Fairy Tail GenX
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 Klingen, bedeckt mit Blut

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Sora Takenouchi
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Sora Takenouchi


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BeitragThema: Klingen, bedeckt mit Blut   Klingen, bedeckt mit Blut EmptyMo März 16, 2015 6:22 pm

Questname: Klingen, bedeckt mit Blut.
Klingen, bedeckt mit Blut Hqdefault
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Bergbaugemeinschaft Magnolia Ost 
Auftragsort: Das Baggerloch
Bezahlung: 10.000
Questziel: Halte den Bagger 288 auf!
Questinformationen: Einer unserer magischen Bagger ist völlig durchgedreht! Er greift Zivilbevölkerung an, gräbt an komischen Stellen Löcher, und läuft Amok! Halten Sie es auf, bitte! Unsere Versicherung zahlt schon jetzt nicht mehr alles!
Teilnehmeranzahl: 1

Wörter für eine Person: 2000
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Sora Takenouchi
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BeitragThema: Re: Klingen, bedeckt mit Blut   Klingen, bedeckt mit Blut EmptyMi März 18, 2015 10:25 pm

Verwirrt schreckte sie zusammen, als irgendetwas ihr Gleichgewicht völlig störte. Mit noch völlig verschwommenem Blick drückte sich Sora von dem warmen Holzbodenhoch, während sie im Hintergrund nur ein lautes Lachen hörte. "Warum zucken sie denn so zusammen?" Sie ächzte kurz und versuchte erst einmal einen Peil zu bekommen, wo und wann sie gerade war. Sie konnte das dunkle Holz erkennen und fühlte, dass sie... lag. Auf einem Boden. "Wo... was los?" nuschelte sie. Sie drückte die Arme durch und stand auf. Noch mehr verwirrt als vorher betrachtete sie den großgewachsenen Mann, der in einer Art Tür stand und immer noch leicht kicherte. "Ich habe sie in einer Kutsch hier her gefahren. Irgendein Auftrag oder so meinten sie... hahaha." Einige Male blinzelte das Mädchen noch, bevor sie die Augen überrascht aufriss und aufschrie. Der Mann erschreckte und stolperte fast komplett aus der Kutsche heraus, als Sora ihm entgegensprang und sich aus dem Vehikel drängte, um nach draußen an die frische Luft zu kommen.
Sie staunte nicht schlecht, als sich vor ihr eine weite Wiese erstreckte. Blumen, vermutlich viel zu viele Insekten, ein frischer Wind und eine Luft, die man sich in großen Städten nur erträumen konnte. Glücklich seufzte sie auf, während sie die lauten beschwerden des Mannes nur als Hintergrundgeräusch vernahm. "Oh, tut mir leid! Ich bin noch so müde, tut mir leid!" Sora sprang sofort zu dem Mann, griff seine Hand und zog ihn wieder auf die Beine, was ihn aber nur noch mehr aus dem Gleichgewicht brachte. Sie nahm sich keine weitere Zeit für seine Wehleiden, sondern setzte stattdessen ein süßes Lächeln auf und fragte sich bei ihm durch. "Mr. Kutscher, Wo ist das Doooorf?" Er wirkte inzwischen einfach nur verwirrt und zeigte nach hinten. Auf die andere Seite der Kutsche. Neugierig ging Sora drumherum, nur um ein kleines aber stattliches Dorf zu entdecken. "Ooooohhhh... dankeschön! Ich mach mich dann mal auf den Weg... danke fürs Wecken und noch eine gute Weiterfahrt!" Fröhlich wie eh und je schüttelte sie dem Mann die Hand und lief dann einfach in Richtung Dorf. "Eh ja, kein Problem... viel Erfolg... oder so..." erwiderte er schnell, aber Sora nahm die Hälfte davon schon nicht mehr wahr, weil er einfach zu leise sprach und nuschelte. Kann man wohl nichts machen, wenn er doch so verwirrt ist.

