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 B rang Eisige Gefahr

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Eria Namida
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Eria Namida


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BeitragThema: B rang Eisige Gefahr    B rang  Eisige Gefahr   EmptySo Jul 14, 2013 4:32 pm

Eria ging diesmal alleine auf eine Quest. Sie hatte von der Pinnwand eine Quest abgehangen von der sie glaubte das dort ein Elementargeist seine Finger im Spiel hatte. Man hat von einem Menschenähnlichen Wesen gesprochen doch konnte man es nicht genau sehen. Auch wurden die Schneestürme auf dem Gebirge stärker was wohl dazu führen muss das es ein Elementargeist des Schnees ist. Jedoch war Eria alleine mit Kuriboh auf den Berg unterwegs. Sie wusste nicht wo Gagagigo war und fragte sich ob sie es überhaupt alleine schaffen würde den Elementargeist zu besiegen. Vllt hätte sie doch jemanden fragen sollen der sie Begleitet. Aber das würde bedeuten dass sie verraten müsste dass sie eine Elementargeistmagierin ist. Sie fragt sich auch ob Zatana irgendetwas darüber gesagt hat. Sie ist immerhin ihr nicht begegnet und da hatte sie noch ein Geschenk bekommen welches sie noch nicht aufgemacht hatte. Sie fragte sich was dort drin ist jedoch wusste sie nicht von wem das Geschenk war. Sie wollte es später aufmachen. Warum genau wusste sie auch nicht. Nun ist sie am Fuße des Berges angekommen. „Wie schön dass sie gekommen sind“ sagten die Dorfbewohner in einem Freundlichen Ton. Eria lächelte die Dorfbewohner an. „Ist irgendetwas in der zwischen zeit passiert?“ fragte sie die Dorfbewohner. „Nein. Es ist auch niemand hoch gegangen auf den Berg. Der Schneesturm ist einfach zu stark. Sie sollten sich auch Warm anziehen. Der Berg sieht zwar momentan ruhig aus aber sobald sie eine Bestimmte Höhe erreichen wird ein Schneesturm aus dem nichts auftauchen.“ „Vielen Dank für die Information“ Eria bückte sich um ihre Dankbarkeit zu sagen. Dann spürte sie die Anwesenheit eines Geistes die vom Berg auskam. Sie hatte also richtig gelegen. Auf dem Berg befand sich doch ein Elementargeist. Eria musste jedoch erstmal wissen um was für einer es sich handelt. Da er Schneestürme erzeugt musste er wohl ein Schnee Geist sein. Eria hatte nur Kuriboh gerade im Moment zu Verfügung. Sie wusste also nicht ob sie den Geist besiegen könnte. Sie schämte sich noch was auf der letzten Mission passiert war. Sie wollte sich ablenken und deswegen ging sie auf diese Mission. Aber wenn sie schon eine C rang Mission nicht schaffte wie sollte sie eine B rang Mission dann schaffen? Eria zweifelte das sie es schaffen könnte die Mission erfolgreich abzuschließen. Sie war zwar wieder topfit mehr oder weniger aber sie trug immer noch einen Geistigen schock mit sich rum. Sie überlegte sich ob sie die Gilde erlassen sollte. Aber was sollte sie dann machen? Sie hatte keinen anderen Ort und keinen Hinweis auf ihre Schwester und auch niemanden der sie beschützen würde. Ohne es zu merken bewegte sich Eria immer tiefer in den Berg und wurde dann von einem Schneesturm umringt. Doch Eria interessierte es nicht und sie ging weiter nach vorne. Sie folgte einfach die Anwesenheit des Geistes. Damit konnte sie sich nicht verlaufen. Je näher sie kam desto stärker wurde der Storm. Der Weg wurde immer anstrengender und Eria brach zusammen. Sie lag nun mitten im Schnee und konnte sich kaum weiter bewegen. Sie war