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 Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf]

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Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf] Empty
BeitragThema: Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf]   Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf] EmptyMi Apr 30, 2014 11:04 pm

Tia Halibel
"I can be your nightmare... or your most beautiful dream ever. You choose."


Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf] 2mzgo5x

» B.A.S.I.C.S

Name: Tia Halibel - sie lässt sich von beinahe niemandem beim Vornamen, Tia, nennen
Spitzname: Tia-chan

Geschlecht: Weiblich
Geburtstag: 15te des zweiten Quartals
Alter: 26 Jahre

Wohnort: Tia´s Appartment zusammen mit Shiro und in der Gilde Cursed Gryphon



» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E

Rasse: Mensch
Größe: 1,75m
Gewicht: 64kg

Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Smaragd grün

Gildenzeichen: Tia trägt das Gildenzeichen von Cursed Gryphon auf der linken Hüftseite
(anstelle des Konoha Symbols)
Spoiler:

Aussehen: Tia hat braun gebrannte makellose Haut, gerade noch Vertraut und doch schon exotisch. Im Kontrast steht dazu ihr hell blondes Haar welches in einer wilden Frisur absteht und in welche sie 4 kleine Zöpfe gebunden hat, selbst ihre Augenbrauen sind blond. Genauso makellos wie ihre Haut sind auch ihre Gesichtszüge und dennoch wirken sie oft hart, sie strahlen Erfahrung und vor allem stärke aus. Am meisten tragen dazu ihre Augen bei da ein Großteil ihres Gesichts die meiste Zeit verdeckt bleibt. Ihre Smaragd grünen Augen sind scharf und klar und verraten eine Präzise Intelligenz, ihr Blick wirkt beinahe immer Aufmerksam so das man das Gefühl bekommt das ihr nichts entgeht und man nichts vor ihr verbergen kann. Manch einmal zieht eine solche schärfe in ihren Blick das sie damit Kinder zum Weinen und selbst die grobschlächtigsten Schläger zum Grübeln bringen kann. Dazu beitragen tut eindeutig ihre Statur, für eine Frau ist sie mit ihren 1,75 m relativ groß, sie hat eine schlanke aber kräftige Statur, doch das beinahe Wunder ist der Perfekte Übergang zwischen Weiblichkeit und Kraft den ihr Körper vollendet darstellt. Ihre Statur gepaart mit ihrer Ausstrahlung machen sie zu einer Respektierten Person die man einfach Wahrnimmt, nicht übergeht und für voll nimmt und... begehrt. Denn ihre Bauchmuskeln stören keineswegs das Gesamtbild ihres schlanken aber wohl gerundeten Körpers, sie ist kein zierliches Mauerblümchen sondern eine Frau und das stellt sie perfekt dar und wird auch durch ihre Kleidung passend betont. Eine überaus wohl betuchte Brust die nur all zu gerne von ihren Muskeln ablenkt, eine ausgeprägte Hüfte, knackigen Hintern und lange schlanke Beine. Sie ist eine im Gesamtbild exotische Frau aus der man nicht schlau wird, eine Mischung aus Gefahr und Weiblichkeit. Ihre weiße Jacke mit schwarzen rändern hört knapp unter ihrer Brust auf und offenbart so praktisch den unteren teil eben dieser und ihren gesamten Bauch bis zur Hüfte, sie besitzt dafür aber einen hohen Kragen, der ihr halbes Gesicht verdeckt. Die Jacke hat lange Ärmel, die bis über ihre Hände gehen, darunter trägt sie schwarze Handschuhe, so das ihre Arme und Hände komplett bedeckt sind. Anstelle einer Hose oder eines Rockes trägt sie beides, nämlich einen Hakama, eine rockartige weiße Hose, welche bei ihr allerdings zur linken und rechten Seite ihre Hüfte fast komplett offen lassen. Generell offenbart ihre Kleidung sehr viel ihrer Haut und sie scheint damit keinerlei Probleme zu haben. Eine nicht sehr lange aber dafür breite Schwertscheide prangert absolut senkrecht auf ihrem Rücken und beherbergt ihre Waffe. Das letzte Teil im Puzzle sind ihre Schuhe, gerne einfache Sandalen und schwarze Socken, da sie Absätze absolut nicht nötig hat und mit ihnen sogar beinahe jeden Mann überragen würde. Allerdings besitzt sie auch eine Menge anderer Alltagskleidung die sie hin und wieder trägt, hauptsächlich Privat.

Spoiler:

Merkmale: Nicht nur verdeckt Tia ihren Hals und ihr halbes Gesicht bis über die Nase ständig mit dem hohen Kragen ihrer Jacke, sondern sie trägt darunter eine weiße fest sitzende Maske welche ihr Gesicht bis über die Nase verbirgt und sehr bedrohlich wirkt, denn sie sieht aus wie das Gebiss eines Raubtieres. Doch mündet diese Maske in einer ebenfalls weißen Halspanzerung welche weiter nach unten über ihr Schlüsselbein führt und mit zwei schmalen "länglichen platten" gerade so das nötigste ihrer Brüste bedeckte. Man muss nun vorweg nehmen das Tia eine sehr Misstrauische Person ist und außerdem Angst davor hat ihre Identität vor jemandem Preis zu geben, ja manchmal sogar sinnlos, der hohe Kragen alleine ist ihr bei weitem nicht sicher genug, in einem Gefecht und heftigeren Kampf könnte dieser zerstört werden oder anderweitig aus ihrem Gesicht Gedrückt. Auf diese weise hat sie sorge getragen das gerade so das nötigste und ihre Identität immer sicher geschützt waren, vor allem vor Blicken. Außerdem schlug sie damit zwei Fliegen mit einer Klappe da sie so einige empfindliche stellen beschützt.
Desweiteren besitzt sie ein kleineres Tattoo in Form einer schwarzen "3" die ihr auf die Innenseite der rechten Brust Tätowiert ist. Ursprünglich war diese einmal eine Nummer aus der Sklaverei gewesen, doch durch Geschehnisse in ihrer Geschichte trägt sie diese heute mit Stolz, zeigt sie aber dennoch eher niemandem.

