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 Die Laune des Nekromanten.

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Hanso
C-Rang
Hanso


Die Laune des Nekromanten. Gracefulltigerw56yl27r8c
Anzahl der Beiträge : 79
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BeitragThema: Die Laune des Nekromanten.   Die Laune des Nekromanten. EmptyMi Nov 05, 2014 12:02 am

Quest: [C-Rang] Necromancy + Mutation
Teilnehmer: Hanso

Die Laune des Nekromanten. Hunter_of_the_Bayou_by_Astrozerk04

Spoiler:

Hintergrund: Vor einigen Tagen entschied sich Hanso einen neuen Auftrag anzunehmen, als er die Auftragstafel begutachtete sprang ihm eine Ausschreibung ins Auge. Es wurde ein Untotes Wesen erwähnt, welches eine Gefahr für Reisende und Anwohner darstellt und übermenschliche Kräfte besitzt. Die Wahl fiel sofort auf diesen Auftrag. Nach einer kurzen Reise näherte er sich dem Auftragsgebiet, entschied sich jedoch kurz zuvor noch mit der Auftragsgeberin zu sprechen um die Einzelheiten zu klären. Es wäre besser vorbereitet zu sein, denn ihm wird ein schwieriger Kampf bevorstehen.


Gegenwart:
Der Tag könnte nicht besser anfangen, es herrschte ein mildes Wetter und nur wenige Wolkenfetzen waren am Himmel zu sehen. Hanso bewegte sich auf einem Wanderweg und steuerte eine kleine Ortschaft an, welche am Rande eines Sumpfes lag und von einigen obskuren Wesen terrorisiert wird. Er vereinbarte ein Treffen mit einer Vertreterin von Ministerin Bardock, einerseits um die Einzelheiten des Auftrages zu klären und Informationen über das Wesen einzuholen. Bisher war weit und breit kein Sumpfgebiet in Sicht, im Gegenteil. Er wanderte entlang einem idyllischem Wald, die Vögel zwitscherten und das Gras ist Grün und saftig. In der Ferne sind wenige Gebäude zu sehen welche sich als Bauernhof entpuppen lassen würden. Er hegte außerdem kein Interesse daran sich nun anderen Dingen zu widmen. Eine leichte Falte legte sich auf seine Stirn, der bis jetzt frische Geruch wich einem säuerlichen. Es zeigte ihm, dass er sich seinem Ziel näherte.

Nach einem ereignislosem Marsch von weiteren 15 Minuten kam der junge Magier an seinem Bestimmungsort an, einem weniger beschaulichem Dorf ohne nennenswertem Hintergrund.