total Kalt und Zitterte am ganzen Körper. Eria fragte sich schon ab dies das Ende war. Jedoch wollte sie so ein Ende nicht akzeptieren. Sie hatte noch nicht ihre Schwester gefunden und konnte so ein Ende unmöglich akzeptieren. Eria stand langsam auf. Es kostete sie viel Kraft doch sie stand wieder und ging tiefer in den Sturm rein. Sie Erreichte dann letztendlich das Auge des Sturms. Es war still und es wehte überhaupt kein Schnee im Auge des Sturms. Eria sah dann das Wesen. Es wirkte Menschlich und schwebte über den Boden. Es ist etwa 1,80m groß. Es trug keine Kleider und wirkte männlich trotzdem schien es die Sachen zur Vermehrung nicht zu haben. Eria errötete bei einem Anblick auf dieses Wesen ein wenig da er nichts anhatte. Es hatte eine leuchtende blaue Farbe und grüne Streifen die über seinen Körper verteilt sind. Das Wesen hat spitz zulaufende Ohren, an denen lange, silberne Ohrringe hängen. Das Rechte Aufe sieht normal wie das eines Menschen aus. Das Linke jedoch ist gelb und es scheint so als ob er dadurch durch die Leute schauen konnte. Das Auge macht Eria ein wenig Angst da das Wesen ernst schaute. „Du bist die Erste die es geschafft hat durch den Sturm zu wandern. Wie hast du mich gefunden?“ fragte das Wesen. „Du müsstest die Antwort sicherlich bereits kennen. Ich bin Eine Elementargeismagierin. Und ich bin hier um den Sturm ein Ende zu setzen. Normale Menschen können dir nichts anhaben. Warum erschaffst du jedesmal einen Sturm wenn die Leute auch nur in deiner nähe kommen?“ „Sie haben kein Recht meine Ruhe zu stören. Deswegen vertreibe ich sie.“ Der Elementargeist hob nun eine Hand hoch und eine Kugel aus Schnee entstand welche er dann auf Eria warf. Eria konnte den Angriff ausweichen in dem sie ein Satz zur Seite macht. Jedoch fiel sie dabei auf den Boden. Der Elementargeist fragte sich gerade wirklich wie das Mädchen ihn besiegen wollte wenn sie schon beim einen einzigen Satz auf den Boden lag. „Du bist für das Kämpfen nicht geeignet“ sagte der Elementargeist. „Ich weiß. Ich muss aber Kämpfen. Ich muss stärker werden. Ich will niemanden mehr zur Last fallen. Ich will meine Schwester finden.“ Eria rappelte sich auf. Sie war noch ganz kalt durch den Sturm da sie sich nicht richtig angezogen hatte. „Ich verursache immer Probleme. Mann muss mir jedesmal helfen wenn ich in Schwierigkeiten bin. Ich möchte auch zu etwas von Nutzen sein.“ Nach diesen Worten erschuf Eria dunkle rund um Astral die auf sie zu flogen. Dieser flog nach oben und blockte eine Kugel nach der anderen ab. Er schaffte es 10 Stück abzuwehren bis ihn einen von hinten Traf und daraus folgte das die restlichen ihn ebenso trafen. Jedoch befand er sich immer noch in der Luft. Er war angeschlagen doch nutzte er nun weinen weiteren Zauber. Der Sturm löste sich auf und um Eria wirbelte nun ein Schneesturm der sie immer mehr einengte. Eria spürte die Kälte und zitterte nun noch mehr. Sie konnte ihre Finger kann nicht mehr spüren und ihr Körper war ganz rot. „Ist das alles was du kannst? Zuerst redest du davon dass du stärker werden willst und dann gibst du wegen der Kälte schon nach? Wenn du nicht mal mit der Kälte klar kommst so wirst du mich niemals besiegen können. Du hast anscheinend nicht mal den Willen es weiter zu versuchen. Ich sollte dich Vielleicht einfach nur töten damit du keine Schande über deine Familie bringst und du von deiner Last erlöst bist.