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 [C-Rang] Defeat the Darkness

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Hanso
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BeitragThema: [C-Rang] Defeat the Darkness   [C-Rang] Defeat the Darkness EmptyDo Nov 13, 2014 6:15 pm

Spoiler:

Wiedereinmal war es soweit, Hanso hatte es satt eine unproduktive Phase weiterhin zu tolerieren. Er war immerhin ein Magier, und die Aufträge welche Tag täglich reinkommen sind nicht dafür da, dass man als Magier nach Lust und Laune sich mal seinen Pflichten widmet. Es war sehr früh, die Morgendämmerung hielt gerade Einzug über Fiore, welches in ein wunderschönes Blutrot getaucht wird. Zu dieser Zeit steht eigentlich nur die hart arbeitende Bevölkerungsschicht auf, Handwerker,Soldaten,Bäcker und Bauern. Magier pflegen meistens einen eher entspannten Lebensstil, wenn es um die Auf steh Zeiten geht. Hanso war schon immer jemand, dessen Innerer Schweine Hund er schon vor langer Zeit mit einer Keule verprügelte und dieser sich seitdem nicht mehr traut sich aufmerksam zu machen. Ein großer Vorteil für ihn, denn das hilft ihm auch seinen persönlichen Fortschritt zu sichern ohne sich selbst im Weg zu stehen. Doch an diesem Morgen war es anders, der Schweinehund war nicht der Grund warum er noch immer im Bett lag und seinen Körper unter der Decke vor der morgendlichen Kälte versteckte, welche durch das Fenster in den Raum drang. Er hatte einen Muskelkater, welcher in Relation zu seinem Willen stand aufzustehen. Er überlegte Fieberhaft ob es sich lohnen würde jetzt schon am frühen Morgen einen Auftrag anzunehmen oder es besser wäre sich erst mal komplett auszukurieren und dann dafür die optimalen Voraussetzungen für die Erfüllung eben dieses mitbringen kann. Als der junge Mann die Decke mit seinem rechten Arm zur Seite schlag und sich nach links drehte, sich auf die Bettkante setzte, konnte man mit Gewissheit sagen, dass er sich gegen das Auskurieren entschieden hatte. Ausruhen kann man sich immerhin noch lange genug und in seinem Alter musste er sich noch keine Gedanken darüber machen, lang zeitliche Folgen deswegen davonzutragen. Das wichtigste war erstmal, zu bestimmen nach was für einem Auftrag er den Sinn steht. Es ist immerhin von Vorteil, schon im Vorfeld zu wissen welche Art von Auftrag man ausführt. Das senkt die Wahrscheinlichkeit, vor dem Questborad einen Rückzieher zu machen, weil man dann doch eine bessere Beschäftigung gefunden hat als sich wiedermal auf den Weg zu machen um jemandes Probleme zu lösen. Doch erst mal anziehen! Es wäre denkbar schlecht in kurzen Shorts zu seinem Auftrag aufzubrechen, vor allem, weil es ein kompletter Widerspruch zu seinem Kleidungsstil darstellt und das wäre ein Unding, welches er nicht bereit wäre einzugehen. So führte ihn sein Weg erst mal zu seinem Kleiderschrank, die Kälte erst mal ignorierend welche durch das offene Fenster drang und ihm eine schöne Gänsehaut auf den Rücken trieb. Die Tür wurde geöffnet, und unter akribischer Ausarbeitung stellte sich der junge Magier ein passendes Outfit zusammen. Er entschied sich für eine schwarze, weite Hose und ein langärmeliges Shirt. Abgerundet wird dieses Reiseoutfit mit einem paar weißer Turnschuhe. Das Topping stellte sein schwarzer, weiter Mantel dar, welchen er darüber trug. Nachdem er seine Reisevorbereitungen beendet hat, verließ er sein Zimmer und schloss die Tür nun hinter sich. Nachdem er die Treppen hinablief, steuerte er das Auftragsboard an. Dabei versuchte er nicht Auffällig zu wirken, er versuchte die Dauer seiner Auftrage stets zu optimieren, vor allem weil das nicht unbedingt seine Lieblingsbeschäftigung darstellt. In Berücksichtigung seiner Ansprüche gegenüber eines Auftrages, war das Objekt der Begierde in Form eines unscheinbaren Pergamentes schnell ausgemacht und in höchster Geschwindigkeit vom Eichenholz Auftragsboard gerissen. Er warf einen kurzen Blick zu der Bardame, welche außerdem das organisatorische in der Gilde abklärte, wenn man einen Auftrag ausführen möchte. Praktischerweise erwiderte sie den Blick und Hanso musste ihr schließlich nur den Steckbrief zeigen. Ein liebliches Lächeln formte sich auf den Lippen der Bardame. - „Pass auf dich auf!“ - Rief sie ihm zu, doch Hanso hatte sich bereits umgedreht und ließ das Auftragsboard hinter sich. Unbekümmert wurde das Pergament zusammengefaltet und in seine Umhängetasche gesteckt. Anschließend öffnete er die massive Eichenholz Tür des Ausganges und schritt durch den Tür Bogen. Mit einem lauten Knall fiel die Tür wieder zu und Hanso ließ das Gelände des Gilden Gebäudes nun hinter sich.