Spoiler:
Spoiler:

Freizeit und Alltags Outfits trägt sie eigentlich nur wenn sie sich sicher ist sicher zu sein, oder unbeobachtet, oder fernab von jedem der sie erkennen könnte. Genauso verhält es sich auch damit wann sie ihre Maske bzw. ihre Panzerung abnimmt. Was wieder auf ihr Mangelndes Vertrauen zurück zu führen ist. In dem falle hier ein kleines beispiel einer der seltenen Momente von Unbefangenheit Tia´s welche die einzigen sind in denen man erkennen kann das sie zwei blaue blitzförmige Tatows auf den Wangen trägt.
Spoiler:


» A.B.O.U.T  Y.O.U

Persönlichkeit: Tia ist eine nach Außen hin taffe, selbstbewusste und einschüchternde Frau die kaum eine Gefühlsregung zu zeigen scheint. Letzteres liegt allerdings häufig auch daran das man ihren Mund und die hälfte ihres Gesichtes eigentlich nie zu Gesicht bekommt. Wenn sie also mal wieder schmunzelt oder die Lippen schürzt, lächelt, oder Grinst, sieht es nur einfach keiner. Die meisten eindrücke werden über ihre Augen vermittelt, ein belustigtes Aufblitzen vielleicht. Shiro ist mehr oder weniger der einzige der die Anzeichen dafür erkennt wie ihre Stimmung gerade ist, da er der einzige ist der ihre Ausdruckspallette ohne Maske kennt. Allerdings kann jeder trottel an ihrem Tonfall erraten wenn sie sauer ist, oder dergleichen. Tia Vertraut beinahe niemandem, im Zweifelsfall auch nicht ihrer Gilde. Sogar so weit nicht das sie nicht einmal ihr Gesicht zeigt und sie niemand bei ihrem Vornamen nennen darf außer einige wenige ausgewählte. Sie traut sich eher selten echte Gefühlsregungen zu zeigen, sie hat chronische Angst davor schwäche in der Öffentlichkeit zu präsentieren oder darzustellen, obwohl sie tatsächlich ein Gefühlsreicher Mensch ist. Jeder der sie in eine Peinliche Situation in der Öffentlichkeit bringt könnte, je nach Umständen, eine unliebsame Erfahrung machen. Tia kennt aufgrund ihrer Vergangenheit nicht viele Skrupel, sie hat kein Problem damit Gesetze zu brechen, zumindest in den Meisten fällen, am besten zeigt sich daran wie verquer ihre Ansicht von Recht und Ordnung geworden ist das sie nicht einmal davor zurückschreckt zu töten, wenn sie es für angemessen hält. Sie hat sicherlich ein Gewissen und sie ist keine wahllose Mörderin und auch keine Gefühlsverkrüppelte Psyschotische Killerin. Nein, aber sie ist bereit zu tun was in ihren Augen nötig ist, was auch immer dies ist und es gibt eine Grenze aus ihrer Vergangenheit bei der sie alles vergisst. Wenn jemand ihre Menschenwürde verletzt ist er einen Wimpern schlag vom Tod entfernt, sie hat zu viel Schmerz erlitten was dies angeht als das sie dort auch nur einen hauch Spaß verstehen könnte, selbst wenn sie wöllte. Trotz alle dem ist sie eigentlich eine recht fürsorgliche und Warmherzige Person die sich Sorgen und Gedanken um das macht was ihr Wichtig ist. Nur zu oft verfehlt sie ihre Freundlichkeit aus Angst Gefühle zu zeigen und verletzt zu werden und schlägt einen harschen Ton an den sie eigentlich nicht beabsichtigt hatte, so hat sie sich Angewöhnt zu versuchen möglichst ruhig in jeder Situation zu bleiben und auch so ihre Reaktionen zu gestalten, wenn schon nicht freundlich dann wenigstens ruhig. Kaum einer weiß von ihren Problemen und so sehen die meisten nichts anderes als das was sie nach außen hin zu seien scheint, auch wenn selbst dies für einige auszureichen scheint um mit ihr Umgehen zu wollen, oder sie vielleicht sogar zu mögen. Durch ihr Mangelndes Vertrauen besteht natürlich immer die Gefahr das sie abseits der Interessen der Gilde handeln könnte sobald sie sorge hat von dieser, oder jemand der Gilde verbundenen, betrogen zu werden, doch weiß niemand davon, einige ahnen eher das Tia einen eigenen Kopf hätte den sie durchsetzen würde wann immer sie mochte, dem entsprach zwar nicht so ganz der wahrheit, aber es lief wohl auf das selbe hinaus. Doch in der Regel ist sie eine gute Gesellin die Kompetenz und Fähigkeit Ausstrahlt und der man gerne verzwickte Angelegenheiten Anvertraut, die sie tatsächlich in den aller meisten fällen souverän gelöst hat. Gerne würde sie Freundschaften aufbauen, doch jedes mal wenn sie es versuchte brachte sie es nicht über sich, konnte ihre Angst vor Verrat nicht überwinden. Wer konnte ihr auch schon die Garantie geben nicht Verraten zu werden, außer ihr selbst? Auf Tia ließe sich wohl auch das Sprichwort "Harte Schale, weicher Kern." oder der Begriff "Tsundere" Anwenden, wenn sie auch nicht zu 100% zutreffen.

Mag: Shiro(ärgern), Orangensaft und gebratene Eier, sich um jemanden kümmern, strenge zeigen von der nur sie weiß das sie halb gespielt ist, gemütliche mit einander, das Kämpfen(!)
Hasst: Sklaverei und jedwede Form davon, sinn freie Straftäter, Leute/Sachen die sie zwingen ernsthaft Ernst zu sein

Sonstiges:

Tia besitzt ein eigenes Apartment als Rückzugsort. Niemand aus der Gilde, absolut niemand, außer Shiro, weiß wo sie sich befindet und sie hält es ein Geheimnis, sie posaunt auch nicht groß in der Gegend rum das sie ein eigenes heim besitzt. Niemanden verwundert es wenn die Selbständige Frau hin und wieder mal für einige Zeit verschwindet. Shiro hat sich bei ihr mittlerweile eingenistet und wohnt neben der Gilde praktisch auch bei ihr, er ist der wohl einzige Mensch den sie in ihrem Heim duldet, dem sie genug Vertraut.

