Bei Rikuo jedoch war das anders, denn sie sah ihn als einen Freund an und nicht als jemanden fürs Bett. Außerdem hatten die beiden sich auch diesbezüglich ein Versprechen gegebenen. Er wollte wissen wohin sie ihn dieses mal verschleppte und wem sie den Tag retten würden. Yûwkau grinste und ließ ihn los, nur um den Questzettel in beide Hände zu nehmen und Rikuo vor die Nase zu halten. "Wir reisen nach Kokolo und retten Raven!", erklärte sie und hatte dabei nicht erwähnt das es sich um Raven um eine Katze handelte, das konnte er dem Zettel ja nun selbst entnehmen. "Aber dieses mal sehen wir von einem Fußmarsch ab, da wären wir ja ewig unterwegs. Deswegen habe ich gerade eben beschlossen das wir Zug fahren werden!", gab sie bekannt was sie gerade beschlossen hatte und führte Rikuo zum Bahnhof. Dort angekommen kaufte sie sich noch eine Broschüre über Kokolo. Sie wollte etwas über die Stadt erfahren, ehe sie dort hinfuhr.


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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyFr März 18, 2016 12:48 pm

cf: Magnolia Town -> Fairy Tail Gildengebäude -> Eingangshalle

Rikuo liebte es sich den einen oder anderen Scherz zu erlauben und würde es auch in der Gegenwart von Yûwaku sich nicht nehmen lassen. Sie streckte ihm die Zunge raus und er tat es ihr gleich, denn wieso sollte er es nicht tun? Auch wenn Toru nun erstmal ohne die beiden auskommen musste, war sich Rikuo sicher, dass sich früher oder später alles einpendelte.
Die blonde Schönheit entführte den männlichen Halbdämon und er tat gerade so als wäre es schlimm, dass sie das tat, doch beide wussten, dass es nur Spaß war, was eben zu der Reise dazugehörte, zumindest bei den beiden. Dann pass mal besser auf, nicht das ich jetzt die ganze Zeit an deinem Hintern hänge…und ich mich an dich Kette weil ich ohne dich nicht mehr leben kann…haha scherzte er herum und verschränkte die Arme  vor der Brust als Yû in die heutige Quest einweihen wollte und dazu den Quest Zettel in beide Hände nahm. Er verengte leicht die Augen als er den Zettel musterte und anfangen wollte dessen Inhalt zu lesen.  Sie meinte das ein gewisser Raven gerettet werden sollte und das klang doch nach einer spannenden Quest, wobei er jedoch überlassen hatte, dass es sich dabei wohl um eine Katze handelte. Sie führte die beiden zu einem Bahnhof, denn ein Fußmarsch wäre zu weit.  Früher  war er jede Strecke egal wie weiter zu Fuß gegangen, doch machte man das heute wohl nicht mehr so. Es war ihm auch egal, solange er noch Zeit mit Yûwaku verbringen konnte.
Zug, dann bringe mich zu diesem Zug…zu meiner Zeit hieß das noch Kutsche aber nagut… meinte er erfreut und staunte nicht schlecht als er sich am Bahnhof umsehen konnte. Die Welt hatte sich wirklich verändert und alles hatte er wohl auch noch nicht entdeckt.   Oh man was es inzwischen nicht alles gibt…und was hast du dir da gekauft? fragte er und wollte einen Blick auf das Gekaufte werfen.  Während er so rumstand, konnte er sehen, dass man ihn hier und da ein wenig komisch anschaute, was wohl an seiner Kleidung lag, aber darüber machte er sich keine Gedanken, denn ein Kimono war bequem und praktisch zugleich. Und wo geht es jetzt zu diesen Zügen? fragte er und schaute sich dabei um. In manchen Lebenslagen wirkte er wie ein sehr alter Mensch, der einige Dinge zum ersten Mal sah oder sie noch nicht mal kannte. Aber so war das eben, wenn man für eine sehr lange Zeit eingesperrt war.

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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyDo März 31, 2016 11:37 pm


.Yûwaku.&&.Rikuo.

Orange;Vormittags

Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.



Als sie ihm die Zunge heraus gestreckt hatte, tat er es ihr gleich und sie grinste. Es tat ihr gut so ausgelassen sein zu können, nach all den Jahren der Dunkelheit ... Rikuo meinte das sie aufpassen sollte, nicht das er nun an ihrem Hintern hängen würde und sich so sehr an sie Ketten würde das er nicht mehr ohne sie leben könnte. Das wäre wahrlich blöd für ihn, aber wenn Yûwaku ehrlich wra dann würde sie nicht einmal etwas dagegen haben, solange Rikuo sie nicht einengen würde. Denn sie hatte ihn gerne um sich und fand keinen Grund warum sich das plötzlich ändern sollte. Sie mochte es ihre Zeit mit ihm zu verbringen. "Wer weiß, vielleicht ist es ja mein Ziel dich von mir abhängig zu machen", kicherte sie und lief weiterhin neben ihm.  Sie wurde etwas aufmerksamer als er meinte das sie ihn zu diesem 'Zug' bringen sollte und das es zu seiner Zeit noch Kutsche hieß. Hatte er so wenig Ahnung von der aktuellen Zeit? Und woran lag das? Die Blonde wollte es wissen, aber konnte sie so einfach nachfragen? Vorerst hielt sie diese Frage zurück und hatte sich eine Broschüre gekauft, als Rikuo sich erst einmal umsah. Er sollte die Eindrücke auf sich wirken lassen, ehe sie ihn mit weiteren überschütten würde. Nachdem er seine ersten Eindrücke sammeln konnte und Yûwkau fertig einmal durch die Broschüre geblättert hatte, sah sie wieder zu ihm und hielt die Broschüre hoch. "Das ist eine Broschüre. Hier stehen ein paar wissenswerte Dinge über unseren Questort drin. Ich hab erst einmal nur durch geblättert, deswegen kann ich dir noch nichts näheres dazu sagen. Ich wollte sie im Zug lesen.", erklärte die Blonde und sah dann zu einem einfahrenden Zug und grinste Rikuo an als dieser wissen wollte wo es nun zu diesen Zügen geht. "Dort steht einer. Und mit dem müssen wir fahren. Komm!", sie hatte nicht einmal fertig gesprochen da hatte sie schon nach seiner Hand gegriffen und ihn zum Zug gezogen. An diesem angekommen stieg sie ein und hatte sich einen Fensterplatz ausgesucht. "Das hier ist ein Zug. Wir sitzen drin und der Zug fährt uns zu dem gewünschten Ort. So ist es einfach erklärt.", versuchte sie zu erklären ohne direkt ins Detail zu gehen. "Sag mal Rikuo-kun ... Darf ich dich etwas fragen?", wurde sie dann etwas ruhiger und ernster. Yûwkau wollte nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen. Ausnahmsweise nicht.