“ Eria fing an zu weinen und sie konnte nun Ihre Kraft nicht mehr kontrollieren. Der Schneesturm wurde durch ihre Kraft Ansammlung wegeblasen. „Was passiert da gerade?“ fragte der Geist laut. Nun fanden die beiden sich an einem anderen Ort wieder. Eria kannte diesen Ort bereits. Sie kämpfte hier bereits gegen Kuriboh. Wie sie aber dort hingekommen ist wusste sie immer noch nicht. Es wirkte wie eine Wüste mit einem Himmel der wie das Weltall aussah. „Mein Schiff?“ sagte der Geist als er die riesige schwebende goldene Struktur sah. Er war kurz unachtsam und wieder flogen dunkle Kugeln auf den Geist zu. Diesmal machte der Geist einen Kompletten Schild um sich rum. Die Kugeln trafen das Schild. Es schien sehr stabil zu sein und fast unzerstörbar. Jedoch bekam es immer mehr risse. Die letzte Kugel zerstörte das Schild und explodierte nun beim Geist. Der Geist wurde weggeschleudert und landete auf den Boden. Zum ersten Mal hatte Eria es geschafft ihn von den Beinen zu reisen. Jedoch atmete Eria schwer. Sie hatte Fieber bekommen dennoch kämpfte sie weiter. Sie konnte den Gegner auch nicht richtig sehen. „Scheinbar hast du doch einen starken Willen“ sagte der Geist. „Mein Name ist Astral. Wenn du mich tatsächlich noch schaffst zu besiegen dann werde ich dir meine Kraft geben.“ Sagte Astral. Eria war schwer am atmen. Sie wusste nicht ob sie es schaffen würde oder nicht. Auch wenn sie in dieser zwischen Dimension war ihr Körper immer noch auf dem Berg. Die Kälte konnte Eria immer noch spüren. Eria´s augen wurden schwerer und sie verlor das Bewusstsein. Astral ließ sie liegen und flog weg. Er dachte das sie durch die Kälte sterben würde. Kuriboh jedoch brachte Eria zurück zum Fuße des Berges und legte sie dort vor der Klinik. Der zuständige Arzt nahm Eria und legte sie auf ein Krankenbett. Es war schon irgendwie peinlich das Eria beim ersten Versuch den Täter alleine zu besiegen schon umkippte. Aber sie war eben auch nur ein Mensch. Es dauerte 2 Tage bis Eria wieder aufwachte. „Sie sind endlich wach.“ Sagte der Arzt. „Wo bin ich?“ fragte Eria. „Sie sind im Dorf am Fuße des Berges. Ich habe sie plötzlich vor meiner Klinik gefunden.“ „Ich werde mich sofort wieder auf dem Weg machen.“ Sagte Eria und wollte sich aufrichten. Der Arzt drückte Eria sanft runter. „Nein sie bleiben schön im Bett liegen. Sie sind nicht fit genug dafür. Sie sind auch nur ein Mensch. Sie müssen sich erstmal noch erholen.“ Eria hatte kein gegen Argument und ihr blieb keine andere Wahl als auf den Arzt zu hören. Es dauerte einen weiteren Tag bis Eria wieder Topf Fit war. „Vielen Dank Sensei.“ Sagte sie zu dem Arzt als sie sich auf dem Weg machen wollte. „Keine Ursache. Überanstrengen sie sich nicht zu sehr sonst bekommen sie wieder Fieber.“ Eria hatte nun was Neues dazu gelernt. Eria hat gelernt das es Momente gibt in denen es Okay ist sich zurück zu ziehen und warten musste. Aber Eria fragte sich auch ob das für alle Situation galt in denen sie mitbeteiligt war. Sie hat schon einige Morde gesehen in denen sie einfach nur da stand. Sie bereute es dass sie keinen von denen Verhindern konnte. Die erste schlimme Aktion die sie sehen musste war wie Kizuna aus der Gilde geworfen wurde. Ihr Gildenmeister hat sie zwar dadurch gerettet doch war die Art wie er es getan hat sehr Brutal. Es hat beinah Kizuna Leben gekostet. Später wurde sie von Kizuna auch noch betatscht der sich nicht mehr an Eria mehr erinnern konnte. Die nächste unangenehme Situation war mit Shinjo, Shiori und Hoemi. Sie