» F.A.M.I.L.I.E

Familie:

Vater:
Name: Davokan Halibel
Alter: Verstorben mit 24
Beschreibung: Die Familie bzw. der Clan Halibel Stammt aus einem weit entfernten Land Namens Sachaka in dem Clans unter einem Kaiser die Kontrolle haben, es ist ein Land voller rauer Sitten, Konkurrenz und wenig zusammenarbeit, aber Reichtum im Überfluss. Als Tia geboren wurde war Davokan 19 Jahre alt, er war bereits seid einigen Jahren ein Mann und sein Alter war vollkommen normal, als teil eines kleinen aber starken Clans nahm Davokan eine tragende Rolle ein denn er besaß einen scharfen Verstand und starke Magische Fähigkeiten und hatte sich auch eine Frau mit eben solchen gesucht. Binnen kurzer fünf Jahre mehrte er den Einfluss des Clans und bereitete sich darauf vor eine Verbindung zum Kaiser auf zu bauen. Doch es gab einen Clan der davon nicht begeistert war, der Stimmen anderer Clans verlieren würde wenn er zulassen würde das ein weiterer sich an den Hofe drang. Es war ein großer Clan. Und in einem Streifzug dessen Grausamkeit gekannt aber selbst in Sachaka nicht alltäglich war fegten Magier über den Clan der Halibel hinweg, in übermächtiger Zahl töteten sie alle Männer und die meisten der Kinder, darunter auch Davokan.

Mutter:
Name: Savara Halibel
Alter: Verstorben mit 26
Beschreibung: Savara war 16 als sie Tia zur Welt brachte, kein außergewöhnlich Junges Alter in Sachaka, sie war Stolz die Frau von Davokan zu sein und stolz das er erkannt hatte wie viel Magisches Talent auch in ihr Schlummerte. Sie war stehts eine liebevolle und gute Mutter für die kleine Tia gewesen und erkannte schon in Kindes tagen voller Feuereifer das Talent ihrer Tochter das dem ihren gleich zu kommen zu scheinen sollte. Als die Magier des verfeindeten Clans Angriffen und ihren Mann Davokan töteten entbrannte Savara vor Wut so sehr das sie ihr eh nicht sicheres versteck verließ und eine Gruppe von vier Magiern erbarmungslos nieder kämpfte bis ein weiterer damit drohte ihre Tochter zu töten. Savara wurde gnadenlos vor den Augen ihrer Tochter, ohne jedwede mögliche gegenwehr aus sorge um ihre Tochter, geschwächt, verprügelt und anschließend gedemütigt. Doch sie Töteten sie nicht, sie nahmen sie und die meisten anderen Frauen und Mädchen des Halibel Clans mit sich und versklavten sie. Savara und Tia wurden beide Sklaven des Sohnes des Oberhauptes Kandorah und Tia vermag heute nicht einmal mehr daran zu denken welche Dienste dieser von ihrer Mutter in Anspruch nahm. Es würde ihre Umgebung nicht überleben. Sie hielten die beiden einzig und alleine aus dem Grund zusammen da sie mit ihrer Tochter ein Druckmittel gegen Savara in der Hand hatten. Nach zwei Jahren, als Kandorahs junger Sohn seine Späße mit der sieben Jährigen Tia zu weit trieb und sie drohte in die Feuerstelle zu fallen, Rettete Savara sie mit ihrer Magie, sie verstieß sie damit gegen das Gesetz das Sklaven keine Magie gebrauchen durften, sie wurde hart bestraft und man begann einen Fehler, Savara überlebte die Bestrafung nicht, der Mann der sie versehentlich tötete bekam lediglich den lohn eines Monats gestrichen.

Besondere Person für ihn/sie:

Freund:
Name: Hyosube, Shiro
Alter: 24
Beschreibung: Diesen unerträglichen Faulpelz musste Tia vor 6 Jahren Kennenlernen, nach einer langen und sehr entbehrlichen Reise, es war keine sonderlich freundlich Begegnung muss man dazu erwähnen, um genau zu sein Misstraute Tia ihm so sehr das ein Annäherungsversuch seiner Seits in einen Ausgewachsenen Kampf mündete. Keine gute Voraussetzung für eine gute Zukünftige Beziehung möchte man meinen. Nicht ganz, Shiro gewann während des Kampfes Tias widerwilligen Respekt und unterband auch danach nicht (wahrscheinlich erst recht nicht) seine Versuche ihr nahe zu kommen. Mehrere Monate hielt Tia ihn auf Abstand bis sie seine Hilfe benötigte um auf Umstände in ihrer neuen Umgebung zu reagieren, dank ihm fand sie von alleine nach Cursed Gryphon Sie war gezwungen seine Gegenwart zu erdulden und gewöhnte sich mit der Zeit daran, ohne das sie es zuerst bemerkte. Er war an sich ein Unterhaltsamer geselle und mit der Zeit gewöhnte sie sich unterschwellig daran das er sie manchmal auf trab hielt mit seiner unkonventionellen art. Durch das teilweise harte leben in auf der dunklen Seite der Magier Gesellschaft lernte sie allmählich nach zwei Jahren zu schätzen das er sich in keinster weise tatsächlich an irgendeiner ihrer vielen Eigenarten und Seltsamkeiten störte. Ihr Wissen um ihre Vergangenheit belastete sie und behinderte sie Mental immer mehr bei ihren Aufträgen und in ihrem Kampf um ihre Stellung im Leben das es untragbar für die junge Halibel wurde, als einziger der herhalten konnte erzählte sie dem Hyosube von ihrer Vergangenheit, ihrer Herkunft und ihrer Versklavung und entlud ihre lange Zeit unterdrückten Gefühle, ihren Hass, ihren Zorn, ihre Trauer auf ihn. Lediglich ihre Familie, ihren Clan, sowie viele Geheimnisse des Sachakanischen Lebens behielt sie für sich. Trotz dieser Offenbarung blickte er nie auf sie herab, nach dem er sich erholt hatte und behandelte sie wie eh und je, ihr Mentaler zustand verbesserte sich und sie wurde ausgeglichener. Es half ihr, nicht alleine zu sein und einen "echten Verbündeten" zu haben, etwas das man in ihrer Heimat nur selten fand, ein halbes Jahr später begann sie sogar damit in seiner Gegenwart ihre Maskerade fallen zu lassen und ihn langsame Eindrücke in ihre Privatsphäre gewinnen zu lassen. Im Gegenzug war er wie ein Buch für sie in dem sie lesen konnte, er war selten schwer zu durchschauen und Tia liebte es dies "friedlich" auszunutzen, nach vier Jahren konnte man sagen waren sie Vertraut mit einander. Sie hat gefallen daran Gefunden ihm in den Arsch zu treten wenn er faul oder nachlässig war, wenn er dem Alkohol zu sehr zusagte, keine bleibe fand, Abfuhren kassierte. Er ist so eine verkorkste Persönlichkeit, ohne tatsächlich eine gefährliche Psychose zu besitzen, das es Tia Spaß macht sich um jemanden zu kümmern und damit mit einer art Bestimmung ihrer eigenen Probleme weniger schwerwiegend zu fühlen. Unter diesen Umständen würde es vielleicht weniger Leute wundern die nach außen hin selten etwas davon mitbekamen, wie die beiden es miteinander aushalten, denn sie sind definitiv eines der komischsten und zugleich Gefährlichsten Paare die man sich Vorstellen könnte. Während ihre verkorkste und zu gleich sehr wertvolle Bindung wuchs wuchsen auch die Intimitäten die sie mit einander teilten und Tia begann eine tolerante Haltung gepaart mit einer dominanten Hand über ihn zu halten. In Kombination ihrer Herkunft und ihrer Persönlichkeit betrachtet sie es selbst gelassen wenn er Flirtet und eine Nacht bei einer anderen Frau verbringt, ihr war eine ganz andere ebene des Vertrauens wichtig und sollte er diese jemals Betrügen würde sie wenn es sein muss ganz Magnolia auf den Kopf stellen um ihn zu vernichten. Er hatte ein merkwürdiges los mit ihr gezogen, den aus dieser Affaire würde er nie wieder heraus finden, auch wenn er dies vermutlich nicht wünscht, er trägt eine große Verantwortung damit Tias Seelengut zu verwahren und zu gleich ist sie eine einzige wohltat für ihn - selbst wenn sie ihn mit strenge (und Krallen) in die richtige Richtung weißt. Als Shiro seine Prioritäten vor einigen Tagen neu zu sortieren begann und beschloss seine Gilde zu verlassen lockte sie ihn mit einem ganz dezenten hinweis in ihre Richtung. Schließlich beschwerte er sich immer das er sie zu selten sah. Was für eine grausame Vorstellung, herrlich zu gleich, beide in einer Gilde.

» M.A.G.I.E.R  D.A.T.E.N

Rang: C-Rang
Magie Ausleger: Take Over - Satan Soul
Kampfstil: Halibel ist ruhig, schweigsam, Besonnen, analytisch und bevorzugt es im Kampf nicht kopflos einzugreifen. Sie beobachtet geduldig und schlägt gefährlich wie eine Schlange zu. Sie hegt eine große Abneigung gegen das Töten, insbesondere wenn es aus Machtgier geschieht. Wenn sie jedoch verraten wird beweist sie das sie unter gewissen Umständen durchaus zu einem äußerst Aggressiven und Brutalen handeln in der Lage ist. Sie kümmert sich im Kampf um das wohl ihrer Gefährten und wird schnell von der Einzelkämpferin zur Taktikerin. Auch wenn sie eine Frau der wenigen Worte ist hat sie unter beweis gestellt das sie eine Intuitive Kämpferin ist. Es fällt ihr recht leicht durch das Verhalten anderer zu sehen und ihre Bewegungen zu durchschauen. Tias Kampfstil ist eher zermürbend. Sie kämpft im Nahkampf mit ihrem Schwertbrecher welches sie zusammen mit ihrer Magie auch auf Mittlere oder größere Distanzen nutzen kann. Wie der Name bereits sagt ist ein Schwertbrecher dazu gedacht Schwerter, aber auch jede andere art ähnliche Waffen, zu zerstören, dies gepaart mit ihren Klauen, Flügeln und ihrem Schwanz kann in einem Kampf zu immer mehr schwindenden Möglichkeiten ihrer Gegner führen. Doch am Gefährlichsten ist ihre gelegentliche Vorliebe dafür Kämpfe auf unkonventionelle art und weise zu Entscheiden, da ihre Take Over - Satan Soul eine Succubus ist, beendet sie für manche Glückspilze den herkömmlichen Kampf, lockt sie und verführt sie mit ihrer übernatürlichen Magie um ihnen schließlich die Lebensenergie zu nehmen, sauber und schmerzlos, denn ihre Opfer Tötet dies nicht sondern laugt sie nur aus und macht sie für den Moment Kampf untauglich während sie im siebten Himmel schweben.

Stärken:
Geschick: +10
Magische Kraft: +20
Geschwindigkeit: +20


Schwächen:
Magische Resistenz: -10
Körperbau: -20
Körperkraft: -20


Ausrüstung:
Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf] 208uvk6

Die Breite der Waffe entspricht der eines Breitschwertes. Allerdings ist die Mitte ausgespart und fungiert als Schwertbrecher. Die Länge der Klinge wiederum entspricht einem Kurzschwert was das Tragen quer über den Rücken ermöglicht. Die Schwertscheide und der Griff ist lila Farben, während das Stichblatt golden ist und an der linken und rechten Seite jeweils drei Löcher hat durch die Tia mit einem Finger die Waffe halten oder in der Luft kreisen lassen kann. Diese Waffe effektiv einzusetzen ist relativ schwierig für ungeübte Personen, aber Tia hat den Kampf mit dieser Waffe seit einiger Zeit gemeistert.