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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyDo Mai 05, 2016 5:11 pm

Den kleinen „Kampf“ mit Yûwaku hatte er noch nicht verloren und auch wenn sie der Meinung war, es irgendwie zu schaffen ihn abhängig zu machen, war das letzte Wort noch nicht gesprochen. Er war schon alt und konnte sich auch gut kontrollieren, wenn man nicht gerade einen Wunden punkt erwischte, der ihn wirklich alles um ihn herum vergessen ließ. Na das glaubst aber auch nur du Meine liebe… das haben schon ganz andere versucht…du kennst du die Sirenen, welche die Seefahrer so den Kopfverdrehen, dass sie Schiffbruch erleiden? er ließ eine kurze Pause zwischen dem gesagten und fing an zu Grinsen. Aber wie du siehst bin ich heute auch noch da und stehe neben dir , also was meinst du wohl weg gewonnen hat? gab er triumphierend von sich und dachte dann weiter über den Zug nach, doch ließ Yû-hime nicht lange auf sich warten und teilte dem Halbdämon mit, was es mit der Broschüre auf sich hatte und deutete auf den Zug. Wenn das wirklich so einfach war, dann war dies wahrlich eine bessere Alternative zu einer Kutsche, doch sorgte er sich ein wenig, denn früher hatte man durch das Reisen zu Fuß oder mit einer Kutsche viel erlebt und einige Leute getroffen. Oh wirklich, aber mal sehen ob mich diese Gefährt überzeugen kann…noch bin ich mir nicht so sicher. meinte er noch ein wenig kritisch und setzte sich dann hin, nachdem er ihr gefolgt war. Er schaute sich ein wenig um und versuchte für sich herauszufinden, ob das alles gut war. Er hatte sich der blonden Schönheit gegenüber gesetzt und schaute aus dem Fenster, um das Treiben der Leute zu beobachten, zumindest solange, bis sie ihn ansprach.
Fragend schaute er zu ihr und musterte ihr Gesicht, um vielleicht erkennen zu können, was ihr auf der Seele lag. Na klar, wo drückt den der Schuh meine Liebe? fragte er sie und legte ein freundliches Lächeln auf, während er mit seinen Händen die Sitzgelegenheit abtastete und sie versuchte weiterhin zu lesen. Seine Eindrücke über den Zug behielt er erst mal für sich.

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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyFr Mai 06, 2016 1:52 pm


.Yûwaku.&&.Rikuo.

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Ihn von sich abhängig zu machen schien nicht ganz so einfach zu werde, da Rikuo erzählte das er auch einer Sirene widerstehen konnte. Nun, er war wahrlich kein einfacher Mann und kein einfacher Halbdämon. „Immer für eine Überraschung gut, hmh?“, schmunzelte sie. Sie war gespannt heraus zu finden was der andere noch alles für Geheimnisse mit sich herum trug. Ob sie die je heraus finden würde? Sie hoffte es, denn sie begann den anderen wirklich zu mögen und hatte vor noch viel Zeit mit ihm zu verbringen. Wie diese Zeit aussehen würde, das war eine andere Frage. Gemeinsam stiegen sie also danach in den Zug und noch schien Rikuo nicht überzeugt davon zu sein. Ob sie ihn je davon überzeugen können würde? Nun, selbst wenn nicht dann fanden die beiden sicherlich noch andere Möglichkeiten um zu reisen. „Ich denke wir werden das recht schnell heraus finden können. Es biete einige Vorteile so zu reisen, allerdings auch einige Nachteile, aber ich denke die wirst du selbst relativ schnell selbst erkennen.“, meinte sie lächelnd. Während Rikuo aus dem Fenster sah hatte sich Yûwaku ein wenig um Zug umgesehen, ehe ihr Blick an dem anderen Halbdämon hängen blieb. Sie fragte sich was er in seiner Zeit schon alles so erlebt hatte und wie alt er wirklich war. Es musste schließlich einen Grund geben warum er so etwas wie einen Zug nicht kannte. Nachdem sie ihn also fragte ob sie ihn etwas Fragten durfte und dabei langsam ernster wurde, wollte Rikuo wissen wo der Schuh drückte und kurz hatte Yûwkau ihren Blick abgewandt. Sollte sie ihn das wirklich fragen? Seit wann dachte sie wieder so viel nach? Was sollte schon passieren? Mehr als, das er nicht darüber reden wollen würde, konnte sie doch nicht als Antwort bekommen. Die Blonde wandte ihren Blick also wieder an Rikuo. „Ich habe mich gefragt warum du keine Züge kennst“, versuchte sie das Thema ein zu leiten. Es fiel ihr sichtlich schwer nicht direkt mit der Tür ins Haus zu fallen, so wie sie es sonst tat. Aber bei einem ernsten Thema wollte sie etwas behutsamer sein, immerhin wollte sie nicht das Rikuo schlecht von ihr dachte, dafür hatte sie ihn irgendwie schon viel zu gern. „Gibt es einen Grund, welchen du mir sagen willst, warum du noch nicht ganz in der aktuellen Zeit angekommen bist?“, hatte sie nun die Worte ausgesprochen die sie interessierten. Ihre Stimme klang dabei keineswegs vorwurfsvoll, sondern eher fast schon besorgt.


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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyFr Mai 06, 2016 5:29 pm

In der Tat war Rikuo immer für eine Überraschung gut, denn er hatte auch schon mehr als genug erlebt um damit mehrere Bücher füllen zu können.  Während er sich noch immer versuchte ein Bild von diesem Zug zu machen, sprach auch die blonde Schönheit mit ihm. Er würde das  noch selbst erkennen und damit hatte sie auch recht, denn es war nicht so, dass Rikuo nicht offen für neues war, doch musste er sich immer noch an die Welt gewönnen wie sie jetzt war.  Es war eine große Bürde eine lange Zeit weggesperrt zu sein und nicht wieder in die Welt zurückkommen zu dürfen aus der man gerissen wurde.  Er schaute wieder aus dem Fenster, wenn auch nur für eine kurze Zeit nachdem er Yûwaku für eine längere Zeit gemustert hatte.  Sie war ein wenig verwundert, wieso Rikuo sowas wie Züge nicht kannte und für ihn war es nur logisch, dass sie dann einige Fragen hatte, wieso er das nicht kannte und wie das zustande kommen konnte.  Als die erste Frage kam, drehte er seinen Kopf wieder so, damit er sie genau im Blick hatte und ihr dabei das Gefühl vermitteln konnte, dass er zuhörte. Sie sprach am Ende genau das an, was ihn an ihrer Stelle auch ein wenig merkwürdig vorgekommen wäre. Er schwieg für eine kurze Zeit und schaute sie nur an, aber nicht weil er das Thema totschweigen wollte, sondern weil er überlegte wo er am besten anfangen sollte.  Er wollte ihr jetzt nicht seine ganze Lebensgeschichte erzählen, denn ein Zug war dafür kein geeigneter Ort, das würde er lieber auf ein anderes Mal verschieben.
Naja dafür gibt es einen recht einfachen Grund.. sprach er ruhig und machte nicht den Anschein, dass es sich dabei um etwas Schlimmes handelte. Wenn du es genau wissen willst bin ich 307 Jahre alt, mein Vater gehört zu den ältesten Dämonen. Und wenn man mächtig ist und sich gegen andere Dämonen stellt  und sich dabei auf die Seite der Menschen schlägt, hat man unter seinen Artgenossen nicht viele Freunde…Irgendwie hatte die es aber geschafft einige Menschen auf ihre Seite zu ziehen um mich für die Ewigkeit wegzusperren…aus dem Weg zu räumen. Sie nahmen mir meine Kräfte und über 150 Jahre war ich an einen Felsen in einer Höhle gekettet …bis vor ein paar Jahren…jedoch ist es wirklich schwer sich an solch reduzierte Kräfte zu gewönnen…vor allem, wenn man es einmal mit mehreren Starken Gegner gleichzeitig aufnehmen konnte. er machte eine kurze Pause, denn er hatte nun schon einiges über sich erzählt und das erklärte nun zumindest, das wieso. Er räusperte, bevor er weiter sprach. Aber ich gewöhn mich schon noch dran…und das was du auf unser letzten Quest gesehen hast, war nur ein Stück meiner alten Kraft, die ich temporär zurück erlangen konnte. Ich hoffe das hilft dir, oder hast du noch Fragen? Es musste für sie verwunderlich sein, wieso er so locker darüber sprechen konnte, doch hatte er damit schon abgeschlossen, die verantwortlichen würden sich früher oder später wieder zeigen, sollten sie mitbekommen, dass Rikuo Nura wieder frei war.

