Fairy Tail GenX
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 Der Bänker

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Arai

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BeitragThema: Der Bänker   Der Bänker EmptyDo März 21, 2013 6:20 pm

Questname: Der Bänker
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Ein Händler
Auftragsort: Hargeon Town
Bezahlung: 10000 J
Questziel: Ermorde den Wucherer
Questinformationen: Ein Bänker hat in Hageron Town ein Monopol für eine Ware geschaffen und verlangt nun Wucherpreise, wenn es darum geht Transporte zu finanzieren. Da Händler selten das Geld haben, um selbst in die Vorkasse zu gehen, müssen sie mittlerweile sogar Kredite für die Schulden bei dem Bänker aufnehmen. Töten wollten wir ihn schon er wird aber leider von zwei Magiern beschützt und so müssen wir euch um Hilfe bitten. Wir gehen davon aus das der Bänker von zwei schwächeren Mitgliedern der Gilde Fairy Tail beschützt wird, das ist aber nur ein Gerücht.
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2000
Posts für die Gruppe: 20
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Arai

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BeitragThema: Re: Der Bänker   Der Bänker EmptyDo März 21, 2013 7:53 pm

color=cyan]Es ist ruhig. Ruhig und still. keiner spricht ein wort.[/color] sagte Arai um sich selbst zu beruhigen. Die Menschen vor seiner tür waren einmel wieder der Horor. Sie waren einfach alle viel zu ahstig. Arai währe nicht übel abgeneigt dem genzen drama ein ende zu setzen aber da er wute das er das nicht konnte und schongarnicht mit gewalt blieb ihm nur zu warten. Die Menschen waren sonst doch auch imer so behäbig. warum musten sie wen der zug hielt am besten inerhalb der ersten Sekunde draußen sein ?. Sie waren doch schon stunden unterwegs. Da musste mann nicht dann plötzlich so schnell Draußen sein. Das war schlicht nicht wichtig. Arai hob seinen Reisesack an. Er wa recht schwer aber nicht so schwer. Arai hatte da eben alles drin was er brauchte wen er auf reisen war. Arai stand auf und schaute sich um. Diesemal hatte er kein abteil bekommen und hatte sich ie gespräche der leute anhören müssen. Das hatte Arai nicht nur gelangweilt sondern auch vom schlafen abgehalten. Sowas durfte man nicht machen wen masn sich seine freundschaft erhalten wollte. Er war bei so sachen echt nicht bereit sich der gesellschaft zu beugen und tollerierte sowas nciht. Arai mochte seinen schlaf und verdammt nochmal man sollte es Respektieren wen eine person Schlafen möchte. Wie men un merkte war Arai echt sauer geworden. Er wollte sich mit der immer wieder auftretenden Zugproblematik nichtweiter auseinander setzen und schob leute die ihm im wegstanden einfach zuseite. Viele mekerten was das sollte doch Arai hatte sich inzwischen eine Zigarette angesteckt und ignurierte die anderen fahrgäste einfach. Es dauerte zwar immernoch minuten um die 20 meter bis nach dreaußen zurück zu legen. Viel zu lange, aber die frische Meeres luft der Hafenstadt war es wert. Er fragte sich gerade warum er eigendlich nicht hier wohnen wollte als es ihm wieder einfeihl. Ein Lautes getöse war zu hören und die händler sowie Marktschreier überboten sich in der anzahl derer desen ohren sie auf ewig geschadet hatten. Arai war unterwegs zu dem Treffpunkt den er sich ausgesucht hatte. Der händler der ihm den Auftrag gegeben hatte war ein bedeutendes mitglied und hatte sogar an dem hafen ein kleines häuschen bauen dürfen. Der hatte bestimt mehr geld übrig für so eine sache aber wie alle Hänler wr auch er von Natur aus eher spaarsam. Wenn er glaubte das er mit der summer erfolg hatte sollte es Arai ausreichen welcher nunmal noch keine Aufträge annehmen durfte welche mit mehr geld bezahlt wurden. Er musste erst einige Aufträge dieser größe machen bevor er sich den schwereren witmen durfte. Als er das erfahren hatte das es nur mit ein paar aufträgen erledgt war hatte wieder hoffnung geschöpft das er mal gegen stärkere gegner Kämpfen durfte. heute waren aufjedenfall mal Gilden Magier angesagt.