Team | Partner: Tias Partner ist Shiro Hyosube

Besonderes:


» A.T.T.R.I.B.U.T.E

Klasse: ?

Durchhaltevermögen: 100
Manapool: 100
Körperkraft: 80
Körperbau: 80
Intelligenz: 100
Magische Kraft: 120
Magische Resistenz: 90
Schnelligkeit: 120
Reflex: 110
Wille: 100


» B.I.O.G.R.A.P.H.Y

Eure Timeline:


  • 0-11 Jahre Kindheit
  • 11-13 Jahre Sklaverei
  • 12 Jahre Begegnung mit einer 'wahren' Succubus
  • 13-20 Jahre Reise nach Magnolia
  • 20 Jahre Kennenlernen Shiro
  • 20 Jahre beitritt Cursed Gryphon
  • 22 Jahre Vertrauen zu Shiro
  • 26 Jahre Shiro tritt Cursed Griphon bei


Ziel: Tia Halibels Ziel ist es sich so viel macht in nur einer(ihrer) Person anzueignen wie nur irgends möglich, ohne sich dabei auf andere verlassen zu müssen. Mit dieser in ihre Heimat zurück zu kehren und in Sachaka das Machtsystem und die Gier nach eben jener zu zerstören. Die "Ordnung" zu Vernichten. Die Sklaverei abzuschaffen. Freiheit zu bringen.

Vorgeschichte:

In einem Land unzählige Meilen von Magnolia entfernt, fern von der Existenz des Wissens um dieses Land, wurde ein Mädchen geboren welches den Namen Tia von ihrer Mutter bekam und den Namen Halibel von der Familie dem Gesetz nach erbte. Sie wurde in die Glorie des Landes Sachaka geboren. Einem Kaiserreich in dem die Mächtigen herrschen und die schwachen ihr Leben opfern. Mächtige Clans von Magiern hielten Hof am Kaiserreich. Die Sachakaner wussten um die Fähigkeit einem Menschen Magische Kraft zu entziehen lediglich in dem die natürliche Schutzschicht, die Haut, durchschnitten wurde und durch diese Lücke mit einander verbunden der Kampf um die Macht der Magie und des Lebens begann. Die Mächtigen hielten hunderte magisch begabter Sklaven und schöpften ihre Magische Kraft aus ihnen, was in ihnen die Macht hunderter Magier versammelte. In einem Land in dem diese Konkurrenz herrscht ist selbstverständlich das nur der Mächtigste überleben und herrschen wird. Das kleine Mädchen Tia aber wurde nicht als Sklavin geboren, oder als einfache Bürgerin, oder als Baustein ohne eigene Macht. Sie war die erste Tochter des Erbens des Halibel-Clans Davokan Halibel und seiner Frau der Intelligenten Savara Halibel. Magisch begabt in reichem Maße, wie Vater und Mutter. Doch machte dies wirklich einen Unterschied? Im vergleich zu den Clans am Hofe war der Halibel-Clan klein, lokal jedoch von großer Bedeutung. In den ersten unschätzbaren Tagen, Wochen, Monaten und Jahren wuchs Tia bei ihren Eltern auf und zeigte große Neugierde an allem was sie taten. Als Tia fünf Jahre alt war, alt genug um so langsam zu verstehen und unterrichtet zu werden verbrachte ihre Mutter die meiste Zeit mit ihr. Davokan begann eine tragende Rolle in der Familie zu übernehmen und sollte binnen der nächsten 5 Jahre in denen Tia Rechnen, Lesen, Naturwissenschaften, Geschichte, Wirtschaft, Gesetz und alle wichtigen dinge lernte die sie brauchen würde, den Einfluss des Halibel-Clans deutlich mehren. Genau wie Tia die darauf brannte 13 zu werden (auch wenn sie erst 10 war) um die Magie von ihrem Vater zu erlernen, brannte ihr Vater darauf eine Verbindung des Halibel-Clans zum Kaiserhof aufzubauen.

Der Inava-Clan jedoch fand sich in Bedrängnis, ihre Mächtige Position am Kaiserhof rührte daher das ihr Anführer geschätzt wurde als mächtiger Mann der dafür bekannt war in Sturmes eile Unterstützer zu gewinnen. In kürzerer Vergangenheit jedoch erlitt er einige Rückschläge und nun noch zu zulassen das ein neuer Clan sich an den Kaiserhof drängte würde dazu führen das sich zu viele von ihm Abwandten.