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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyFr Mai 06, 2016 6:11 pm


.Yûwaku.&&.Rikuo.

Braun;Vormittags

Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.



Die Blonde war neugierig, aber sie hatte nicht vor gehabt Rikuo in eine unangenehme Lage zu bringen, weswegen sie versuchte hatte ihre Frage möglichst behutsam zu formulieren. Ein wenig verunsichert war sie schon, als er zunächst nichts weiter sagte, sondern sie nur ansah. War das gut oder schlecht? Sie konnte das in diesem Moment nicht wirklich sagen. Schließlich begann der andere endlich zu reden und erleichtert atmete Yûwaku aus. Er meinte das der Grund recht einfach sei und erst jetzt verriet er ihr sein wahres Alter. Verdammt! Er war also doch älter als sie … Dabei war sie bis eben der Meinung gewesen er sei jünger. Naja, damit würde sie schon irgendwie klar kommen. Weiterhin erzählte er das sein Vater zu den ältesten Dämonen gehörte und das wenn man mächtig sei und sich gegen andere Dämonen stellte, diese das alles andere als gut finden würde. Das konnte sie sich gut vorstellen und insgeheim vermutete sie das dies einer der Gründe war, weswegen sie ihren richtigen Vater nie kennen gelernt hatte. Immerhin war sie nur ein Halbdämon, ihre Mutter war ein Mensch und sicherlich konnte ihr Vater es sich nicht erlauben ein Kind mit einem Menschen zu zeugen. Auch wenn ihre Mutter ihr mal erzählt hatte das es daran lag das sie ein Mädchen war, so glaubte Yûwaku das es mehr als einen Grund gab. Nachvollziehen konnte sie es dennoch nicht. Sie hörte Rikuo aufmerksam zu, welcher weiterhin meinte das die Dämonen es geschafft hatten einige Menschen zu überzeugen und scheinbar wurde er in einen Hinterhalt gelockt. Man hatte ihn für ganze 150 Jahre weg gesperrt und ihm seiner Kräfte beraubt .. Das musste schrecklich sein! Er hatte die Hälfte seines Lebens gar nicht richtig gelebt … Das stimmte sie traurig, aber sie konnte es auch nicht ändern. Dennoch. Yûwaku bewunderte Rikuo dafür das er so offen darüber sprechen konnte. Sich an den Verlust seiner Kraft zu gewöhnen schien ihm scheinbar schwer. Er machte eine Pause und Yûwaku dachte darüber nach ob sie direkt etwas sagen sollte, entschloss sich aber dagegen. Das stellte sich als keine schlechte Entscheidung heraus, denn Rikuo fuhr fort das, dass was sie auf der letzten gemeinsamen Quest gesehen hatte nur ein Teil von dem war was er zurück erlangen konnte. Er war also noch weitaus mächtiger … Wow.
Das tut mir leid … “, begann sie nun und sah ihn ernst an. Ihre Augenfarbe hatte sich dabei ein wenig verdunkelt und war von orange zu Braun geworden. „Es muss schrecklich sein für eine so lange Zeit weg gesperrt zu sein.“, erklang erneut ihre Stimme und die Blonde hatte sich ein wenig weiter nach vorne gesetzt um Rikuo näher zu sein. „Ich werde dir helfen dich in dieser Zeit zurecht zu finden! Und ich werde dir helfen wieder an deine alte Macht zu kommen, so wahr mein Name Yûwaku van seino-sôzô ist!“, meinte sie entschlossen. Die Blonde legte eine Pause ein und wandte ihren Blick ab. Die Menschen um sie herum schienen das Gespräch nicht verfolgt zu haben. Zum Glück, denn die meisten reagierten ängstlich auf alles was auch nur im entferntesten Sinne mit Dämonen zu tun hatte. Der Zug war derweil los gefahren und sie würden nicht all zu lange brauchen um am Zielort an zu kommen. „Danke das du so offen mit mir darüber redest“, bedankte sie sich bei ihm ehe sie versuchte sich ein gähnen zu unterdrücken. Vergeblich. Sie war doch noch müder als gedacht. So entschloss sie sich einfach den Platz zu wechseln, sich neben Rikuo zu setzten und ihren Kopf legte sie auf seine Schulter, als sie ihre Augen schloss um etwas gegen die Müdigkeit zu tun.


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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyFr Mai 06, 2016 9:02 pm

Rikuo hatte nun der ersten Person seit langer Zeit wieder etwas von sich erzählt, aber nicht weil er es bis jetzt nicht gemacht hätte, sondern weil sie die erste war die einfach mal nachgefragt hatte und deshalb bekam sie auch eine Antwort die ihr so ziemlich alles erklären sollte. Während er von seiner Vergangenheit erzählte, hatte er nicht ganz die Möglichkeit bis auf das kleineste Detail ihrer Mimik zu achten. Doch damit musste er in diesem Moment leben, denn seine Geschichte forderte ein wenig mehr Aufmerksamkeit. So hatte er seine Geschichte erzählt und in der kurzen Pause in welcher er nicht Sprach musterte er sie wieder eindringlich. Doch das einzige was ihm aufgefallen war, die Tatsache dass sie ein wenig nachdenklich wirkte. Das zu hinterfragen hatte er aber keine Zeit, denn seine Geschichte war noch nicht zu Ende. Nachdem er zu Ende gesprochen hatte, meldete sich die Blonde zu Wort und meinte dass es ihr Leid tat. Doch sie konnte ja nichts dafür, doch wusste der Halbdämon schon wie es gemeint war. Er wollte nicht wirklich an die Zeit in der Höhle denken, denn für ihn kam es wie eine Ewigkeit vor und er konnte sich bis heute nicht erklären, wie er dort so lange ausgehalten hatte.
Ach weißt du, unter dem Strich bin ich einfach nur froh überhaupt noch was von meinem Leben zu haben und ich denke ich bin in der Lage zu sagen, dass ich das Leben sehr schätze, vor allem das Lange eines Halbdämonen. Es ist ein Geschenk, was es mir ermöglicht noch alles zu erleben, was mir bis jetzt verwehrt geblieben ist….es muss dir also nicht leid tun. gab er ihr ruhig zu verstehen und blickte ihr tief in die Augen, da sie ihm wieder recht nah gekommen war. Inzwischen konnte er die Farbe ihrer Augen deutlich erkennen und auch die Tatsache, dass sich eine andere Farbe in das orange mischte, doch was das genau bedeutet, soweit war er noch nicht. Er hatte es noch nicht herausgefunden. Im nächsten Moment schwor sie Rikuo zu unterstützen seine alte Macht wieder zu erlangen. Das zauberte dem Halbling ein Lächeln auf die Lippen, und er selbst erhob wieder das Wort.
Na dann nehme ich dich beim Wort und jetzt verstehst du auch, wieso ich mich nicht von die Abhängig machen kann…haha danke ich weiß das zu schätzen, dann kann ich wieder das beschützen was mir lieb ist. er ballte seine Hand zu einer Faust und hielt dieser leicht nach vorne, bevor er seine Hand wieder auf den Sitz des Zuges sinken ließ. Sie bedankte sich noch, bevor sie neben ihm Platz nahm. Na ich mach da auch kein Geheimnis daraus, aber wann hat man dir schon Mal einen Wunsch abgeschlagen? meinte er und grinste frech.
Er ließ sie sich anlehnen und legte leicht seinen Kopf gegen ihren, während er den Duft ihrer Haare einatmete. Es erinnerte ihn an eine bunter Blumenwiese und in diesem Moment musste er selbst aufpassen nicht einzuschlafen, der Duft wirkte nämlich beruhigend. Doch schaffte er es wach zu bleiben, sodass er ein wenig nachdenken konnte. Vor allem dachte er an seinen alten Freund und daran vielleicht sein Grab zu besuchen. Vielleicht konnte er Yûwaku ja zu einem kleinen Ausflug überreden, sie würde sicher interessieren, dass er einen menschlichen besten Freund hatte.
Yû…? fragte er recht leiste um sich nicht aufzuwecken, sollte sie eingeschlafen sein.