Nach gut einer halben Stunde planlosem Umherirrens gab das Mädchen dann aber doch auf auf eigene Faust jemanden zu finden, der ihr weiterhelfen konnte. Sie hatte niemanden in der Stadt gesehen, oder besser gesagt keine Person, die irgendwie wichtig aussah. Also lief sie jetzt strikt auf das größte Haus zu, das es im Dorf gab. Irgendwas musste das ja bedeuten. Die Doppeltür allein war schon mindestens doppelt so groß wie sie selbst! Es dauerte gefühlt eine Stunde -in Wirklichkeit so um die 20 Sekunden- bis der Knauf der Tür sich lautstark drehte, klickte und die Tür dann auf ging. Ein junger Mann, höchstens 30, stand in der Tür. Er trug einen Anzug, der allerdings ein wenig schmutzig war. Er war offensichtlich ein Repräsentant dieser Stadt, konnte aber seine Wurzeln als Arbeiter nicht wirklich verbergen. Oder jedenfalls dachte sich Sora das. Sie lächelte fröhlich, legte den Kopf leicht schief und wartete darauf, dass er etwas sagte. Wartend sah er sie an, bevor er sich räusperte, leicht rot wurde, und dann entschuldigend abwinkte. "Ah tut mir leid, heute ist ein fürchterlich stressiger Tag. Wie kann ich ihnen helfen?" Er klang ziemlich freundlich, aber auch ehrlicherweise gestresst. Vermutlich gab es wirklich extrem viel zu tun... eigentlich eher unwahrscheinlich für so eine kleine Stadt.
"Kein Problem! Ich suche jemanden, der eine Quest an eine Gilde gestellt hat! Es ging um... äh... um... was war das gleich..." Sie kramte einen Zettel aus der kleinen blauen Umhängetasche, die sie trug, und las neugierig, was darauf stand. "Ein Bagger macht Probleme. Bin ich hier richtig?" Der Mann erschrak leicht, fing an zu stottern, wischte sich dann aber erst mal den plötzlich auftretenden Schweiß von der Stirn. "Sie... aber... sie sind ein kleines Mädchen!" Noch bevor er der Satz fertig ausgesprochen hatte starrte sie den Mann böse an. "I-Ich meine... sie können doch nicht... so jung, wie sie sind..." Sora sah ihn jetzt nicht mehr böse an, sondern tippte stattdessen leicht gegen die Tür. "Ziemlich massiv... oder?" Er nickte, sichtlich verwirrt darüber, was sie sagen wollte. Sora konzentrierte etwas Crash Magic in ihrem Zeigefinger, den sie dann leicht gegen die Tür tippte. Es war nur ein schwaches oranges Leuchten, das von der Stelle ausging... allerdings wurde es begleitet von einem lauten Knarzen, als ein Stück der Tür einfach zerbrach und in einem Bereich um den Finger des "Mädchens" heraussprang. Ohne sich weiter darüber Gedanken zu machen zeigte Sora dem Mann ihr Gildensymbol, das von Shining Falcon, bevor sie ihn wieder fröhlich -fast schon süß- anlächelte. "Denken sie, dass so ein kleines Mädchen wie ich zurechtkommen wird?" Er sah verängstigt aus, hatte tonnenweise Schweiß auf der Stirn und seine Beine schienen ganz leicht zu zittern. Er stammelte ein wenig vor sich hin, wollte wohl irgendetwas sagen, aber bekam nicht wirklich Worte heraus. Diese Magier waren ziemlich... beeindruckend und abschreckend zur gleichen Zeit. Kein Wunder, dass sie für die normale Bevölkerung wie Monster oder so etwas wirkten.
Nach einer Weile der Erholung nickt der Mann dann aber. "Sie können mich Maes nennen. Maes Dobold. F-Freut mich ihre Bekanntschaft zu machen... ich bin der Bürgermeister unserer kleinen Stadt, und Vorarbeiter der Bergbaugemeinschaft hier..." Er hielt ihr die Hand hin, aber man konnte sehen, dass er davor Angst hatte. Sanft nahm Sora seine Hand, schüttelte sie zärtlich, so wie man das von einem Mädchen eigentlich auch gewöhnt war. Sie hasste es nur unterschätzt zu werden und wie jedes andere kleine Kind behandelt zu werden, obwohl sie doch jetzt inzwischen schon fast erwachsen war. Und ein kleines Mädchen war sie nun schon eine ganze Weile nicht mehr. "Sora Takenouchi ist mein Name! Du kannst mich ruhig dutzen, Maes! Sag mal, wo kann ich heute Nacht schlafen?" Sie hatte kein Quartier, und am heutigen Tag wollte sie den Auftrag noch nicht sofort starten. Das wäre voreilig... vorher musste sie sich noch ein bisschen mit den Herrschaften unterhalten, um was es eigentlich so genau ging! Maes öffnete die Tür ein wenig weiter und gestikulierte, dass sie doch hereinkommen sollte. "Ich hatte eigentlich mit einer Gruppe gerechnet, aber du kannst gern hereinkommen... ich hab ein Gästezimmer im ersten Stock vorbereitet, da kannst du für deinen Aufenthalt während der Quest bleiben. Fühl dich... äh... wie zu Hause. Nur... bitte nichts mehr kaputt machen, bitte!" Entschuldigend verbeugte sie sich. "Kommt nicht wieder vor!"