In Sachaka drohen nur die dummen. Daher kam der Sturm ohne Vorwarnung. Schnell.  Und im Morgengrauen. Sie fegten in immenser Überzahl und mit brutaler Gewalt über sie her. Tia befand sich im Anwesen ihrer Eltern, genau wie sie. Es lag weiter im Zentrum des Clans und so gehörten sie zu denen die wenige Momente Zeit hatten sich zu Raffen. Tia verstand nicht was vor sich ging, wie halb im Traum. Ihr Vater hingegen stürmte hinaus um zu kämpfen, doch er kam kaum einige Meter weit bevor er bereits aufgehalten wurde. Obwohl Davokan ein Mächtiger Magier war dauerte der Kampf nicht lange und kostete dazu binnen weniger Augenblicke das halbe Gebäude. Selbst in Tias Zimmer, hinter ihrem Bett gekauert, kam das Beben und die Geräusche der Zerstörung und des Metzelns überwältigend genug um Tränen und Panik hervor zu rufen. Auch wenn Tia selbst nichts davon mit eigenen Augen mitbekam brach bereits der verzweifelte Zorn der Witwe und Mutter über die Gruppe Angreifender Magier einher. Mittlerweile Schrie Tia, ungehört, übertönt von der Zerstörung um sie herum, während Savara unerbittlich und ohne jeden Fehl schritt mit der Schönheit einer Wahnsinnigen ungeachtet ihrer Reserven einen nach dem anderen Niederkämpfte. Wunderschön, wie eine Blüte in einem Ozean aus Blut. Doch genauso aussichtslos. Sie waren bereits überall. Es krachte diesmal spürte Tia das es das Tat. Sie wurde durch die Wucht zur Seite geworfen und zwei Menschen, Tia könnte nicht einmal mehr sagen ob Mann oder Frau, kamen durch die Stelle wo gerade noch eine Wand gewesen war. Das nächste was sie wusste war das sie blind vor Tränen und Panik um sich tretend und schlagend gepackt, in die Luft gerissen und wie ein Plüschtier davon geschleppt wurde. Durch die Trümmer und Flammen. Zu ihrer Mutter. Mit brennendem Zorn von tausend Sonnen und den Tränen einer Mutter in den Augen musste Savara sehen wie ihre Tochter ihr als Geisel präsentiert wurde. Widerwillig brach sie ihren widerstand und ergab sich mit schmerzverzerrtem Gesicht. Tia würde dieses Bild nie vergessen.
Als die Sonne am Himmel stand war vom Halibel-Clan nichts mehr übrig außer rauchende Trümmer und gut hundert Leichen, durch diese Szenerie wurden die Gefangenen Mädchen und Frauen geführt. Die neuen Sklaven. So auch Tia an der Seite ihrer Mutter. Wenigstens hatte sie, Sie noch. Doch auch dieser Gedanke sollte bald wenig Trost mehr spenden. Auf in einen endlosen Fußmarsch in das Gebiet des Inava-Clans.
Tia war gezwungen viel zu schnell ihre Kindliche Unschuld zu verlieren und erwachsen zu werden. Es dauerte nicht lange bis sie verstand das sie nur bei ihrer Mutter gehalten wurde weil sie dies unter Kontrolle hielt. Sie war eine wertvolle Sklavin da sie viel Magisches Potenzial bot welches sich die Inava zu nutze machen konnten. Daher wurde ihre Mutter und damit auch Tia schnell zur Sklavin des Sohnes des Oberhauptes des Inava-Clans, Iktah Sohn des Kandorah. Und auch Tia, die ebenso großes Potential aufwies, würde bald das selbe Schicksal blühen. Das Schicksal eines Quellsklaven. Tia war 11 als sie zur Sklavin genommen worden war. Gerade noch jung genug um noch nicht als Quellsklave zu dienen oder anderweitig Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, anders als ihre Mutter. Als Quellsklave hatte sie das "Privileg" nur von ihrem Herren angerührt werden zu dürfen, dieser jedoch war ein Sadist der dieser Regel seinen getreuen Männern und Wachen nicht sonderlich eng gegenüber stand. Mehr als einmal musste Tia mit ansehen wie ihre Mutter gedemütigt wurde, oder gar geschändet. Es ist nicht wunderlich das bereits im Alter von 12 Jahren einige dinge in Tia zerbrochen waren, für den Rest ihres Lebens. Ihr Vertrauen. Ihre Hoffnung. Ihre Unschuld. Savara war stark, wenn auch nur für ihre Tochter so wusste Tia dies nicht. Ihr Wille stark zu sein, so wie ihre Mutter, war das einzige was sie Tag ein und Tag aus durchhalten lies. Und dies war auch bitter nötig. Tia war machtlos, egal wie viel abgrundtiefe Trauer und Hass sie für jeden ihrer Peiniger empfand, für die Mörder ihres Vaters und großer Teile ihrer Familie, er machte sie nur ohnmächtig ohne jede Möglichkeit etwas an ihrer Lage zu verändern würde sie verzweifeln und daran ersticken. Schon bald, da es Iktah nicht gelang Savara leiden zu lassen, eine Frau von der er insgeheim wusste das sie Gefährlicher war als er, was seinem Ego gar nicht gefiel, wandte er sich Tia zu und begann seine Späße mit ihr zu treiben. Zu allem übel begann Tias Körper sich zu entwickeln und langsam zur Frau zu werden, so schien sie die guten Gene ihrer Mutter geerbt zu haben. Dies entging den Männern um sie herum nicht und mit jedem Tag wurde es knapper ihnen zu entgehen.

Es war mitten in der Nacht als Tia erwachte... doch anstelle des Gefühls aus einem Traum auf zu wachen, fühlte es sich an als wäre sie in einen Traum erwacht. Alles schien so unwirklich. Die Nacht war absolut Finster, kein Stern funkelte am Himmel und die Luft fühlte sich... anders an. Rotes Licht viel auf Tias Schlafstelle und am Himmel erblickte sie einen Blutroten Vollmond eingeschlossen von vollständiger Dunkelheit. Tia spürte instinktiv wie unnatürlich sich dies anfühlte. Doch aus irgendeinem Grund fühlte sie sich völlig losgelöst, als wenn nichts auf der Welt ihr schaden könnte, als wenn... die gesamte Welt schlief. Wie in Trance merkte sie nicht einmal wie sie aufgestanden und auf die Straße getreten war da lief sie schon durch die Straßen. Nirgendswo sah sie jemanden der wach war, keine Wache, nicht einmal ein Wachfeuer. Doch das merkwürdigste war das es sich völlig normal anfühlte, als solle es genau so sein. Sie alle schliefen. Plötzlich spürte sie ein kribbeln das ihr den Rücken hinauf bis ins Haar lief und drehte sich um.
Da erblickte sie es. Ein Geschöpf sehr ähnlich einer Frau, doch so eindeutig nicht Menschlich das man es einfach spüren konnte. Sie war von einer Schönheit jenseits alles was Tia je gesehen oder sich hätte vorstellen können und doch verstand sie nicht wieso. Sie kam Tia so groß vor, viel größer als sie sich fühlte, obwohl sie vermutlich nicht viel größer war als Tia. Ihre Bewegungen waren als watete sie durch Wasser und genauso wallte auch ihr Haar durch die Luft, das genauso Rot war wie der Mond. Ihre Schritte verursachten keine Geräusche während sie sich lautlos zu Tia umwand und beinahe schritt für schritt über den Boden schwebte. Tia kam jeder einzelne wie eine eigene kleine Ewigkeit vor, ihr gesamtes Wesen war erfasst von dem Geschöpf das sie vor sich erblickte. Als es neben ihr stand wanden sich die glühend roten Augen langsam in Richtung Tia und fassten sie ins Auge. Es war als hätte Tia aufgehört zu Atmen, Atmen zu müssen. Einen winzigen hauch verzogen sich die feinen Lippen des Geschöpfes, kaum sichtbar, doch für Tia überdeutlich wahrnehmbar. Jedoch völlig undeutbar. Tia spürte das von diesen Wesen, von "ihr" wie sie sie nannte, eine völlig andere Welt ausging. Sie fühlte sich... unantastbar an und Tia hatte völlig vergessen wie man sich bewegte, jeder einzelne ihrer Muskeln schien seine Funktionen einfach vergessen zu haben. Langsam hob "sie" wie beiläufig und doch völlig bestimmt ihren Arm und streckte ihn nach Tia aus. Ihre Fingerspitzen berührten Tia an der Stirn und strichen einen Zentimeter bis zu ihrem Haar hinauf, lösten sich in der selben Bewegung. Die Mundwinkel auf ihrem Gesicht noch deutlicher verzogen, beinahe wie ein schmunzeln, wandte sie sich fließend wie Seide von Tia ab und das nächste was Tia wusste war das sie fort war.
Tia ging zurück zu ihrer Schlafstelle, noch immer ohne ein Geräusch heraus zu bringen und verließ diesen Traum als sie die Augen schloss.