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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyFr Mai 06, 2016 9:55 pm


.Yûwaku.&&.Rikuo.

Grau;Mittags

Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.



Er meinte das er froh sei noch etwas von seinem Leben zu haben und das er als Halbdämon ein längeres hatte als die Menschen. Nun dieses lange Leben, es war Fluch und Segen zugleich. Für Yûwaku war es die meiste Zeit eher eine Art Fluch, denn bislang hatte sie eher das Pech Menschen kennen zu lernen und keine Halbdämonen. Niemand konnte diese Ewigkeit mit ihr teilen und deswegen wollte sie auch niemanden mehr so richtig an sich heran lassen. Außer eben vielleicht einen anderen Halbdämon. Rikuo hatte da erstaunlich gute Karte, aber er hatte auch viele Qualitäten. Er war groß, mächtig – wenn auch nicht so mächtig wie vor einigen Jahren -, nicht dumm, sah gut aus und stimmte oft mit ihrer Meinung über ein. Sie hatte nur auf seine Worte genickt das, dass Leben ein Geschenk sei. Sie musste ihm jetzt nicht unter die Nase reiben das sie das anders sah. Aber vermutlich würde auch Yûwaku eine andere Meinung haben, wenn sie ein anderes Leben gelebt hätte. Nun war die Vergangenheit jedoch nicht mehr zu ändern. Rikuo lächelte und das lächeln seinerseits hatte auch ihr ein lächeln auf die Lippen gezaubert. Er wollte also wieder schützten was ihm lieb war und das konnte sie sehr gut verstehen, denn sie hatte ähnliche Ziele. Nicht umsonst hatte sie sich darauf spezialisiert möglichst viel aus zu halten, statt jemanden zu schaden. Sicherlich, würde man auch schützen können wenn man seinen Feind einfach ausschaltete, aber sie hielt nicht sonderlich viel davon einfach jemanden um zu bringen oder dergleichen. In ihrem Leben hatte sie bislang einen Mord begannen. Welchen sie jedoch nicht bereute. Rikuo meinte das er kein Geheimnis daraus machen würde und man ihr doch sowieso keinen Wunsch abschlagen konnte. „Das hast du gut erkannt!“, grinste sie, ehe sie sich neben ihn gesetzt hatte und ihren Kopf auf seiner Schulter niederließ. Sie spürte das er seinen Kopf auf ihren legte und in diesem Moment fühlte sie sich unglaublich wohl. Sie genoss seine nähe ohne an etwas zweideutiges zu denken und dadurch das sie sich so wohl fühlte schlief sie schließlich auch ein.
Zunächst atmete sie ganz ruhig, schlief. Doch alsbald sollte sich das ändern und sie begann immer wieder zusammen zu zucken, kniff die Augen zusammen und nahm ihre Hände ein wenig hoch, so als wollte sie sich vor etwas schützen. Erst als er sie ansprach zuckte sie heftig zusammen, beschwor aus Reflex ihren Degen und stach damit direkt nach vorne. Zum Glück saß dort niemand. Sichtlich durch den Wind, brauchte Yûwaku ein paar Sekunden um zu verstehen das sie sich in einem Zug befand. „Wa-was?“, murmelte sie, während die anderen Fahrgäste sie ängstlich anstarrten. Die Blonde nahm den Degen langsam runter und wandte ihren Blick zu Rikuo. „E-Entschuldige“, murmelte sie zu ihm, ließ den Degen wieder verschwinden und wandte sich dann an die Fahrgäste. „Es ist alles okay, das war nur ein Gummi-Degen, keine Panik!“, versuchte sie die Leute zu beruhigen. Der Zug wurde langsamer und zum Glück waren sie endlich angekommen. Ohne zu zögern schnappte sie sich die Hand von Rikuo und zog ihn mit aus dem Zug. „Oh wir sind da, gute weiter fahrt noch“, hatte sie den verängstigten Gästen noch gewünscht, ehe sie außerhalb des Zuges tief durch atmete. So einen lebhaften Albtraum hatte sie lange nicht mehr gehabt …


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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptySo Mai 08, 2016 7:21 pm

Es kam genauso, wie es sich der Halbdämon gedacht hatte. Sie war eingeschlafen und er hatte dann Zeit weiter nachzudenken und dabei aus dem Fenster zu schauen.  Gerade fuhren sie an einem Waldstück vorbei, in dem Rikuo einen Hasen erkennen konnte, welche zurück in den Wald rannte, als der Zug an diesem vorbei fuhr. Die Natur hatte sich nicht sonderlich verändert, dafür aber die Welt an sich und wie in dieser gelebt wurde. An sich fand er diesen Zug ja wirklich praktisch, doch wenn er sich so umschaute dann war im Zug jeder für sich, anders als früher…da sprachen die Leute noch miteinander…Er richtet seinen Blick wieder aus dem Fenster, und hatte sich erkundigt ob sie eingeschlafen war. Zuerst dachte er dies auch, doch dann hob sie die Hände, beschwor einen Degen und  stach mit diesem nach vorne. Ehm…. fragte er mehr sich selbst, also sie, als sie anfing zu sprechen.
Doch im nächsten Moment entschuldigte sie sich schon, doch war es für Rikuo nicht wirklich ein Problem, denn es war nichts passiert, doch sorgte er sich ein wenig um die Einstellung der anderen Fahrgäste, die unter Umständen nicht so tolerant wie er waren. Rikuo lächelte verständnisvoll und schüttelt den Kopf. Kein Problem meinte er nur und schaute dann zu, wie sie sich bei den anderen Fahrgästen rausredete und es schien auch zu klappen. Das war gut, denn Ärger konnten sie nun überhaupt nicht gebrauchen. Bevor der Halbdämon noch Fragen konnte, was  bei der Blonden wohl los sein könnte, hatten sie ihr Ziel schon erreicht. Das war wirklich schnell gegangen und er stand auch auf und tat es Yûwaku gleich. Er wollte zumindest ein wenig Höflichkeit an den Tag legen. Einen schönen Tag wünsche ich den Damen und Herren noch. dabei grinste er breit und war ihr nach draußen gefolgt, wo sie erstmal tief durchatmete.
Hey, alles okay bei dir? Es geht mich wirklich nichts an, aber wie kommt es, dass du gerade nicht nur gezuckt hast, sondern auch eine Waffe beschworen hast? Schlecht geträumt? fragte er ruhig und gerade heraus, denn um den heißen Brei herumzureden brachte ihm gerade nichts. Während er sich den Kimono zu Recht rückte , schaute er sich um,  sie sollte inzwischen wissen, dass sie nicht reden musste, wenn sie es selbst nicht wollte…

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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyMo Mai 09, 2016 12:37 am


.Yûwaku.&&.Rikuo.

Grau;Mittags

Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.



