Fairy Tail GenX
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 Magischer See

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Nai
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Magischer See Gracefulltigerw56yl27r8c
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BeitragThema: Magischer See   Magischer See EmptyDo Dez 18, 2014 11:30 pm

Questname: Rescue the little Kitty!
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Miss Marabella
Auftragsort: Magischer See
Bezahlung: 5 000
Questziel: Rette die Katze aus dem magischen See
Questinformationen:
„Meine süße kleine Katze ist weg gelaufen dabei ist sie in einen See gefallen. Zum Glück aber konnte sie sich auf einen Stein retten. Aber es ist ein magischer See! Ich weiß nicht wie lange der Stein da bleibt und was ist wenn es dort Wassermonster gibt? Ich habe wirklich angst um sie. Bitte rette sie!“
Teilnehmeranzahl: 1

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Nai
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BeitragThema: Re: Magischer See   Magischer See EmptyDo Dez 18, 2014 11:33 pm

.&&.Ritsuka.&&.
Nyawh~


cf: Einstieg.


Er wusste nicht so recht warum er diese Quest überhaupt angenommen hatte, doch  irgendetwas musste er ja tun. Er hatte keine Lust den ganzen Tag nur herum zu sitzen. Das würde ihm in seinem Leben nicht weiter bringen und durch die Tatsache das er ein Halbdämon war, würde er noch ein paar Jahre vor sich haben. Ein Mensch wäre in seinem Alter schon verstorben. Er hingegen … Herr Gott, er sah immer noch aus wie 'süße' 16 Jahre alt. Aber das würde sich nun auch nicht mehr ändern. Er würde so weiter leben müssen, ob es ihm gefiel oder nicht. Mit all den Vor- und Nachteilen. Wobei aktuell wohl eher die Nachteile überhand hatten. Warum? Nun ja, er konnte nicht so einfach Alkohol kaufen, die Mädchen dachten er sie in ihrem Alter und benahmen sich total kindisch. Wie sollte er darauf reagieren? Es war nicht seine Absicht jemanden zu verletzten. Aber was sollte er schon tun? Sie waren ihm zu unreif. Allgemein wollte er sich aktuell gar nicht verlieben. Er hatte den Tod seiner Frau zwar akzeptiert und irgendwie hatte er sich damit abgefunden das seine Tochter verschwunden war, doch das bedeutete noch lange nicht das er schon bereit für etwas neues war. So schnell würde er auch niemanden an sich ran lassen, denn immerhin bestand die Gefahr das wieder etwas geschah. Und er wollte kein Risiko eingehen. Zumal er  nicht wusste wie man hier auf Halbdämonen reagierte. In seiner Kindheit hatten die Leute aus seinem Dorf jedenfalls nicht gut darauf reagiert. Er verstand bis heute nicht, warum sie deswegen die ganze Familie attackiert hatten. Es wäre so viel einfacher gewesen wenn man ihn und seinen Vater angegriffen hätte. Aber seine Mutter da mit rein zu ziehen?! Nur weil sie die beiden beschützt hatte?! Das war einfach nicht richtig, wie er fand. Aber was ist schon falsch und was ist richtig? Jeder hatte diesbezüglich seine eigenen Ansichten und er würde seine niemanden aufdrängen wollen. Er jedoch für seinen Teil fand es falsch das die Dorfbewohner seine Mutter ebenfalls angegriffen hatten. Noch viel schlimmer war jedoch für ihn die Tatsache das er sie hatte nicht schützen können. Zu dem Zeitpunkt besaß er noch keine Magie. Nun ja, was hieß er besaß sie nicht … er konnte sie nicht nutzen. Geschlummert hatte sie da schon in ihm. Doch auch mit seiner Magie schien er nicht weiter zu kommen. Denn seine Frau hatte er auch nicht schützen können. Es schien ein Fluch der Familie Yukorem zu sein, das die Frauen starben. Erst seine Mutter, dann seine Frau. Was kam als nächstes? Würde seine Tochter sterben, sobald diese einen Mann fand und sich fortgepflanzt hatte?