Hanso zeigte nur wenig Begeisterung für sein Umfeld, auf den ersten Blick wirkte das Dorf schäbig und nicht nennenswert. Hando spürte wie die Blicke auf ihm hafteten, sein Erscheinungsbild ist für dörfliche Verhältnisse alles andere als unauffällig. Doch anstatt dieser non-verbalen Beurteilung Beachtung zu schenken, steuerte er die Schenke ohne weitere Umschweife an. Er öffnete die Tür und ein eigenwilliger Dunst stieg ihm in die Nase, eine Mischung von Alkohol, Rauch und Essen. Nur wenige Reisende verirrten sich in die Sümpfe, weswegen er die Vertreterin der Ministerin direkt erkannte. Es war eine adrett gekleidete Dame, mit hochgestecktem Haar und überschlagenen Beinen. Sie saß an einem Tisch in einem eher abgeschiedenen Bereich des Schankraumes. Am Thresen stand der Barkeeper und wischte obligatorisch über den Tresen währenddessen er sich mit einem Einheimischem unterhielt. Er schien keine Notiz von Hanso zu nehmen und das war ihm auch recht, er war nicht hier um lokale Spezialitäten zu genießen. Nach dem kurzem Innehalten schloss er die Tür hinter sich und steuerte die Vertreterin an. Diese bemerkte Hanso und unterzog ihm einer kritischen Musterung, er merkte die Skepsis doch ließ sich davon nicht einschüchtern. Kurz vor dem Tisch blieb er stehen, bevor er was sagen konnte deutete die Dame auf den freien Stuhl ihr gegenüberliegend. Er nickte leicht und nahm seine Umhängetasche von seinen Schultern und stellte sie angelehnt an eines der Stuhlbeine, im Anschluss setzte er sich hin. Ein kurzes Schweigen herrschte, welches Hanso als erstes vermag zu brechen. - „Mein Name ist Hanso, von der Gilde Graceful Tiger. Es geht um den Auftrag.“ - Kurz zuckte ein Mundwinkel der Dame nach oben, die Skepsis schien langsam zu weichen, dabei half der entschlossene Eindruck welchen Hanso machte. - „Das dachte ich mir bereits, mein Name ist Cornelia Hamsworth... Ich bin stellvertretend für unsere Werte Ministerin hier. Ich hoffe es ist wichtig.“ - Hanso blinzelte kurz, verarbeitete die Worte welche die Dame von sich gab, welche gewiss nicht so nett gemeint waren wie sie klangen. Hanso verschränkte die Hände ineinander, beugte sich nach vorne und legte seine Armbeugen auf die Tischkante, dämpfte seine Stimme etwas und blickte Cornelia in die Augen. - „Hätten sie Zweifel, wären sie sicher nicht hier. Wie dem auch sei, ich möchte wissen womit ich es zu tun habe, bevor ich mich in den Sumpf begebe. Mir war die Ausschreibung zu unpräzise. Ich denke es ist in unser beider Interesse, dass diese Sache so schnell wie möglich geklärt ist.“ - Er lehnte sich wieder etwas zurück und löste die Verschränkung. Ein Schmunzeln legte sich auf die Lippen Cornelias, auf eine Erwiderung der Worte ließ sie nicht lange warten. - „Ein Ortsansässiger Nekromant war an einer Reihe von... nennen wir es Selbststudien beteiligt. Er züchtete eine Reihe von Wesen mit besonderen Eigenschaften. Bei diesem Auftrag geht es um eines dieser... Die Bewohner dieser Ortschaft nennen ihn Hunter.“ - Cornelia hielt inne, ließ ihm wohl eine kleine Pause um bisherige Frage zu klären, Hanso schüttelte schließlich schwach dem Kopf. Sie atmete kurz etwas tiefer ein und fuhr nun fort. - „Es handelt sich anscheinend um die Abart einer Leiche... Der Hunter zeichnet sich durch über entwickelte Sinne und körperliche Eigenschaften aus. Es ist nicht sicher ob sie magischer Herkunft sind. Bisher gibt es nur wenig Berichte über ihn, da die Überlebenschance bei einem Treffen nicht sehr hoch sein sollen.“ - Kurz hob er seine rechte Hand leicht um ihr zu zeigen, dass er einen Einwand hat. Cornelia nickte schließlich. - „Wovon reden wir im Genauen? Welche Sinne und Eigenschaften sind von der Veränderung betroffen?