Zum Glück konnte die Situation relativ schnell geklärt werden und die Haltestelle der beiden war auch schon da. So mussten sie nicht länger in dem Zug verweilen und das bedeutete weniger Blicke, welche auf den beiden ruhen würden. Es wäre ihr nämlich wirklich unangenehm gewesen wenn man sie die ganze Zeit angestarrt hätte, auch wenn Yûwkau es nachvollziehen konnte. Denn wer würde schon gerne jemanden aus den Augen lassen der einfach so eine Waffe aus dem Nichts beschworen hatte? Selbst wenn die Leute ihr geglaubt hätten, das es eine Gummi-Waffe sei, so war da immer noch der magische Aspekt gewesen und Yûwaku wollte niemanden Angst machen. Außerhalb angekommen hatte sie also zunächst erleichtert ausgeatmet. Hier kannte sie niemand und es würde auch niemand danach fragen ob sie eine Gefahr sei oder so. Rikuo hatte das Wort an sie gewandt und wollte wissen ob alles okay bei ihr war. Außerdem fügte er mit an das es ihn zwar nichts anging, aber wie konnte es dazu kommen das sie nicht nur gezuckt hatte sondern auch direkt eine Waffe beschworen hatte. „Ja, schlecht geträumt ...“, murmelte sie sonst so fröhliche Yûwaku und hatte ihren Blick gesenkt. „Rikuo-kun, ich muss dir etwas gestehen!“, sie ballte ihre Händen zu Fäusten und ihre grauen Augen hatte sie von ihm abgewandt. „Ich habe einen Menschen auf dem Gewissen ...“, sprach sie schließlich eher leise und unsicher aus. Man sah ihr an das es ihr dabei nicht gut ging. Ob sie es bereute diesen Menschen auf dem Gewissen zu haben? Nein. Denn sie war sich sicher das er ihrer Halbschwester das selbe angetan hatte. Das hatte sie zu verhindern gewusst und gleichzeitig war es für sie selbst wie ein Befreiungsschlag.  Die Blonde hatte ihre Arme um ihren Oberkörper geschlungen, als wäre ihre kalt. Sie hatte Angst das Rikuo jetzt schlecht von ihr dachte und sich vielleicht sogar von ihr abwenden würde. Denn immerhin ermordete man niemanden. Das tat man einfach nicht … Und es war wohl eines ihrer größten Geheimnisse.


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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyMo Mai 09, 2016 1:35 pm

Eigentlich hatte Rikuo nicht damit gerechnet, dass sie ihm einfach so erzählen wollte, was nun genau die Ursache für ihren schlechten Traum gewesen war. Aber wenn sie sich ihm schon öffnen wollte, dann würde er auch seine volle Aufmerksamkeit auf sie lenken, um ihr das Gefühl zu vermitteln sich für sie zu interessieren. Sie hatte schlecht geträumt, das war eine Sache die er sich schon gedacht hatte, doch das war nur die Einleitung gewesen, denn im nächsten Moment wollte die Blonde ihm etwas beichten. Noch konnte er sich keinen Reim darauf machen, weshalb sie plötzlich die Faust ballte und was das alles mit dem schlechten Traum zu tun hatte. Er runzelte leicht die Stirn, während er erkennen konnte, dass ihre Augenfarbe wieder anders wurde, grau…es musste wohl etwas schlimmes sein.
Dann ließ sie die Bombe platzen und wenn er ehrlich war, hätte er mit sowas nicht gerechnet. Das brachte ihn dann schon aus dem Konzept, denn er konnte es sich bei irgendwie nicht vorstellen. Unfreiwillig schwieg er sie erstmal an, denn er brauchte einige Sekunden um sich erstmal wieder zu sammeln. Währenddessen schaute er sie an, wie sie Arme vor der Brust und sich so verhielt als wäre es ihr kalt. Doch dann fasste er sich wieder und ohne sie weiter auf die Folter zu machte er einen Schritt auf sie zu und erhob seine Stimme. Yûwaku , es mag wohl sein, dass man nicht einfach einen anderen Menschen das Leben nimmt, doch kenne ich nicht deine Gründe warum du es getan hast. Es geht mich auch nichts an. Es gibt eben im Leben Situationen in denen man der Meinung ist das richtige zu tun und es im Nachhinein ein bereut und das dich jetzt ein schlechtes Gewissen hast, zeigt mir das es dir leid tut..er machte eine kurze Pause und schloss sie einfach in die Arme, so wie seine Mutter es einst getan hatte, wenn Rikuo sich schlecht gefühlt hatte, wenn er etwas Falsches getan hatte.
Dir ist ein langes Leben gegönnt und wenn du mir deiner Tat nicht Leben kannst, dann versuch einfach anderen etwas Gutes zu tun, so wie die Toru einfach aufgenommen hast. Du bist deswegen noch lange kein schlechter Mensch, okay?
Er drückte sie nochmal kurz an sich, bevor er mit einer Hand ihr Kinn unterstützter und ihren Kopf leicht anhob, sich von ihr löste um ihr in die Augen zu schauen. Ich hätte schon eine Idee wie ich dich auf andere Gedanken bringen kann, möchtest du das? er hatte extra nicht nachgefragt, was genau vorgefallen war, als sie diesen Mord begangen hatte, denn das war gerade nicht wichtig.

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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyDi Mai 10, 2016 1:51 pm


.Yûwaku.&&.Rikuo.

Orange;Mittags

Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.



War es gut die Bombe platzen zu lassen? Oder hätte sie es einfach für sich behalten sollen? Sie wusste es nicht so recht, aber die Stille die zwischen den beiden herrschte verunsicherte sie. Sie rechnete schon fest damit das Rikuo sich einfach von ihr abwenden würde, sie hier stehen lassen würde und einfach ging. Denn noch kannten sich die zwei nicht gut genug um solche Situationen auch einschätzen zu können. Yûwaku wollte zwar nicht das er sie alleine lassen würde, denn sie fühlte sich zu ihm verbunden und wollte mit ihm eine wunderbare Freundschaft aufbauen, aber wenn er wirklich gehen wollte, dann würde sie ihn daran auch nicht hindern. Plötzlich machte er einen Schritt auf sie zu und als er dann endlich anfing zu sprechen fiel ihr mehr als ein Steinchen vom Herzen. Er meinte das es wohl stimmte das man nicht einfach jemanden das Leben nahm, aber es manchmal Situationen im Leben gab, da dachte man das richtige zu tun und dann kann auchz so etwas mal passieren. Allerdings meinte er auch das sie scheinbar ein schlechtes Gewissen hatte und das ihm zeigte das es ihr leid täte. Aber war das wirklich so? Selbst nach so vielen Jahren war Yûwaku noch überzeugt davon das dieser Mensch den Tod verdient hatte. Oder? Vielleicht aber machte sie sich auch nur selbst etwas vor. Innerlich seufzte sie, ließ ihre Gedanken bei sich und sprach sie nicht aus. Noch musste Rikuo nichts von ihrem innerlichen Chaos wissen. Nach deisen Worten legte er seine Arme um sie und umarmte die Blonde. Sie schloss daraufhin ihre Augen. Seine nähe fühlte sich so gut an … Sie konnte sich bei ihm so sicher fühlen und lehnte entsprechend ihren Kopf an seiner Brust an und lauschte weiter seinen Worten. Er hatte recht, sie hatte ein langes Leben, welches sie jedoch gerne getauscht hätte. Nie hatte sie so lange leben gewollt. Wollte nicht sehen wie alle vor ihren Augen weg starben … Rikuo war der Meinung das sie kein schlechter Mensch war wegen einer negativen Tat, denn sie hatte ja auch etwas gutes getan, als sie Toru bei sich aufgenommen hatte. Noch einmal spürte sie kurz wie er sie an sich drückte, ehe sich Rikuo von ihr löste und ihr Kinn anhob. Er meinte das er eine Idee hätte, wie er sie auf andere Gedanken bringen könnte, wenn sie das wollte. „Ja natürlich möchte ich das“, antwortete sie und er würde dabei beobachten können wie sich ihre Augenfarbe wieder änderte. Das grau bekam langsam wieder Farbe und wurde orange. Was Rikuo wohl vor hatte? Sie war gespannt und vor allem neugierig.