gingen zu 4iert auf eine Quest. Eria konnte nicht verstehen wie diese Menschen einfach die Menschen umbringen konnten. Sie hatten ja etwas Schlimmes getan aber sie deswegen umzubringen als eine Offiziele Gilde? Das macht Eria zu Gedenken ob die Gilde eigentlich immer noch dunkel war. Die nächste Quest war mit Hoemi. Und Dort war Hoemi auch eiskalt. Eria konnte auch schlecht etwas dagegen sagen. Sie versuchte es doch Hoemi hatte nicht auf sie gehört. Die nächste Quest war mit Mia. Die verlief ganz gut. Sie mussten ein Tigerbaby fangen was Teleport einsetzen konnte. Mit Mia hatte sie auch sehr viel Spaß gehabt. Dann war doch eine Quest mit Asura und Ishi. Sie mussten ein Theater Stück vorführen. Es hat sehr gut geklappt und Eria wurde von Kerlen umringt. Wenn Ishi nicht da gewesen wäre wer weiß was dann passiert wäre. Dann gab es noch eine Quest mit Reinforce die auch ganz gut verlief. Die letzte Quest war nun mit Zatana. Sie war eiskalt und hatte direkt den ersten den Kopf abgeschlagen. Für Eria war das zu viel weswegen sei in eine Schock starre verfiel. Dann wurde sie auch noch lebensbedrohlich verletzt. Es hatte sich alles zum Guten gewendet doch Eria wollte keine Last für andere mehr sein. Sie wollte stärker werden weswegen sie auf diese Quest hier ging. Doch leider hatte dies nicht soviel gebracht wie sie es erhofft hatte. Sie ist im Kampf aufgrund des Wetters Ohnmächtig geworden. Zumindest wurde sie sofort versorgt und war wieder bereit. Also ging sie los um erneut gegen Astral zu kämpfen. Dieser wartete bereits auf Eria. Er war auch ziemlich nah am Fuße des Berges und Eria musste nicht so weit laufen. Sie standen sich nun beide gegenüber und starrten sich in die Augen. Die Augen von Eria waren nun mit neuer Entschlossenheit gefüllt, während die von Astral mit misstrauen gefüllt waren. Eria erkannte es und kannte diese Augen gut. Sie selbst hatte diese misstrauische Augen und konnte nach voll ziehen das man andere Personen nicht mehr so einfach vertrauen konnte. Im Moment war dies ein Anstarr battle. Niemand wollte wegschauen und sie bewegten sich auch nicht. Sogar ein Dornenbusch wurde vorbeigefegt da es solange gedauert hatte und das in einem kalten Gebiet. Dies Ergibt zwar kein sinn aber zeigte das sei sich verdammt lange anstarren. Wie lange es noch weiter gehen würde konnte man nicht sagen. Man konnte in der Zeit sich was zu essen kochen und dies dann auch noch servieren. Eria machte den ersten Angriff und dunkel Kugeln erschienen um Astral. Dieser wehrte diesmal die Angriffe ab mit seinen Schild. Das Schild war schon nun stärker. Dann feuerte er einen Schnee Faust großen Schneeball ins Gesicht von Eria. Eria fiel um. Es tat nicht wirklich weh. Astral hatte zu viel Kraft in seine Verteidigung gelegt weswegen er wie ein Kind den Schneeball auf Eria geworfen hatte. Es war für eine Minute Still. Beide bewegten sich nicht. Eria stand wieder auf. „Was war das den gerade?“ fragte sie Astral. „Ich habe zu viel Kraft für meine Verteidigung gebraucht weswegen mein Angriff nicht so stark war“ sprach er. „Du solltest lieber lernen mit deiner Kraf umzugehen“ Lehrte Eria ihn. „Und du solltest auf deine Gesundheit achten. Immerhin bist du fast gestorben.