Ein halber Tagesmarsch später.

Hanso war froh, dass er den lästigen Teil des Auftrages nun fast schon hinter sich hatte. Denn er konnte Gotham bereits in der Ferne erkennen. Kurz machte er sich Gedanken über diesen Namen, in seinen Augen war dieser ziemlich ungewöhnlich doch das sollte für den eigentlichen Auftrag unwichtig bleiben. Schon als er die Stadt betrat spürte er, was für einen Einfluss diese Verbrechen auf die Bewohner genommen hatten. Sie wirkten abweisend und ängstlich, nur wenige Personen waren auf den leer wirkenden Straßen zu finden. Als er einen Soldaten der Armee erblickte, steuerte er diesen direkt an. Er müsste immerhin ein paar Anhaltspunkte haben, wenn es darum ging den Auftrag anständig auszuführen. Vor ihm angekommen, wurde Hanso erstmal skeptisch betrachtet, er war dies gewöhnt doch nahm davon äußerlich kaum Notiz. - „Guten Tag, ich bin von der Gilde Graceful Tiger-“ - Hanso wollte gerade weitersprechen, jedoch hob der Soldat seine rechte Hand etwas an und bedeutete ihm aufzuhören zu sprechen. - „Gut. Mehr brauche ich nicht wissen, ihr seid wegen dem Auftrag hier... ich hoffe ihr seid dazu fähig.“ - Kurz zuckte die linke Braue von Hanso nach oben, zwar war er die Skepsis gewöhnt, doch das man an seinen Fähigkeiten Zweifelte konnte er noch immer nicht verstehen. Kurz rollte ein Seufzen über seine Lippen, mehr gab es dazu nicht als Antwort. Der Soldat gab dem jungen Magier ein Zeichen ihm zu folgen, dies tat er auch und setzte sich in Bewegung. Der Soldat lief also voraus, Hanso wusste zwar nicht wohin er ihn nun führte, doch war er sich sicher, dass es für den Auftrag relevant war. Kurz kehrte eine bedrückende Stille ein, denn nur die Schritte der beiden Männer waren zu hören, sonst drangen keine Geräusche an sein Ohr, die Stadt wirkte wie Tod. Dann wurde die Stille aber gebrochen, Hanso machte eine Bemerkung über den Zustand. - „Ich hätte nicht gedacht, dass jemand alleine so eine Macht über eine Stadt hat.“ - Der Blick des Soldates trübte sich etwas, und eine gewisse Angespanntheit und Wut konnte man in seinem Gesicht ausmachen. Erst machte es den Eindruck als wollte er dazu nichts antworten, doch er brauchte seine Zeit. - „Angefangen hat es mit Vandalismus, Läden wurden in Mitleidenschaft gezogen... Gotham hat dieses Problem schon lange, einst gab es einen Magier welcher sich selbst Fledermaus nannte.“ - Begann der Soldat zu erzählen, während er den Magier zu dem Auftragsort brachte. - „Die Fledermaus hat sich um den Joker gekümmert, welcher eine Bande von Verrückten und Mördern um sich geschart hat. Als wir ihn einsperrten, dachten wir es wäre vorbei, doch er konnte ausbrechen und das ganze fing von vorne an. Schlimmer. Viele Menschen wurden verschleppt und ermordet, Häuser wurden zerstört und Kinder zu Waisen gemacht. Wir bekommen diesen Mistkerl einfach nicht hinter Gitter. Er ist ein Magier und gerissener Bastard, wir haben keine Chance gegen ihn.“ - Die als Erklärung angefangene Geschichte, wurde mit dem Fortlauf der Handlung immer emotionaler. Man konnte die Wut und Frustration deutlich in seiner Stimme hören, auch seine Handlung war weitaus geladener als zuvor. Hanso nahm seine Worte zur Kenntnis, hielt es sich aber vor eine Antwort darauf zu geben, seine nächsten Worte überraschten ihn jedoch. - „Wir können mit Gewissheit sagen wo sich der Joker gerade befindet, er verlangte, dass wir ihm die Fledermaus ausliefern. Besser gesagt, hat er ihn offen herausgefordert. Das bedeutet, er ist auf darauf vorbereitet. Bevor ihr fragt, wir konnten die Fledermaus erreichen, deswegen mussten wir den Auftrag den Gilden überlassen...“ - Hanso nahm diese Worte zur Kenntnis, doch beeindruckt ihn die Tatsache nicht, dass er erwartet wird, weshalb das auch nichts an seiner Entschlossenheit änderte. - „Ich werde ihn aufhalten, keine Frage.