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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyMi Mai 11, 2016 12:51 am

So leicht würde sich der Halbdämon nicht von der Blonden abwenden, dazu gehörte schon etwas ganz anderes, also solch ein Geheimnis. Sowas war bei ihm gut aufgehoben, denn er würde sich schon nicht verraten oder dafür verachten. Er drückte sie an sich, und genoss ihre Nähe während er sich ziemlich sicher war, dass sie so etwas wie Reue ihrer Tat gegenüber empfand, zumindest war das seine Meinung zu der ganzen Sache. Allgemein verspürte Rikuo ein Gefühl, welches Yûwaku betraf, dass er sie zumindest ein wenig beruhigen konnte. Das bemerkte als er sich wieder von ihr gelöst hatte und ihr erneut in die Augen blickte. Er grinste leicht, als sich ihre Augenfarbe von einer Farbe der Trauer in etwas Fröhlicheres zu verwandeln schien. Nicht nur ihr Körper auch ihre Worte sprachen dafür, dass Rikuo sie jetzt entführen sollte, um sie auf andere Gedanken zu bringen.
Jedoch musste er an dieser Stelle ein wenig improvisieren, denn er kannte sich an diesem Ort nicht aus, wusste aber genau was er suchte und hoffte sowas gab es hier. Na dann komm mit, ich könnte wetten dir wird es gefallen. sagte er fröhlich und nahm ihre Hand um sie mit sich zu nehmen. Er entführte die Schönheit und wollte ihr etwas kaufen, wovon er dachte, sie würde das brauchen können, sodass sie jeder Zeit mit ihm Kontakt aufnehmen konnte, wenn es um Toru ging, oder sie wieder etwas auf dem Herzen hatte und er nicht vor Ort sein konnte.
Doch wurde sein toller Plan von dem eigentlichen Ziel der Quest unterbrochen, wenn er sich jetzt nicht wirklich verhört hatte. Als die beiden an einem Baum vorbei kamen, nahm Rikuo einen leise Mauzen war. Abrupt blieb stehen und hob den Zeigefinger vor seine Lippen, um ihr zu signalisieren dass er etwas gehört hatte. Mit seinen Augen suchte er ihren Blick, als wollte er ihr sagen…“Hast du das auch gerade gehört“?
Rikuo war sich nicht sicher ob das Raven war, oder eben einfach eine andere Katze die in der Klemme steckte. Doch wenn es wirklich die Gesuchte Katze war, dann hatten die beiden wirklich mehr Glück als Verstand und konnte sich bald an diesem Ort vergnügen. An sich war dieser Ort recht hübsch und es gab sicher einiges zu entdecken. Er senkte seinen Arm wieder und ließ ihre Hand los, damit er sich selbst ein wenig umschauen konnte, denn die genau Richtung aus der das Mauzen gekommen war, konnte er noch nicht 100%ig bestimmen.

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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyMi Mai 11, 2016 7:10 pm


.Yûwaku.&&.Rikuo.

Ocker;Mittags

Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.



Er würde wetten das es ihr gefallen würde? Nun, was würde das sein können? Yûwkau wusste wirklich nicht worauf der andere hinaus wollte, aber wie sollte sie auch? Sie hatte als Halbdämon zwar schon einiges an Menschenkenntnisse sammeln können, jedoch bedeutete das nicht das sie direkt jeden durchschaute. Ganz im Gegenteil, es gab noch so viele Dinge die sie nicht wusste. Doch die Blonde war neugierig genug um noch viel lernen zu wollen, was sie dank ihres Dämonenblutes auch noch konnte. Rikuo hatte nach ihrer Hand gegriffen und ohne sich auch nur im Ansatz zu widersetzten ließ sie sich von ihm mitziehen. Sie gingen ein paar Schritte und hatten sich entsprechend vom lauten Bahnhof entfernt, als Rikuo plötzlich stehen blieb und ihr signalisierte das er wohl etwas gehört hatte. Aufmerksam folgte sie seinem Blick und schüttelte den Kopf, als er sie so ansah als wollte er sie fragen ob sie auch etwas gehört hatte. Nein, auf Geräusche hatte die Blonde aktuell nicht geachtete. Vielleicht hätte sie dies tun sollen. Er ließ sie los und sah sich um. Wenn Yûwkau doch nur wüsste was er genau gerade suchte … Doch genau nachfragen wollte sie auch nicht, denn er hatte ihr deutlich gemacht das es aktuell besser wäre ruhig zu bleiben und scheinbar nicht zu sprechen. Denn sonst hätte er dies selbst bestimmt schon getan. Etwas verwirrt blieb sie zunächst dort stehen, sah sich um, bis sie schließlich ebenfalls ein mauzen hörte. Hatte er das gemeint? Immerhin ging es in ihrer Quest um eine Katze und vielleicht war das ja die gesuchte. Nun begann auch Yûwkau sich ein wenig um zu sehen und dabei bewegte sie sich möglichst leise, nicht zu hektisch und vorsichtig. An einem Gebüsch angekommen hörte sie erneut das mauzen, dieses mal lauter. Vorsichtig drückte sie das Grünzeug zur Seite, als sie eine Katze fand, die auf die Beschreibung jener passte, welche sie suchen sollten. Allerdings war die Katze verletzt, scheinbar etwas an der rechten Hinterpfote. „Rikuo-kun, komm schnell!“, wies sie den anderen an und streckte ihre Hand nach der verängstigten Katze aus, welche direkt fauchte. Behutsam versuchte sie immer wieder das vertrauen der Katze zu gewinnen. „Wir müssen sie zu einem Arzt bringen.“, meinte sie zu Rikuo als sie schließlich das kleine Wesen versuchte behutsam auf den Arm zu nehmen. Jedoch wehrte sich die Katze und so bekam Yûwkau ein paar Kratzer ab. „Wie finden wir jetzt einen Arzt?“, wollte sie von Rikuo wissen. Sie war so in Sorge um das kleine Kätzchen das sie die logischen Sachen scheinbar einfach vergessen hatte. Dabei hatte sich auch ihre Augenfarbe wieder verändert.