“ Astral startete nun den nächsten Angriff diesmal mit einer größeren Schneekugel die Auf Eria zurollte. Eria blieb stehen und wusste nicht was sei machen sollte. Sie schoss einfach wieder dunkle Energiekugeln auf den Schneeball und Astral. Den Schneeball zerstörte sie und konnte Astral einigen schaden zu fügen. Doch das reichte nicht um ihn zu besiegen. Eria wurde wieder von einem Blizzard eingeschlossen. Sie konnte nun Astral nicht mehr sehen und es wurde immer Kälter. Doch sie konnte ihn spüren und schoss ihre dunklen Energiekugeln auf Astral. Astral hat damit nicht gerechnet und der Blizzard legte sich. Astral lag auf den Boden und fing an zu blinken. „Was willst du von mir?“ fragte er Eria. „Ich will mit dir ein Vertrag schließen?“ sagte sie. „Du hast mich besiegt also habe ich keine andere Wahl.“ Ein Bannkreis erschien unter Eria und begann aufzuleuchten. Eria spürte nun die Kraft von astral die sie durchströmte und der Vertrag wurde geschlossen. „Ich muss mich noch Richtig vorstellen“ sagte Eria „Ich bin Eria Namida. Freut mich das du mich begleitest“ Kuriboh erschien auch wieder „Do da la la la“ sagte er und beglückwünschte Eria. „Vielen Dank Kuriboh. Aber ohne deine Technik hätte ich das nicht geschafft. „La la la“ „Die Freude ist ganz meiner Seitz“ sagte Astral „Möchtest du mir erzählen warum du als Namida alleine Unterwegs bist und dein Clan steckt?“ fragte Astral. „Es ist wohl nur fair das du auch darüber Bescheid weißt. Also gut ich fang dann mal an“ sagte Eria und fing an zu erzählen. „Ich lebte eins in Ni Akeria. Eine Stadt die weit außerhalb der Karte von Fiore sich befindet. Dort lebte ich einst zusammen mit meiner Familie. Jedoch war Ich nicht so talentiert und konnte erst mit dem Alter von 10 Jahren einen elementar Geist herbeirufen. Es war eine Art humanoide Echse und ganze 2 Meter Gros. Meine Schwester hingegen hatte schon im Alter von 5 Jahren einen Elementargeist beschworen. Dann im Alter von 12 wandte sich das Schicksal gegen den Clan. Der neue Kaiser wollte den Clan auslöschen. Meine Mutter Erial hat es erfahren und schickte uns sofort weg. Sie sagte falls sie den Kaiser aufhalten würden so würden sie uns zurückholen. Doch das passierte nie. Auch unser Vater Gil überlebte es nicht und wir mussten nun alleine zu Recht kommen. Am Stadt Ausgang warteten bereits die Wachen vom Kaiser und sie wollten uns nicht passieren lassen. Es schien kein Ausweg zu geben. Wir waren umzingelt und hätten jederzeit getötet werden können. Doch dann geschah es und ich konnte meinen Elementargeist sichtbar für die Wachen machen. Ich wusste selbst nicht wie aber irgendwie hatte ich gerade eine große Menge Mana an dem Geist Transferriet. Nicht nur das er sichtbar wurde nein er konnte auch noch gegen die Wachen kämpfen. Die Wachen hatten keine Chance gegen den Elementargeist. Er schien sie nur mit bloßen Fäusten zu besiegen. Bei seinem Muskelösen Körper war es ja auch kein Wunder. Ich selbst kannte den Auslöser dafür nicht und als mein Elementargeist Gagagigo fertig mit den Wachen war flüchteten wir zur nächsten Stadt. Ich war schon völlig erschöpft, da ich gar kein Mana mehr hatte und kippte vor einem Gasthaus zusammen. Zum Glück hatten wir Geld und konnten uns ausruhen. Vor 3 Jahren als Ich kurz in ein Geschäft gegangen war verschwand auf einmal meine Schwester Hiita. Sie wurde scheinbar entführt und es gab keine Spur. Auch Ihr Elementargeist war nicht mehr ausfindig zu machen. Sie war nun verschollen und nach einiger Zeit dachte Ich die dunklen Gilden vllt solche Informationen hätten. Also versuchte ich mein Glück doch in den letzten 3 Jahren konnte ich keine finden dennoch will ich nicht aufgeben.