Es war einen Tag vor bevor Tia 13 werden sollte. Sie befanden sich im Audienzsaal in Iktahs Anwesen und dieser hatte Savara gezwungen seit zwei Tagen bereits nichts mehr zu trinken. Seine Kräftige Hand um Tias dünnes Handgelenk gepresst schüttelte er diese umher wie eine Puppe zur Präsentation nur um Savara ins Gedächtnis zu rufen was geschehen würde wenn sie sich ihm widersetzte. Eigentlich war es dumm, einen Quellsklaven ernährten die meisten Sachakanischen Herren wohl und sorgten für minimale Annehmlichkeiten, aber dennoch Annehmlichkeiten. Denn ein Quellsklave der einigermaßen bei Kräften war gab auch mehr Magie die man ihm nehmen konnte. Iktah allerdings war mehr Grausam als Logisch. Er musste im Moment nicht kämpfen und sah so keine Notwendigkeit darin seine Sklaven gut zu behandeln, wo es doch so viel Spaß machte sie zu unterjochen und ihnen ihren Platz zu lehren, wie er es nannte. Insbesondere Kriegsgefangene Sklaven bevorzugte er darin und Savara war sein Lieblingsopfer. Man konnte spüren das er sie so sehr missachtete das er sie nicht Töten würde solange er sie stattdessen Quälen konnte.
Noch während er in seiner Höhnischen Stimme Sprach und nach hinten ausholte entglitt ihm in einem winzigen Moment der Unachtsamkeit Tias Handgelenk und diese flog wie in Zeitlupe, bereits vorher schon mit den Füßen in der Luft, von der Kraft des Schwungs nach hinten direkt auf die große Feuerstelle hinter dem Herrensitz zu in dem hoch die Flammen prasselten. In diesem einen Augenblick entschied sich über Tias Zukunft. Vieles hätte vielleicht anders kommen können. Doch es kam wie es kam und Tia stoppte mitten in der Luft. Tia wusste sofort das es die Magie ihrer Mutter war, die sich so wärmend und beschützend anfühlte, welche sie das letzte mal vor fast 3 Jahren so hatte spüren können. Und nie wieder spüren würde. Im einem Augenblick waren Iktahs Züge milde verblüfft, im nächsten verzerrten sie sich vor Tias Augen vor ungeheuerlichem Zorn während sein Gesicht sich von ihr fort zu Savara hin Wandte. Es war den Quellsklaven natürlich aus "guten" Gründen verboten ihre Magie jemals einzusetzen, die meisten wussten auch nicht einmal wie, doch gerade bei Savara war diese Regel von Bedeutung. Iktah schrie außer sich vor Wut und während Tia vor der Feuerstelle lag und sie die hitze die an ihrer Haut leckte kaum bemerkte, schleuderte er Savara durch die gesamte Halle und wies Brüllend seine Wachen an. Sie sollte, wie es üblich war, um ein Exempel zu statuieren, öffentlich bestraft werden. Jedoch legte Iktah keinen Wert darauf, er ließ sie auf der Stelle von seinen Leuten bestrafen, die dafür verwendeten Peitschen waren glühend heiß. Sie trafen sie so heftig und wie im Fiebersturm das sie ihr die Kleidung förmlich von der Haut fetzten. Füße flogen, an Gliedmaßen wurde gezerrt und bei dem knacken und anderer Fleischiger Geräusche wurde Tia so schlecht das sie sich übergab. Sie war schon früher heftig bestraft worden, doch ihre magische Natur half ihr dabei schnell zu heilen. Ein lautes Übelkeit erregendes knacken durchfuhr den Saal und plötzlich kehrte Stille ein. Tia, die bis gerade noch mit ihrem erbrochenen beschäftigt war, sah auf. Konnte zwischen den vielen Beinen nur erkennen das ihre Mutter sich nicht mehr bewegte. Ein paar stille rufe und Anweisungen wurden durch den Raum hin und her geworfen. Einer der Männer hatte mit seinem Stab daneben gezielt, oder war abgerutscht, oder was auch immer es spielte keine Rolle. Er hatte Savaras Schädel Seitlich gebrochen. Ihm wurde seine Ausrüstung abgenommen und er wurde unter Arrest gestellt, als Exempel. Als strafe strich Iktah ihm den lohn eines Monats.
Was war das Leben ihrer Mutter Wert? Es spielte keine Rolle, in Tia war etwas gebrochen. Für immer. Die Gefühle liefen in ihr zusammen, trafen aufeinander und vernichteten sich gegenseitig in einem einzigen leerem Loch.
Nun hatte sie niemanden mehr.