“ - „Man geht von dem Geruchssinn und dem Instinkt aus, wir glauben nicht, dass es eine rationale Charakteristik besitzt. Angeblich soll es in der Lage sein mit einem Sprung eine Distanz von 50 Meter zurückzulegen. Es besitzt Klauen, welches ohne große Probleme einen menschlichen Brustkorb aufbrechen kann.“ - Cornelia gab sich keine Mühe die Lage schön zu reden, es wäre besser für ihn zu wissen was auf ihn zu kommt, anstatt ihm falsche Hoffnungen zu machen. Sie beobachtete seine Mimik und seine Gestik,  schwaches, äußerliches Erstaunen zeigte sich auf ihrem Gesicht. Direkt setzte Hanso zu einer Antwort an. - „Verstehe... sind Arten ihn zu töten bekannt? Im Volksmund heißt es, dass Untote nur eliminiert werden können, wenn ihnen der Kopf von den Schultern getrennt wird.“ - „Tendenziell würde ich sagen, dass man damit auf der sicheren Seite wäre... aber ich denke nicht, dass das so einfach werden wird. Da es sich hierbei um eine Form der Nekromantie handelt, wird angenommen, dass alles was damit zu tun hat nicht helfen wird. Mit anderen Worten, Finsternismagie und Gift werden sicher keine Wirkung zeigen.“ - Eine kurze Pause, Hanso atmete tief ein und aus und wird sich den Konditionen seiner Auftragslage bewusst, doch Zweifel entwickelten sich nicht. Er hatte Vertrauen in seine Fähigkeiten und er würde nicht ohne ein positives Resultat zurückkehren. Cornelia zeigte eine kurze Skepsis, das Schweigen dauerte schon zu lange, doch schlussendlich nickte Hanso. - „Einverstanden. Danke, dass sie sich die Umstände gemacht haben um sich mit mir zu treffen, sie haben mir sehr geholfen. Morgen wird das Problem aus der Welt geschafft sein.“ - Die Augen von Cornelia weiteten sich und Spuren von Anerkennung sowie Überraschung. Hanso erhob sich langsam und streckten seinen rechten Arm noch vorne aus und machte Anstalten ihr ihre Hand zu schütteln. Cornelia blinzelte ehe sie sich etwas hektisch wirkend erhob, sie hatte sich ein anderen Ausgang des Gesprächs erhofft. Sie nickte schnell und erwiderte seine Worte. - „Nun... Es war mir ein Vergnügen..“ - Sie streckte ihren rechten Arm nach vorne aus und griff nach seiner Hand, kurz schüttelten sie ihr Hände bevor sie wieder zurückgezogen wurden. - „Ich bin zuversichtlich, dass der Abschluss dieses Auftrages erfolgreich sein wird. Passen sie auf sich auf.“ - Hanso nickte knapp und griff nach seiner Umhängetasche, legte das Halteband über seine linke Schulter und richtete die Position der Tasche aus. - „Da gibt es keine Zweifel. Einen schönen Tag und Heimreise wünsche ich ihnen.“ - Hanso wollte keine weitere Zeit verschwenden, er machte kehrt und steuerte den Ausgang der Schenke an. Mit leichtem Erstaunen folgt Cornelias Blick Hanso. - „Danke.. ebenfalls.“ - Kurz sah sie noch seinen Rücken, ehe er die Tür öffnete, durchschreitet, und sie hinter sich wieder schloss. Er war sich bewusst, dass es überflüssig gewesen wäre nach dem Aufenthaltsort des Hunters zu fragen, denn die Antwort hätte ihm keine Gewissheit gegeben, dass er ihn dort tatsächlich finden würde. ~ Ein Monster in Menschengestalt... Schnelligkeit und Sprungkraft... Pranken und Spürsinn... Das wird ein harter Kampf für ihn. ~ Die Mentale Selbstsicherheit ließ ihn seinen linken Mundwinkel anheben. Als er den Ausgang des Dorfes ansteuerte und in Richtung des Sumpfgebietes lief, ließ er sich einige vorläufige Taktiken durch den Kopf gehen. Doch die erste Herausforderung wird sein, den Hunter vor einem selbst zu finden, denn ein unvorbereiteter Angriff von ihm könnte seinen Tod bedeuten.