“ Dies war ein langer Monolog den Eria führte doch Astral hörte gespannt zu. Er unterbrach sie kein einziges Mal. „Verstehe. Also suchst du deine Schwester. Und wo ist dann Gagagigo?“ fragte Astral sie. „Das weiß ich leider nicht. Er ist einfach verschwunden. Er kommt sicherlich alleine zu recht. Ich hoffe nur er weiß auch genau was er macht.“ Eria machte sich Sorgen über Gagagigo da dieser einfach verschwunden war. Es war ein Wunder für sie das sie überhaupt gegen Astral ohne seine Magie gewinnen konnte. Jedoch wie sollte sie in der Gilde erklären dass sie keine Wassermagie benutzt und auf einmal Finsternis und Schneemagie besitzt. Sie kann sagen das sie diese Magiearten gelernt hat. Nur würde es auffallen das die Aoi Magicain keine Wassermagie mehr benutzt. Solange es keinem auffällt würde alles gut gehen. Vielleicht würde auch es niemanden Interessieren. Bis her waren nur sehr wenige Personen mit Eria unterwegs gewesen. Asura und Ishi haben sich in den Ruhezustand gesetzt oder so was in der Art. Hoemi ist auch verschwunden. Shinjo und Shiori sind beide noch in der Gilde aber mit denen hatte sie nur eine Mission. Bei Mia musste sie keine Magie einsetzen doch sie wusste Bescheid das Eria eine Wassermagiern ist. Da war ja noch Reinforce die ebenso Kuriboh kannte. Sie hielt es aber für ein Haustier weswegen sie nicht auf ne andere Magie Art tippen würde. Und jetzt erst kürzlich weißt Zatana es bescheid. Nicht zu vergessen das der Gildenmeister ihre Magie auch kennt. Eria war erleichtert als Zatana sie getröstet hat. Sei fragte sich dennoch von wem das Geschenk war. Es war sicherlich nicht das Geschenk von Kizuna. Das konnte Eria ausschliessen. Zu Zatana würde es nicht passen das sie Eria Geschenke machen würde. Sie ist eine ernst Person und hat sich Sorgen über Eria gemacht. Aber deswegen ihr direkt etwas zu schenken konnte sich Eria nicht vorstellen. Bis jetzt musste sie das Maid Kostüm noch nicht tragen. Aber vllt kommt ja noch der Tag an dem sie es tragen muss. Es in der Gilde zu tragen wäre ihr mehr als peinlich. Sie würde vor Scharm zu Boden gehen oder weglaufen und sich zu verstecken. Man müsste sie schon rein zwingen damit sie es trägt. Gab es den überhaupt jemanden in der Gilde der ein Maid Fetisch hat? Dies fragte sich Eria gerade. Sie kannte keinen der aus der Gilde die so einen Fetisch hat. Sie wusste sogar noch nicht mal ob überhaupt einer aus der Gilde einen Fetisch hat. Eria kennt wohl ihre Mitglieder nicht gut genug. Aber das sollte sie mal vllt ändern. Sie sollte mehr auf die Leute eingehen. Doch das wiederum traute sie sich nicht. Sie war zu schüchtern um dies zu tun. Eria fragte sich aber auch warum Zatana sie auf eine Mission mitgenommen hat. Am Ende hat sie nicht viel getan bzw eigentlich gar nichts. Nur Zatana hat etwas gemacht. Sie konnte sich an die Mission kaum erinnern. Eria war Mittlerweile eine B Rang Magierin aber sie fand dass sie dies nicht verdiente. Sie hat meistens nur zugesehen und die anderen die Arbeit machen lassen. Dennoch wurde sie eine B Rang Magierin. dass dies nicht aufgefallen ist wundert sich Eria. Könnte es aber sein das die anderen den Bericht geschrieben haben das Eria irgendwie nützlich war? Sie hoffte das sie eines Tages nicht Irgendein Testkampf gegen eines Der Mitglieder machen müsste und schon gar nicht gegen ihren Master. Es ging ihr nicht um die Chance sondern das man dann erkennt wie schwach sie wirklich war. Eria war schon immer untalentiert. Ihre