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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyMi Mai 11, 2016 9:22 pm

Da hatten seinen Ohren ihn doch nicht im Stich gelassen und sie waren immer noch so gut wie die eines 18jährigen. Dafür dass er so alt war, konnte er noch ziemlich gut hören,  denn selbst für einen Halbdämon war er schon nicht mehr ein Jungspund.  Es war gut, dass Yûwaku still geblieben, denn so konnte er den Standort der Geräusche besser wahrnehmen und zurückverfolgen.  Auch wenn wie sichtlich verwirrt war, blieb sie ruhig und fing an sich umzuschauen. Rikuo tat es ihr gleich und hielt seine Augen auf, um den Verursacher der Mauze ausfindig machen zu können.  Doch war er nicht schnell genug, da die blonde Schönheit eindeutig schneller war. An sich hätte er das nicht mal mit bemerkt, da er in exakt der anderen Richtung seine Suche vollführt hatte. Als ihre Stimme an sein Ohr drang, welche nach ihm rief drehte er sich schnell um, so als wäre etwas Schlimmes passiert und lief zügig zu ihr. Es wurde vor einem Gebüsch gekniet und als Rikuo diesen Ort erreichte konnte er den kleinen Ausreißer erkenne, wusste aber nicht ob das die richtige Katze war.
Selbstlos und ohne auf sich zu achten, versuchte Yû-Hime das Vertrauen der Katz für sich zu gewinnen und nahm dafür auch Kratzer in Kauf. An dieser Aktion wurde er nochmal in seiner Annahme bestätigt, dass Yûwaku ein guter Mensch war, denn ein schlechter Mensch wäre nicht in einer Gilde wie Fairy Tail und würde sich nicht so selbstlos um eine fremde Katze kümmern. Sie brauchten einen Arzt, sagte sie und nachdem sie die Katze auf dem Arm hatte konnte  er sehen, dass sie eindeutig recht hatte.   Jetzt nicht in Panik geraten, wir finden einen Arzt und wenn ich dafür eine halbe Reise auf mich nehmen muss
Er hatte zuvor mitbekommen, wo sie den Reiseführer hingepackt hatte und packte der Blonden an den Hinter als wolle er sie dort gegrabschten, da dort das Stück versteckt war. Er schlug diesen auf und durchblätterte diesen Schnell und fand eine Karte…
Jackpot folgte mir…wir haben wirklich Glück. er hatte am Ende des ruhigen Örtchen einen Tierarzt gefunden, wirklich Glücklich. Los es nicht allzu weit, da wir schon recht nahe sind. sagte Rikuo gewohnt ruhig, da Unruhe jetzt nichts brachte, er brauchte einen ruhigen Kopf um sich hier zu Recht zu finden. Er führte sie zielstrebig zu dem besagten Ort und klopfte extra laut an, sodass man ihn auch nicht überhören konnte, so fest, dass er dabei fast die Tür zerstört hätte.
Los machen sie die Tür auf, wir haben hier einen kleinen Notfall…schnell. brüllte er schon fast, er wollte nur sicher gehen, dass man ihn auch nicht überhören konnte.

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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyDo Mai 12, 2016 1:46 pm


.Yûwaku.&&.Rikuo.

Ocker;Mittags

Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.



Die Kratzer, welche sie abbekommen hatte, würden sicherlich schnell verheilen, da machte sie sich gar keine Gedanken drum. Selbst wenn nicht, dann gab es genügend Magier die irgendwelche Heilfähigkeiten besaßen, so das Yûwaku mit Sicherheit nicht von ein paar Kratzern sterben würde. Sie machte sich in diesem Moment auch viel eher Sorge um das kleine Geschöpf, das alsbald auch aufgehört hatte sich zu wehren, jedoch ängstlich auf ihren Armen erschien. Die Blonde wollte nicht das die Katze angst hatte, sondern ihr Sicherheit geben können. Aber das würde Zeit in Anspruch nehmen, Zeit … die sie nicht hatten. Rikuo war relativ schnell bei ihr und der Katze gewesen und meinte das sie jetzt nicht in Panik verfallen sollte. Das war leichter gesagt als getan. Sie konnte sonst immer recht gut einen kühlen Kopf bewahren, aber aktuell war sie innerlich noch ein wenig aufgewühlt durch die Beichte, die sie Rikuo gegenüber gemacht hatte. Er meinte das sie einen Arzt finden würde  und wenn er dafür eine ganze Reise auf sich nehmen musste. Plötzlich spürte sie seine Hand an ihrem Hintern und unter anderen Umständen, hätte sie das vielleicht als Andeutung gesehen oder so etwas. In diesem Moment jedoch erschrak sie nur leicht, da sie nicht darauf vorbereitet war jetzt etwas an ihrem Hintern zu spüren. Sie hatte ihren Blick zu ihm gewandt und als sie den Reiseführer in seiner Hand entdeckt hatte, wurde ihr alles recht schnell klar. Mit einem 'Jackpot' gab Rikuo zu verstehen das er einen Tierarzt gefunden hatte. Sie sollte ihm folgen und all zu weit sollten sie es nicht mehr haben. Yûwaku folgte Rikuo und verließ sich voll und ganz darauf das er wusste wo es lang ging. Recht schnell hatten sie dann auch den Tierarzt erreicht. An seiner Tür hing ein Schild mit seinem Namen und der Aufschrift das er Tierarzt sei. Gut, sie waren hier also richtig. Während der andere Halbdämon an die Tür klopfte, und diese damit fast kaputt machte, wartete Yûwaku ruhig hinter ihm. Die Katze schien die lauten Geräusche nicht zu mögen und hatte sich in Yûwaku's Arm zu verstecken versucht. Die Blonde streichelte daraufhin der Katze immer wieder behutsam durch das weiche Fell. Es dauerte eine weile, ehe eine ältere Dame die Tür öffnete. „Ist ja gut, nicht so hektisch“, seufzte sie und sah die beiden an. „Was gibt es denn für einen Notfall?“, wollte sie wissen und Yûwkau trat mit der Katze auf dem Arm hervor. „Wir haben den kleinen am Straßenrand gefunden, zwischen einem Gebüsch und scheinbar hat er sich an der Pfote verletzt“, erklärte Yûwaku mit relativ schneller Sprechgeschwindigkeit. „Hmh Hmh...“, nickte die Ärztin. „Immer mit der Ruhe junge Dame“, meinte sie dann und führte die beiden in die Praxis hinein. Dort angekommen deutete sie auf einen Behandlungstisch, doch als Yûwaku die kleine Katze dort ablegen wollte, klammerte sie sich plötzlich an Yûwakus Kleidung fest. „Ist ja gut, keine Angst … Ich pass auf das man dir nicht weh tut, okay?“, sprach sie mit dem kleinen Katzen und schenkte dieser ein warmes lächeln.


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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyDo Mai 12, 2016 8:13 pm

Rikuo hatte fest an die Tür geklopft und hatte in diesem Fall wohl alles richtig gemacht, denn eine ältere Dame öffnete die Tür und fragte, welche Art von Notfall den vorhanden war. Nachdem er seinen Part zur Rettungsaktion beigetragen hatte, überließ er Yûwaku den Rest. Er verschränkte die Arme vor der Brust und schaute immer wieder zwischen der Ärztin und der blonde Katzenretterin hin und her. Er selbst wusste nicht mal, wo genau sich Raven verletzte hatte und schaute auf die Pfote, als Yû diese erwähnte. Irgendwie entwickelte Rikuo direkt eine Sympathie zu der Ärztin, da sie ähnlich wie er eine Ruhe in solche eine Situation ausstrahlen konnte. So etwas mochte er und wusste es auch zu schätzen.
Sie führte die beiden in das „Behandlungszimmer“ wo sich auch der Behandlungstisch befand, und der Halbdämon schaute sich ein wenig um, bevor er seinen Blick wieder auf die Blonde richtete, die gerade mit dem Kater sprach. An dieser Stelle merkte er wirklich, wie gut sie eigentlich war und das sie eine gute Mutter für Toru sein würde. Und dafür bewunderte er sie heimlich ein wenig, denn er würde sich nicht unbedingt so für eine Katze einsetzen.
Jedoch wollte der kleine Raven nicht von Yûwaku ablassen und krallte sich an ihr fest, sodass die Ärztin es nicht fertig bringen konnte den Kater zu verarzte Doch hatte Rikuo hatte schon einen Plan, auch wenn er darauf nicht sehr gerne zurückgreifen wollte. Sie würde es schon verstehen, zudem es nicht mal sicher war, dass es jemand auf ihn zurückführen könnte. Er schaute Raven in die Augen und für den Bruchteil einer Sekunde leuchteten seine Augen blutrot auf, und Raven hörte damit auf sich festzukrallen. Der Kater wurde durch diese Aktion zwar Bewegungsunfähig gemacht, aber man sah dass er noch lebte. Zufrieden stand Rikuo daneben und schnell wurde der Kater verarztet, sodass Rikuo den Zauber auflöste und Raven zu Yûwaku zurück auf den Arm wollte.
„Da haben sie ihren Kater wieder, am Ende war er ja ganz tapfer. Keine Sorge , der Kleine wird keine bleibenden Schäden davon tragen. „ sagte sie, um vor allem Yûwaku zu beruhigen. Rikuo fasste ihr an die Schulter und rückte diese lieb, bevor er sie ansprach.
Alles ist gut, wie du siehst…komm lass uns den süßen Fratz zu seiner Besitzerin bringen…wobei ich mich ehrlich Frage, was Raven verletzt hat…aber wahrscheinlich nur ein doofer Zufall. er lächelte sie an und wartete dann nur darauf bis die beiden losgehen konnten, um diese Quest erfolgreich abzuschließen.