Etwa eine Stunde schlich der junge Magier durch die sumpfigen Gebiete, immer darauf achtend nicht in einen Teich oder Tümpel zu treten. Es hätte ihm gerade noch gefehlt, dass er in einem Moor ertrinkt. Er ist dem Hunter näher als er denkt, ohne es sich bewusst zu werden.

Das Schleichen durch den Sumpf und der faulige Gestank hat seinen Gemütszustand angekratzt, während er hinter einem morschen Baum hervorkommt, knickt er fast mit seinem rechten Fuß um, da er über eine dicke Wurzel gelaufen ist und die Oberfläche nicht beachtet hat. Ein grässliches Geräusch ließ seinen inneren Zwiespalt sterben, er hörte einen lauten Schrei und ein Geräusch welches Schwer zuzuordnen war. Es hörte sich an wie jemand, der sich am Esstisch nicht zu benehmen wusste und die Portionen eine nach dem anderen in sich hineinschlang. Er schluckte schwer, denn er wusste was das für ihn zu bedeuten hat. Er drückte sich mit dem Rücken an den nächsten Baum und neigte seinen Oberkörper etwas nach links um einen flüchtigen, aber Lebensnotwendigen Blick hinter den Baum zu werfen. Er weitete seine Augen und eine Mischung aus Angst und Angespanntheit machte sich in seinem Inneren breit. Er sah die Bestie wie sie gerade einen Krokodil erlegt hat und sich nun an seinem Leib ernährte. Die Frage warum sich ein Krokodil in so einer Umgebung aufhält stellte sich ihm nicht, abgesehen von dem unpassenden Terrain und der faktischen Überlegenheit des Hunter´s hatte er andere Probleme. Zwar hatte er die Einschätzung von Cornelia beachtet, doch hatte er keine andere Wahl als es zu versuchen. Er nutzte sein – Lich Arm – Deadsoul Take over um den ersten Angriff zu starten und die Bestie hoffentlich im ersten Anlauf auszulöschen. Kurz zuvor entledigte er sich seiner Umhängetasche und lehnte sie langsam an dem Baum an, an welchem er stand. Ebenso seinen Mantel öffnete er, damit er keine Spuren vom Kampf davontragen muss und deponierte ihn auf der Tasche. Als sich sein rechter Arm zunehmend skelettierte machte er einen Ausfallschritt nach rechts und drehte sich hektisch in die Richtung des Hunter´s. Er streckte seinen rechten Arm in seine Richtung aus und umgriff mit der linken Hand seinen Arm unterhalb seines Ellebogens. - Shadow Beam – In seiner skelettierten Hand bildete sich ein Schwarzer Dunst, manifestierte sich zu einer Kugel und ein Strahl von nekrotischer Energie schoss nach vorne. Dieser Durchstieß den linken Arm des Hunters und pflügte schräg durch seinen Oberkörper, er dachte sein Herz damit zu treffen, was sich als schlechter Plan herausstellte. Abgesehen von einem Loch in seinem Oberarm und eines welches sich quer durch seinen Oberkörper erstreckte trug er keinen Schaden davon. Die Augen des Magiers weiteten sich als sich die Blicke trafen, er presste seinen Kiefer zusammen und ein Stress bedingter Schweißtropfen ran an seiner rechten Stirnseite entlang. Ein markerschütternder Schrei durch hallte die Sumpfgebiete, welcher selbst im Dorf zu hören sein würde. Die Jagd war eröffnet und der Hunter sprang auf und stürzte sich mit den Krallen voraus in die Richtung von Hanso, ihn frontal treffend versuchend. Hanso sah schwarz, er warf sich zur Seite und entging nur knapp dem Angriff des Hunters. Zu seinem bedauern landete er in ein schmales Matsch Loch welches glücklicherweise keine zu hohe Tiefe aufzuweisen hatte. Er brach sein Takeover ab und kam schwankend wieder auf seine Beine, anzumerken ist, dass Hanso unter seinem Mantel eine praktische Lederweste trug welche Sechs Fächer für Dolche hatte, aus welchen er einen zog. Er wollte versuchen ihm physischen Schaden zu machen, auch wenn er vielleicht kein Schmerzempfinden mehr besitzt, so wird er mit durchschnittenen Sehnen wohl kaum Arm oder Bein anheben können. Kurz ließ er das Messer in seiner Hand kreisen, ehe er zu seiner neuen Taktik ansetzte. - Revenge Soul takeover – Ein weißer Nebel umgab den Magier kurz, ehe er in Gestalt eines nach Rache dürstenden Geistes dem Hunter entgegentrat. Äußerlich wie körperlich veränderte sich der Magier, nun hatte er leichenblasses Haar welches scheinbar gewachsen ist. Außerdem magerte