Schwester dagegen ist sehr talentiert da sie schon in frühen Jahren ihren ersten Elementargeist hatte. Eria fragte sich wirklich wo ihre Schwester war und was sie gerade macht. Sie fragte sich auch ob es noch andere überlebende Mitglieder ihres Clan gab. Sie kannte nur ihre Hauptfamilie jetzt. Dies wäre durchaus möglich. Aber wo könnte sie mit der Suche anfangen? Sie kannte noch nicht mal die Namen der anderen Gildenmeisters. Diese kennen zu lernen würde ihr sicherlich weiterhelfen vor allem da eine Namida Gildenmeisterin ist. Eria sollte wenn sie zurück ist mal die Zeitungen lesen. Vllt findet sie dort einige Informationen. Sie hat dies ein wenig schweifen lassen. Sie wurde auch stark verletzt und musste sich ausruhen. Sie wollte nicht das Asia sich Sorgen um sie machte und blieb deswegen im Bett liegen. Das hat ihr auch gut getan und sie konnte sich ein wenig ausruhen. Die letzte Zeit war für sie sehr stressig gewesen. „Dann machen wir uns mal wieder auf den Weg“ sagte Eria zu Astral und Kuriboh. „Observation Rule No 1: Humans are afraid of many things“ sagte Astral und flog Eria hinterher. Kuriboh sagte diesmal nichts und flog ihr auch hinterher. Im Dorf wieder angekommen ging sie zu dem Bewohner. „Die Gefahr wurde nun gebannt“ berichtete sie die Dorfbewohner. Die Dorfbewohner freuten sich und brachen in jubeln aus. Die Ersten liefen sofort zum Berg rauf und wollten Bergsteigen. Anscheinend war dies ihr Hobby. Eria bekam die Belohnung und konnte nun nach hause gehen. Für sie gab es heir nun ncihts mehr zu erledigen. Eria wurde Jedoch noch zu einem kleinen Fest eingeladen und die Menschen freuten sich darüber. Eria verschwieg denen aber was aus dem Wesen geworden ist und hatte auch vor es niemanden zu erzählen. Die Menschen konnten ihre geister nicht sehen. Dies war gut denn sonst würden einige vllt Panik schieben wenn sie Astral sehen. Eria hoffte das sie von Asia nachher kein Ärger bekommt da sie alleine auf eine B Rang quest gegangen ist wobei sie erst vor kurzem stark verletzt wurde und nicht gerade sehr stark ist. Vllt wäre auch Zatana sauer auf Eria und würde sie bestrafen wollen da sie sich in Gefahr begebt hat. Irgendwie wollte Eria nicht zurück. Aber wohin sollte sie sonst gehen? Eria war in Gedanken versunken und Astral hielt ihr ein Schlüssel vors Gesicht. „Das ist der Emperor's Key.“ Sagte Astral und legte ihn in Erias Hand. „Seine Kraft wirst du noch früh genug herausfinden.“ Eria nahm den Schlüssel und legte ihn wie eine Halskette an. Sie wollte ihn nicht verlieren und sie fand das er dort am ehesten aufbewahr ist da dieser immer unter den Klamotten nun war. So würde ihn Niemand sehen außer jemand würde ihr die Kleider runter reisen. So eine Person hätte dann aber auch ganz andere Gedanken und würde sich nicht für den Schlüssel interessieren. Eria hoffte das sie diesen Schlüssel schon bald nutzen könnte. Aber ob er ihr Kraft geben wird weißt sie noch nicht. Aber sie wusste dass sie auf ihn aufpassen sollte. Solange noch niemand hinter ihm her ist brauchte sie sich keine Sorgen zu machen. Auch wenn nur langsam machte sich Eria auf den Weg zurück zur Gilde. Da sie kein anderen platz hatte blieb ihr nichts anderes übrig als sich der Verantwortung zu stellen. Ihr Gildenmeister hat davon sicherlich nichts mitbekommen und vllt ist er ja auch noch nicht zurück. Dann müsste Eria sich wenigstens vor Gin sich nicht rechtfertigen.

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