“ - Die Entschlossenheit in seiner Stimme, trotz der Informationen welche er gerade bekommen hat beeindruckten den Soldaten, auch wenn er dies nicht offen zeigte. Jedoch konnte Hanso sehen, wie er nickte, wahrscheinlich um seine eigenen Vermutungen zu bestätigen. Dann kehrte wieder Stille ein, es bedarf wohl keine weiteren Erklärungen und es dauerte auch nicht mehr lange, dann blieb der Soldat stehen und drehte sich um. Hanso blieb ebenfalls stehen und betrachtete das Gebäude vor welchem die beiden stehen geblieben waren, es handelte sich wahrscheinlich um ein verlassenes Theater, welches schon mal bessere Tage gesehen hatte. Die Fenster waren entweder beschmiert oder eingeschlagen, dann galt seine Aufmerksamkeit jedoch dem Soldaten. - „Ich würde euch helfen, doch ich habe meine Befehle.“ - „Ich werde mich darum kümmern, immerhin werde ich auch dafür bezahlt.“ - „Lasst euch nicht umbringen.“ - Kurz zuckte der linke Mundwinkel von Hanso, bevor er antwortete. - „Nur keine Sorge.“ - Waren dann seine letzten Worte, ehe er auf dem Abseits kehrt machte und die Tür des Theaters ansteuerte, diese dann öffnete. Das erste was er vernahm, war klassische Musik. Er steuerte den Saal an in welchem die Vorführungen für gewöhnlich abgehalten werden, die Musik wurde Lauter und durch den Spalt unter der Tür konnte er erkennen, dass der Raum beleuchtet war. Kurz schloss er die Augen und atmete tief ein und aus, er konzentrierte seine magische Kraft und aktivierte bereits sein Takeover. - Deadsoul Takeover: Revenge Soul – Nachdem sich sein Körper veränderte, und er spürte wie ihn die Kraft durchströmte öffnete er die Tür, dass aber weniger dezent als es vielleicht nötig gewesen wäre. Er scheint wohl auch auf psychischer Ebene angreifen zu wollen, wenn er gegen mehrere kämpfen muss, wäre es besser, dass er den Eindruck macht, dass sie keine Gegner für ihn sind. Er sah auf die Bühne und erblickte eine schmale Gestalt welche am Klavier saß, diese hatte einen Lilanen Anzug, zumindest glaubte er dies aus der Entfernung so zu erkennen. Vor der Bühne sah er drei weitere Personen stehen, welche mehr oder weniger Gefährlich wirkten. Sie hatten noch keine Notiz von ihm genommen. Hanso setzte einen Fuß vor den anderen und stieg die Treppen hinab um zur Bühne zu gelangen. - Scram of Agony – Ein markerschütternder Schrei hallte durch den Saal, die Männer vor der Bühne hielten sich mit beiden Händen den Kopf und gaben schmerzerfüllte Laute von sich, doch der Mann im Anzug schien davon kaum Kenntnis zu nehmen. Mit einem eleganten Schwung drehte er sich auf dem Klavierhocker in Richtung von Hanso und überschlug seine Beine. - „Du bist aber nicht der, den ich erwartet habe... Das macht mich traurig... es wäre besser du verschwindest bevor sie wieder zu sich kommen.“ - Meinte er mit einem lauten, finsteren Kichern. Er scheint Hanso nicht als Gefahr anzusehen, das Gegenteil schien der Fall zu sein. Die zuvor etwas zusammengekauerten Herren richteten sich wieder auf und einer von ihnen ließ seine Fingerknochen knacken. - „Der kleine gehört mir“ - Waren seine Worte und er begann die Treppe herauf zu stürmen, das magere Erscheinungsbild schien ihn siegessicher zu stimmen, der Schrei des Magiers in Gestalt eines Geistes schien ihn in keinster Weise eingeschüchtert zu haben. Hanso kam ihm jedoch entgegen, stürzte die Treppe hinab und machte einen Satz nach vorne in Form eines Sprunges. Diese Aktion scheint er nicht vorhergesehen zu haben, denn im Flug des Magiers wurde sein Gesicht von beiden Füßen dessen erfasst. Der Schläger kippte nach hinten und der Magier landete etwa einen Meter unter dem Schläger, welcher sein Bewusstsein verloren hat als er mit dem Hinterkopf auf eine der Treppenstufen knallte. Hanso führte seine Hände zusammen und es bildete sich ein unheilvoller Dunst aus Finsternis, dieser verformte sich und nahm die Gestalt einer Klinge an. - Blade of Vengeance – Zwei der Schläger knurrten auf, während das irre Lachen des Jokers durch den Saal hallte. Hanso holte in der Luft mit seiner Klinge aus und sammelte etwas finstere