sein Körper exponentiell ab, ehe er fast schon knochig wirkte. Die Haut färbte sich in ein Grau und die Iris wurde Blass, außerdem befanden sich an seinen Gliedmaßen nun Kettenringe. Kurz zeigte der Hunter einen Hauch von Verwunderung, asoziierte er diese Gestalt mit einem von seines gleichen, doch bevor Hanso sich Hoffnungen über einen Überraschungseffekt machen konnte, stürzte der Hunter wieder auf ihn zu und erwischte ihn tatsächlich. Mit seinen Armen voraus griff er ihn an seinen Schultern und seine Krallen bohrten sich in seine magere Haut. Glücklicherweise war der Schmerz nicht so hoch, da sich seine Nervenrezeptoren zurückentwickelt haben. Doch er schlug mit seiner Rückseite gegen seinen Baum und saß nun an den Baum gedrückt, während der Hunter über seinen Beinen kniete und zu einem Schlag ausholte. Die Augen von Hanso weiteten sich, doch für ihn war die Zeit noch nicht gekommen. Als der rechte Arm des Hunters ausholte, schlug er sein linkes Handgelenk gegen das seinige und konnte den Schlag somit zur Seite umleiten, mit der rechten Hand, mit welchem er seinen Dolch umgriff holte er aus und rammte ihn in seine Halsschlagader. Verderbtes Blut spritze ihm ins Gesicht als er das Messer durch seinen Hals, nach vorne hinwegzog. Doch ein weiteres Mal holte der Hunter aus und schlitzte seine linke Hals beuge auf. Wäre sein Take Over nicht aktiv, wäre das sein Ende gewesen, doch dem ist nicht so. Er veränderte die Handhabung der Klinge und holte ein weiteres Mal mit seinem Dolch aus. Dieses Mal rammte er die Klinge in seine linke Gehirnhälfte, damit scheint er einen größeren Erfolg gehabt zu haben denn das Biest jaulte auf und zog seinen Oberkörper zurück, hielt sich mit beiden Händen seinen Köpf nachdem der Magier den Dolch aus selbigen Zog. Nun umgriff er die Klinge mit beiden Händen und wollte den Versuch wagen mit dieser den Hunter zu Köpfen. Da die Klinge nicht die Eigenschaften einer geeigneten Waffe für dieses Vorhaben aufwies, war dieser Plan von einer zweifelhaften Erfolgsquote gesegnet. Er holte von der linken Seite aus und versuchte mit einem einzigen, wuchtigen Hieb den Kopf von seinen Schultern zu trennen, die Klinge drang ohne Probleme in seine rechte Halsbeuge, doch an den Knochen scheiterte es. ~ Kusô! ~ Er ließ den Dolch fallen und glücklicherweise wurde seinem Angriff kaum Notiz geschenkt. - Lich Arm Takeover – Sein rechter Arm veränderte sich weiter und skelettierte nun komplett. Mit der knochigen Hand griff er nach dem Gesicht des Hunters und grub die Fingerspitzen in diese. - Shadow Beam – Faktisch ist die Finsternismagie nutzlos, doch reicht diese um seinen Körper auszulöschen. Kurz glimmte seine rechte Hand gefährlich auf, ehe er ein platzendes Geräusch vernahm und die Arme des Hunters erschlafften. Es war schwierig mit Worten zu beschreiben was er in diesem Moment sah, seine Augen weiteten sich als er seine Hand zurückzog und der Kopf des Hunters wie ausgehöhlt wirkte. Um zu verhindern, dass er nach vorne kippte und den Körper des Magiers unter seiner Leiche begrab drückte er mit seiner rechten, knochigen Hand gegen seine blutige Hals beuge. Der Leichnam kippte zur Seite und Hanso löste sein Takeover auf, erst langsam spürte er seinen Körper wieder, das Adrenalin welches durch seine Adern gepumpt wurden haben seine körperliche Aufnahme von Eindrucken auf ein Minimum reduziert. Er spürt den Schmerz in seiner Halsbeuge und an seinen Schultern. Ihm steigt der Gestank der Verwesung in die Nase und er spürte wie ihm langsam schlecht wurde. Er spürte, dass er nass war und ihm kalt wurde. Er musste aufstoßen. Auch wenn ihm die Konfrontation mit Leichen nur Psychisch zu wieder war, konnte er seinen Ekel und Abscheu nicht abschalten. Nach einem weiteren Aufstoßen kippte er etwas zur Seite, doch nicht aufgrund von eintretender Ohnmacht, sondern weil sein Magen sich von seinen letzten Mahlzeiten verabschiedet hatte. Auch wenn tief in seinem Inneren sicher glücklich und erleichtert war, fühlte er jetzt nichts positives. Kein Glorreiches Ende für eine Erfolgreiche Jagd.
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