Seine Gedanken wurden unterbrochen, als er wahr nahm das er am See angekommen war. Das sollte also ein magischer See sein? Sah doch ganz normal aus hier. Wie beschrieben fand er die Katze auf einem Stein. Wie lange diese dort wohl schon saß? Sie miaute und sah ausgehungert aus. Aber zumindestens lebte sie noch. Nun gut, dann würde er sie nun retten. So war zumindestens der Plan. Er hatte sich also  bis auf die Unterhose ausgezogen und sprang ins Wasser. Man konnte es fast schon ironisch nennen, denn er hatte Merkmale einer Katze, gleichzeitig aber liebte er das Wasser und kämpfte sogar mit einer Wassermagie. Gut, diese war zwar darauf ausgelegt so etwas wie er selbst war zu töten, aber das war ja etwas anderes. Vermutlich war es aber auch genau das, was ihn damals so fasziniert hatte. Nicht umsonst hatte er gut 10 Jahre lang seine Nase in Bücher gesteckt und kaum etwas anderes getan. Der junge Halbdämon schwamm also zu dem Stein und schnappte sich die Katze. Soweit so gut. Jetzt noch den Weg zurück. Auch dieser verlief soweit gut. Die Katze konnte er am Rand absetzten, doch gerade als er selbst sich aus dem Wasser heben wollte, spürte er etwas an seinem Fuß. War es eine Pflanzen? Oder etwa eine Hand? Ritsuka hatte nicht einmal die Zeit um darüber nach zu denken, denn ehe er sich versah hatte dieses etwas ihn unter Wasser gezogen. Es wäre gut wenn er jetzt einen Zauber beherrschen würde, wodurch er unter Wasser atmen könnte. Doch das konnte er nicht. Er musste also versuchen möglichst schnell wieder an Sauerstoff zu kommen. Ob es Sinn ergab Wasser mit Wasser zu bekämpfen? Vermutlich nicht. Denn wenn das hier ein magischer See war, dann würde selbst seine Magie wenig ausrichten können. Trotzdem musste er etwas versuchen. Er wandte also sein Suima no Gekiko an. Dadurch war das, was auch immer es eigentlich war, zumindestens abgelenkt. Er schaffte es wieder nach  oben zu schwimmen und sich aus dem See zu heben. Eine riesige Welle türmte sich auf und der Halbdämon wusste, das diese schmerzhaft enden  könnte. Also ließ er seine Klamotten liegen, schnappte sich die Katze und lief so schnell wie er nur konnte. Die Welle ebbte ab und riss ihn so nicht mit, als das Wasser an seine Füße glitt. Glück gehabt. Nur wurden jetzt auch seine Klamotten weg gespült. Klasse. Er konnte doch SO nicht zurück gehen? Was für eine Scheiße, dachte er sich mürrisch. Letztendlich hatte er ja doch keine Wahl. Also versuchte er möglichst weit um die Stadt herum zu gehen, nutzte alle möglichen Orte an denen kaum Menschen waren um so letztendlich zu dem Haus seiner Auftraggeberin zu kommen. Diese war überglücklich ihre geliebte Katze zurück zu haben und neben seiner normalen Bezahlung bot sie ihm sogar an das er sich duschen durfte und Klamotten ihres Sohnes anziehen konnte. Anders wäre Ritsuka hier vermutlich auch nicht wieder weg gegangen. Noch einmal tat er sich dieses Versteck-Spiel sicherlich nicht an. Es war peinlich genug das ihn so einige Leute gesehen hatten. Doch das größere Problem war für ihn sein Katzenschwanz. Hier und da könnte er es vielleicht noch als Accessoire auslegen, aber wer genauer hinsah würde erkennen das dieser echt war. Nachdem er also seine Bezahlung entgegen genommen hatte, machte er sich auf den Rückweg. Wo genau er hin wollte, das wusste er noch nicht. Aber irgendwo würde ihn sein Weg schon hin führen.


tbc: ???

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