Arai ging also durch die Gassen der händler Buden und nicht zu letzt an den stellen vorbei an denen die Tagelöner saßen und auf arbeit warteten. Wenige minuten später war er den weg bis zu dem Kleinen Holzhaus an dem hafen gegangen und klopfte an die Bretter der Tür. Wenige sekunden später hörte er wie ein rigel zurück gezogen wurde und die tür aufging. Arai schaute in den Kleinen raum der schon das ganze Häuschen war. Dort standen 4 sessel und ein großer Schreibtisch mit einem Hocker auf dem viele Blätter lagen und einige fässchen mit tinte und federn Standen auf ihm. Ein mann in einer Edelen seidenweste und hose aus roter Seide mit Schwarzen ornamenten stand vor ihm. Er hatte Lange und gepflegte haare und durfte etwa um die 40 jahre alt sein. Arai lies seine hand eine wallenden bewegung dem boden entgegen machen und Grüßte mit dn worten :Seid gegrüßt mein name ist Arai. Sie wünschten den Tod? betrachten sie mich als sowas wie seinen Boten.. Der mann verzog keine mine und geleitete ihn mit einer handbewegung in den Raum hinein. Er Fragte Sie sind also von Violant Phönix ? Gut! ich habe auf sie schon länger gewartet. Aber zu erst das wichtige klären. Setzen sie sich bitte in einen der Sessel und wollen sie was trinken.. Arai war dem angebot nicht abgeneigt und setzte sich in einen der Sessel. Dabei rauchte er seine zigarette einfach weiter. Dann antwortete er dem Händler mit lauten und klaren worten. Einen Burdon bitte und nun erzählen sie mir alles von dem Banker wo er wohnt wie die bewachung ist. Soll es wie ein mord aussehen?. Der Händler nannte was besonders gut war nicht seinen Namen. Sowas war unprofesionell. Arai durfte das da er eh mehr ein schatten als eine Person war und weiter empfolen werden musste. Kannte er aber seinen auftrageber durfte unter keinen umständen bekannt sein. Arai und würde ein leck sein und er würde möglicherweise versehen oder durch manipulation seinen Namen preisgeben. Spätfolgen durften nicht pasieren und so war das auch gewärleistet. Der Mann reichte Arai den burden und setzte sich ihm dann gegenüber. Er fing an zu sprechen und sagte Ich möchte zu erst sagen das er an dem großen weißen Haus an dem sie auf dem weg zu mir vorbeigekommen sind wohnt.. Arai erinnerte sich es war nicht schlecht gewesen und hatte eine Glatte weiße mauer gehabt. Wenn man es wollte konnte man es zu einer festung ausbauen. dann wird er on zweien einem Gro0en jungen mann mit breiten schultern und einem etwa 13 jährigen mädchen bewacht. Sie sollen wohl von Fairy Tail kommen. ich habe die Symole gesehen und muss ihnen leider sagen das ich die echtheit ncht wiederlegen oder bestätigen kann. Würde es denn ein problem sein ? Fragte er. Arai antwortete mit Ich galube nicht das es ein problem sein würde. Ich kann es aber nicht mit gewisheit sagen. Es kommt drauf an wie viel geld er für sie zahlt. Dem entsprechend stark werden die Beiden sein. Sollte er über 50.000 ahlen werde ich ein Problem haben aber sollte er genauso wie sie nicht das teuerste nehmen wollen werde ich es gut hinbekommen. Magier können mir in dem Meisten fällen kaum noch was. . Der Händler nickte bedächtig und sagte dann Gut. uns ist es darüberhinaus wie er verschwindet. töten sie ihn einfach. WWenn die leich entstellt ist haben wir eine wahnung an andere gesendet.wenn er verschwindet wird es propagander geben. Beides Gut!. Arai erhob sich. Er gab dem Hänler die hand zum abschied und trank den Burdon aus. Dann verlies er das Zimmer wieder. Doch bevor er ganz draußen war sagte er noch schnell Wenn sie vom erfolg hören enden sie das geld zu meiner gilde. Sollte es nich spätestenz 1 tag nach mir da sein werde ich zu ihnen kommen und mir das geld holen. Klar ? Mit den klaren worten schloss er auch die tür und ging etwas weiter zur Promenade. Als er bei ihr angekommenw ar schaute er auf das Weiße Haus. Wie war sein plan und was wollte er tun um möglichst beide Magier schnell und ohne viel mana verbrauch umzulegen. Die beiden waren im schlimmsten falle von Fairy tail und Arai war sich sicher das die beiden stark genug waren um sein schild zu zerstören. E würde es also mehrmals wirken müssen. Arai machte sich auf einen harten kampf gefasst. jedoch wollte er unter keinen umsänden zu lange warten. Er musste davon ausgehen das der Banke nach feinden suchte und nur darauf wartete das ein Auftragskiller kam. Natürlich war er auf ihn vorbereitet aber eben noch nicht perfekt. Wenn er aber bis zum Abend wartete würde es sicher so sein. Außerdem durfte er wohl von einem Nächtlichen angriff ausgehen ud da er nur zwei wächer hatte waren sie mittags wohl nur in bereitschaft.