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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptyFr Mai 13, 2016 11:58 pm


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Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.



Sie wusste nicht wie das passierte, aber der kleine Kater hatte aufgehört sich an ihr fest zu krallen und blieb ganz ruhig liegen, fast so als würde er paralysiert sein oder so etwas. Die Blonde hatte sich zu Rikuo gestellt, als sich die Tierärztin um den kleinen Kater gekümmert, war jedoch noch immer in Raven seiner nähe um ihm immer wieder sanft übers Fell zu streicheln. Aufmerksam verfolgte sie jeden Schritt, denn sie wollte ein wachsames Auge auf den kleinen Kater haben. Währenddessen dachte sie darüber nach welche Magie es war, die den kleinen Kater bewegungsunfähig gemacht hatte, denn das er einfach nur so sich nicht mehr bewegte, das glaubte sie nicht. Sie wusste nur nicht woher diese Magie kam und ob sie gefährlich war, weswegen Yûwaku ein wenig angespannt erschien. Erst als die Ärztin schließlich fertig war, die Magie sich löste und Raven wieder auf ihren Arm wollte – auf welchen sie ihn auch wieder ließ – war sie sichtlich erleichtert. Auf die Worte der Ärztin hin nickte Yûwkau nur und drehte sich zu Rikuo, als auch dieser kurz darauf das Wort erhob. Er meinte das sie den kleinen nun zu seiner Besitzerin zurück bringen sollten, er sich jedoch fragte was den kleinen Kater so verletzt hatte. „Hmh... eine gute Frage. Vielleicht befand er sich in dem Revier einer anderen Katze und es kam zu einem Kampf … oder irgendjemand hat ihn absichtlich verletzt ...“, ließ sie ihre Gedanken ein wenig freien lauf und streichelte dem Kater immer wieder über das Fell, welcher sich an ihren Oberkörper angekuschelt hatte. Sie bedankte sich bei der Ärztin, verabschiedete sich und machte sich nun – mit Rikuo – auf den Weg zur Auftraggeberin. Es dauerte nicht lange da kamen die beiden auch schon bei dieser an und sofort erkannte diese ihren Kater, rief ihn beim Namen und nahm ihn freudig entgegen. Ein wenig Traurigkeit empfand Yûwkau schon, denn sie hatte den kleinen irgendwie gern … Aber sie war auch froh das er nun wieder bei seiner Vbesitzerin war. Der Kater hatte sich nun an die Auftraggeberin gekuschelt, miaut und danach angefangen zu schnurren. „Haben Sie vielen Dank!“, bedankte sich die Auftraggeberin bei den beiden. „Kein Problem. Wir waren auch mit ihm beim Tierarzt, denn wie Sie sehen hat er sich die Pfote verletzt gehabt. Aber sie sagte das er keine bleibenden Schäden davon tragen würde. Es ist also alles in Ordnung“, erklärte die Blonde und lächelte. Ihre Augen hatten ein dunkles Rosa angenommen, da sie sich von Herzen freute das es dem kleinen gut ging und er eine scheinbar sehr nette Besitzerin hatte, aber andererseits war sie auch ein wenig Traurig, da sie gerne noch etwas Zeit mit dem kleinen gehabt hätte. Für sich selbst eine Katze an zu schaffen, davon hielt sie nicht viel. Denn wer sollte sich um diese kümmern, wenn sie nicht da war? Toru schon alleine zu lassen war schlimm genug, da musste sie sich nicht auch noch eine Katze anschaffen, die alleine sein würde, wenn sie auf Reisen ging.


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BeitragThema: Re: Kokolo   Kokolo EmptySa Mai 14, 2016 1:18 am

Rikuo hatte im Stillen dafür gesorgt, das Raven wieder auf Vordermann gebracht werden konnte und würde das auch nicht erwähnen, sollte er nicht die nächste Zeit darauf angesprochen werden. Zufrieden hatte der Halbdämon gegrinst, als er die Erleichterung bei Yûwaku offensichtlich erkennen konnte. Auf die Antwort hin, wieso klein Raven verletzt war meinte sie, dass er vielleicht in einen Streit mit einer anderen Katze geraten war oder es jemand böswillig getan hatte. Letzteres konnte und wollte sich Rikuo nicht vorstellen, weshalb er nickte und ein wenig grummelte. Ich hoffe ja nicht. mit diesen Worte verließen die beiden mit dem versorgten Raven die Arztpraxis und machten sich auf den Weg zu der Besitzerin, die es sicher kaum erwarten konnte den kleinen Fratz wieder in der Arme zu schließen.
Mit seiner Vermutung lag er auch goldrichtig, denn es dauerte nicht lange, da hatte die ungewöhnliche Familie das Haus der Besitzerin erreicht und Rikuo konnte zuschauen wie sich Raven und die Frau freuten einander wieder zu haben. Als er die beiden so sah, wollte er auch einen treuen Begleiter haben, aber woher sollte er diesen einfach so herbekommen? Zumal durfte es auch keines sein, was ihm nicht immer folgen würde. Da er für diesen Moment aber keinen Einfall hatte, ließ er den Gedanken fallen und widmete sich dann wieder der Auftraggeberin. Diese bedankte sich bei den beiden und Rikuo hielt es in diesem Moment nicht wirklich nötig sich auch nochmal zu bedanken, wenn es die Blonde schon getan hatte.
Recht gut gelaunt, wandte der Halbdämon sich nun wieder an die Blonde und schaute sie an, als er kurz an Toru dachte, aber diesem würde es schon gut gehen, denn morgen würden die beiden wieder den Heimweg antreten, jedoch jetzt war erstmal etwas anderes angesagt.
Sooo meine Liebe und jetzt kommen wir zu dem Teil, denn ich mit dir eigentlich schon vorhin machen wollte…du bist doch sicher noch gespannt, was ich vorhin im Kopf hatte oder? mit den Armen hinter dem Rücken verschränkt stand er vor ihr und fing an zu grinsen. Wir sind ja nicht umsonst so weit gereist um jetzt direkt wieder nach Hause zu fahren….ich hab vorhin aufgeschnappt, dass es hier guten Sake geben soll…hehe aber das wollte ich dir nicht zeigen…kommt mit er wollte ihr eine Freude machen, bevor sie sich in wilde Nachtleben stürzen sollten, wenn sie das wollte. Kommst du Yû-Hime?... sagte er als er gerade losgegangen war und sich wieder zu ihr umdrehte, man merkte deutlich er hatte gute Laune, denn die Quest hatte wieder ein wenig Geld in die Kasse gespült, was er für sie ausgeben wollte.

Tbc ~ Kokolo

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