In dieser Nacht zum Vollmond, der Nacht ihres 13ten Geburtstags, erblühte Tia zum ersten mal und ihr Mondblut floss, sie wurde zur Frau und ihre Mutter war Tod. Sie schloss ihre Augen in dieser Nacht kein einziges mal, ihre Gedanken betäubt. Sie merkte nicht einmal das man sie im Morgengrauen in irgendeiner Ecke fand. Es war ein Mann der sie fand und als dieser Tia erkannte und auf die Beine zog fiel sein Blick auf ihren dürftig bedeckten Körper, da Tia sich nicht die mühe gemacht, dem überhaupt keine Beachtung geschenkt hatte, ihre Kleidung wieder zu richten. Sie war wie in Trance, dieser Zustand hielt den schmerz von ihr fern. Machte das es ihr egal war was mit ihr geschah. Egal ob sie Lebte oder im nächsten Moment starb, sie hatte nichts, was für eine Rolle spielte es. Er packte sie an den Armen drückte sie auf den Boden und hielt diese mit einer Hand zusammen. Mit der anderen riss er an ihrer Kleidung, sein Körper presste ihren fest zu Boden. Da stieg ihr der Geruch in die Nase. Sie kannte ihn. Jetzt erkannte sie den Mann, es war einer ihrer Wachen. Blut rauschte ihr durch die Ohren. Es war als könne sie plötzlich wieder hören. Eine der Wachen ihrer Mutter. Sie erwachte.
Das nächste an das sich Tia erinnern konnte war das 4 Männer und 8 kräftige Arme an ihr kleines dürres Mädchen zerrten und sie von dem Mann unter sich wegzuzerren versuchten. Sie hörte ein schreien das sie nicht kannte, ein schrilles, beinahe unmenschlich. Es dauerte bis sie begriff das es ihre eigene Stimme war. Die Arme stellten sie aufrecht. Tia blickte in sich hinab und sah rot. An ihren Händen rann das frische Blut, rot und dick herab. Ihr gesamter Körper war rot und unter dem Mann war eine lache aus Blut. Sie ließ die Arme sinken, der Mann hatte überall am Körper tiefe hauch dünne Stiche und lange Symmetrische tiefe Schnitte, Blut tropfte mit einem plitsch platsch von ihren Fingernägeln die Klauen glichen. Er war Tod. Es rührte sie nicht. Sie spürte gar nichts. Nicht einmal Befriedigung. Sie erkannte das die Männer um sie herum, da waren noch mehr auch Frauen, keine Wachen waren sondern Sklaven. Sie hörte ihre Stimmen kaum. Sie nahm die Füße in die Hand und die Welt und ihr Leben und alles einfach alles und rannte damit los. Und wie durch ein Wunder hielt niemand sie auf. Ihre Flucht hatte Tia danach nur noch wie einen einzigen Fiebertraum in Erinnerung.
Was war sie? Ein einsames einzelnes Mädchen? Ohne Familie? Ohne Freunde? Ohne Nahrung, ein Zuhause, eine Bestimmung, Macht? Ohne ein Ziel? Wer war sie schon? Doch. Sie hatte ein Ziel. Und dieses Ziel würde sie mächtiger machen als alles was ihr begegnen würde, das wusste Tia. Sie war 13 und sie wusste sie würde Leben weil sie sich mit jeder einzelnen Faser ihres seins dazu entschlossen hatte. Für ihre Verwandten im Halibel-Clan, für ihre Familie, für ihren Vater der Tapfer und sinnlos gestorben war. Für ihre Mutter. Die gestorben war um ihre Haut vor den Verbrennungen zu schützen um ihr Leben wenigstens vor diesem Leid zu bewahren. Wie konnte sie da nur eine Sekunde daran zweifeln nicht zu Leben?

...
...


» D.A.T.A.S

Echter Name von Eurem Avatar: Tia Halibel

Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: Bleach


Zuletzt von Tia Halibel am Sa Aug 05, 2017 4:56 am bearbeitet; insgesamt 22-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf]   Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf] EmptySa Mai 17, 2014 8:14 am

Passiert hier noch was? ^^
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BeitragThema: Re: Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf]   Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf] EmptyDi Okt 14, 2014 10:49 pm

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Wenn noch Interesse besteht, bitte PN an Zatana
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BeitragThema: Re: Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf]   Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf] EmptyMi Jul 26, 2017 10:47 am

Auf Wunsch wieder aus dem Archiv geholt.
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BeitragThema: Re: Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf]   Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf] EmptySa Aug 05, 2017 4:16 am

Ich wollte nur zu Update geben das ich schon viele Kleinigkeiten an der BW vorgenommen habe sowie Hintergrundarbeit mit Angh/Shiro und noch immer voll mit der Geschichte zu Gange bin mich aber langsam dem Ende zuneige. Bis Dienstag werde ich nicht mehr weiter daran Arbeiten können, wenn ich also Morgen nicht wie vom Blitz getroffen fertig werde wisst ihr bescheid!
Alles liebe~ Tia



EDIT: Ach ja, ich hab Schwierigkeiten mich auf eine Klasse einzubringen. Irgendetwas das wirklich passt. Tia hat als Take Over ja eine Satan Soul Succubus, diese hat Krallen, einen Schwanz, Hörner. Ich persönlich würde diese als Waffen behandeln (da sie auch als solche eingesetzt werden). In dem Fall würde meine Wahl dann vermutlich zu Assassine tendieren. Ich bräuchte aber Aufklärung darüber, will keine unliebsamen Überraschungen! Eine Antwort kann gerne als PN erfolgen. Vielen lieben Dank.
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BeitragThema: Re: Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf]   Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf] EmptySo Aug 06, 2017 10:33 pm

Krallen etc. könnten zwar technisch gesehen als Waffen gezählt werden, allerdings kann man das was sie tun eher als "reißen" bezeichnen und demnach würde der Damage Bonus wegfallen.
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BeitragThema: Re: Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf]   Tia Halibel [EA][Take Over - Satan Soul][Cursed Gryphon][C-Rang][uf] EmptyMo Sep 11, 2017 8:00 pm

Hai, Hai, hai. Ich fürchte ich habe nur etwas Schwierigkeiten im Moment Zeit dafür zu finden so viel Text (wie noch in der Geschichte fehlt) auf einmal zu schreiben. Aber ich bin dran :<
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