Arai hatte , wie er fand genug nachgedacht. Deswegen band Arai seinen Reisesack fest auf den Rücken und zog sein Katana. Er Lief auf das Tor des Hauses zu und zerschnitt es mit seinem katana. Das Tor welches nur aus geleimten Holz bestanden hatte öffnete sich woraufhin ein kleiner park oder eben auch Großer garten sichtbar wurde. Am ende des Gartens und vor der eingangstür des Hauses Lag ein Großer Mann in einer hängematte und Schaute zu Arai herüber. Arai Grinste und seine Zigarette glühte kurz lila auf als aus dessen Feuer ein Schmetterling entwuchs. Dieser raste auf den Mann in der Hängemanne zu. Dieser sprang aus der aus ihr heraus und wich dem Schmeterling aus. Dann rante er auf Arai zu. Der erst in einem Hemt und stofhosen gekleidete man Läuchtete plötzlich und war in einer Plattenpanzerung zu bewundern. Dazu hatte er auch ein schwert welches wohl eine Claymore war. Er schlug nach Arai. Dieser Hatte längst seinen schmeterling zurück Schießen lassen und schafte es gerade noch schnell genug eine rüstung um sich zu bilden bevor das schwert auf seine schulter niederfuhr und einfach stehen bieb. Arais rüstung hielt. Sehr gut. Er schlug natürlich ebenfalls auf Den Angreifer ein aber sein schwert war nicht gegen eine Magische bariere sondern gegen eine Rüstung geprallt. Außerdem war das nciht das was wirklich das schlimme war. Arai hatte mit der anderen hand einen pfeil in die Rüstung des angreifers geschossen und noch einen mit seinem Schmetterling. Davon wuste der krieger anscheinend nichts. die pfeile taten ja auch nicht weh wen sie nur in der rüstung steckten. Dabei sollte es aber auch nicht bleiben. Arai seiner Seitz hob das Bein und Trat gegen den gegner. Er wollte ihn weg scieben doch das gegenteil paierte und ihm gelang es den fehler in eine elegante rückwertz rolle zu verwandeln. Als er so etwa 3 schrit breit von seinem gegner ,welcher ersteinmal mit dem Stoß arais beines und zuguter letzt auch desen ganzen körper klarkommen muste und gerade in einen angriff übergehen wollte, als er schnipste und sich das Feuer der Pfeile in eine Explosion verwandelten und die Rüstung auflösten. Das war arais chance . Er türmte vor und hieb gegen die Rippen seines gegners. Eben so lies er Seinen schmeterling um den Knight kreisen und in ihn krachen fals der knight ausweichen wollte. Dazu kam es allerdings nicht. Ein Energiepfeil unterbrach arai und lies ihn zurück weichen. Ein kleineres mädchen kam heran geeilt welche den Großen mann aufgriff der einige verbrenungen erlitten hatte aber mit genügend wille nach Arais einschätzung noch weiter hätte kämpfen können. Sie Hob ihn an was für den größenunterschied bemerkenswert war. dann zog sie ihn auf das Graß des gartens und weg von dem Kies. Arai traute der sache nicht und suchte fieberhaft nach dem Schützen. Als das mädchen den Jungen abgelekt hatte vrwandelte es ihre arme in Riesige Drachenkauen. Sie rannte auf Arai zu und hieb nach ihm . Arai blockte den ersten schlag mit den schwert und wich dem zweiten aus indem er das mädchen wegstoß und so ihr angriff ins lehre ging. nu n war der richtige moment er machte einen Satz nach vorne und hieb sein schwert nach dem mädchen. Dieses war noch am zurück stolpern als Arais klinge ihr einen schnitt ab schlüsselbein einbrachte. Sie Griff sich nach der wunde und hob die andere hand als zeichen Dafür das sie sich ergab. Das achtete Arai damit das er die beiden nicht umbrachte. Das war nähmlich wie er gerade fesstellt nichtmehr seine aufgabe. Arai ging stadessen zu dem mann herüber. Er lag da und leidete schmerzen. Arai half ihm indem er mit dem Bein ausholte und gegen den kopf des mannes trat. So viel dieser in die bewustlosigkeit. Gleiches tat er auch mit dem mädchen. Dann holte er Seile aus seiner Tasche. und Feselte die beiden. Er würde sie hier lassen. Fairy tail würde bei den untersuchngen und den zeitungsartikeln selbst herausfinden das her ein paar hochstapler auf sie warteten. Arai lies sie zurück und ging nun los in Richtung des hauses. Als er durch die tür sah er den banker. Er stand an der ihm gegenüberliegenden wand und war weiß wie marmor. Arai sagte Hättest du mal nicht gespart. und schoss dan zwei pfeile aus feuer auf ihn. beide pfeile blieben in dem mann stecken. Dann schnipste er ud verlies das Grundstück. um gebauer zu sein Rannte Arai bis zum bahnhof wo er kanpp den zug nach Era noch erwischte. Als er in seinem zug saß sah er wie die Rauchschwaden des Hauses bilder in den himmel malten.

Er musste unbedingt b- rang Magier werden. Die Magier hier waren einfach um vieles zu schwach.


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