Energie im Klingenblatt. Diese wurde im Anschluss mit einem Luftschnitt entfesselt. Nun fegt ein Bogen aus finsterer Energie durch die Sitzreihen, auf die beiden sich ihm nähernden Schläger zu. Dutzende Lehnen wurden von den Stühlen getrennt, als der Schnitt durch die Reihen bretterte. Ein Schläger wurde von diesem Erfasst und wurde zurückgeschleudert, während der andere sich unter diesem wegduckte und die Treppe nun hinauf sprintete. Was Hanso am Anfang nicht gesehen hat ist, dass er eine Metallstange in seiner rechten Hand hielt und mit dieser nun ausholte. Er hielt aber nur sein rechtes Handgelenk fest und entfesselte einen weiteren Strahl aus Finsternis, welcher durch den Brustkorb des Schlägers drang. Dieser kippte nach hinten und lag nun regungslos dar. Hanso begab sich in eine offensive Haltung und erhob seine Stimme. - „Wenn ihr aufgeben wollte, wäre das jetzt der Beste Augenblick.“ - Der Joker begann nun herzhaft zu Lachen, sein Wille scheint keinen Schaden bekommen zu haben. - „Interessant! Scheinbar gibt doch jemanden, der dem Joker das Wasser reichen kann, oder auch nicht?“ - Mit einem Grinsen vollführte er eine für Hanso seltsame Geste, doch diese machte er nicht grundlos. Er spürte wie sein Takeover sich auflöste. Er weitete seine Augen und war tatsächlich schockiert. - „Mal schauen wie du dich jetzt schlägst! Ich werde dein Gegner sein.“ - Hanso konnte sich nicht erklären was da gerade passiert war, dass wusste nur der Joker. In den Ecken des Saals waren einige Nullmagie Lacrimas angebracht, welche bei ihrer Aktivierung jede aufgebaute magische Kraft absorbierten, in einem bestimmten Bereich, jedoch nur soviel, bis sie auch voll waren. Hanso legte die restliche Distanz zu der Bühne nun zurück, er versuchte etwas magische Kraft zu konzentrieren, es klappte jedoch nicht. Er scheint gezwungen zu sein auf unkonventionelle Maßnahmen zurückgreifen zu müssen. Als Hanso nun auf die Bühne kletterte, erhob sich der Joker mit einem wirren Grinsen im Gesicht. Er griff in das Innere seines Anzuges und zog ein handliches Messer, welches er nun in seiner rechten Hand hielt und einen angriffslustigen Eindruck machte. Der Joker sprintete nun los und hielt dabei seinen rechten Arm etwas nach oben, plant offenbar von oben auf Hanso einzustechen. Als er das dann auch tat, riss Hanso seinen linken Arm nach oben und griff nach seinem linken Handgelenk, verhinderte somit, dass er Hanso mit dem Messer schaden konnte. Als Hanso zu einem Schlag mit seiner rechten Faust ausholte, ließ er das Handgelenk kurz vorher los. Jedoch hatte der Joker keine Probleme auszuweichen, er ging einfach einen leicht getaumelten Schritt zurück. Als der Joker mit dem Messer nun Frontal ausholte, ging Hanso ein kleines Stück zur Seite, dass der Schnitt der seine linke Hüfte treffen sollte nun ins Leere ging. Mit seiner linken Hand umgriff er wieder das Handgelenk des Jokers und ließ seine rechte Hand flach nach vorne Schnellen, die untere Hälfte seiner Handfläche schmetterte er gegen die Nase des Jokers, welche unter einem ungesunden Knacken scheinbar brach. Hanso ließ sein Handgelenk los, nachdem er das Messer hat fallen lassen. Das erste Mal machte der Joker kurz den Eindruck, als würde er die Situation nicht witzig finden. Blut lief aus seiner Nase und vermischte sich mit seinen geschminkten Lippen. Er griff in das Innere seines Anzuges und zog einen Revolver, welchen er nun auf Hanso richtete, sein rechter Arm schnellte nach vorne und er drückte sein linkes Handgelenk zur Seite. Dann gab er einen Schuss ab mit einem Ruf - „Peng!“ - ein Fähnchen mit selbiger Aufschrift kam aus dem Revolver. Hanso holte mit seiner linken Faust aus und diese knallte gegen den Unterkiefer des Jokers. Anschließend kippte er nach hinten reglos nach hinten. Der Joker ging K.o. Hanso konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als er den Revolver von oben betrachtete.
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