Nach einer Nacht Ruhe und einem kleinen Frühstück -Maes war so nett ihr ein paar Brötchen und solches Zeug mit anzubieten, sodass sie nicht auf leeren Magen loslegen musste- widmete sie sich aber wieder der eigentlichen Arbeit, wegen der sie ja hier war. "Also... wir verdienen hier im Dorf hauptsächlich unser Geld mit Minenarbeiten. Bergbau und Alles was dazugehört eben. Vor einer Weile hat die Bergbaugemeinschaft einen großen automatischen Bagger angeschafft. Sie sagten uns er wäre magisch und dass wir nur darauf achten sollten nichts kaputt zu machen." Sora sah dem Mann an, dass es ihm unangenehm war so etwas zu sagen. Er kam ihr fast schon beleidigt vor. Mochten sie den Bagger etwa nicht? "Natürlicherweise haben einige von uns ihre Arbeit verloren. Die meiste Zeit ging es aber schneller. Mehr Profit für die Gemeinschaft... bis vor einer Weile. So ganz ohne vorherige Anzeichen ließ sich der Bagger nicht mehr kontrollieren, wurde wild und läuft seit dem mehr oder weniger Amok. Greift ganz zufällig unsere Stadt an, gräbt Löcher wo keine hin sollen und verursacht nur Schaden für die Bergbaugemeinschaft..." Sora blinzelte nur, dann sah man allerdings ein begeistertes Blitzen in ihren Augen. "Oooooooh! Ein Bagger ohne Führer... und ich soll ihn aufhalten? Egal wie?" Erneut sah man Schweiß auf der Stirn des Mannes. beschäftigte ihn irgendetwas? Er nickte dann aber schnell. "Genau... wie ist eigentlich egal, Hauptsache er stoppt. Ihn zu zerstören wäre sicherlich die leichtere Methode, würde ich sagen..." Sora nickte. "Ich schau mal, was sich machen lässt! Wo habt ihr ihn das letzte Mal gesehen?" Maes zog holte eine Karte und zeigte auf einige Punkte in der näheren Umgebung der Stadt.
Ohne große Umschweife zog sich Sora um. In Rock und Bluse zu kämpfen war nun wirklich keine gute Idee. Stattdessen trug sie jetzt ein eher kampforientiertes Outfit, das ihr viel Bewegungsfreiheit geben würde. "Bis später, ich geh dann mal einen Bagger kaputtmachen!" Mit einem letzten Winken machte sich Sora auf den Weg zu einem der Punkte, den der Mann ihr gezeigt hatte. Sie hoffte darauf dort den Bagger zu finden... und vielleicht auch einen Hinweis darauf, warum er so außer Kontrolle geraten ist. Maes nach zu urteilen war es ja nur ein Unglück. Aber irgendetwas wirkte auf sie so gar nicht wie ein Unglück.

Schon nach einigen Minuten Laufweg, nicht weit außerhalb der Stadt, konnte sie laute Baustellengeräusche hören. Vorsichtig schlich sich Sora an, nur um einen großen Krater zu finden, in dem der Bagger lautstark und abnormal schnell den Boden umwühlte. So funktionierten solche Bagger nicht, er baute die Erde gar nicht richtig ab, sondern schmiss sie nur einfach so herum. Trotzdem blieb sie aber eine Minute lang einfach nur in Deckung, um das riesige Gerät zu bestaunen. Es war ja immerhin etwas besonderes! Sie fing sich aber nach einer Weile wieder und schlich vorsichtig von Steinhaufen zu Steinhaufen, um nicht von dem Bagger entdeckt zu werden. Allerdings klang der Gedanke auch ein wenig seltsam... von einem Bagger entdeckt werden. Stück für Stück schlich sie sich näher, bis sie auf eines der Kettenräder des Baggers springen konnte. Sofort veränderte sich das Verhalten der Maschine, die das Graben einstellte, kurz stoppte, nur um dann die vorgelagerte Baggerschaufel schnell zu drehen, als würde sie versuchen Sora zu treffen. Mit einem gezielten Sprung gelangte sie allerdings auf dessen Halterung. "Heeee... nich nett... muss ich dir erst wehtun...?" Sora ging schnell in die Hocke, den Arm zu einem Schlag ausgeholt, mit dem sie genau auf eine der Streben schlug. Beim Aufprall ihrer Hand erzeugte sie allerdings einen Ausstoß an Crash Magic, woraufhin ein lautes Krachen zu hören war, als das Metall durchbrach. Die Bewegung des Baggers stoppte sofort, er driftete nur noch ein wenig weiter. "Na siehst du?! Jetzt hab dich mal nicht so, sonst muss ich hier noch Alles auseinandernehmen!" brüllte sie zum Führerhaus hoch, auch wenn das ja sowieso leer war. Der Bagger bewegte sich etwas vorsichtiger, versuchte aber noch immer sie abzuschütteln... nur weniger energisch, da sie ja jetzt sowieso auf seiner hauptsächlichen Struktur war.
Über einige Leitern hinweg bewegte sich die Takenouchi bis zum Führerhäuschen nach oben, dessen Tür sie allerdings nicht einfach so öffnen konnte. Sie hing schief in der Verankerung, fast so, als hätte jemand sie beschädigt... der Bagger konnte das immerhin nicht gewesen sein, er konnte sich ja nur als Ganzes bewegen! Dem Gerät schien es aber so überhaupt nicht zu gefallen, dass jemand in seinen Innereien herumsprang. Das Verhalten veränderte sich, der Bagger startete plötzlich wie ein wildgewordener Bulle herumzufahren, über alle möglichen kleinen Hügel in der Nähe, um möglichst viel Wackeln zu verursachen. Sora musste sich einige Male ernsthaft an der verklemmten Tür festklammern, um nicht von dem Bagger herunterzufallen und dann tatsächlich Probleme zu bekommen. Diese Wildheit hatte aber auch so ihre Vorteile, genau genommen im Bezug auf die Tür, die sie nicht komplett kaputtschlagen wollte. Immerhin war da Glas, das hätte gefährlich werden können! Nach zahlreichen Hügelchen schwankte die junge Magierin etwas weiter, da die Tür plötzlich aufsprang. Sie konnte sich nicht mal ein kurzes panisches Kreischen verkneifen, bevor sie sich in das Häusschen schwang und die Tür einfach offen ließ.
Hier gab es viel zu sehen. Haufenweise Armaturen, mit denen sie gar nichts anfangen konnte. Eine Sache erkannte sie allerdings: ein dickes Lacrima in Würfelform, das ziemlich tief im Anzeigenbereich eingelassen wurde. Was daran allerdings verwunderlich war -oder eigentlich erwartet in diesem Moment-: es war zerstört. Ein dicker Riss war in dem magischen Gegenstand zu sehen, darin eine abgebrochene Spitze eines Schwertes. Sora kicherte leicht, bevor sie einfach mit einem guten Ruck den gesamten Lacrimawürfel herausriss, was ein Zischen nach sich zog und dann ohrenbetäubendes Quietschen. Der gesamte Bagger bockte herum, hatte scheinbar ein Problem damit, dass dieses Interface herausgezogen wurde... bevor ein lautes Krachen ertönte und das gesamte Schaufelrad einfach absackte, aus der Halterung fiel und die Erde in der Nähe heftig beben ließ. Sora hielt sich einfach nur am Sitz fest, bis alles vorbei war... und dann noch eine Minute, nur um sicherzugehen.

Der Bagger konnte sich nicht mehr bewegen, oder wollte nicht, so genau wusste sie das nicht. Das Lacrima war zu klein, um ihn komplett zu betreiben, aber es war sicherlich für die Störung zuständig. Was wohl auch das komische Verhalten der Maschine erklärt, als jemand sie beschädigt hat. Vermutlich bewusst, so ein Schwert kommt immerhin nicht einfach so in einen Bagger. Kurze Zeit später klopfte Sora dann erneut erfreut an die Tür des Bürgermeisters, der wieder erschöpft und leicht schweißgebadet an der Tür auftauchte. "Hier! Das war im Bagger, hat wohl das Verhalten erzeugt... er ist ruhig. Aber auch ein bisschen... äh... kaputt. Der Auftrag hat aber gesagt, dass er gestoppt werden soll, nicht wie!" Sie hielt kurz das Lacrima hin, gab es dem Mann aber nicht, bevor sie ihm nur vorsichtshalber erklärte, dass sie für keinerlei verursachte Schäden haftbar war. Er nickte einfach ein wenig nervös. "Äh ja, klar, kein Problem... ähm, verlässt du die Stadt heute noch?" Das Mädchen nickte, bevor sie in das Haus eintrat. Die legte den Lacrimawürfel auf den Kaminsims, direkt neben ein zerbrochenes Schwert, dessen Spitze ein bisschen zu dem Würfel... aber naja. Darüber musste sie sich keine Gedanken machen, pfiff stattdessen fröhlich ein Lied, ging hinauf, schnappte sich ihre Sachen, zog sich um, nahm die Bezahlung entgegen und machte sich auf den Weg.
Fast jedenfalls... sie verbrachte noch einige Stunden in der Stadt, klopfte an einigen Türen, beschrieb ihnen Taichis Aussehen und hoffte auf Hinweise... aber wie immer konnte niemand etwas mit der Beschreibung des inzwischen jungen Mannes anfangen... seufzend machte sie sich auf den Weg, weiterzusuchen. Irgendwann musste er ja jemanden finden, der etwas wusste...
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